DE19947571A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten, wie Damenbinden o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten, wie Damenbinden o. dgl.Info
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- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/53—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the absorbing medium
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Abstract
Bei der Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten, wie Damenbinden oder dgl., besteht die Gefahr, daß sich die Schichten während des Herstellungsprozesses in unzulässiger Weise gegeneinander verschieben. Um dies zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Haltekraft zwischen den Schichten durch deren elektrostatische Auflasung zu erhöhen. Durch gezieltes Aufladen begrenzter Bereiche wird darüber hinaus die Treffsicherheit, insbesondere beim Aufbringen von Schichten aus rieselfähigen Materialien, verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von geschichteten
Hygieneprodukten, wie Damenbinden oder dgl., insbesondere betrifft sie ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum gezielten Aufbringen und Fixieren von Materialbahnen,
Materialbahnabschnitten sowie von streu- oder sprühfähigen, festen oder flüssigen Stoffen
auf Materialbahnen, Flockenkissen oder anderen Trägerkomponenten für Hygieneprodukte.
Hygieneprodukte wie Damenbinden, Höschenwindeln oder dgl. Weisen einen Schichtaufbau
auf und bestehen zumeist aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht und aus einer
flüssigkeitsundurchlässigen Wäscheschutzfolie, die in ihrem Randbereich mit der
Deckschicht verbunden ist und zwischen denen ein sog. Saugkörper eingeschlossen ist.
Darüber hinaus sind zumeist weitere Schichten am Aufbau des Hygieneproduktes beteiligt.
Auch der Saugkörper kann aus mehreren Schichten aufgebaut sein, etwa aus einer Verteil-
und einer Speicherschicht, wobei letztere wiederum aus verschiedenen Flocken- und
Superabsorbentschichten bestehen kann.
An den Längsrändern von Damenbinden sind häufig sogenannte Flügel oder Klappen
angebracht, die auf die Deckschicht oder die Wäscheschutzfolie gefaltet sind und somit eine
der eingangs erwähnten weiteren Schichten bilden.
Die Herstellung solcher Hygieneprodukte erfolgt in der Bewegung. Es besteht deshalb die
Gefahr, daß sich die Schichten während des Transportes durch die Maschine verschieben
oder gar umschlagen. Um dies zu vermeiden, finden gelegentlich mitlaufende Riemen oder
Gurte Verwendung. Wo dies nicht gewünscht oder möglich ist, erfolgt das Fixieren der
Schichten oftmals durch Leimpunkte oder dgl.
Aus der EP 0 527 171 ist ein Herstellungsverfahren für Binden bekannt, deren zuoberst
liegende Schicht von den bereits erwähnten seitlichen Flügeln gebildet wird, die auf die
Deckschicht zurückgeschlagen sind. Ein beleimter, quer über die Binde verlaufender
Abdeckstreifen stellt eine Verbindung zwischen den Flügeln dar und fixiert sie dadurch in
ihrer Position.
Die US PS 5,766,388 zeigt einen Weg auf, ein geschichtetes Flockenkissen zu erzeugen.
Um einen Zusammenhalt zwischen den Schichten zu erzwingen und um ein gezieltes
Aufbringen einer Schicht aus streufähigem Material zu gewährleisten, wird hier
vorgeschlagen, ein luftdurchlässiges Trägerband über eine Vakuumkammer zu führen,
während gleichzeitig ein mitlaufendes Maskenband die Bereiche des Trägerbandes bzw. die
Bereiche der auf dem Trägerband bereits aufgebauten Schichten abdeckt, auf denen keine
weitere Materialansammlung erfolgen soll.
Nachteilig an diesen Lösungen nach dem Stand der Technik ist, neben dem maschinellen
Aufwand für Mitlaufriemen, teuren Leimwerken etc., insbesondere der zusätzliche
Materialbedarf für den Abdeckstreifen bei der Lösung nach EP 0 527 171.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens bzw. einer Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens zum Herstellen von geschichteten Hygieneprodukten, wie
Damenbinden, insbesondere zum Aufbringen und Fixieren von Materialbahnen,
Materialbahnabschnitten sowie von streu- oder sprühfähigen, festen oder flüssigen Stoffen
auf Materialbahnen, Flockenkissen oder anderen Trägerkomponenten für Hygieneprodukte,
das die eben genannten Nachteile vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung dadurch, daß zumindest eine der beteiligten
Materialschichten elektrostatisch aufgeladen wird.
Vorteilhaft an dieser Lösung ist es, daß nicht nur die recht teuren Leimwerke bzw.
Vakuumkästen und Maskenbänder durch preiswerte Elektroden ersetzt werden, sondern
auch, daß der Materialbedarf reduziert wird, da der zusätzliche Abdeckstreifen nach
EP 0 527 171 entfällt.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der
Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die schematische Darstellung einer Station zum Fixieren von Faltungen
Fig. 2: Die schematische Darstellung einer Station zum Fixieren von
Materialbahnabschnitten
Fig. 3: Die schematische Darstellung einer Station zum gezielten Aufbringen und
Fixieren von streufähigen Partikeln
Fig. 4: Eine Flügelbinde mit elektrostatisch aufgeladenen Bereichen
Fig. 5: Die Flügelbinde nach Fig. 4 mit umgelegten Flügeln
Fig. 6: Eine Binde mit einem elektrostatisch aufgeladenen Bereich und darauf
abgelegten Materialbahnabschnitten
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Haltekraft zwischen zwei Schichten eines
Hygieneproduktes, wie z. B. in einer Binde, vorübergehend durch elektrostatische Aufladung
soweit zu erhöhen, daß ein Verschieben dieser Schichten bis zu deren endgültiger
Festlegung, z. B. durch Falten oder Verpacken der Hygieneprodukte, ausgeschlossen ist.
Dabei wird zumindest eine der beteiligten Schichten einem elektrischen Feld ausgesetzt und
dadurch aufgeladen. Welche der beteiligten Schichten aufgeladen wird, ist vom Prinzip her
gleichgültig, die Wahl in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist deshalb
nur unter dem Gesichtspunkt der Zweckmäßigkeit getroffen worden.
In der Fig. 1 ist eine Station zum Fixieren von auf eine Materialbahn zurückgefalteten
Komponenten gezeigt. Wichtigster Bestandteil dieser Station ist eine dicht oberhalb der
Materialbahn 1 angeordnete Elektrode 2. Sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts von
der Elektrode 2 befinden sich Ionisierstäbe 3, 3' bzw. 4, 4', die mit ihren Feldern ebenfalls auf
die Materialbahn 1 einwirken. Die Elektrode 2 steht ebenso wie die Ionisierstäbe 3, 3' und 4, 4'
über elektrische Leitungen mit Spannungsquellen 5 bzw. 6 in leitender Verbindung.
Stromabwärts, unmittelbar hinter der Elektrode 2, befindet sich ein hier nur angedeutetes
Faltwerkzeug 7 zum Zurückfalten eines Teils der Materialbahn 1 auf sich selbst. Hinter
diesem Faltwerkzeug 7, aber noch vor den ausgangsseitigen Ionenstäben 4, 4', können
weitere, hier aber nicht dargestellte Werkzeuge, angeordnet sein. Die Materialbahn 1 wird
von einer Vorratsrolle 8 abgezogen und der Station in Pfeilrichtung zugeführt. Zwischen der
Vorratsrolle 8 und den Ionisierstäben 3, 3' am Einlauf der hier interessierenden Station
können eine Vielzahl von formgebenden Arbeitsgängen liegen, so daß, was hier
verallgemeinernd als Materialbahn 1 bezeichnet wird, durchaus bereits weitgehend
fertiggestellte Binden sein können, die als Strom von Einzelbinden auf einem Trägerband
oder einer Verpackungsmaterialbahn liegend, unter der Elektrode 2 hindurchgeführt werden.
Eine solche Binde ist in Fig. 4 näher dargestellt. Es handelt sich um eine Flügelbinde 9,
deren Flügel 9' gemäß Fig. 5 auf den Bindenkörper 9" zurückgefaltet und in dieser Position
fixiert werden sollen, um beim nächsten Arbeitsgang, z. B. Querfalten, Verpacken oder
ähnlichem nicht aufzuspringen.
