DE19948142A1 - Verfahren zur Herstellung eines Preßfittings - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines PreßfittingsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen mehrteiligen Preßfittings mit mindestens zwei Anschlußbereichen, wovon ein Anschlußbereich als Gewindeanschlußstück und die übrigen Anschlußbereiche als Preßfittingelement ausgebildet sind, bei dem das aus Blech hergestellte Preßfittingelement mit dem separat hergestellten Gewindeanschlußstück stoffschlüssig miteinander verbunden wird. Hierbei wird für die stoffschlüssige Verbindung eine Lasertechnik angewandt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen mehrteiligen
Preßfittings gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Preßfittings für die Hausinstallation aus C-Stahl oder hochlegiertem Stahl sowie
Kupfer sind bekannt (siehe Auszug Prospekt mapress mannesmann pressfitting
system, Lieferprogramm Sanitär, Heizung, September 1998 und mapress Kupfer
03/99). Kernstück des Preßfittingsystems ist ein metallischer Preßfitting, der
vorzugsweise als Muffe, Bogen, T-Stück oder Reduzierstück ausgebildet ist. Darüber
hinaus gibt es auch mehrteilige Preßfittings, bei denen ein Anschlußbereich als
Gewindeanschlußstück ausgebildet ist (siehe beispielsweise Übergangsstück mit
Außengewinde, Übergangsmuffe mit Innengewinde, T-Stück mit Abgang
Innengewinde u. a.). Diese Preßfittings werden üblicherweise in der Weise hergestellt,
daß das aus Blech hergestellte Preßfittingelement mit dem separat hergestellten
Gewindeanschlußstück stoffschlüssig miteinander verbunden wird. Die stoffschlüssige
Verbindung erfolgt durch WIG-Schweißen (Wolfram Inert Gas) oder Löten. Bei der
Herstellung von mehrteiligen Preßfittings insbesondere aus Kupfer ist die WIG-
Schweißtechnik nachteilig, da in den Verbindungsbereich sehr viel Wärme
eingebracht wird und die Wärmeeinflußzone breit ist. Da Kupfer bekanntlich ein sehr
guter Wärmeleiter ist, besteht die Gefahr, daß das benachbart zum
Gewindeanschlußstück liegende Preßfittingelement sozusagen ausgeglüht wird und
dabei weich wird, so daß die erforderliche Festigkeit nicht mehr gewährleistet ist.
Üblicherweise werden für mehrteilige Preßfittings aus Kupier die
Gewindeanschlußstücke aus sandgegossenem Rotguß hergestellt. Das ist zwar
kostengünstig, hat aber den Nachteil, daß bei Sandguß Lunker und Einschlüsse
unvermeidlich sind. Die Lunker können sehr groß sein und die Ausmaße der
Wanddicke erreichen, so daß Undichtigkeiten nicht ausgeschlossen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen
mehrteiligen Preßfittings anzugeben, mit dem die geschilderten Nachteile vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre des Patentes wird für die stoffschlüssige Verbindung eine
Lasertechnik, vorzugsweise Laserschweißen, aber auch Laserlöten angewandt. Das
hat den Vorteil, daß auf eng begrenztem Raum ebenfalls die notwendige Energie für
die stoffschlüssige Verbindung eingebracht wird, die Wärmeeinflußzone aber sehr
schmal bleibt. Von weiterem Vorteil ist die hohe Schweißleistung im Vergleich zum
bekannten WIG-Verfahren. Das wirkt sich insbesondere bei den großen
Abmessungen aus. Die Nachteils der Alternativlösung (Sandguß) werden dadurch
überwunden, daß das Gewindeanschlußstück ein Voll- oder Hohlstab aus Strangguß
ist, der mechanisch vorzugsweise über Drehen bearbeitet wird. Der Vorteil des
Stranggußmaterials ist darin zu sehen, daß es praktisch lunkerfrei ist. Dies ergibt sich
dadurch, daß bei der Erzeugung eines Voll- oder Hohlstabes der ursprüngliche
Stranggußblock im Sinne einer Verdichtung und Umkörnung des Gefüges umgeformt
wird. Alternativ zum Stranggießen ist auch die Erzeugung eines Voll- oder Hohlstabes
über das Strangpreßverfahren von Vorteil. Sowohl das Stranggießen als auch das
Strangpressen erlaubt es, bei Gewindeanschlußstücken mit einem für ein
ansetzbares Haltewerkzeug aufweisenden Bereich einen Voll- oder Hohlstab zu
erzeugen, der über die ganze Länge eine als Fertigkontur geeignete äußere Kontur
aufweist. Vorzugsweise ist diese äußere Kontur ein Sechskant. Das vorgeschlagene
Verfahren ist nicht nur für den kritischen Werkstoff Kupfer von Vorteil, sondern hat
auch Bedeutung für Preßfittings aus unlegiertem C-Stahl sowie hochlegiertem Stahl.
Die Art der Verbindung zwischen dem Preßfittingelement und dem
Gewindeanschlußstück kann verschieden sein. In einfachster Weise können die
Stirnbereiche von Preßfittingelement und Gewindeanschlußstück stumpf
gegeneinander gesetzt und stoffschlüssig verbunden werden. Es können aber auch
an einer Lippe des Gewindeanschlußstückes Ausnehmungen vorgesehen sein, die
für das Preßfittingelement eine justierende Führung bilden. Alternativ kann die Lippe
auch mit einer Schweißfase versehen werden.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird das erfindungsgemäße Verfahren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt die Ausgangsteile zur Herstellung eines mehrteiligen
Preßfittings,
Fig. 2 im Längsschnitt ein mehrteiliger Preßfitting in Form einer
Übergangsmuffe mit Innengewinde,
Fig. 3 in einer Längs- und Draufsicht das Ausgangsmaterial für das
Gewindeanschlußstück,
Fig. 4 u. 5 im Längsschnitt die wesentlichen Verfahrensschritte zur Herstellung
eines Gewindeanschlußstückes und,
Fig. 6-8 im Längsschnitt verschiedene Formen der stoffschlüssigen Verbindung.
In Fig. 1 sind in einem Längsschnitt die Ausgangsteile zur Herstellung eines
mehrteiligen Preßfittings 1 dargestellt. Es handelt sich in diesem Beispiel um eine
Übergangsmuffe mit Innengewinde. In der rechten Bildhälfte von Fig. 1 ist das aus
Blech hergestellte Preßfittingelement 2 dargestellt. Es weist in bekannter Weise ein
wulstförmig ausgebildetes Ende 3 auf, in das auf der Innenseite ein hier nicht
dargestellter Dichtring anordenbar ist. An das wulstförmig ausgebildete Ende 3
schließt sich ein zylindrisch ausgebildeter Abschnitt 4 an, der mit einem Absatz 5
übergeht in einen geringeren Durchmesser aufweisenden zweiten zylindrisch
ausgebildeten Abschnitt 6. Der Absatz 5 dient als Anschlag für das hier nicht
dargestellte einzuschiebende Leitungsrohr. Auf der linken Bildhälfte von Fig. 1 ist ein
Gewindeanschlußstück 7 dargestellt. Es weist einen Innengewindeabschnitt 8 und
eine dem Preßfittingelement 2 zugewandte dünnwandige Lippe 9 auf.
Gemäß Fig. 2 werden die beiden in Fig. 1 erläuterten Teile, d. h. das
Preßfittingelement 2 und das Gewindeanschlußstück 7 in eine hier nicht dargestellte
Haltevorrichtung gelegt, ausgerichtet und stoffschlüssig miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß wird dafür ein Laserschweißen oder ein Laserlöten angewandt. Der
Vorteil ist, daß die Wärmeeinflußzone gering bleibt und die Schweißgeschwindigkeit
sehr hoch ist. Die Verbindungsnaht 10 zwischen Preßfittingelement 2 und
Gewindeanschlußstück 7 ist hier durch ein Raupensymbol kenntlich gemacht.
In den Fig. 3 bis 5 sind die wesentlichen Verfahrensschritte zur Herstellung eines
Gewindeanschlußstückes dargestellt. Ausgehend von einem Stranggußstab mit
Sechskantquerschnitt wird von diesem ein Rohling 11 abgetrennt. Wahlweise kann
der Stranggußstab ein Voll- oder ein Hohlstab sein. In der rechten Bildhälfte von Fig.
3 ist durch gestrichelte Linien die Hohlstabversion kenntlich gemacht. Falls es ein
Vollstab ist, wird entsprechend Fig. 4 ein Hohlteil 12 hergestellt. In einem weiteren
Arbeitsschritt gemäß Fig. 5 wird in das Hohlteil 12 ein Innengewinde 8 geschnitten
und ein Absatz 13 angedreht. Gemäß Fig. 1, linke Bildhälfte, wird mittels weiterer
Bearbeitungsschritte das fertige Gewindeanschlußstück 7 hergestellt.
In den Fig. 2 sowie 6 bis 8 sind verschiedene Verbindungsarten dargestellt. Im
Beispiel gemäß Fig. 2 ist die Verbindungsart eine Stumpfschweißnaht, bei der der
zylindrisch ausgebildete Abschnitt 6 des Preßfittingelementes 7 stumpf gegen die
Stirnseite der Lippe 9 des Gewindeanschlußstückes 7 gesetzt und dann verschweißt
wird. In Fig. 6 ist im Unterschied dazu der dem Preßfittingelement 2 zugewandte
Endbereich des Gewindeanschlußstückes 7.1 anders ausgebildet. Dieser Bereich
weist eine dickwandige Lippe 9.1 auf, die mit einer auf der Innenseite einen Anschlag
bildenden Ausnehmung 14 versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß diese Ausnehmung
14 für das Preßfittingelement 2 eine justierende Führung ist.
Fig. 7 zeigt eine Variante von Fig. 6. In diesem Fall weist die Lippe 9.2 außenseitig
eine Ausnehmung 15 auf, die zur justierenden Führung für das Preßfittingelement 2.1
dient. Dabei kann bei diesem Preßfittingelement 2.1 der zylindrisch ausgebildete
Abschnitt 6 entfallen, da die Stirnseite 16 der Lippe 9.2 den Anschlag für das
einzuschiebende Leitungsrohr bildet. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen,
daß der Laserstrahl durchschweißt und eine genaue Justierung nicht erforderlich ist.
Eine weitere Variante ist in Fig. 8 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist
die Lippe 9.3 des Gewindeanschlußstückes 7.3 eine Schweißfase 17 auf, gegen die
das Preßfittingelement 2.1 gesetzt wird. Die gerade Stirnseite 18 der Schweißfase 17
dient wiederum als Anschlag für das einzuschiebende Leitungsrohr, so daß der zweite
zylindrisch ausgebildete Abschnitt 6 für das Preßfittingelement 2.1 entfallen kann.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen mehrteiligen Preßfittings mit
mindestens zwei Anschlußbereichen, wovon ein Anschlußbereich als
Gewindeanschlußstück und die übrigen Anschlußbereiche als
Preßfittingelement ausgebildet sind, bei dem das aus Blech hergestellte
Preßfittingelement mit dem separat hergestellten Gewindeanschlußstück
stoffschlüssig miteinander verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die stoffschlüssige Verbindung eine Lasertechnik angewandt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasertechnik ein Laserschweißen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasertechnik ein Laserlöten ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial für das Gewindeanschlußstück (7) ein Voll- oder
Hohlstab aus Strangguß ist, der mechanisch, vorzugsweise durch Drehen,
bearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial für das Gewindeanschlußstück (7) ein durch
Strangpressen erzeugter Voll- oder Hohlstab ist, der mechanisch,
vorzugsweise durch Drehen, bearbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß für Gewindeanschlußstücke (7) mit einem für ein ansetzbares
Haltewerkzeug aufweisenden Bereich ein Voll- oder Hohlstab erzeugt wird, der
über die ganze Länge eine als Fertigkontur geeignete äußere Kontur aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für ein Haltewerkzeug geeignete Bereich als äußere Kontur einen
Sechskant aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem stoffschlüssigen Verbinden das Gewindeanschlußstück mit einer
dem Preßfittingelement (2) zugewandten Lippe (9) versehen wird, die
zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt (6) des Preßfittingelementes (2)
eine Stumpfschweißnaht (10) bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im stirnseitigen Endbereich der Lippe (9.1; 9.2) innen oder außen eine für
das Preßfittingelement (2; 2.1) eine justierende Führung bildende Ausnehmung
(14, 15) angedreht wird, wobei im Falle der außenliegenden Ausnehmung (15)
die Stirnseite (16) den Anschlag für das einzuschiebende Leitungsrohr bildet.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im stirnseitigen Endbereich der Lippe (9.3) eine Schweißfase (17)
angedreht wird, wobei die gerade Stirnseite (18) der Schweißfase (17) den
Anschlag für das einzuschiebende Leitungsrohr bildet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für das Preßfittingelement (2) und das Gewindeanschlußstück
(7) ein unlegierter C-Stahl verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für das Preßfittingelement (2) und das Gewindeanschlußstück
(7) ein nichtrostender hochlegierter Stahl verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nichtrostender hochlegierter Stahl mit der Bezeichnung X5CrNiMo17-
12-2 mit der Werkstoffnummer 1.4401 verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nichtrostender hochlegierter Stahl mit der Bezeichnung X6CrNiMoTi17-
12-2 mit der Werkstoffnummer 1.4571 verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für das Preßfittingelement (2) Kupfer und für das
Gewindeanschlußstück (7) ein Rotguß verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rotguß mit der Bezeichnung CuSn2ZnPb mit der Werkstoffnr.
2.1098.01 verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rotguß mit der Bezeichnung CuSn5ZnPb mit der Werkstoffnr.
2.1096.01 verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für das Gewindeanschlußstück (7) eine Kupfer-Zink-Legierung
(Messing) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948142A DE19948142A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verfahren zur Herstellung eines Preßfittings |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19948142A DE19948142A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verfahren zur Herstellung eines Preßfittings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948142A1 true DE19948142A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7924691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19948142A Withdrawn DE19948142A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verfahren zur Herstellung eines Preßfittings |
Country Status (1)
Country | Link |
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