DE19948441A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen aus Metall - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen aus MetallInfo
- Publication number
- DE19948441A1 DE19948441A1 DE1999148441 DE19948441A DE19948441A1 DE 19948441 A1 DE19948441 A1 DE 19948441A1 DE 1999148441 DE1999148441 DE 1999148441 DE 19948441 A DE19948441 A DE 19948441A DE 19948441 A1 DE19948441 A1 DE 19948441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- pins
- welding device
- pin
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
- B23K20/122—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding using a non-consumable tool, e.g. friction stir welding
- B23K20/1245—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding using a non-consumable tool, e.g. friction stir welding characterised by the apparatus
- B23K20/1255—Tools therefor, e.g. characterised by the shape of the probe
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum punktförmigen Verbinden von flächigen Bauelementen (20, 21) aus Metall. Die bis jetzt benutzten Vorrichtungen dieser Art haben eine aufwendige Konstruktion und sind Benutzer unfreundlich. Um diese Nachteile zu umgehen, ist die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung mit zwei Bauteilen (2, 3) in Form von zylinderförmigen Stiften vorgesehen. Die beiden Stifte (2, 3) sind einander gegenüberliegend angeordnet, derart, daß ihre Längsachsen (2L, 3L) in einer Ebene liegen, wobei einer oder beide Stifte (2, 3) um die Längsachsen gedreht werden können. Die miteinander zu verbindenden Bauelemente (20, 21) werden zwischen den beiden Stiften (2 und 3) angeordnet. Zum Verbinden der beiden Bauelemente (20, 21) werden einer oder beide Stifte (2, 3) in Drehung versetzt. Gleichzeitig werden die Stifte (2, 3) gegen die Außenflächen der Bauelemente (20, 21) gepreßt. Durch das Drehen eines oder beider Stifte (2, 3) wird so viel Wärme erzeugt, daß der Werkstoff der Bauelemente (20, 30) punktförmig aufgeschmolzen und die beiden Bauelemente (20, 30) beim Erkalten des Werkstoffs dauerhaft verbunden werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von flächigen Bauele
ment aus Metall gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie auf ein Ver
fahren zum Verbinden solcher Bauelemente gemäß Patentanspruch 6.
Solche Vorrichtungen kommen überall dort zur Anwendung, wo flächige Bauelemente
punktförmig und stoffschlüssig miteinander zu verbinden sind. Ein sehr großes An
wendungsgebiet ist die Herstellung von Karosserien für Fahrzeuge.
Es sind schon eine Vielzahl von Schweißvorrichtungen zum stoffschlüssigen Verbin
den flächiger Bauelemente aus Metall bekannt. Dabei kann die Energie, die zum Auf
schmelzen der Bauelemente erforderlich ist, in Form eines elektrischen Strom bereit
gestellt werden, wie das beim Lichtbogenschweißen oder Widerstands-Punktschwei
ßen geschieht. Wärme- bzw. Strahlungsquellen können jedoch auch als Energiequelle
genutzt werden, wie das beim Gasschmelzschweißen, Schutzgasschweißen, Laser
schweißen und Elektronenschweißen der Fall ist. Es ist ebenfalls bekannt, die zum
Verbinden von Bauteilen notwendige Energie mechanisch zuzuführen, wie das beim
Preßschweißen und Reibschweißen geschieht.
Beim punktförmigen Verbindungen von flächigen Bauelementen mit größeren Werk
stücken wie Karosserien von Fahrzeugen wird das Widerstandspunktschweißen an
häufigsten angewendet. Die flächigen Bauelemente werden während des Schweißens
mit einer Schweißzange fixiert. Der mechanische und korrosive Verschleiß der Elek
troden ist gegenüber anderen Schweißverfahren sehr groß. Für die Durchführung des
Verfahrens müssen Kühlwasser, Antriebsluft und ein Strom von mehreren kA bereit
gestellt werden, der durch die flächigen Bauelemente aus Metall geleitet wird. Dem
entsprechend sind schwere Kupferquerschnitte, große Transformatoren und hohe
elektrische Leistungen notwendig. Der Aufwand für die Stromversorgung ist sehr groß.