Die Flügelbinde 9 wird dazu zunächst zwischen den Ionisierstäben 3, 3' hindurchgeführt,
deren Felder in der Binde möglicherweise vorhandene elektrische Ladungen aufheben. Die
nunmehr elektrisch neutrale Binde wird unter der Elektrode 2 hindurchgeführt und dort
solchen elektrischen Feldern ausgesetzt, daß geladene Bereiche entstehen, wie sie etwa in
den gepunktet umrahmten Feldern 10, 11 und 11' angedeutet sind. Polarisation, Stärke und
Größe der statisch geladenen Felder sind dabei so gewählt, daß die entstehende Haltekraft
ausreicht, die Flügel bis zu deren dauerhaften Festlegung, z. B. durch Verpackungsmaterial,
in ihrer Position zu halten. Schließlich wird die weiter gefaltete und/oder verpackte Binde 9
zwischen den ausgangsseitigen Ionisierstäben 4, 4' hindurchgeführt, um die noch in der
Binde 9 enthaltene und bei deren Weiterverarbeitung unter Umständen störende, nach
außen wirkende Restladung zu entfernen.
Fig. 2 zeigt eine Station zum Fixieren von Materialbahnabschnitten, die in Aufbau und
Wirkungsweise weitestgehend mit der zurvor beschriebenen Station zum Fixieren von auf
eine Materialbahn zurückgefalteten Komponenten übereinstimmt. Auch hier sind wieder die
dicht oberhalb der Materialbahn 1 angeordnete Elektrode 2, die Ionisierstäbe 3, 3' bzw. 4, 4'
und die dazugehörigen Spannungsquellen 5 und 6 zu finden. An die Stelle des
Faltwerkzeuges 7 zum Zurückfalten von Bahnkomponenten ist hier eine sog. Cut- und Place-
Einrichtung 12 getreten, die von einer Zusatzmaterialbahn 13 Abschnitte 13' abtrennt und sie
beabstandet auf der Materialbahn 1 ablegt, die in bekannter Weise von einer Vorratsrolle 8
abgezogen und, nachdem sie, hier nicht dargestellte, Arbeitsstationen durchlaufen hat, in
Pfeilrichtung durch die Station geführt wird. Die Materialbahn 1, die im Beispiel durch einen
Strom von Einzelbinden 14 gebildet wird, wie sie etwa in Fig. 6 dargestellt ist, wird zunächst
durch die Wirkung der Ionisierstäbe 3, 3' von ungewollter elektrischer Ladung befreit und
sodann unter der Elektrode 2 hindurchgeführt. Dort erfolgt ein gezieltes, partielles Aufladen
der Binde 14 im Bereich der punktiert angedeuteten Fläche 14', die in Größe und Form in
etwa dem anschließend in der Cut- und Place-Einrichtung 12 aufgelegten
Materialabschnitten 13' entspricht. Die durch die Elektrode 2 erzeugte Aufladung der Binde
14 ist in ihrer Stärke so gewählt, daß die hieraus resultierende Haltekraft ausreicht, um den
Materialabschnitt 13' auf der Binde 14 so lange unverrückbar zu halten, bis er durch hier
nicht dargestellte Arbeitsgänge, wie weiteres Falten oder Verpacken, endgültig festgelegt ist.
Danach wird die durch die elektrische Ladung eingebrachte Haltekraft überflüssig. Die Binde
14 wird deshalb mit ihrem nunmehr anderweitig festgelegten Materialabschnitt 13' zwischen
den Ionisierstäben 4, 4' hindurchgeführt und die noch innewohnende Ladung dadurch
entfernt.
In Fig. 3 schließlich ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der die zu fixierende
Schicht durch einen streu-riesel- oder sprühfähigen Stoff 15' gebildet wird. Dies hat auf die
Ausgestaltung der Station jedoch nur wenig Einfluß. So ist auch hier wieder eine Elektrode 2
dicht über der Materialbahn 1 zu finden, ebenso die Ionisierstäbe 3, 3' bzw. 4, 4' und die
zugehörigen Spannungsquellen 5 und 6. Als Werkzeug zum Aufbringen der auf der
Materialbahn 1 zu fixierenden Schicht dient eine Streuvorrichtung 15. Während bei den
vorangegangenen Beispielen zuerst die Materialbahn 1 aufgeladen und erst dann das zu
fixierende Material aufgebracht wird, hat es sich bei der Verarbeitung der hier
interessierenden pulver- oder rieselförmigen Stoffe 15' als günstig erwiesen, diese Stoffe in
den Eingangsspalt zwischen Materialbahn 1 und Elektrode 2 aufzubringen, d. h. die
Streuvorrichtung 15 ist stromaufwärts von Elektrode 2 in deren unmittelbarer Nähe
angeordnet.
Bei der Materialbahn 1 handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel einer Station zum
gezielten Aufbringen und Fixieren von rieselfähigen Stoffen 15' um eine Flockenbahn oder
um eine Folge von Flockenkissen auf einem Trägermaterial. Sie wird der Station in
Pfeilrichtung zugeführt und zunächst durch die Wirkung der Ionisierstäbe 3 und 3' entladen
und sodann unter der Austrittsöffnung der Streuvorrichtung 15 hindurch der Elektrode 2
zugeführt. Dabei wird der aus der Streuvorrichtung 15 austretende rieselfähige Stoff 15',
z. B. sogenanntes Superabsorbent, unter der Wirkung des elektrischen Feldes auf die
Materialbahn 1 gerichtet und dort fixiert. Die Versorgung der Elektrode 2 mit Spannung durch
die Spannungsquelle 6 kann kontinuierlich, aber auch getaktet, erfolgen.
Bei der Verarbeitung von Flockenbahnen liegt ständig Spannung an, bei der Verarbeitung
von Flockenkissen wird die Spannung im Maschinentakt ein- und ausgeschaltet.
Stromabwärts von der Elektrode 2, hinter einer hier nicht dargestellten Einrichtung zur
Weiterverarbeitung der Flockenbahn oder Flockenkissen, wie z. B. einer Einrichtung zum
Einhüllen der Kissen in Vliesstoff, wird die Materialbahn 1 zwischen den Ionisierstäben 4 und
4' hindurchgeleitet und dadurch von noch anhaftender Restladung befreit.
1
Materialbahn
2
Elektrode
3
,
3
' Ionisierstäbe am Stationseingang
4
,
4
' Ionisierstäbe am Stationsausgang
5
Spannungsquelle für Elektrode
6
Spannungsquelle für Ionisierstäbe
7
Faltwerkzeug
8
Vorratsrolle
9
Flügelbinde
9
' Flügel der Flügelbinde
9
" Bindenkörper der Flügelbinde
10
elektrisch geladenes Feld auf Bindenkörper
11
,
11
' elektrisch geladenes Feld auf Flügeln der Binde
12
Cut- and Place-Einrichtung
13
Zusatzmaterialbahn
13
' Abschnitte von Zusatzmaterialbahn
14
Einzelbinde
14
' elektrisch geladene Fläche der Einzelbinde
15
Streuvorrichtung
15
' rieselfähiger Stoff
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten wie Damenbinden oder
dgl., insbesondere ein Verfahren zum gezielten Aufbringen und Fixieren von
Materialbahnen, Materialbahnabschnitten sowie von streu- oder sprühfähigen, festen oder
flüssigen Stoffen auf Materialbahnen, Flockenkissen oder anderen Trägerkomponenten
für Hygieneprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beteiligten
Materialschichten (1, 9', 13', 15') elektrostatisch aufgeladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Trägerkomponente
wirkende Materialbahn (1) zumindest partiell elektrostatisch aufgeladen, die
aufzubringende Materialschicht (9', 13', 15') elektrisch neutral gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubringende
Materialschicht (9', 13', 15') zumindest partiell elektrostatisch aufgeladen, die als
Trägerkomponente wirkende Materialbahn (1) elektrisch neutral gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Trägerkomponente
wirkende Materialbahn (1) und die aufzubringende Materialschicht (9', 13', 15') zumindest
partiell mit entgegengesetzter Polarität elektrostatisch aufgeladen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine mit Spannung beaufschlagte Elektrode (2), die mit ihrem Feld auf die elektrostatisch
aufzuladenden Materialien (1, 9', 13', 15') einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147571 DE19947571A1 (de) | 1999-10-02 | 1999-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten, wie Damenbinden o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147571 DE19947571A1 (de) | 1999-10-02 | 1999-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten, wie Damenbinden o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947571A1 true DE19947571A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999147571 Withdrawn DE19947571A1 (de) | 1999-10-02 | 1999-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschichteten Hygieneprodukten, wie Damenbinden o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947571A1 (de) |
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1999
- 1999-10-02 DE DE1999147571 patent/DE19947571A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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WPIDS Abstract, Ref. 1982-92531E/43 zu JP 48023825 B * |
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