DE19949457A1 - Trinkbecher - Google Patents
TrinkbecherInfo
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- F21K—NON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21K2/00—Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence
- F21K2/06—Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence using chemiluminescence
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/2205—Drinking glasses or vessels
- A47G19/2227—Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user
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Abstract
Bei einem Trinkbecher (1) aus Glas oder einem transparenten Kunststoffmaterial ist unmittelbar am Boden (2) ein transparenter, mit einer chemischen Leuchtflüssigkeit gefüllter Kunststoffeinsatz (6) angeordnet. Nach dem Einfüllen der Trinkflüssigkeit in den Trinkbecher (1) wird diese durch die chemische Leuchtflüssigkeit (11, 12) des Kunststoffeinsatzes (6) entsprechend der abgegebenen Farbe der Leuchtflüssigkeit beleuchtet und sorgt dadurch für einen angenehmen Unterhaltungseffekt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trinkbecher aus Glas
oder einem transparenten Kunststoffmaterial.
Trinkbecher aus Glas oder Kunststoff sind in unterschiedli
chen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise als Long
drink-Gläser, Biergläser, Saftgläser, Whiskybecher usw.
Diese werden nach dem Einfüllen einer Trinkflüssigkeit üb
licherweise als Trinkgefäß benutzt.
Weiterhin ist ein transparenter Kunststoffbutton bekannt,
der mit einer chemischen Leuchtflüssigkeit gefüllt ist.
Durch Abziehen einer Schutzfolie an einer Seite des Kunst
stoffbuttons wird ein Klebefeld freigelegt, mit dem der
Button vorzugsweise an einem Kleidungsstück befestigt wer
den kann. Im Inneren des Kunststoffbuttons befinden sich
zwei mit unterschiedlichen chemischen Flüssigkeiten gefüll
te Kapseln. Durch manuelle Druckausübung auf die Außenflä
chen des Buttons werden die Kapseln gebrochen, wodurch die
beiden Flüssigkeiten miteinander in Verbindung kommen.
Durch Reaktion der beiden chemischen Flüssigkeitskomponen
ten beginnt die Flüssigkeit für eine gewisse Zeitdauer, bis
etwa 8 Stunden, zu leuchten. Durch die leuchtende Flüssig
keit wird z. B. eine Person bei dunklen Lichtverhältnissen
deutlicher durch die mit dem Button versehene Bekleidung
wahrgenommen. Darüber hinaus wird ein gewisser Unterhal
tungseffekt bei Geselligkeiten, Partys und dergleichen be
wirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Trinkbecher aus Glas
oder einem transparenten Kunststoffmaterial zu schaffen,
der insbesondere für Geselligkeitszwecke eine gewisse Un
terhaltungswirkung ausübt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass un
mittelbar am Boden des Trinkbechers ein transparenter, mit
einer chemischen Leuchtflüssigkeit gefüllter Kunststoffein
satz angeordnet ist.
Durch den Einsatz eines solchen, mit einer chemischen
Leuchtflüssigkeit gefüllten Kunststoffeinsatzes in den Bo
denbereich eines Trinkbechers bewirkt die Leuchtflüssigkeit
eine Beleuchtung des Trinkbechers für eine bestimmte Zeit
dauer, z. B. während der Dauer einer Party, eines geselligen
Beisammenseins usw. Nach dem Einfüllen der Trinkflüssig
keit in den Trinkbecher wird diese durch die chemische
Leuchtflüssigkeit des Kunststoffeinsatzes entsprechend der
abgegebenen Farbe der Leuchtflüssigkeit beleuchtet und
sorgt dadurch für einen angenehmen Unterhaltungseffekt.
Bevorzugt ist der Kunststoffeinsatz relativ flach ausgebil
det und unmittelbar unterhalb des Bodens in dem Trinkbecher
eingesetzt. Alternativ dazu ist es auch möglich, den rela
tiv flachen Kunststoffeinsatz unmittelbar oberhalb des Bo
dens in den Trinkbecher einzusetzen.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen
Trinkbechers ist im Bereich des Bodens eine sich radial
nach außen erstreckende Ringnut vorgesehen, in die ein dazu
korrespondierender Umfangsrand des Kunststoffeinsatzes ein
greift. Durch die Verbindung des Umfangsrandes des Kunst
stoffeinsatzes mit der im Bodenbereich des Trinkbechers
eingebrachten Ringnut wird der Kunststoffeinsatz nach dem
Einsetzen fest im Bodenbereich gehalten.
Weiterhin ist bevorzugt der Kunststoffeinsatz durch Ein
klipsen in den Trinkbecher einsetzbar. Auf diese Weise kann
der Kunststoffeinsatz leicht in den Bodenbereich des Trink
bechers eingebracht und wieder herausgelöst werden. Darüber
hinaus ist ein leichtes Auswechseln des Kunststoffeinsatzes
möglich, wenn die Leuchtkraft der darin enthaltenen Flüs
sigkeit verbraucht ist.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kunst
stoffeinsatz durch eine durchbrechbare Zwischenwandung in
eine erste Kammer zur Aufnahme einer ersten Flüssigkeit und
in eine zweite Kammer zur Aufnahme einer zweiten Flüssig
keit unterteilt. Zweckmäßigerweise ist die Zwischenwandung
durch manuellen Druck auf die Außenflächen des Kunststoff
einsatzes durchbrechbar. Diese Maßnahme ist besonders für
Flüssigkeiten im Kunststoffeinsatz vorgesehen, bei denen
die jeweilige Flüssigkeit nicht allein, sondern nur in Ver
bindung mit einer anderen Flüssigkeit leuchtet. Dadurch
kann sich die volle Leuchtwirkung ab dem Zeitpunkt entfal
ten, wenn der Kunststoffeinsatz in den Bodenbereich des
Trinkbechers eingesetzt bzw. ein manueller Druck auf den
Kunststoffeinsatz ausgeübt wird.
Um eine dem Boden des Trinkbechers angepasste Form des
Kunststoffeinsatzes zu bewirken und eine möglichst geringe
Dicke des Kunststoffeinsatzes zu erreichen, ist dieser im
wesentlichen linsen- oder scheibenförmig ausgebildet.
Des weiteren ist zur Erzielung einer besseren Werbewirksam
keit zumindest die Boden des Trinkbechers abgewandte Außen
fläche des Kunststoffeinsatzes mit Werbe- und/oder Informa
tionsaufdrucken versehen. Sonach können beispielsweise her
stellerbezogene Werbeinformationen, lustige Trinksprüche
und dergleichen auf der Außenfläche des Kunststoffeinsatzes
aufgedruckt werden.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispie
les, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Trinkbecher mit einem Kunststoffeinsatz für eine
Leuchtflüssigkeit,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Trinkbechers nach Fig. 1
ohne Kunststoffeinsatz und
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des mit einer Leuchtflüs
sigkeit gefüllten Kunststoffeinsatzes des Trink
bechers gemäß Fig. 1.
Der oben offene, im Querschnitt runde Trinkbecher 1 gemäß
den Fig. 1 und 2 weist im unteren Bereich einen Boden 2
auf. Unterhalb des Bodens ist ein Zwischenraum 3 geringer
Höhe ausgebildet, unter dem eine sich radial nach außen er
streckende Ringnut 4 ausgeformt ist. Unter der Ringnut 4
befindet sich ein Hohlraum 5. In den Bereich des Zwischen
raumes 3, der Ringnut 4 und des Hohlraums 5 ist der in Fig. 3
dargestellte runde Kunststoffeinsatz 6 eindrückbar, so
dass der Kunststoffeinsatz 6 unmittelbar unterhalb des Bo
dens 2 des Trinkbechers 1 anbringbar ist. Der aus transpa
rentem Material hergestellte Kunststoffeinsatz 6 ist um
fangsseitig mit einem Umfangsrand 7 versehen, der im einge
setzten Zustand des Kunststoffeinsatzes 6 unterhalb des Bo
dens 2 mit der im Trinkbecher 1 ausgebildeten Ringnut 4
korrespondiert.
Im Bereich des Umfangsrandes 7 des Kunststoffeinsatzes 6
ist eine Zwischenwandung 8 ausgebildet, die den Kunststoff
einsatz 6 in eine erste Kammer 9 und in eine zweite Kammer
10 unterteilt. In die erste Kammer 9 ist eine erste Flüs
sigkeit 11 und in die zweite Kammer 10 eine zweite Flüssig
keit 12 eingefüllt. Durch manuelle Zusammenpressen der bei
den Außenflächen des Kunststoffeinsatzes 6 wird die Zwi
schenwandung 8 durchbrochen, so dass die beiden Flüssigkei
ten der ersten und zweiten Kammer 9, 10 miteinander in Ver
bindung gelangen. Diese ergeben aufgrund ihrer chemischen
Zusammensetzung eine Leuchtflüssigkeit, die für einen be
stimmten Zeitraum von mehreren Stunden leuchtet. Durch ein
faches Einklipsen kann der nun leuchtende Kunststoffeinsatz
6 derart unterhalb des Bodens 2 in den Trinkbecher 1 einge
klipst werden, dass der Umfangsrand 7 des Kunststoffeinsat
zes 6 in die Ringnut 4 unterhalb des Bodens 2 des Trinkbe
chers 1 verrastet.
Claims (9)
1. Trinkbecher aus Glas oder einem transparenten Kunst
stoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass unmittel
bar am Boden (2) des Trinkbechers (1) ein transparen
ter, mit einer chemischen Leuchtflüssigkeit gefüllter
Kunststoffeinsatz (6) angeordnet ist.
2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoffeinsatz (6) relativ flach ausgebil
det ist und unmittelbar unterhalb des Bodens (2) in
den Trinkbecher (1) eingesetzt ist.
3. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoffeinsatz (6) relativ flach ausgebil
det ist und unmittelbar oberhalb des Bodens (2) in den
Trinkbecher (1) eingesetzt ist.
4. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodens (2) eine
sich radial nach außen erstreckende Ringnut (4) vorge
sehen ist, in die ein dazu korrespondierender Umfangs
rand (7) des Kunststoffeinsatzes (6) eingreift.
5. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kunststoffeinsatz (6) durch
Einklipsen in den Trinkbecher (1) einsetzbar ist.
6. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kunststoffeinsatz (6) durch
eine durchbrechbare Zwischenwandung (8) in eine erste
Kammer (9) zur Aufnahme einer ersten Flüssigkeit (11)
und in eine zweite Kammer (10) zur Aufnahme einer
zweiten Flüssigkeit (12) unterteilt ist.
7. Trinkbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwandung (8) durch manuellen Druck auf
die Außenflächen des Kunststoffeinsatzes (6) durch
brechbar ist.
8. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kunststoffeinsatz (6) im we
sentlichen linsen- oder scheibenförmig ausgebildet
ist.
9. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest die dem Boden (2) des
Trinkbechers (1) abgewandte Außenfläche des Kunst
stoffeinsatzes (6) mit Werbe- und/oder Informations
aufdrucken versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149457 DE19949457A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Trinkbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149457 DE19949457A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Trinkbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949457A1 true DE19949457A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7925562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149457 Withdrawn DE19949457A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Trinkbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949457A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2013123469A (ja) * | 2011-12-13 | 2013-06-24 | Paradise Glass Co Ltd | 演色グラス |
US10779666B2 (en) | 2011-10-17 | 2020-09-22 | Cailis, Llc | Polymeric replacement for a glass drinking container |
-
1999
- 1999-10-14 DE DE1999149457 patent/DE19949457A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10779666B2 (en) | 2011-10-17 | 2020-09-22 | Cailis, Llc | Polymeric replacement for a glass drinking container |
JP2013123469A (ja) * | 2011-12-13 | 2013-06-24 | Paradise Glass Co Ltd | 演色グラス |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |