DE19948597A1 - Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, Rohrverbindungen und Einsatzkopf - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, Rohrverbindungen und EinsatzkopfInfo
- Publication number
- DE19948597A1 DE19948597A1 DE1999148597 DE19948597A DE19948597A1 DE 19948597 A1 DE19948597 A1 DE 19948597A1 DE 1999148597 DE1999148597 DE 1999148597 DE 19948597 A DE19948597 A DE 19948597A DE 19948597 A1 DE19948597 A1 DE 19948597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- insert head
- insert
- tube
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/06—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, eine Rohrverbindung und einen Einsatzkopf. Die Rohrverbindung weist einen Einsatzkopf (2) und ein Rohr (1) auf, die ineinander gesetzt werden. Am Ende des Einsatzkopfs (2) ist eine Abschrägung (2a) vorgesehen. Vor der Herstellung der Verbindung wird das Rohr (1) wesentlich unbeweglich befestigt. Der Einsatzkopf (2) weist eine Schlagfläche (2b) auf, auf die beim Herstellen der Verbindung ein Schlag gerichtet wird, um den Einsatzkopf (2) und das Rohr (1) ineinander zu setzen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer
Rohrverbindung, welche Rohrverbindung wenigstens einen Einsatzkopf, an
dessen Ende eine Abschrägung vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr
aufweist, wobei der Einsatzkopf in das Rohr eingesetzt wird.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Rohrverbindung, die we
nigstens einen Einsatzkopf, an dessen Ende eine Abschrägung vorgesehen
ist, und wenigstens ein Rohr aufweist.
Noch bezieht sich die Erfindung auf einen Einsatzkopf zur Verwirk
lichung einer Rohrverbindung, wobei am Ende des Einsatzkopfs eine Ab
schrägung vorgesehen ist.
Die EP-Schrift 0 530 387 stellt eine Rohrverbindung dar, in der ein
Rohr und ein darauf liegender flexibler Ring in der ersten Phase gleichzeitig
aufgeweitet werden, und danach in der zweiten Phase werden sie auf einen
Einsatzkopf gesetzt. Auf diese Weise wird doch eine ziemlich gute Rohrver
bindung geschaffen, aber das Aufweiten des Rohrs und des flexiblen Rings
vor deren Setzen auf den Einsatzkopf veranlasst eine zusätzliche Arbeitspha
se. Weiter wird ein Problem durch Ineinanderschieben des Einsatzkopfs und
des Rohrs verursacht. Das Rohr und der Einsatzkopf werden typisch zum Bei
spiel manuell oder mittels eines beispielsweise in der NO-Schrift 148 686 dar
gestellten Stellantriebs, wie eines Hydraulikzylinders, ineinander geschoben.
Es ist jedoch schwierig, einen Griff am Rohr oder am Einsatzkopf zu bekom
men oder Stellantriebe am Rohr oder am Einsatzkopf zu befestigen, insbe
sondere wenn wegen einer Raumknappheit oder aus irgendeinem anderen
Grund mehrere Rohre nebeneinander liegen.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung einer Rohrverbindung, eine Rohrverbindung und einen Einsatz
kopf zustande zu bringen, mittels deren die oben erwähnten Nachteile vermie
den werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr wesentlich unbeweglich befestigt wird und dass der Einsatz
kopf eine Schlagfläche aufweist, wobei der Einsatzkopf in das Rohr dadurch
eingesetzt wird, dass auf die Schlagfläche wenigstens ein Schlag gerichtet
wird.
Weiter ist die erfindungsgemäße Rohrverbindung dadurch gekenn
zeichnet, dass der Einsatzkopf eine Schlagfläche aufweist, wobei der Einsatz
kopf in das Rohr dadurch eingesetzt worden ist, dass auf die Schlagfläche
wenigstens ein Schlag gerichtet worden ist.
Noch ist der erfindungsgemäße Einsatzkopf dadurch gekennzeich
net, dass der Einsatzkopf eine Schlagfläche aufweist, wobei der Einsatzkopf
dadurch einzubauen ist, dass auf die Schlagfläche wenigstens ein Schlag ge
richtet wird.
Eine wesentliche Idee der Erfindung liegt darin, dass die Rohrver
bindung einen Einsatzkopf und ein Rohr aufweist, die ineinander gesetzt wer
den, und dass der Einsatzkopf eine Fläche aufweist, auf die beim Herstellen
einer Verbindung ein Schlag gerichtet wird, um den Einsatzkopf und das Rohr
ineinander zu setzen. Die Idee einer vorteilhaften Ausführungsform liegt darin,
dass an einer um das Rohr herzustellenden Verbindung vor der Herstellung
der Verbindung ein flexibler Pressring angeordnet ist. Im Pressring ist beson
ders vorzugsweise ein Bund gebildet, dessen Innendurchmesser kleiner als
der Innendurchmesser des übrigen Teils des Pressrings und der Außen
durchmesser des Rohrs ist. Noch liegt die Idee einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform darin, dass mehrere Einsatzköpfe miteinander nebeneinander lie
gend befestigt sind, wobei sie in die nebeneinander befestigten Rohre dadurch
eingesetzt werden, dass ein Schlag sukzessiv auf die nebeneinander liegen
den Einsatzköpfe gerichtet wird.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Herstellung einer
Rohrverbindung schnell, einfach und leicht ist. Der Pressring sichert die Straff
heit der Verbindung und der Bund des Pressrings sichert, dass der Pressring
auch beim Herstellen der Verbindung an einer richtigen Stelle bleibt. Neben
einander befestigte Einsatzköpfe können in nebeneinander befestigte Rohre
leicht und schnell auch zum Beispiel in engen Räumen gesetzt werden.
Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Situation vor der Herstellung einer Rohrverbindung
schematisch in Seitenansicht und im Querschnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Rohrverbindung schematisch in
Seitenansicht und im Querschnitt,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform schematisch in
Parallelperspektive und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Einsatzkopf schematisch in Sei
tenansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Rohr 1 und einen Einsatzkopf 2. Das
Rohr 1 besteht aus einem etwas elastischen Material, zum Beispiel aus Gum
mi oder Kunststoff, so dass der Innendurchmesser des Rohrs 1 vor der Her
stellung einer Rohrverbindung kleiner als der Außendurchmesser des Einsatz
kopfs 2 sein kann. Das Material des Einsatzkopfs 2 wird so gewählt, dass sei
ne Kriecheigenschaften mindestens ebenso gut oder besser als die Eigen
schaften des Materials des Rohrs 1 sind. Demnach kann der Einsatzkopf 2
zum Beispiel aus einem korrosionsgeschützten Metall, einem glasfaserver
stärkten PEX oder aus einem Kunststoff mit einem hohen Elastizitätsmodul,
wie aus Polysulfon, bestehen. Weiter kann der Einsatzkopf 2 zum Beispiel ein
Passrohr sein.
Damit der Einsatzkopf 2 möglichst leicht in das Rohr 1 einzuschie
ben ist, soll an dessen Ende eine Abschrägung 2a vorgesehen sein. Der In
nendurchmesser des Einsatzkopfs 2 kann kleiner oder ebenso groß wie der
Innendurchmesser des Rohrs 1 sein. Auch an das Ende des Rohrs 1 kann
gewünschtenfalls vor der Herstellung der Verbindung eine Abschrägung ge
macht werden, um das Einschieben des Einsatzkopfs 2 in das Rohr 1 zu er
leichtern.
Der Einsatzkopf 2 weist eine Schlagfläche 2b auf, die so angeord
net ist, dass der Einsatzkopf 2 in das Rohr 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung
dadurch eingesetzt werden kann, dass auf die Schlagfläche 2b ein Schlag
oder Schläge zum Beispiel mit einem Hammer gerichtet werden. In dem in
Fig. 1 und 2 gezeigten Fall ist das Rohr 1 die ganze Zeit wesentlich unbe
weglich an seinem Platz befestigt, wobei beim Herstellen der Verbindung nur
der Einsatzkopf 2 bewegt wird. Der Einsatzkopf 2 und dessen Schlagfläche 2b
sollen so hergestellt werden, dass sie die für die Herstellung einer Rohrverbin
dung erforderliche Anzahl Schläge bestehen.