Das Gleiche gilt für die Regelung der Stromversorgung, deren Parameterempfindlich
keit zudem sehr hoch ist. Für die hohen Querschnitte sind auch Schweißzangen mit
einem Gewicht von über 100 kg erforderlich, wodurch die Automatisierung des Pro
zesses unter Verwendung von Robotern erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtung aufzuzeigen, mit der flä
chige Bauelemente aus Metall unter Vermeidung der eingangs genannten Nachteil
dauerhaft miteinander verbindbar sind. Ferner soll ein Verfahren aufgezeigt werden,
mit dem das Verbinden von flächigen Bauelementen aus Metall auf einfache Weise
möglich ist.
Diese Aufgabe die Vorrichtung betreffend wird durch die Merkmale der Patentan
sprüche 1 gelöst.
Diese Aufgabe das Verfahren betreffend wird durch die Merkmale der Patentan
sprüche 6 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung weist eine sehr kompakte Bauweise mit
einem Gewicht von weniger als 10 kg. Sie kann deshalb als stationäre Einrichtung in
der Fertigungsstraße einer Produktionsanlage installiert, als Roboterschweißzange
genutzt oder als mobile Handschweißzange verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung ist mit zwei Stiften aus Keramik versehen.
Die beiden Stifte sind einander gegenüberliegend in jeweils einer Halterung so befe
stigt, daß ihre Längsachsen in einer Ebene liegen. Mindestens einer der Stifte wird
mittels eines Hochfrequenzantriebs mit 5000 bis 60000 U/min um seine Längsachse
gedreht. Die Schweißvorrichtung wird von einem U-förmigen Rahmen begrenzt. An ei
nem der beiden parallel zueinander verlaufenden Arme ist der Hochfrequenzantrieb
mit der Halterung für einen ersten Stift befestigt. Am zweiten Arm ist die zweite Halte
rung für den zweiten Stift befestigt ist. Bei Bedarf kann auch der zweite Stift mit einem
Hochfrequenzantrieb versehen werden, der dann an dem zweiten Arm befestigt wird.
Ein oder beide Arme sind beweglich gehaltert, damit die zu verbindenden Bauele
mente zwischen den beiden Stiften angeordnet und diese gegen die Bauelemente ge
preßt werden können. Durch die Drehbewegung eines oder beider Stifte wird so viel
Wärme erzeugt, daß der Werkstoff der beiden Bauelemente aufgeschmolzen wird.
Nach dem Entfernen der beiden Stifte kühlt das Material ab, und es bildet sich eine
dauerhafte punktförmige Verbindung zwischen den beiden Bauelementen aus. Außer
der Antriebsenergie für eine oder zwei Hochfrequenzantriebe und für einen oder beide
Arme des Rahmens ist der erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung keine weitere
Energie zuzuführen. Antriebsluft oder Kühlwasser sind nicht erforderlich. Die Energie
bilanz ist deshalb wesentlich günstiger als beim bekannten Widerstands-
Punktschweißen. Zudem entfällt hierbei im Gegensatz zum Widerstands-Punktschwei
ßen die gesamte, sehr aufwendige elektrische Schweißstromversorgung und
Schweißstromregelung.
Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen näher er
läutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung,
Fig. 2 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Schweißvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schweißvorrichtung 1 umfaßt zwei zylinderförmige Bauteile
2, 3, zwei Halterungen 4, 5 sowie einen Hochfrequenzantrieb 6 und einen Rahmen 10.
Die Bauteile 2 und 3 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als zylin
derförmige Stifte ausgebildet. Die Stifte 2 und 3 sind aus einem hochtemperaturfesten
Werkstoff in Form einer Keramik gefertigt. Vorzugsweise werden die Stifte 2 und 3 aus
Aluminiumoxid oder Zirkoniumoxid hergestellt. Jeder Stift 2, 3 ist mit seinem ersten
Ende in jeweils einer der beiden Halterungen 4 und 5 angeordnet. Die beiden Halte
rungen 4 und 5 sind so angeordnet, daß die Stifte 2 und 3 so einander gegenüber lie
gen, daß ihre Längsachsen 2L und 3L in einer Ebene 7 liegen. Die Halterung 4 ist mit
dem Hochfrequenzantrieb 6 so verbunden, daß der Stift 2 mit 5000 bis 60000 U/min
um seine Längsachse 2L gedreht werden kann. Im Gegensatz dazu wird der Stift 3
nicht bewegt. Die Schweißvorrichtung 1 ist mit dem U-förmiger Rahmen 10 versehen.
An einem ersten Arm 10A des Rahmens 10 ist der Hochfrequenzantrieb 6 montiert,
mit dem die Halterung 4 verbunden ist. Am zweiten Arm 10B ist die Halterung 5 für
den Stift 3 befestigt. Wenigstens einer der beiden Arme 10A, 10B ist beweglich ge
haltert, so daß er parallel zur Längsachse der Stifte 2, 3 auf den anderen Arm 10A,
10B zu oder davon weg bewegt werden kann. Die beiden Stifte 2 und 3 können damit
so weit voneinander entfernt werden, daß zwei miteinander zu verbindende flächige
Bauelemente 20 und 21 aus Metall dazwischen angeordnet werden können. Aus
Gründen des Gewichts ist es sinnvoll, den Arm 10B, an dem nur die Halterung 5 und
der Stift 3 befestigt sind, beweglich zu installieren. Damit werden die Lager (hier nicht
dargestellt) des Rahmens 10 weniger großen Belastungen ausgesetzt. Falls es aus
technischen Gründen jedoch notwendig ist, kann jedoch auch der Arm 10A beweglich
gehaltert werden. Um die beiden flächigen Bauelemente 20 und 21 punktförmig und
dauerhaft miteinander zu verbinden, werden die beiden Stifte 2 und 3 gegen die Au
ßenflächen der beiden Bauelemente 20 und 21 gepreßt. Anschließend wird der Stift 2
in Drehung versetzt. Durch das Drehen des Stifts 2 wird das Material an den Kontakt
stellen der beiden Bauelemente 20 und 21 innerhalb von zwei Sekunden vollständig
aufgeschmolzen. Nach dem Abschalten des Hochfrequenzantriebs 6 und dem
Erkalten des Materials entsteht eine dauerhafte punktförmige Verbindung zwischen
den beiden Bauelementen 20 und 21.
Fig. 2 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung 1. Die beide
Schweißvorrichtungen 1 unterscheiden sich nur darin, daß die Halterungen 4 und 5
beider Stifte 2 und 3 mit je einem Hochfrequenzantrieb 6 verbunden und beide Arme
10A und 10B des Rahmens 10 beweglich gehaltert sind. Gleiche Bauteile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Schweißvorrichtung
1 werden zum Verbinden von zwei flächigen Bauelementen 20 und 21 beide Stifte 2
und 3 mit 5000 bis 60000 U/min um ihre Längsachsen 2L und 3L gedreht, und dann
ebenfalls für zwei Sekunden gegen die beiden zu verbindenden Bauelemente 20 und
21 gepreßt.
Erfindungsgemäß kann der Rahmen 10 in der Fertigungsstraße einer Produktionsan
lage (hier nicht dargestellt) fest montiert werden. Es besteht jedoch auch die Möglich
keit, den Rahmen 10 als mobile Handschweißzange oder Roboterschweißzange zu
nutzen. Das ist insbesondere dann möglich, wenn nur ein Hochfrequenzantrieb 6 für
einen Stift 2, 3 vorgesehen ist, und die gesamte Schweißvorrichtung 1 damit nur ein
Gewicht von weniger als 10 kg aufweist.
Claims (7)
1. Schweißvorrichtung zum Verbinden von flächigen Bauelementen (20, 21)
aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein um seine Längsachse dreh
bar gehaltertes Bauteil (2, 3) vorgesehen und gegen wenigstens eines der zu verbin
denden Bauelemente (20, 21) preßbar ist.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, daß
wenigstens ein erster um seine Längsachse drehbarer, zylinderförmiger Stift (2) und
ein zweiter fest arretierter zylinderförmiger Stift (3) so einander gegenüberliegend in
stalliert sind, daß die zugehörigen Längsachsen (2L, 3L) in einer Ebene liegen und die
Stifte (2, 3) gegen die Außenflächen der zwischen ihnen angeordneten Bauelemente
(20, 21) preßbar sind.
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, daß
zwei um ihre Längsachse drehbare, zylinderförmige Stifte (2, 3) so einander ge
genüberliegend installiert sind, daß die zugehörigen Längsachsen (2L, 3L) in einer
Ebene liegen und die Stifte (2, 3) gegen die Außenflächen der zwischen ihnen ange
ordneten Bauelemente (20, 21) preßbar sind.
4. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, ein U-förmiger Rahmen (10) vorgesehen und das erste Ende eines jeden
Stifts (2, 3) in einer Halterung (4, 5) angeordnet ist, die unmittelbar mit einem der Arme
(10A, 10B) des Rahmens (10) oder mit einem Hochfrequenzantrieb (6) verbunden ist,
der ebenfalls an einem der Arme (10A und 10B) der Rahmens (10) befestigt ist.
5. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsachsen beider Arme (10A, 10B) senkrecht zu den Längsach
sen der Stifte (2, 3) ausgerichtet und parallel dazu bewegbar sind.
6. Verfahren zum dauerhaften Verbinden von flächigen Bauelementen (20, 21)
aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen wenigstens eines gegen die zu
verbindenden Bauelemente (20, 21) gepreßten zylinderförmigen Stifts (2, 3) so viel
Wärme erzeugt wird, daß der Werkstoff der zu verbindenden Bauelemente (20, 30)
punktförmig aufgeschmolzen wird und die beiden Bauelemente (20, 30) beim Erkalten
des Werkstoffs dauerhaft miteinander verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen
von zwei gegen die zu verbindenden Bauelemente (20, 21) gepreßten zylinderförmi
gen Stiften (2, 3) so viel Wärme erzeugt wird, daß der Werkstoff der Bauelemente (20,
30) punktförmig aufgeschmolzen und die beiden Bauelemente (20, 30) beim Erkalten
des Werkstoffs dauerhaft verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148441 DE19948441A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148441 DE19948441A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen aus Metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948441A1 true DE19948441A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148441 Withdrawn DE19948441A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948441A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102481659A (zh) * | 2009-08-31 | 2012-05-30 | 三菱日立制铁机械株式会社 | 双面摩擦搅拌接合方法、接合装置、冷轧设备的金属板接合方法及冷轧设备 |
DE102018130521A1 (de) * | 2018-11-30 | 2020-06-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Kraftfahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028432A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Schmidbauer Kg Elma Hans | Verfahren zum verbinden einer einrichtung zum erzeugen von ultraschall mit einem gegenstueck |
EP0797043A2 (de) * | 1996-03-19 | 1997-09-24 | Hitachi, Ltd. | Plattenstruktur, Reibschweissverfahren, und Platte |
GB2319977A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | Lead Sheet Ass | Friction welding sheet material |
GB2320218A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-17 | Lead Sheet Ass | Mobile friction welding machine |
DE19746812A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Burkhard Prof Dr Dr Suthoff | Preßreibschweißverfahren zur Herstellung von linienförmigen Schweißverbindungen mittels eines Reibkörpers |
-
1999
- 1999-10-08 DE DE1999148441 patent/DE19948441A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028432A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Schmidbauer Kg Elma Hans | Verfahren zum verbinden einer einrichtung zum erzeugen von ultraschall mit einem gegenstueck |
EP0797043A2 (de) * | 1996-03-19 | 1997-09-24 | Hitachi, Ltd. | Plattenstruktur, Reibschweissverfahren, und Platte |
GB2319977A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | Lead Sheet Ass | Friction welding sheet material |
GB2320218A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-17 | Lead Sheet Ass | Mobile friction welding machine |
DE19746812A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Burkhard Prof Dr Dr Suthoff | Preßreibschweißverfahren zur Herstellung von linienförmigen Schweißverbindungen mittels eines Reibkörpers |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Derwent Abstracts: Ref. 1999-438217/37 zu JP 11179568 A * |
Ref. 1998-392005/34 zu JP 10156557 A * |
Ref. 1998-524671/45 zu JP 10230320 A * |
Ref. 1999-039197/04 zu JP 10296462 A * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102481659A (zh) * | 2009-08-31 | 2012-05-30 | 三菱日立制铁机械株式会社 | 双面摩擦搅拌接合方法、接合装置、冷轧设备的金属板接合方法及冷轧设备 |
CN102481659B (zh) * | 2009-08-31 | 2014-09-03 | 三菱日立制铁机械株式会社 | 双面摩擦搅拌接合方法、接合装置、冷轧设备的金属板接合方法及冷轧设备 |
DE102018130521A1 (de) * | 2018-11-30 | 2020-06-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60209159T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laserschweissen von zwei oder mehr überlappenden Blechen und zum Klemmen der Bleche | |
DE4020804A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anschweissen von verbindungsbauteilen an ein rohr | |
EP3949092B1 (de) | Schweissmaschine, fertigungssystem und verfahren zum verschweissen von freien enden von stableitern | |
DE102013114184B4 (de) | Doppelpunktschweißvorrichtung | |
DE102017120087B4 (de) | Bandsägemaschine | |
DE4319465A1 (de) | Fixpunkt-Schweißpistole | |
EP3789159B1 (de) | Rohrschweissvorrichtung | |
EP3157705A1 (de) | VERFAHREN ZUM WIDERSTANDSPUNKTSCHWEIßEN EINES SANDWICHMATERIALS UND VORRICHTUNG HIERFÜR | |
DE19736732A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes mittels elektromagnetischer Strahlung sowie Spiegel zur Reflexion von elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Laserlicht | |
DE10001344A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Lichtbogenschweißen | |
EP0593894A1 (de) | Werkzeug für eine Stanzpresse mit einer Laser-Schweissanlage | |
DE102011117961A1 (de) | Reibauftragsvorrichtung | |
EP4117837B1 (de) | Biegemaschine | |
DE69912816T2 (de) | Widerstandsschweissen | |
DE19948441A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen aus Metall | |
DE102016007059B3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Fixieren und/oder Anbinden mindestens eines Bauteils aus Kunststoff wie aus thermoplastischem Polymer an einem Bauteil aus Metall beim Fügen der beiden Bauteile | |
DE202016003223U1 (de) | Laserschweißvorrichtung | |
DE102005049865A1 (de) | Reibrührschweißwerkzeug mit Gegenlager zur Montage an einer Handhabungseinrichtung | |
EP2382066B1 (de) | Vorrichtung zum nachberarbeiten von punktschweisselektroden | |
DE2158051C3 (de) | Absaugvorrichtung | |
EP0722806A1 (de) | Vorrichtung zum Schweissen von Werkstücken mit Laserstrahlung | |
WO2001078933A1 (de) | Schweisszange | |
DE10304709B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laser-Hybridschweißen | |
WO2013124181A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konditionieren von elektroden | |
DE3031979C2 (de) | Vorrichtung zum Anschmelzen eines eine Glühwendel tragenden Lampenfußes an ein Ende eines rohrförmigen Lampenkolbens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |