DE19948510A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Fräsern und Reibahlen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Fräsern und Reibahlen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen (12) zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken (14), insbesondere von Fräsern und Reibahlen, mit einer Spanneinrichtung (16) zur drehgesicherten Aufnahme des Werkzeuges (12), wobei die Spanneinrichtung (16) von der Vorrichtung (10) über ein die Spanneinrichtung (16) im wesentlichen drehfest abstützendes, elastisches Element (40) aufgenommen ist, sowie dessen Verwendung zum Entgraten von insbesondere Gußwerkstücken und/oder Stanzwerkstücken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen zur spanenden Bearbeitung von Werkstüc­ ken, insbesondere von Fräsern und Reibahlen.
Derartige Vorrichtungen, die unter anderem zum Entgraten von Gußteilen bzw. Stanzteilen Verwendung finden, sind allgemein bekannt. Das Entgraten von Gußteilen stellt allerdings beson­ ders bei Werkstücken mit komplexer Formgebung einen erhebli­ chen Aufwand dar. Ein der jeweiligen Form des Werkstückes fol­ gendes Entgraten ist dabei mit den bisher bekannten Werkzeugen aufgrund der komplexen Bahnen nicht möglich. Es werden inso­ weit vorrangig manuelle Bearbeitungsverfahren, wie zum Bei­ spiel Schleifen oder Meißeln, zum Entgraten von Gußteilen an­ gewandt. Diese sind jedoch ausgesprochen zeitaufwendig und verursachen damit einhergehend nicht unerhebliche Kosten. Auch lassen sich diese Vorrichtungen bisher nicht in weiter oder gänzlich automatisierten Verfahren verwenden. Zwar ermöglichen Stanzverfahren zwischenzeitlich eine Verbesserung der Automa­ tisierung. Solche Stanzverfahren aber wiederum verursachen ebenfalls eine Gratbildung, so daß zusätzliche Nacharbeiten erforderlich werden.
Darüber hinaus sind eine Profilschleifscheibe aus der DE 30 02 070 A1 bzw. eine Vorrichtung zum Entfernen von überschüssigem Material aus der DE 37 34 318 A1 bekannt, bei welchen die Werkzeuge an sich mit einer Schicht aus elastischem Werkstoff unterlegt sind. Diese Werkzeuge sind allerdings nicht nur aus­ gesprochen teuer, sondern auch nur ganz begrenzt zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken geeignet, da das jeweilige Werk­ zeug immer speziell auf die Kontour des gerade zu bearbeiten­ den Werkstücks angepaßt sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Fräsern und Rei­ bahlen, zur Verfügung zu stellen, mit welcher sich die obigen Nachteile verhindern lassen, welche mithin konstruktiv beson­ ders einfach ist und eine verbesserte Automatisierung bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung, Verringerung des Ar­ beitsaufwandes und damit einhergehend eine erhebliche Kosten­ einsparung erhalten läßt.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach ist durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen zur spa­ nenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Fräsern und Reibahlen, mit einer Spanneinrichtung zur drehgesicherten Aufnahme des Werkzeuges, wobei die Spanneinrichtung von der Vorrichtung über ein die Spanneinrichtung im wesentlichen drehfest abstützendes, elastisches Element aufgenommen ist, eine besonders einfache Bauweise der Vorrichtung insgesamt er­ reicht. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vor­ richtung einen höheren Automatisierungsgrad. Gleichzeitig las­ sen sich die bearbeiteten bzw. verarbeiteten Werkstücke in de­ ren Qualität verbessern, kann die jeweilige Durchlaufzeit er­ höht werden und läßt sich der Arbeitsaufwand insgesamt merk­ lich verringern. Durch das elastische bzw. flexible Element nämlich ist eine Bahnkorrektur des Werkzeuges in Abhängigkeit von der jeweiligen Schnittkraft möglich. Die maximale Auslen­ kung wie das Auslenkverhalten des Werkzeuges kann durch Ausle­ gung des elastischen bzw. flexiblen Elementes bestimmt und an die jeweiligen Vorgaben individuell angepaßt werden. Insbeson­ dere wird bei jeder Konturänderung durch das Werkstück eine Vergrößerung bzw. eine Verringerung der Schnittkraft an den Schneiden des Werkzeuges hervorgerufen. Eine solche Änderung der Schnittkraft verursacht nun eine Bahnänderung des Werkzeu­ ges, die ihrerseits durch das elastisch bzw. flexible Element und damit die Vorrichtung insgesamt ermöglicht wird. Eine sol­ che Bahnanpassung wiederum ermöglicht dem Werkzeug, der Kontur des Werkstücks genau zu folgen. Damit einhergehend lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen bei der Bearbeitung bzw. Verar­ beitung von Werkstücken erreichen. Zudem ermöglicht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung die Verwendung jeglicher Spannzan­ genaufnahmen bzw. Spannfutter, die derzeit auf dem Markt er­ hältlich sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind in den Ansprüchen 2 bis 18 beschrieben.
Von besonderer Bedeutung für eine einfache Bauweise der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind die Maßnahmen des Anspruchs 2, wonach das elastische Element aus elastomerem Material gebil­ det ist.
Das elastische Element aus elastomerem Material kann in diesem Zusammenhang in vorteilhafter Weise entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 durch Einlagen, insbesondere aus Metall oder dergleichen, versteift werden.
In alternativer Ausgestaltung dazu läßt sich eine besonders einfache Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenso mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erhalten, wonach das elastische Element als Feder, beispielsweise in Form einer Schraubenfe­ der, eines Federstabes oder dergleichen, ausgebildet ist.
Entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 weist die er­ findungsgemäße Vorrichtung eine, insbesondere im wesentlichen becher- oder dergleichen -förmig ausgebildete, Aufnahmeein­ richtung auf, in welcher das elastische Element angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine ausgesprochen vielseitige Verwendung der Vorrichtung erhalten, da sämtliche herkömmli­ chen Werkzeuge, d. h. zum Beispiel sämtliche derzeit auf dem Markt erhältlichen Fräser und Reibahlen, unverändert zum Ein­ satz kommen können, gleichzeitig aber eine Auslenkung bzw. Bahnänderung des Werkzeuges in Abhängigkeit der auftretenden Schnittkraft ermöglicht ist.
Zur Vereinfachung der Montage bzw. Demontage der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung dienen darüber hinaus die Maßnahmen des An­ spruchs 7. Demnach ist die Spanneinrichtung über ein Befesti­ gungselement, insbesondere eine Schraube, welches bzw. welche das elastische Element durchgreift, an der Vorrichtung befe­ stigbar. Auf diese Weise ist es möglich, zum Beispiel mit we­ nigen Handgriffen das elastische Element durch ein anderes elastisches Element mit anderen Materialeigenschaften, zum Beispiel mit Shore-Härten von 20 bis 100, vorzugsweise 40 bis 60 etc., zu ersetzen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mithin ausgesprochen einfach und schnell umgerüstet werden und an spezielle Verfahrensbedingungen, wie Vorschubgeschwindig­ keit, Schnitttiefe, Schnittbreite, Materialeigenschaften des zu bearbeitenden Werkstückes etc., individuell und beliebig angepaßt werden.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung entsprechend den Ansprüchen 8 und 9, das Befestigungselement, insbesondere die Schraube, an der Vorrichtung über ein Lager, welches zweckmä­ ßigerweise eine Kugelpfanne und eine damit zusammenwirkende Kugelscheibe umfaßt, abzustützen. Hierdurch ist sicherge­ stellt, daß selbst geringfügige Auslenkungen des Werkzeuges von dem Befestigungselement und damit der gesamten erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zugelassen werden.
Von besonderer Bedeutung für eine weiterhin vereinfachte kon­ struktive Ausgestaltung sind die Merkmale des Anspruchs 10, daß nämlich die Vorrichtung einen im wesentlichen hohlprofi­ lierten Schaft oder dergleichen aufweist, der mit der Aufnah­ meeinrichtung insbesondere integral ausgebildet ist. Alterna­ tiv dazu kann vorgesehen sein, den hohlprofilierten Schaft mit der Aufnahmeeinrichtung gegebenenfalls über Schrauben oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden.
In diesem Zusammenhang ist die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 11 ausgesprochen vorteilhaft. Danach kommt das Befestigungselement, insbesondere die Schraube, mit einem Ende in dem Schaft oder dergleichen der Vorrichtung an einem der Aufnahmeeinrichtung abgewandten flanschartigen Vorsprung zur Anlage. Mit dem anderen Ende ist das Befesti­ gungselement in der Spanneinrichtung selbst konterbar.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 umfaßt die Spann­ einrichtung eine Spannzangenaufnahme, die in axialer und ra­ dialer Richtung mit dem elastischen Element zusammenwirkt.
Alternativ zu einer Spannzangenaufnahme kann die Spanneinrich­ tung gemäß den Ansprüchen 13 bis 15 jedoch ebenso andere Auf­ nahmen, wie zum Beispiel eine Weldon-Aufnahme insbesondere nach DIN 1835 B, eine Aufnahme für einen Aufsteckfräsdorn ins­ besondere nach DIN 6370 oder auch eine Aufnahme für einen Mor­ sekegel insbesondere nach DIN 228 T1, T2, umfassen.
Ein solches axiales und/oder radiales Zusammenwirken läßt sich in vorteilhafter Weise durch die Merkmale der Ansprüche 16 und 17 realisieren. Einerseits weist die Spannzangenaufnahme oder dergleichen Aufnahme einen im wesentlichen axial in der Auf­ nahmeeinrichtung angeordneten, mit dem Befestigungselement zu­ sammenwirkenden Befestigungsabschnitt auf, der mit seiner Au­ ßenfläche wenigstens teilweise, und insbesondere spielfrei, an dem elastischen Element anliegt. Andererseits weist die Spannzangenaufnahme oder dergleichen Aufnahme einen im wesent­ lichen radialen, die Aufnahmeeinrichtung weitgehend abschlie­ ßenden flanschartigen Abschnitt auf, der mit seiner der Auf­ nahmeeinrichtung zugewandten Fläche wenigstens teilweise, und insbesondere spielfrei, an dem elastischen Element anliegt. Nicht zuletzt aufgrund des unmittelbaren Kontaktes zwischen der Aufnahmeeinrichtung und dem elastischen Element ist es möglich, auf jegliche Veränderung der Kontur eines Werkstücks umgehend zu reagieren. Das Werkzeug kann dabei gleichermaßen axial und/oder radial bewegt werden.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, den flanschartigen Abschnitt und das elastische Element nach An­ spruch 18 miteinander über eine Schraubverbindung zu verbin­ den. Alternativ kann ebenso eine Klebverbindung vorgesehen sein.
Diese Aufgabe wird darüber hinaus auf überraschend einfache Weise in Hinsicht auf die Verwendung der Vorrichtung zur Auf­ nahme und zum Halten von Werkzeugen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Fräsern und Reibahlen, beim Ent­ graten von Gußwerkstücken und/oder Stanzwerkstücken nach An­ spruch 19 gelöst.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnun­ gen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeu­ gen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbe­ sondere von Fräsern und Reibahlen,
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen mittleren Längsschnitt durch die Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 zusam­ men mit einem Werkzeug zur spanenden Bearbeitung, insbesondere zum Entgraten eines teilweise abge­ schnittenen Guß- bzw. Stanzwerkzeuges, in vergrößer­ ter Darstellung.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen 12 zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken 14, insbesondere von Fräsern und Reibahlen, sind einander entspre­ chende, gleiche Bauteile jeweils mit identischen Bezugsziffern versehen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 10 zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeu­ gen 12 zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken 14, insbeson­ dere von Fräsern und Reibahlen, gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Spanneinrichtung 16 zur drehgesicherten Aufnahme des Werkzeuges 12.
Die Spanneinrichtung 16 umfaßt bei der in den Fig. 1 bis 4 ge­ zeigten Ausführungsform eine Spannzangenaufnahme 18, eine Spannzange 20 zum Einspannen eines Schaftes 22 des Werkzeuges 12 (vgl. Fig. 4) und eine Spannmutter 24.
Die Spannzange 20 kann von üblicher Art sein. So besitzt bei­ spielsweise eine Standardspannzange von beiden stirnseitigen Enden ausgehende axiale Schlitze 26 und zumindest eine Kegel­ stumpffläche 28 zur Abstützung an mindestens einer entspre­ chend ausgeformten kegelstumpfförmigen Sitzfläche 30 der Spannzangenaufnahme 18.
Mit der Spannzange 20 wirkt die Spannmutter 24 zur drehgesi­ cherten Festlegung des Werkzeuges 12 in der Spannzangenaufnah­ me 18 zusammen. Zu diesem Zwecke ist am Innenumfang der Spann­ mutter 24 ein Gegenkonus 32 und ein Innengewinde 34 vorgese­ hen. Der Gegenkonus 32 drückt gegen eine vordere Kegelstumpf­ fläche 36 der Spannzange 20, wenn das Innengewinde 34 mit ei­ nem an der Spannzangenaufnahme 18 vorgesehenen Außengewinde 38 zusammenwirkt. Durch Anziehen der Spannmutter 24 wird die Spannzange 20 daher mit ihrer Kegelstumpffläche 28 einwärts in die Spannzangenaufnahme 18 gedrückt. Damit einhergehend werden die Spannzange 20 radial eingezogen und der Schaft 22 des Werkzeuges 12 fest eingespannt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Spannein­ richtung 16 bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform von der Vorrichtung 10 über ein elastisches Element 40, das die Spann­ einrichtung 16 im wesentlichen drehfest abstützt, aufgenommen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 40 aus elastomerem Material gebildet. Ein solches ela­ stisches bzw. flexibles Element 40, das zwischen der als Werk­ zeugaufnahme dienenden Vorrichtung 10 und der Spanneinrichtung 16 angeordnet ist, ermöglicht eine Bahnkorrektur des Werkzeu­ ges 12 in Abhängigkeit von der Schnittkraft. Die maximale Aus­ lenkung wie auch das Auslenkverhalten an sich können durch ei­ ne spezifische Ausbildung des elastischen bzw. flexiblen Ele­ mentes 40 beliebig bestimmt und an die jeweiligen Vorgaben, wie Vorschubgeschwindigkeit, Schnitttiefe, Schnittbreite, Ma­ terialeigenschaften des zu bearbeitenden Werkstückes etc., in­ dividuell angepaßt werden.
Dementsprechend ist es ebenso denkbar, das elastische Element 40 aus elastomerem Material durch Einlagen, vorzugsweise aus Metall oder dergleichen, zu versteifen (nicht dargestellt). Darüber hinaus ist es alternativ denkbar, das elastische Ele­ ment 40 auch als Feder, zum Beispiel in Form einer Schrauben­ feder, eines Federstabes etc., auszubilden (ebenfalls nicht dargestellt).
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist entsprechend den Fig. 1 bis 4 eine Aufnahmeeinrichtung 42 auf, in welcher das elastische Element 40 angeordnet ist. Die Auf­ nahmeeinrichtung 42 ist dabei im wesentlichen becher- oder dergleichen -förmig ausgebildet.
Entsprechend der Fig. 3 ist die Spanneinrichtung 16 über ein Befestigungselement 44 an der Vorrichtung 10 befestigbar. Das Befestigungselement 44, welches das elastische Element 40 durchgreift, ist vorzugsweise als Schraube ausgebildet. Die Vorrichtung 10 umfaßt weiterhin einen im wesentlichen hohlpro­ filierten Schaft 46 oder dergleichen, der in eine nicht darge­ stellte Werkzeugaufnahmevorrichtung eingesetzt und von dieser drehsicher gehalten ist. Der hohlprofilierte Schaft 46 ist bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 4 mit der Aufnahmeeinrichtung 42 integral ausgebil­ det und im wesentlichen auf die Längsachse 48 der Aufnahmeein­ richtung 42 ausgerichtet. Ebenso ist es jedoch denkbar, hohl­ profilierten Schaft 46 und Aufnahmeeinrichtung 42 miteinander, zum Beispiel über eine Schraubenverbindung, lösbar zu verbin­ den.
Das vorzugsweise als Schraube ausgebildete Befestigungselement 44, das in der Fig. 3 gezeigt ist, erstreckt sich durch den hohlprofilierten Schaft 46 über eine Durchgangsbohrung 50 oder dergleichen zwischen hohlprofiliertem Schaft 46 und Aufnahme­ einrichtung 42 in die Aufnahmeeinrichtung 42 hinein. Das Befe­ stigungselement 44 wird insoweit zumindest teilweise von der Aufnahmeeinrichtung 42 und des darin eingebrachten elastischen Elementes 40 umgeben.
Mit einem Ende 52, beispielsweise in Form des Kopfes einer Schraube, kommt das Befestigungselement 44 in dem hohlprofi­ lierten Schaft 46 der Vorrichtung 10 an einem flanschartigen Vorsprung 54, welcher der Aufnahmeeinrichtung 42 abgewandt ist, zur Anlage. Mit dem anderen Ende 56 ist das Befestigungs­ element 44 in der Spannzangenaufnahme 18 der Spanneinrichtung 16 konterbar.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das Befestigungselement 44, insbesondere der Kopf einer Schraube, bei diesem Ausführungs­ beispiel an der Vorrichtung 10, nämlich an dem flanschartigen Vorsprung 54 in dem hohlprofilierten Schaft 46 über ein Lager 58 abgestützt. Das Lager 58 umfaßt eine Kugelpfanne 60 und ei­ ne damit zusammenwirkende Kugelscheibe 62. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Werkzeug bereits kleinste Auslenkungen vornehmen kann, denen das Befestigungselement 44 aufgrund der schwenkbaren Lagerung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 bzw. an dem flanschartigen Vorsprung 54 auf der abgewandten Seite der Aufnahmeeinrichtung 42 in beliebiger Richtung nach­ folgen kann.
Die Spanneinrichtung 16 gemäß der Fig. 3 umfaßt eine Spannzan­ genaufnahme 18, die in sowohl axialer als auch radialer Rich­ tung mit dem elastischen Element 40 zusammenwirkt.
Einerseits weist die Spannzangenaufnahme 18 einen Befesti­ gungsabschnitt 64 auf, der im wesentlichen axial in der Auf­ nahmeeinrichtung 42, also parallel zu der Längsachse 48 der Aufnahmeeinrichtung 42, angeordnet ist und mit dem Befesti­ gungselement 44 zusammenwirkt. Insbesondere nimmt der Befesti­ gungsabschnitt 64 der Aufnahmeeinrichtung 42 das andere Ende 56 des Befestigungselementes 44 auf und hält dieses. Der Befe­ stigungsabschnitt 64 liegt dabei mit seiner Außenfläche 66 we­ nigstens teilweise, und insbesondere spielfrei, an dem elasti­ schen Element 40 an.
Andererseits weist die Spannzangenaufnahme 18 einen flanschar­ tigen Abschnitt 68 auf, der im wesentlichen radial verläuft und die Aufnahmeeinrichtung 42 weitgehend abschließt. Insoweit reicht der randseitige Bereich 70 des flanschartigen Ab­ schnitts 68 bis nahe an die Innenfläche 72 der Aufnahmeein­ richtung 42 heran. Ein Zwischenraum 74 zwischen dem randseiti­ gen Bereich 70 des flanschartigen Abschnittes 68 und der In­ nenfläche 72 der Aufnahmeeinrichtung 42 muß dabei allerdings erhalten bleiben, um eine Verschwenkung des Werkzeuges 12 ge­ genüber der Vorrichtung 10 zu ermöglichen. Die Größe des Zwi­ schenraumes 74 bzw. des Spiels hängt dabei im wesentlichen von den Materialeigenschaften und Abmessungen des elastischen Ele­ mentes 40, dem durch das Lager 58 maximal zugelassenen Ver­ schwenkwinkel des Befestigungselementes 44 etc., ab. Der flan­ schartige Abschnitt 68 liegt daher mit seiner der Aufnahmeein­ richtung 42 zugewandten Fläche 76 wenigstens teilweise, und insbesondere spielfrei, an dem elastischen Element 40 an.
Gegebenenfalls ist es möglich, den flanschartigen Abschnitt 68 und das elastische Element 40 miteinander zu verbinden, bei­ spielsweise mittels einer Schraubverbindung (nur durch strich­ punktierte Linien angedeutet), einer Klebverbindung oder der­ gleichen.
Die Vorrichtung 10 nach der Erfindung eignet sich besonders gut für das Entgraten von Gußwerkstücken und/oder Stanzwerk­ stücken oder dergleichen Werkstücken mit Graten. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dadurch aus, als ein höherer Automatisierungsgrad ermöglicht wird und damit einhergehend die Qualität verbessert, die Durchlaufzeit er­ höht, der Arbeitsaufwand verringert und letztendlich Kosten erheblich eingespart werden können.
In der Fig. 4 ist schematisch die Wirkungsweise der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10, die in einer nicht näher dargestellten Werkzeugaufnahmevor­ richtung drehfest gehalten ist, wird in Pfeilrichtung 78 ent­ lang einer noch nicht bearbeiteten Kontur 80 eines Grates an einem Werkstück 14, zum Beispiel einem Gußwerkstück und/oder Stanzwerkzeug, vorbeigeführt. Das Werkzeug 12 ist mit seinem Schaft 22 drehgesichert in der Spanneinrichtung 16 aufgenom­ men, die in die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 eingesetzt und von dieser drehgesichert gehalten ist. Das elastische Element 40 ist dabei von der etwa becher- oder dergleichen -förmig ausgestalteten Aufnahmeeinrichtung 42 abgedeckt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Aus­ führungsformen beschränkt. So ist es durchaus möglich, in al­ ternativer Ausgestaltung zu einer Spannzangenaufnahme jede andere dem Fachmann bekannte Aufnahme vorzusehen. Beispiels­ weise kann die Spanneinrichtung eine Weldon-Aufnahme insbeson­ dere nach DIN 1835 B, eine Aufnahme für einen Aufsteckfräsdorn insbesondere nach DIN 6370 oder auch eine Aufnahme für einen Morsekegel insbesondere nach DIN 228 T1, T2 (jeweils nicht dargestellt) umfassen. Der Abschnitt bzw. Teil dieser Aufnah­ men, welcher der Aufnahmeeinrichtung 42 zugewandt ist, kann dabei jeweils im wesentlichen identisch zu demjenigen der ge­ zeigten Spannzangenaufnahme 18 ausgebildet sein.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen (12) zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken (14), insbesonde­ re von Fräsern und Reibahlen, mit einer Spanneinrichtung (16) zur drehgesicherten Aufnahme des Werkzeuges (12), wo­ bei die Spanneinrichtung (16) von der Vorrichtung (10) über ein die Spanneinrichtung (16) im wesentlichen drehfest ab­ stützendes, elastisches Element (40) aufgenommen ist, sowie dessen Verwendung zum Entgraten von insbesondere Gußwerk­ stücken und/oder Stanzwerkstücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (40) aus elastomerem Material gebil­ det ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Elemente (40) aus elastomerem Material durch Einlagen, insbesondere aus Metall oder dergleichen, ver­ steifbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (40) als Feder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine Aufnahmeein­ richtung (42) aufweist, in welcher das elastische Element (40) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (42) im wesentlichen becher- oder dergleichen -förmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (16) über ein das elastische Ele­ ment (40) durchgreifendes Befestigungselement (44), insbe­ sondere eine Schraube, an der Vorrichtung (10) befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (44), insbesondere die Schraube, an der Vorrichtung (10) über ein Lager (58) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (58) eine Kugelpfanne (60) und eine damit zusam­ menwirkende Kugelscheibe (62) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) einen im wesentli­ chen hohlprofilierten Schaft (46) oder dergleichen auf­ weist, der mit der Aufnahmeeinrichtung (42) lösbar verbun­ den, insbesondere integral ausgebildet, ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (44), insbesondere die Schraube, mit einem Ende (52) in dem Schaft (46) oder dergleichen der Vorrichtung (10) an einem der Aufnahmeeinrichtung (42) ab­ gewandten flanschartigen Vorsprung (54) zur Anlage kommt und mit dem anderen Ende (56) in der Spanneinrichtung (16) konterbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (16) eine Spannzan­ genaufnahme (18) umfaßt, die in axialer und radialer Rich­ tung mit dem elastischen Element (40) zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (16) eine Weldon- Aufnahme umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (16) eine Aufnahme für einen Aufsteckfräsdorn oder dergleichen umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (16) eine Aufnahme für einen Morsekegel oder dergleichen umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannzangenaufnahme (18) oder der­ gleichen Aufnahme einen im wesentlichen axial in der Auf­ nahmeeinrichtung (42) angeordneten mit dem Befestigungsele­ ment (44) zusammenwirkenden Befestigungsabschnitt (64) auf­ weist, der mit seiner Außenfläche (66) wenigstens teilwei­ se, und insbesondere spielfrei, an dem elastischen Element (40) anliegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannzangenaufnahme (18) oder der­ gleichen Aufnahme einen im wesentlichen radialen, die Auf­ nahmeeinrichtung (42) weitgehend abschließenden flanschar­ tigen Abschnitt (68) aufweist, der mit seiner der Aufnahme­ einrichtung (42) zugewandten Fläche (76) wenigstens teil­ weise, und insbesondere spielfrei, an dem elastischen Ele­ ment (40) anliegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Abschnitt (68) und das elastische Element (40) miteinander, insbesondere über eine Schraubverbindung oder Klebverbindung, verbindbar sind.
19. Verwendung der Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten von Werkzeugen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken (14), insbesondere Fräsern und Reibahlen, nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, zum Entgraten von Gußwerkstücken und/oder Stanzwerkstücken.
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