DE19947070B4 - Anordnung mit einem Modul und einem Moduleinbausatz - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem Modul und einem Modul-Einbausatz zum Einbauen eines Moduls in einen Einschubport eines PCs,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Modul-Einbausatz zwei identische Formteile (2, 4) aus einem leitfähigen Kunststoffmaterial aufweist, die jeweils eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines seitlichen Bereichs des Moduls (6) haben und deren Außenmaße derart gewählt sind, dass die Anordnung in einem Einschubport eines PCs einführbar ist, wobei im eingeführten Zustand die Anordnung den seitlichen Bereich des Einschubports des PCs ausfüllt, wobei die Formteile (2, 4) durch den Modul beabstandet sind, und wobei
die Formteile (2, 4) U-förmig mit Schenkeln (28, 30) und einem Boden (32) ausgebildet sind, wobei der Modul zwischen den Schenkeln (28, 30) auf dem Boden (32) der Formteile (2, 4) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Modul und einem Moduleinbausatz zum Einbauen eines Moduls in einen Einschubport eines PCs.
  • Aus der Druckschrift DE 44 47 466 C2 ist ein Packelement bekannt, das gegebenenfalls zusammen mit gleichen oder ähnlichen Packelementen zum Packen und Anordnen einer oder mehrerer elektrischer Gerätekomponenten in einem Gerät verwendbar ist. Die Packelemente umgeben die Gerätekomponenten teilweise formschlüssig, wodurch die Gerätekomponenten im Gerät fixiert werden. Die Packelemente sind mit strom- oder lichtleitfähigen Leiterbahnen versehen, welche zur Kontaktierung mit einer äußeren Kontakteinrichtung des Geräts vorgesehen sind.
  • Aus der Druckschrift US 5,396,400 sind zwei gleichförmige Einbauschienen bekannt, welche in einem Einbauschacht für eine Gerätekomponente gegenüberliegend angeordnet sind. Die Einbauschienen sind mit Schraubverbindungen an jeweils einer Wandung des Einbauschachtes befestigt.
  • Zum Einbauen von Modulen in einen Einschubport eines PCs werden bisher Einschubgehäuse verwendet, die auf einen speziellen Modul abgestimmt sind und die den Modul in dem Einschubport des PCs halten. Das Einbaugehäuse ist ein Artikel, der zusätzlich zu dem Modul bereitgestellt beziehungsweise gekauft werden muss. Dadurch erhöhen sich die Kosten für den Einbausatz nicht unerheblich.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einem Modul und einem Modul-Einbausatz bereitzustellen, welche bei voller Funktionalität bei geringsten Kosten bereitgestellt werden kann.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Anordnung mit einem Modul und einem Modul-Einbausatz gekennzeichnet durch zwei identische Formteile aus einem leitfähigen Kunststoffmaterial, die jeweils eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines seitlichen Bereichs des Moduls haben und deren Außenmaße derart gewählt sind, dass die Modulanordnung in einem Einschubport eines PCs einführbar ist, wobei im eingeführten Zustand die Modulanordnung den seitlichen Bereich des Einschubports des PCs ausfüllt, wobei die Formteile durch den Modul beabstandet sind, und wobei die Formteile U-förmig mit Schenkeln und einem Boden ausgebildet sind, wobei der Modul zwischen den Schenkeln auf dem Boden der Formteile aufgenommen ist.
  • Bei der Verpackung von Modulen werden gewöhnlich Kunststoff-Formteile verwendet, um den Modul transportsicher in einem Behälter zu halten. Im Prinzip können diese Verpackungs-Formteile für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wenn die Formteile aus einem leitfähigen Kunststoffmaterial hergestellt werden und in der oben genannten Weise gemäß der Erfindung ausgeformt sind. Die Leitfähigkeit der Formteile sorgt dafür, dass der Modul im eingebauten Zustand in dem PC geerdet ist, während die Abmessungen der Aufnahmeöffnungen der Formteile und der Außenmaße der Formteile dafür sorgen, dass der Modul-Einbausatz mit dem Modul spielfrei in dem Einschubport des PCs aufgenommen wird. Da Formteile verwendet werden, die im Prinzip schon für die Transportverpackung des Moduls verwendet werden, entstehen keine zusätzlichen Kosten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung sind noch eine Reihe von Vorteilen verbunden. Es ist ein schnelles Wechseln des Moduls in dem Einschubport eines PCs möglich, da lediglich gegebenenfalls eine Blende abgenommen werden muss, worauf die Einheit entnommen werden kann, da auch keine Schrauben oder dergleichen zu lösen sind. Durch die Formteile wird auch der Körperschall des Moduls reduziert oder gedämpft, da der Modul jedenfalls zu den Seiten hin und zu einem Teil nach oben und unten durch die Formteile abgedeckt ist. Aufgrund des Abstandes zwischen den beiden Formteilen, der durch den Modul selbst verwirklicht wird, ist auch eine günstige Luftführung zur Kühlung des Moduls möglich. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Modul eine Festplatte oder ein Laufwerk ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile U-förmig mit Schenkeln und einem Boden ausgebildet sind, wobei der Modul zwischen den Schenkeln auf dem Boden der Formteile aufgenommen ist. Hierbei handelt es sich um die einfachste Form für die Formteile, da diese durchgehend ohne Hinterschneidungen als U-Profil hergestellt werden können. Das U-Profil kann dann je nach der Länge des Moduls zurechtgeschnitten werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende einen Anschlag für die Stirnseite beziehungsweise die Rückseite des Moduls aufweisen. Dadurch wird der Modul nicht nur seitlich, sondern auch nach vorne beziehungsweise hinten fixiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist für eine Festplatte, die an ihrer Stirnseite eine Gehäusestirnwand und darunter ein Steckerfeld aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an der Stirnseite des Laufwerkes angreifen und das Steckerfeld freilassen. Damit sind in vorteilhafter Weise die Stecker in dem Steckerfeld problemlos zugänglich.
  • Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweisen, mit denen die Einheit aus Modul-Einbausatz und Modul in dem Einschubport zu befestigen ist. Die Befestigungsmittel können hierbei vorzugsweise Schraubmuttern sein, die in die Bohrungen eingesetzt sind, so dass, wenn erforderlich, der Einbausatz mit dem PC verschraubt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Festplatte als Modul und von zwei Formteilen als Modul-Einbausatz;
  • 2 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiele für ein Formteil für den Modul-Einbausatz; und
  • 3 eine Draufsicht auf das Formteil von 2.
  • Gemäß 1 besteht der Modul-Einbausatz aus zwei Formteilen (2, 4) aus einem leitfähigen Kunststoffmaterial, die U-förmig ausgebildet sind und seitlich auf das Laufwerk (6) aufgesteckt sind. So besteht das Profil (2) aus zwei Schenkeln (8, 10) und einem Boden (12), wobei das Laufwerk (6) zwischen den Schenkeln (8, 10) und dem Boden (12) des Formteils (2) aufgenommen ist. Der von den Schenkeln (8, 10) und dem Boden (12) definierte Raum bildet jeweils eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme seitlicher Bereiche des Laufwerkes (6) beziehungsweise die Formteile (2, 4) sind auf das Laufwerk (6) aufgesteckt, wobei die Formteile (2, 4) durch das Laufwerk (6) beabstandet sind. Mit anderen Worten bleibt der mittlere Bereich des Laufwerkes (6) oben und unten frei, so dass hier Luft frei zirkulieren kann.
  • Die Außenabmessungen der Formteile (2, 4) sind so gewählt, dass die Einheit aus den beiden Formteilen (2, 4) und dem Laufwerk (6) die seitlichen Bereiche des Einschubports des PCs ausfüllen. Diese Abmessungen entsprechen auch gewöhnlich den Abmessungen der Box, in der das Laufwerk verpackt und versandt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 wird das Laufwerk mit den beiden Formteilen in den Einschubport des PCs eingeschoben und dann durch die Frontplatte, die aufgeschraubt oder aufgerastet wird, in ihrer Längsrichtung fixiert.
  • 2 zeigt ein Formteil (22) in Seitenansicht, das sich von dem Formteil (2) dadurch unterscheidet, dass an dem vorderen und dem hinteren Ende des U-Profils Anschläge (24, 26) für die Stirnseite beziehungsweise Rückseite des Laufwerkes (nicht dargestellt) aufweisen. Im Übrigen weist auch das Formteil (22) zwei Schenkel (28, 30) und einen Boden (32) auf. Schließlich sind noch zwei Bohrungen (34, 36) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen, mit denen die Einheit aus Modul-Einbausatz und Laufwerk in den Einschubport des PCs zu befestigen ist.
  • Die Formteile können aus Polypropylen bestehen, welches durch Zugabe von leitfähigen Teilchen leitfähig gemacht worden ist. Derartige Materialien sind im Handel erhältlich.

Claims (5)

  1. Anordnung mit einem Modul und einem Modul-Einbausatz zum Einbauen eines Moduls in einen Einschubport eines PCs, dadurch gekennzeichnet, dass der Modul-Einbausatz zwei identische Formteile (2, 4) aus einem leitfähigen Kunststoffmaterial aufweist, die jeweils eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines seitlichen Bereichs des Moduls (6) haben und deren Außenmaße derart gewählt sind, dass die Anordnung in einem Einschubport eines PCs einführbar ist, wobei im eingeführten Zustand die Anordnung den seitlichen Bereich des Einschubports des PCs ausfüllt, wobei die Formteile (2, 4) durch den Modul beabstandet sind, und wobei die Formteile (2, 4) U-förmig mit Schenkeln (28, 30) und einem Boden (32) ausgebildet sind, wobei der Modul zwischen den Schenkeln (28, 30) auf dem Boden (32) der Formteile (2, 4) aufgenommen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (2, 4) an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende einen Anschlag (24, 26) für die Stirnseite beziehungsweise die Rückseite des Moduls (6) aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul eine Festplatte (6) ist, die an ihrer Stirnseite eine Gehäusestirnwand und darunter ein Steckerfeld aufweist, und die Anschläge (24, 26) an der Stirnseite der Festplatte (6) angreifen und das Steckerfeld freilassen.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (2, 4) Bohrungen (34, 36) zur Aufnahme von Schraubenmuttern aufweisen, mit denen die Einheit aus Modul-Einbausatz und Modul in dem Einschubport befestigbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile aus leitfähigem Polypropylen bestehen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5396400A (en) * 1993-05-20 1995-03-07 Dell Usa, L.P. Convertible computer apparatus acting as a desk-top computer or a docking station
WO1996010229A1 (en) * 1994-09-27 1996-04-04 Flat Communications, Inc. Methods and apparatus for modular communications device
DE69103014T3 (de) * 1991-12-11 1999-04-08 Hewlett Packard Gmbh Vorrichtungschassis.

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