DE19948597A1 - Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, Rohrverbindungen und Einsatzkopf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, Rohrverbindungen und Einsatzkopf

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, eine Rohrverbindung und einen Einsatzkopf. Die Rohrverbindung weist einen Einsatzkopf (2) und ein Rohr (1) auf, die ineinander gesetzt werden. Am Ende des Einsatzkopfs (2) ist eine Abschrägung (2a) vorgesehen. Vor der Herstellung der Verbindung wird das Rohr (1) wesentlich unbeweglich befestigt. Der Einsatzkopf (2) weist eine Schlagfläche (2b) auf, auf die beim Herstellen der Verbindung ein Schlag gerichtet wird, um den Einsatzkopf (2) und das Rohr (1) ineinander zu setzen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, welche Rohrverbindung wenigstens einen Einsatzkopf, an dessen Ende eine Abschrägung vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr aufweist, wobei der Einsatzkopf in das Rohr eingesetzt wird.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Rohrverbindung, die we­ nigstens einen Einsatzkopf, an dessen Ende eine Abschrägung vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr aufweist.
Noch bezieht sich die Erfindung auf einen Einsatzkopf zur Verwirk­ lichung einer Rohrverbindung, wobei am Ende des Einsatzkopfs eine Ab­ schrägung vorgesehen ist.
Die EP-Schrift 0 530 387 stellt eine Rohrverbindung dar, in der ein Rohr und ein darauf liegender flexibler Ring in der ersten Phase gleichzeitig aufgeweitet werden, und danach in der zweiten Phase werden sie auf einen Einsatzkopf gesetzt. Auf diese Weise wird doch eine ziemlich gute Rohrver­ bindung geschaffen, aber das Aufweiten des Rohrs und des flexiblen Rings vor deren Setzen auf den Einsatzkopf veranlasst eine zusätzliche Arbeitspha­ se. Weiter wird ein Problem durch Ineinanderschieben des Einsatzkopfs und des Rohrs verursacht. Das Rohr und der Einsatzkopf werden typisch zum Bei­ spiel manuell oder mittels eines beispielsweise in der NO-Schrift 148 686 dar­ gestellten Stellantriebs, wie eines Hydraulikzylinders, ineinander geschoben. Es ist jedoch schwierig, einen Griff am Rohr oder am Einsatzkopf zu bekom­ men oder Stellantriebe am Rohr oder am Einsatzkopf zu befestigen, insbe­ sondere wenn wegen einer Raumknappheit oder aus irgendeinem anderen Grund mehrere Rohre nebeneinander liegen.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, eine Rohrverbindung und einen Einsatz­ kopf zustande zu bringen, mittels deren die oben erwähnten Nachteile vermie­ den werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr wesentlich unbeweglich befestigt wird und dass der Einsatz­ kopf eine Schlagfläche aufweist, wobei der Einsatzkopf in das Rohr dadurch eingesetzt wird, dass auf die Schlagfläche wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
Weiter ist die erfindungsgemäße Rohrverbindung dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Einsatzkopf eine Schlagfläche aufweist, wobei der Einsatz­ kopf in das Rohr dadurch eingesetzt worden ist, dass auf die Schlagfläche wenigstens ein Schlag gerichtet worden ist.
Noch ist der erfindungsgemäße Einsatzkopf dadurch gekennzeich­ net, dass der Einsatzkopf eine Schlagfläche aufweist, wobei der Einsatzkopf dadurch einzubauen ist, dass auf die Schlagfläche wenigstens ein Schlag ge­ richtet wird.
Eine wesentliche Idee der Erfindung liegt darin, dass die Rohrver­ bindung einen Einsatzkopf und ein Rohr aufweist, die ineinander gesetzt wer­ den, und dass der Einsatzkopf eine Fläche aufweist, auf die beim Herstellen einer Verbindung ein Schlag gerichtet wird, um den Einsatzkopf und das Rohr ineinander zu setzen. Die Idee einer vorteilhaften Ausführungsform liegt darin, dass an einer um das Rohr herzustellenden Verbindung vor der Herstellung der Verbindung ein flexibler Pressring angeordnet ist. Im Pressring ist beson­ ders vorzugsweise ein Bund gebildet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des übrigen Teils des Pressrings und der Außen­ durchmesser des Rohrs ist. Noch liegt die Idee einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform darin, dass mehrere Einsatzköpfe miteinander nebeneinander lie­ gend befestigt sind, wobei sie in die nebeneinander befestigten Rohre dadurch eingesetzt werden, dass ein Schlag sukzessiv auf die nebeneinander liegen­ den Einsatzköpfe gerichtet wird.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Herstellung einer Rohrverbindung schnell, einfach und leicht ist. Der Pressring sichert die Straff­ heit der Verbindung und der Bund des Pressrings sichert, dass der Pressring auch beim Herstellen der Verbindung an einer richtigen Stelle bleibt. Neben­ einander befestigte Einsatzköpfe können in nebeneinander befestigte Rohre leicht und schnell auch zum Beispiel in engen Räumen gesetzt werden.
Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Situation vor der Herstellung einer Rohrverbindung schematisch in Seitenansicht und im Querschnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Rohrverbindung schematisch in Seitenansicht und im Querschnitt,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform schematisch in Parallelperspektive und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Einsatzkopf schematisch in Sei­ tenansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Rohr 1 und einen Einsatzkopf 2. Das Rohr 1 besteht aus einem etwas elastischen Material, zum Beispiel aus Gum­ mi oder Kunststoff, so dass der Innendurchmesser des Rohrs 1 vor der Her­ stellung einer Rohrverbindung kleiner als der Außendurchmesser des Einsatz­ kopfs 2 sein kann. Das Material des Einsatzkopfs 2 wird so gewählt, dass sei­ ne Kriecheigenschaften mindestens ebenso gut oder besser als die Eigen­ schaften des Materials des Rohrs 1 sind. Demnach kann der Einsatzkopf 2 zum Beispiel aus einem korrosionsgeschützten Metall, einem glasfaserver­ stärkten PEX oder aus einem Kunststoff mit einem hohen Elastizitätsmodul, wie aus Polysulfon, bestehen. Weiter kann der Einsatzkopf 2 zum Beispiel ein Passrohr sein.
Damit der Einsatzkopf 2 möglichst leicht in das Rohr 1 einzuschie­ ben ist, soll an dessen Ende eine Abschrägung 2a vorgesehen sein. Der In­ nendurchmesser des Einsatzkopfs 2 kann kleiner oder ebenso groß wie der Innendurchmesser des Rohrs 1 sein. Auch an das Ende des Rohrs 1 kann gewünschtenfalls vor der Herstellung der Verbindung eine Abschrägung ge­ macht werden, um das Einschieben des Einsatzkopfs 2 in das Rohr 1 zu er­ leichtern.
Der Einsatzkopf 2 weist eine Schlagfläche 2b auf, die so angeord­ net ist, dass der Einsatzkopf 2 in das Rohr 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung dadurch eingesetzt werden kann, dass auf die Schlagfläche 2b ein Schlag oder Schläge zum Beispiel mit einem Hammer gerichtet werden. In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Fall ist das Rohr 1 die ganze Zeit wesentlich unbe­ weglich an seinem Platz befestigt, wobei beim Herstellen der Verbindung nur der Einsatzkopf 2 bewegt wird. Der Einsatzkopf 2 und dessen Schlagfläche 2b sollen so hergestellt werden, dass sie die für die Herstellung einer Rohrverbin­ dung erforderliche Anzahl Schläge bestehen.
Außerhalb des Rohrs 1 wird an der Verbindung vor der Herstellung der Verbindung ein Pressring 3 angeordnet. Der Pressring 3 besteht aus ei­ nem elastischen Material, wobei er sich gemeinsam mit dem Rohr 1 aufweitet, wenn der Einsatzkopf 2 in das Rohr 1 eingesetzt wird. Der Pressring 3 ver­ sucht, seine Normalgröße wieder anzunehmen, so dass er die Verbindung presst und deren Dichtheit sichert. Für das Material des Pressrings 3 eignen sich zum Beispiel viele Kunststoffsorten. Ein guter Pressring besitzt typisch einen hohen Elastizitätsmodul, gute Dehnungseigenschaften und besonders gute Kriecheigenschaften, d. h. das Kriechen ist niedrig. Das Kriechen des Materials des Pressrings 3 ist so niedrig, dass neben dem Pressring keine zu­ sätzliche Pressung nötig ist, sondern der Pressring 3 allein sichert die Straff­ heit der Verbindung, wobei die Kriecheigenschaften des anzuschließenden Rohrs 1 nicht notwendigerweise besonders gut zu sein brauchen. Ein ausge­ zeichnetes Material für den Pressring 3 ist das vernetzte Polyäthylen, d. h. PEX.
Im Pressring 3 ist ein Bund 3a gebildet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs 1 und der Innendurchmesser des übrigen Teils des Pressrings 3 ist. Dabei sichert der Bund 3a, dass der Pressring 3 an das Ende des Rohrs 1 gesetzt wird und auch nicht zum Bei­ spiel beim Einsetzen des Einsatzkopfs 2 in das Rohr 1 von der Verbindung abgleitet.
Das Ende des Einsatzkopfs 2 kann einen Vorsprung 2c aufweisen, die nach der Herstellung der Verbindung das Abgleiten des Pressrings 3 von der Verbindung effektiv verhindert. Das Material des Pressrings 3 wird so ge­ wählt und die Höhe des Vorsprungs 2c wird so bemessen, dass in allen Situa­ tionen, wo der Pressring 3 einer dehnenden Kraft ausgesetzt wird, wie beim Einsetzen des Einsatzkopfs 2 in das Rohr 1, auf einem elastischen Gebiet ge­ arbeitet wird, wobei der Pressring 3 nach der Dehnung seine Normalgröße wieder anzunehmen versucht.
Fig. 3 zeigt mehrere Rohre 1, die vor dem Einbauen der Einsatz­ köpfe 2 zum Beispiel mittels Befestigungsmitteln 4 unbeweglich an ihrem Platz befestigt worden sind. Die Einsatzköpfe 2 sind nebeneinander zum Beispiel an einem Verteilerrohr 5 befestigt. Beim Herstellen von Rohrverbindungen wer­ den die Einsatzköpfe 2 an die Rohre 1 gesetzt, und der äußerste Einsatzkopf 2 wird in das Rohr 1 dadurch eingeschlagen, dass auf dessen Schlagfläche 2b ein Schlag gerichtet wird. Danach wird auf die Schlagfläche 2b des nebenein­ ander liegenden Einsatzkopfs 2 geschlagen, und es wird auf diese Weise weitergegangen, so dass ein Schlag immer auf die Schlagfläche 2b des näch­ sten Einsatzkopfs 2 gerichtet wird. Natürlich können die Einsatzköpfe 2 in die Rohre 1 allmählich so eingeschlagen werden, dass auf die Einsatzköpfe 2 ab­ wechselnd mehrere Schläge gerichtet werden. Auf die in Fig. 3 veranschau­ lichte Weise können Rohrverbindungen auch in sehr engen Räumen herge­ stellt werden. Die betreffende Lösung kann auch zum Beispiel auf das Anset­ zen der Einsatzköpfe an Enden von Kühlrohren eines Eishockeyspielfelds an­ gewandt werden oder die Verbindung kann zum Beispiel im Zusammenhang mit Sonnenenergiekollektoren so verwendet werden, dass die Rohre im Vor­ aus an ihren Platz montiert werden und die Rohrverbindungen später herge­ stellt werden.
Fig. 4 zeigt einen Einsatzkopf 2, der aus einem Schlagteil 2d und einem flexiblen Teil 2e besteht. Im harten Schlagteil 2d ist eine Schlagfläche 2d angeordnet. Der Schlagteil 2d kann zum Beispiel aus einem durch Stapel­ fasern verstärkten PEX oder aus einem anderen ausreichend harten, beim Einbauen des Einsatzkopfs 2 zu verwendende Schläge bestehenden Material bestehen. Der flexible Teil 2e ist elastisch, so dass er zum Beispiel eine etwa 30 mm lange Bewegung des Schlagteils 2d ermöglicht, bevor der Schlagteil 2d an seinem Ende in das Rohr eingebaut worden ist. Der Einsatzkopf 2 kann durch den flexiblen Teil 2e zum Beispiel an dem Verteilerrohr 5 befestigt wer­ den. Der flexible Teil 2e besteht aus irgendeinem elastischen Material, zum Beispiel aus elastischem PEX. Der Einsatzkopf 2 kann zum Beispiel durch ein zweistufiges Spritzgussverfahren so hergestellt werden, dass der Schlagteil 2d aus einem festen Material besteht, welcher mit dem weicheren, den flexiblen Teil 2e bildenden Rohr verbunden ist. Die Bildung des Einsatzkopfs 2 auf die in Fig. 4 dargestellte Weise aus von den Eigenschaften her verschiedenen Materialien erlaubt das Anschließen an die schon an Platz montierten Rohre und Einsatzköpfe, ohne dass Toleranzen unbedingt genau sein müssen, weil der flexible Teil 2e die Bewegung des Schlagteils 2d vor dem Einbauen des Endes des Schlagteils 2d an seinen Platz in das Rohr ermöglicht.
Die Zeichnungen und die mit denen verbundene Beschreibung sol­ len nur dazu dienen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Ein­ zelheiten kann die Erfindung im Rahmen der Patentansprüche variieren.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, welche Rohr­ verbindung wenigstens einen Einsatzkopf (2), an dessen Ende eine Abschrä­ gung (2a) vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr (1) aufweist, wobei der Einsatzkopf (2) in das Rohr (1) eingesetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Rohr (1) wesentlich unbeweglich befestigt wird und dass der Einsatzkopf (2) eine Schlagfläche (2b) aufweist, wobei der Einsatz­ kopf (2) in das Rohr (1) dadurch eingesetzt wird, dass auf die Schlagfläche (2b) wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Rohr (1) vor der Herstellung der Verbindung ein flexibler Press­ ring (3) gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass es wenigstens zwei Einsatzköpfe (2) sind und die Einsatz­ köpfe (2) miteinander nebeneinander liegend befestigt sind, wobei die Ein­ satzköpfe (2) in die nebeneinander befestigten Rohre dadurch eingesetzt wer­ den, dass auf die Schlagfläche (2b) jedes Einsatzkopfs (2) abwechselnd we­ nigstens ein Schlag gerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der oben erwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) einen flexiblen Teil (2e) und einen harten Schlagteil (2d) aufweist, an dem die Schlagfläche (2b) ange­ ordnet ist, wobei der flexible Teil (2e) eine Bewegung des Schlagteils (2d) vor dem Einbauen ermöglicht.
5. Rohrverbindung, die wenigstens einen Einsatzkopf (2), an des­ sen Ende eine Abschrägung (2a) vorgesehen ist, und wenigstens ein Rohr (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) eine Schlagfläche (2b) aufweist, wobei der Einsatzkopf (2) in das Rohr (1) dadurch eingesetzt worden ist, dass auf die Schlagfläche (2b) wenigstens ein Schlag gerichtet worden ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rohrverbindung einen auf das Rohr (1) vor der Her­ stellung der Verbindung gesetzten, flexiblen Pressring (3) aufweist.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Pressring (3) einen Bund (3a) aufweist, dessen Innen­ durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs (1) und der Innen­ durchmesser des übrigen Teils des Pressrings (3) ist.
8. Rohrverbindung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung wenigstens zwei Einsatzköpfe (2) aufweist, die miteinander nebeneinander liegend befestigt sind, wobei die Einsatzköpfe (2) mit den nebeneinander befestigten Rohren (1) dadurch eingesetzt sind, dass auf die Schlagfläche (2b) jedes Einsatzkopfs (2) abwechselnd wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) einen flexiblen Teil (2e) und einen harten Schlagteil (2d) aufweist, an dem eine Schlagfläche (2b) an­ geordnet ist.
10. Einsatzkopf zur Verwirklichung einer Rohrverbindung, wobei am Ende des Einsatzkopfs (2) eine Abschrägung (2a) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkopf (2) eine Schlagfläche (2b) aufweist, wobei der Einsatzkopf (2) dadurch einzubauen ist, dass auf die Schlagfläche (2b) wenigstens ein Schlag gerichtet wird.
11. Einsatzkopf nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Einsatzkopf einen flexiblen Teil (2e) und einen harten Schlagteil (2d) aufweist, an dem eine Schlagfläche (2b) angeordnet ist, wobei der flexible Teil (2e) eine Bewegung des Schlagteils (2d) vor dem Einbauen ermöglicht.
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