Außerhalb des Rohrs 1 wird an der Verbindung vor der Herstellung
der Verbindung ein Pressring 3 angeordnet. Der Pressring 3 besteht aus ei
nem elastischen Material, wobei er sich gemeinsam mit dem Rohr 1 aufweitet,
wenn der Einsatzkopf 2 in das Rohr 1 eingesetzt wird. Der Pressring 3 ver
sucht, seine Normalgröße wieder anzunehmen, so dass er die Verbindung
presst und deren Dichtheit sichert. Für das Material des Pressrings 3 eignen
sich zum Beispiel viele Kunststoffsorten. Ein guter Pressring besitzt typisch
einen hohen Elastizitätsmodul, gute Dehnungseigenschaften und besonders
gute Kriecheigenschaften, d. h. das Kriechen ist niedrig. Das Kriechen des
Materials des Pressrings 3 ist so niedrig, dass neben dem Pressring keine zu
sätzliche Pressung nötig ist, sondern der Pressring 3 allein sichert die Straff
heit der Verbindung, wobei die Kriecheigenschaften des anzuschließenden
Rohrs 1 nicht notwendigerweise besonders gut zu sein brauchen. Ein ausge
zeichnetes Material für den Pressring 3 ist das vernetzte Polyäthylen, d. h.
PEX.
Im Pressring 3 ist ein Bund 3a gebildet, dessen Innendurchmesser
kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs 1 und der Innendurchmesser
des übrigen Teils des Pressrings 3 ist. Dabei sichert der Bund 3a, dass der
Pressring 3 an das Ende des Rohrs 1 gesetzt wird und auch nicht zum Bei
spiel beim Einsetzen des Einsatzkopfs 2 in das Rohr 1 von der Verbindung
abgleitet.
Das Ende des Einsatzkopfs 2 kann einen Vorsprung 2c aufweisen,
die nach der Herstellung der Verbindung das Abgleiten des Pressrings 3 von
der Verbindung effektiv verhindert. Das Material des Pressrings 3 wird so ge
wählt und die Höhe des Vorsprungs 2c wird so bemessen, dass in allen Situa
tionen, wo der Pressring 3 einer dehnenden Kraft ausgesetzt wird, wie beim
Einsetzen des Einsatzkopfs 2 in das Rohr 1, auf einem elastischen Gebiet ge
arbeitet wird, wobei der Pressring 3 nach der Dehnung seine Normalgröße
wieder anzunehmen versucht.
Fig. 3 zeigt mehrere Rohre 1, die vor dem Einbauen der Einsatz
köpfe 2 zum Beispiel mittels Befestigungsmitteln 4 unbeweglich an ihrem Platz
befestigt worden sind. Die Einsatzköpfe 2 sind nebeneinander zum Beispiel an
einem Verteilerrohr 5 befestigt. Beim Herstellen von Rohrverbindungen wer
den die Einsatzköpfe 2 an die Rohre 1 gesetzt, und der äußerste Einsatzkopf
2 wird in das Rohr 1 dadurch eingeschlagen, dass auf dessen Schlagfläche 2b
ein Schlag gerichtet wird. Danach wird auf die Schlagfläche 2b des nebenein
ander liegenden Einsatzkopfs 2 geschlagen, und es wird auf diese Weise
weitergegangen, so dass ein Schlag immer auf die Schlagfläche 2b des näch
sten Einsatzkopfs 2 gerichtet wird. Natürlich können die Einsatzköpfe 2 in die
Rohre 1 allmählich so eingeschlagen werden, dass auf die Einsatzköpfe 2 ab
wechselnd mehrere Schläge gerichtet werden. Auf die in Fig. 3 veranschau
lichte Weise können Rohrverbindungen auch in sehr engen Räumen herge
stellt werden. Die betreffende Lösung kann auch zum Beispiel auf das Anset
zen der Einsatzköpfe an Enden von Kühlrohren eines Eishockeyspielfelds an
gewandt werden oder die Verbindung kann zum Beispiel im Zusammenhang
mit Sonnenenergiekollektoren so verwendet werden, dass die Rohre im Vor
aus an ihren Platz montiert werden und die Rohrverbindungen später herge
stellt werden.
Fig. 4 zeigt einen Einsatzkopf 2, der aus einem Schlagteil 2d und
einem flexiblen Teil 2e besteht. Im harten Schlagteil 2d ist eine Schlagfläche
2d angeordnet. Der Schlagteil 2d kann zum Beispiel aus einem durch Stapel
fasern verstärkten PEX oder aus einem anderen ausreichend harten, beim
Einbauen des Einsatzkopfs 2 zu verwendende Schläge bestehenden Material
bestehen. Der flexible Teil 2e ist elastisch, so dass er zum Beispiel eine etwa
30 mm lange Bewegung des Schlagteils 2d ermöglicht, bevor der Schlagteil
2d an seinem Ende in das Rohr eingebaut worden ist. Der Einsatzkopf 2 kann
durch den flexiblen Teil 2e zum Beispiel an dem Verteilerrohr 5 befestigt wer
den. Der flexible Teil 2e besteht aus irgendeinem elastischen Material, zum
Beispiel aus elastischem PEX. Der Einsatzkopf 2 kann zum Beispiel durch ein
zweistufiges Spritzgussverfahren so hergestellt werden, dass der Schlagteil 2d
aus einem festen Material besteht, welcher mit dem weicheren, den flexiblen
Teil 2e bildenden Rohr verbunden ist. Die Bildung des Einsatzkopfs 2 auf die
in Fig. 4 dargestellte Weise aus von den Eigenschaften her verschiedenen
Materialien erlaubt das Anschließen an die schon an Platz montierten Rohre
und Einsatzköpfe, ohne dass Toleranzen unbedingt genau sein müssen, weil
der flexible Teil 2e die Bewegung des Schlagteils 2d vor dem Einbauen des
Endes des Schlagteils 2d an seinen Platz in das Rohr ermöglicht.
Die Zeichnungen und die mit denen verbundene Beschreibung sol
len nur dazu dienen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Ein
zelheiten kann die Erfindung im Rahmen der Patentansprüche variieren.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, welche Rohr
verbindung wenigstens einen Einsatzkopf (2), an dessen Ende eine Abschrä
gung (2a) vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr (1) aufweist, wobei der
Einsatzkopf (2) in das Rohr (1) eingesetzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Rohr (1) wesentlich unbeweglich befestigt wird und
dass der Einsatzkopf (2) eine Schlagfläche (2b) aufweist, wobei der Einsatz
kopf (2) in das Rohr (1) dadurch eingesetzt wird, dass auf die Schlagfläche
(2b) wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass auf das Rohr (1) vor der Herstellung der Verbindung ein flexibler Press
ring (3) gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass es wenigstens zwei Einsatzköpfe (2) sind und die Einsatz
köpfe (2) miteinander nebeneinander liegend befestigt sind, wobei die Ein
satzköpfe (2) in die nebeneinander befestigten Rohre dadurch eingesetzt wer
den, dass auf die Schlagfläche (2b) jedes Einsatzkopfs (2) abwechselnd we
nigstens ein Schlag gerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der oben erwähnten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) einen flexiblen Teil (2e)
und einen harten Schlagteil (2d) aufweist, an dem die Schlagfläche (2b) ange
ordnet ist, wobei der flexible Teil (2e) eine Bewegung des Schlagteils (2d) vor
dem Einbauen ermöglicht.
5. Rohrverbindung, die wenigstens einen Einsatzkopf (2), an des
sen Ende eine Abschrägung (2a) vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr (1)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) eine
Schlagfläche (2b) aufweist, wobei der Einsatzkopf (2) in das Rohr (1) dadurch
eingesetzt worden ist, dass auf die Schlagfläche (2b) wenigstens ein Schlag
gerichtet worden ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rohrverbindung einen auf das Rohr (1) vor der Her
stellung der Verbindung gesetzten, flexiblen Pressring (3) aufweist.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Pressring (3) einen Bund (3a) aufweist, dessen Innen
durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs (1) und der Innen
durchmesser des übrigen Teils des Pressrings (3) ist.
8. Rohrverbindung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung wenigstens zwei
Einsatzköpfe (2) aufweist, die miteinander nebeneinander liegend befestigt
sind, wobei die Einsatzköpfe (2) mit den nebeneinander befestigten Rohren
(1) dadurch eingesetzt sind, dass auf die Schlagfläche (2b) jedes Einsatzkopfs
(2) abwechselnd wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) einen flexiblen Teil (2e)
und einen harten Schlagteil (2d) aufweist, an dem eine Schlagfläche (2b) an
geordnet ist.
