DE19948258A1 - Elektronisches Bauteil mit Steckvorrichtung - Google Patents
Elektronisches Bauteil mit SteckvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil mit Steckvorrichtung, das besonders für die modulare steckbare Erweiterung von "Embedded" Computerbauteilen, die einen Standard ISA-Bus und/oder PCI-Bus beinhalten, geeignet ist, wobei das Steckersystem derart verbessert ist, daß das Einstecken und Entnehmen dieser Bauteile optimal unterstützt wird, ohne daß die Mechanik des Systems verändert werden muß. Dazu ist die Steckvorrichtung klein und leicht wie eine Scheckkarte mit den Abmessungen von etwa 68 x 10 bis 90 mm und besteht aus einer definierten Anordnung von mindestens zwei Reihen Steckerleisten über die die Signale eines ISA-Bus und weitere "Embedded" Signale, wie Ethernet, USB, COM-Schnittstellen usw. kabellos laufen.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil mit Steckvorrichtung für vorgege
bene Raster.
Steckvorrichtungen, auch solche für vorgegebene Raster sind notorisch bekannt.
Es sind auch für spezielle Einsatzgebiete, wie z. B. Scheckkarten PC's Steckvor
richtungen bekannt geworden, die für den ISA-Bus oder den PCI-Bus geeignet
sind. Für weitere Einrichtungen reichen die Steckkontakte dieser bekannten
Steckvorrichtungen jedoch nicht aus.
Auf dem Gebiet der sogen. embedded Computerbauteile, insbesondere solchen,
die einen Standard ISA-Bus zusammen mit einem Standart PCI-Bus beinhalten
werden die Anforderungen derzeit immer rascher komplexer. So ist beispielswei
se erforderlich, daß bestehende Systeme zu leistungsstärkeren Systemen aus
zubauen sind, Grafiken schneller dargestellt werden müssen, embedded Com
puterbauteile mit der leistungsstärkeren CPU upgedatet werden müssen usw.
Ein Engpaß ist dabei stets die jeweilige Steckereinheit (sogen. Connector), die
bei derartigen Systemerweiterungen ergänzt und verkabelt werden müssen, wo
durch die Mechanik des Systems verändert wird.
So weisen beispielsweise Scheckkarten PC's entweder nur den ISA-Bus oder
den PCI-Bus auf, da für beide Bussysteme die vorhandenen Steckkontakte be
kanntlich nicht ausreichen. Im embedded Computer Bereich sind jedoch beide
Bussysteme von Bedeutung. Steckvorrichtungen die das Zustecken von ISA-
Bussen zusammen mit dem PCI-Bus sowie zusätzlichen peripheren Signalen in
kompakter Form ermöglichen sind nicht vorhanden. Somit liegt bisher auch kein
einheitliches Upgrade Konzept vor, das es gestattet, beginnend vom 386er bis
zum Pentium und darüber hinaus ein steckbares Doppelbuskonzept zu realisie
ren. Ein solches Konzept ist aber dringend erforderlich. In einem typischen em
bedded Computersystem definiert nämlich die PC-CPU die Leistung des Sy
stems. Bisher sind zusteckbare embedded PC's, sogen. Scheckkarten PC, wegen
der hohen Pinanzahl nur geeignet, eines der beiden Bussysteme zu unter
stützen.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt daher die Aufga
be zugrunde, eine erheblich erweiterte Steckvorrichtung zu schaffen, die das
Einstecken und Entnehmen der embedded Computerbauteile optimal unterstützt,
ohne daß dazu die Mechanik des Systems verändert werden muß, wobei als
Basis ein Standardstecker zu dienen hat, wobei der Formfaktor kleiner zu sein
hat als das derzeit gängigste kleinste PC-Baugruppenformat, also 90 × 96 mm
(Breite × Länge).
Ein mit der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung erzielter Vorteil ist zunächst die
Möglichkeit, das Stecken von modularen kaskadierbaren Embedded PC/AT
CPU's durchzuführen, beginnend mit 386 Rechnerleistung über 486 DX bis zu
state of the art "Pentium" Rechnerleistung und sogar noch darüber hinaus für
zukünftig zu erwartende PC/AT-CPU Leistungen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß durch die mit der Erfindung vorgeschlagene Steckvorrichtung die
Entwicklungszyklen von Applikationsboards von der Entwicklung der Prozessor
generationen abgekoppelt werden können; denn es können mit dieser Steckvor
richtung an genormten Schnittstellen, wie z. B. ISA-Bus und PCI-Bus elektroni
sche Bauteile aufgesetzt werden.
Das Konzept dieser Steckvorrichtung mit der Erweiterung eines DIMM/144 Stec
kers mit zwei weiteren integrierten Steckern, ohne Beeinträchtigung des Steck
verhaltens, d. h. der Einsteckfunktion, des DIMM/144 Steckers und ohne eine
sonst erforderliche Verkabelung und Änderung der Mechanik durchführen zu
müssen, erlaubt sogar die just in time Bestückung elektronischer Geräte ohne die
sonst üblichen Arbeitsgänge und Lagerhaltungskosten.
Durch die Abmessungen der mit der Erfindung vorgeschlagenen Steckvorrich
tung mit einer festen Breite von 68 mm und einer variablen Länge von 10 bis 90 mm
mit einem Abstand ihrer Unterseite zur Oberfläche des Applikationsboards
von 3 mm (das ist die übliche Bauhöhe von chips usw.), ist der weitere Vorteil
gegeben, die Entwicklung von hochintegrierten Embedded PC-Prozessoren, die
außer CPU auch die VGA-Graphik, periphere Funktionen, wie COM1 . . . 2, LPT,
Ethernet etc. in einem chip zu integrieren, erheblich zu erleichtern. Eine zusätzli
che Einrichtung zur Ableitung der in den chips entstehenden Wärme durch inakti
ve Bleche ist in den meisten Fällen überflüssig, da die chips mit einer Standard
bauhöhe von 3 mm exakt in den verbeibenden Zwischenraum passen und die
Wärme ohne Weiteres abgeführt wird.
Mit dem Einbau der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Steckvorrichtung, die im
wesentlichen aus drei sogen. High Density Connectors, nämlich einen DIMM
(0,8 mm) 144 Pin Connector, einem Narrow Pitch (0,8 mm) 80 Pin Connector und
einem Narrow Pitch (0,8 mm) 50 Pin Connector besteht, kann somit auf einfache
Weise und kostengünstig diejenige PC Funktion im Gerät zum Einsatz kommen,
die jeweils benötigt wird, wobei das Trägerboard der Steckerleisten die zusätzli
chen Steckerleisten an vorgegebenen Orten aufnimmt oder die Steckerleisten
sind auf dem Trägerboard verschieb und/oder versetzbar angeordnet. Dieses
Trägerboard ist auch um weitere Steckerleisten ergänzbar, jeweils in Abhängig
keit von dessen Bestückung mit Bauelementen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Steckvorrichtung im Schnitt
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Fig. 1 und
Fig. 4 die Unterseite der Steckvorrichtung gem. Fig. 1 in Draufsicht.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist eine Steckvorrichtung S ersichtlich, die im wesentli
chen aus einem Trägerboard T mit den Steckerleisten 1a, und 2a, bzw. 3a und
einem Applikationsboard A mit den Steckermulden 1b, 2b, 3b besteht.
Das Trägerboard T ist am vorderen Ende mit einer beispielsweise zweiteiligen
starr angeordneten Steckerleiste 1a gegenüber einer Steckermulde 1b auf dem
Applikationsboard A bestückt und kann mit weiteren, variablen Steckerleisten 2a
bzw. 3a bestückt werden, wobei diese zusätzlichen Steckerleisten entweder in
definiertem Abstand von der starr angeordneten Steckerleiste 1a oder beispiels
weise in bestimmte Positionen verschiebbar auf dem Trägerboard T vorgesehen
sind. Gegenüber jeder Steckerleiste 1a, 2a, 3a, auf dem Trägerboard ist auf dem
Applikationsboard A eine Steckeremulde 1b, 2b, 3b angeordnet.
Der Abstand zwischen der Unterseite des Trägerboards A und der Oberseite des
Applikationsboards A beträgt etwa 3 mm, der normalen Bauhöhe elektronischer
Bauelemente, z. B. Chips B, damit, im Falle hoher Wärmeentwicklung, diese
rasch über das Applikationsboard A mit seiner gegenüber dem Trägerboard grö
ßeren Masse abgeführt werden kann. Besondere Ventilationseinrichtung werden
damit in den meisten Fällen überflüssig.
Das Trägerboard wird im 45° Winkel mit seinen Steckerleisten 1a in die Stecker
mulde 1b des Applikationsboards A eingesteckt (gestrichelte Linie) und danach in
Richtung des Applikationsboards A geklappt bis die Steckerleisten 2a in die
Steckermulden 2b eindringen und der Kontakt hergestellt ist (ausgezogene Li
nie). In dieser Wirkstellung verlaufen das Applikationsboard A und das Träger
board T in einem Abstand von 3 mm parallel. Evtl. dazwischen vorgesehene
Bauelemente B mit hoher Wärmeentwicklung können diese Wärme effektiv an
das Applikationsboard abgeben.
In der Fig. 2 ist das Trägerboard T2 gegenüber dem Trägerboard T1 der Fig. 1
um eine bestimmte Länge L1 verlängert, um die Steckerleisten 2a vorsehen zu
können, während die Fig. 3 eine nochmals um eine bestimmte Länge L2 ver
längert mit dem Zweck entweder die Steckerleisten 2a in der Position B gem.
Fig. 4 anordnen zu können, oder um eine zusätzliche Steckerleiste 3a in der
Position B anzubringen.
Entweder können drei unterschiedlich lange Trägerboards T1, T2, T3 zum Ein
satz kommen, oder das Trägerboard T1 kann mittels einer nicht dargestellten
Steckvorrichtung oder beispielsweise auch dadurch, daß das Trägerbord T1 als
Teleskopeinrichtung ausgebildet ist um die erforderliche Länge L2 bzw. L3 ver
längert werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung in Embedded PC's
beschränkt, sie kann vielmehr überall dort mit Vorteil Anwendung finden, wo Ap
plikationsboards oder dergl. erweitert und unterschiedlich mit Bauelementen be
stückt und kontaktiert werden müssen.
A Applikationsboard
B Bauelement
L Längen L
B Bauelement
L Längen L
1
bis L
3
des Trägerboards
S Steckvorrichtung
T Trägerboard
S Steckvorrichtung
T Trägerboard
1
a Steckerleisten
1
b Steckermulden
2
a Steckerleisten
2
b Steckermulden
3
a Steckerleisten
3
b Steckermulden
Claims (6)
1. Elektronisches Bauteil mit DIMM-Steckvorrichtung für vorgegebene
Raster, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung (S) etwa
wie eine Scheckkarte mit unterschiedlichen Abmessungen zwischen
etwa 68 × 10 mm bis 68 × 90 mm (Breite × Länge) als Trägerboard (T)
ausgebildet ist und aus einer definierten Anordnung von mindestens
zwei Reihen Steckerleisten (1a, 2a) gegenüber korrespondierenden
Steckermulden (1b, 2b) auf einem Applikationsboard (A), über die Si
gnale kabellos laufen, besteht.
2. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerboard (T) der Steckvorrichtung (S) aus einer Basis-
Steckerleiste (1) mit 144 Pins besteht, die um mindestens eine zusätz
liche integrierte Steckerleiste (2) mit 80, bzw. 50 Pins erweitert ist.
3. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich stark erwärmende Bauteile (B), z. B. chips, auf der
Unterseite des Trägerboards (T) angeordnet sind.
4. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen der Unterseite der Trägerboards (T)
Steckvorrichtung (S) und dem Applikationsboard (A) etwa 3 mm be
trägt.
5. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerboard (T) der Steckvorrichtung (S) mit sei
nen Steckerleisten (1a, 2a, 3a) unter 45° in die korrespondierenden Stecker
mulden (1b, 2b, 3b) eingesteckt und dann so umgeklappt wird, bis es parallel
zu dem Aplikationsboard (A) verläuft und der Kontakt zwischen beider Kon
taktstücke hergestellt ist.
6. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die BasisSteckerleisten (1) starr ausgebildet sind und
die weiteren Steckerleisten (2, 3) auf dem Trägerboard (T) in die Positionen A
bis B versetz- oder verschieb- oder ergänzbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148258 DE19948258A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Elektronisches Bauteil mit Steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148258 DE19948258A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Elektronisches Bauteil mit Steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948258A1 true DE19948258A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7924780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148258 Withdrawn DE19948258A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Elektronisches Bauteil mit Steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948258A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738051A1 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-24 | Siemens Ag | Flachbaugruppe |
EP0737026A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-09 | Hirose Electric Co., Ltd. | Elektrischer Leiterplattenverbinder |
US5816838A (en) * | 1996-07-02 | 1998-10-06 | Augat Inc. | Miniature card docking connector |
US5895281A (en) * | 1997-08-27 | 1999-04-20 | The Whitaker Corporation | High density board to board connector |
-
1999
- 1999-10-07 DE DE1999148258 patent/DE19948258A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5895281A (en) * | 1997-08-27 | 1999-04-20 | The Whitaker Corporation | High density board to board connector |
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