10. Einsatzkopf zur Verwirklichung einer Rohrverbindung, wobei am
Ende des Einsatzkopfs (2) eine Abschrägung (2a) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) eine Schlagfläche (2b)
aufweist, wobei der Einsatzkopf (2) dadurch einzubauen ist, dass auf die
Schlagfläche (2b) wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
11. Einsatzkopf nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Einsatzkopf einen flexiblen Teil (2e) und einen harten
Schlagteil (2d) aufweist, an dem eine Schlagfläche (2b) angeordnet ist, wobei
der flexible Teil (2e) eine Bewegung des Schlagteils (2d) vor dem Einbauen
ermöglicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI982191A FI109827B (fi) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Menetelmä putkiliitoksen tekemiseksi, putkiliitos ja pistopää |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948597A1 true DE19948597A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=8552675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148597 Withdrawn DE19948597A1 (de) | 1998-10-08 | 1999-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, Rohrverbindungen und Einsatzkopf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948597A1 (de) |
FI (1) | FI109827B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2775190A1 (de) | 2005-07-08 | 2014-09-10 | Uponor Innovation AB | Rohrverbindung |
US11054076B2 (en) | 2016-11-04 | 2021-07-06 | Zurn Industries, Llc | Reinforcing ring with sleeve |
US11543065B2 (en) | 2016-09-02 | 2023-01-03 | Zurn Industries, Llc | Extruded cold-expansion compression collar |
US11541581B2 (en) | 2016-09-02 | 2023-01-03 | Zurn Industries, Llc | Injection molded cold-expansion compression collar |
-
1998
- 1998-10-08 FI FI982191A patent/FI109827B/fi active
-
1999
- 1999-10-08 DE DE1999148597 patent/DE19948597A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2775190A1 (de) | 2005-07-08 | 2014-09-10 | Uponor Innovation AB | Rohrverbindung |
EP2775190B1 (de) * | 2005-07-08 | 2024-02-14 | Uponor Innovation AB | Rohrverbindung |
US11543065B2 (en) | 2016-09-02 | 2023-01-03 | Zurn Industries, Llc | Extruded cold-expansion compression collar |
US11541581B2 (en) | 2016-09-02 | 2023-01-03 | Zurn Industries, Llc | Injection molded cold-expansion compression collar |
US11054076B2 (en) | 2016-11-04 | 2021-07-06 | Zurn Industries, Llc | Reinforcing ring with sleeve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI109827B (fi) | 2002-10-15 |
FI982191A0 (fi) | 1998-10-08 |
FI982191A (fi) | 2000-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0358223B1 (de) | Verbindungselement, insbesondere Dübel | |
DE2852408A1 (de) | Klemmverbindung | |
DE10143866A1 (de) | Kunststoff-Injektionsdübelhülse | |
EP1380710A2 (de) | Fussbodenpaneel und Verfahren zum Verlegen eines Fussbodens | |
DE102013100189A1 (de) | T-Verbindung und Pfosten-Riegel-Konstruktion | |
EP3359754A1 (de) | Bauelement und herstellungsverfahren | |
DE10041299A1 (de) | Befestigungssystem | |
EP1253332A2 (de) | Nagelförmiges Befestigungselement | |
DE19623135A1 (de) | Vorrichtung zur Lagefixierung von Formkörpern einer Gleisübergangseinrichtung an einer Gleisanlage | |
DE102006008677A1 (de) | Führungsschiene für ein Linearlager | |
EP1785535A1 (de) | Verbindungsbeschlag und Verfahren zum Verbinden eines Holzträgers mit einer Tragstruktur aus Holz | |
EP3990715B1 (de) | Verankerungselement und verfahren zur montage einer ankerschiene in einem baukörper aus beton | |
DE3008287A1 (de) | Bolzen fuer schubstangen | |
DE19948597A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, Rohrverbindungen und Einsatzkopf | |
EP0187168A1 (de) | Befestigungselement | |
EP2014171B1 (de) | Backblech | |
DE19642695C2 (de) | Vorrichtung zum Verspannen von Fußbodendielen beim Verlegen | |
EP2167895A1 (de) | Wärmetauscher | |
DE3208347C1 (de) | Spreizdübel | |
DE19548403C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Metalldichtung mit erhöhter Dichtigkeit | |
DE102006002277B4 (de) | Befestigungsklammer | |
DE3539678A1 (de) | Rohrschelle aus federelastischem werkstoff | |
DE19825035C2 (de) | Heizkörper mit Winkelausgleichsstück | |
DE102008045225A1 (de) | Wärmetauscher mit einem gelöteten Kühlnetz und Herstellungsverfahren | |
DE10309695C5 (de) | Montagesystem und Verfahren zur Verbindung von Kunststoffrohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UPONOR INNOVATION AB, FRISTAD, SE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |