DE19946836A1 - Piezoaktor und ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Piezoaktor und ein Verfahren zu dessen Herstellung

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Marianne Hammer
Friederike Lindner
Friedrich Boecking
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Abstract

Es wird ein Piezoaktor, beispielsweise zur Betätigung eines mechanischen Bauteils, vorgeschlagen, mit einem Mehrschichtaufbau von Piezolagen (2) und dazwischen angeordneten Innenelektroden (4, 5) an die eine äußere elektrische Spannung anlegbar ist und einer wechselseitigen seitlichen Kontaktierung der Innenelektroden (4, 5) an Außenelektroden (6, 7). Die Piezokeramik der Piezolagen (2) ist ein niedrigsinterndes Pb-haltiges Material und die Innenelektroden (4, 5) sind aus einer Ag/Pd-Legierung oder reinem Ag hergestellt, wobei jedoch der Pd-Anteil kleiner als 30 mol% ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Piezoaktor, beispielsweise zur Betätigung eines mechanischen Bauteils wie ein Ventil oder dergleichen, nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Hauptanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, dass unter Ausnutzung des soge­ nannten Piezoeffekts einen Piezoaktor aus einem Material mit einer geeigneten Kristallstruktur aufgebaut werden kann. Bei Anlage einer äußeren elektrischen Spannung er­ folgt eine mechanische Reaktion des Piezoelements, die in Abhängigkeit von der Kristallstruktur und der Anlagebe­ reiche der elektrischen Spannung einen Druck oder Zug in eine vorgebbare Richtung darstellt. Aufgrund dieses ex­ trem schnellen und genau regelbaren Effektes können sol­ che Piezoaktoren zum Bau von Stellern, beispielsweise für den Antrieb von Schaltventilen bei Kraftstoffeinspritzsy­ stemen in Kraftfahrzeugen vorgesehen werden. Hierbei wird die spannungs- oder ladungsgesteuerte Auslenkung des Pie­ zoaktors zur Positionierung eines Steuerventils genutzt, das wiederum den Hub einer Düsennadel regelt. Ein großer Vorteil der Piezoaktoren ist dabei die Realisierung prä­ ziser und sehr schneller Auslenkungen mit hohen Kräften.
Piezoaktoren können hier metallisierte keramische Bauele­ mente sein, die in vielen technischen Bereichen ihre An­ wendung als Stellelemente finden. Herkömmliche piezokera­ mische Bauelemente können dabei aus einem monolithischen keramischen Block mit Abmessungen im mm- bis cm-Bereich bestehen, auf dessen Endflächen die Innenelektroden abge­ schieden werden. Typische Bauformen sind hier ein Quader, runde Scheiben oder Ringe. Diese Formen haben den Nach­ teil, dass für den Betrieb als Piezoaktor hohe Spannungen (1,6 kV/mm Dicke) erforderlich sind.
Um diesen Nachteil zu umgehen wurden Vielschichtaktoren (Multilayer-Aktoren) aus einem Schichtverbund aus dünnen Keramikschichten (in der Regel < 0,1 mm) entwickelt, wobei die Innenelektroden, über die die elektrische Spannung aufgebracht wird, jeweils zwischen den Schichten angeord­ net werden. Die Keramikschichten werden hierbei elek­ trisch parallel geschaltet, so daß die notwendige Steuer­ spannung in Vergleich zu den weiter oben erwähnten mono­ lithischen Piezoaktoren bei gleicher Länge und Anzahl der Schichten sinkt. Der Aufbau dieser Piezoaktoren erfolgt somit in üblicher Weise durch Übereinanderstapeln mehre­ ren Piezolagen, wobei die Gefahr von Rissen in der Kera­ mik der Piezolagen aufgrund inhomogener elektrischer Feldverteilungen gegeben ist. Auch besteht aufgrund des notwendigen Herstellungsverfahrens (z. B. Sintern) oder der verwendeten Werkstoffe die Gefahr von Delaminationen zwischen der Keramik und den Innenelektroden, beispiels­ Weise aufgrund verminderter Haftfestigkeit, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Piezoaktors führen kann.
Vorteile der Erfindung
Der eingangs beschriebene Piezoaktor mit einem Mehr­ schichtaufbau von Piezolagen und dazwischen angeordneten Innenelektroden, an die eine äußere elektrische Spannung anlegbar ist und einer wechselseitigen seitlichen Kontak­ tierung der Innenelektroden an Außenelektroden wird in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die Pie­ zokeramik der Piezolagen ein niedrigsinterndes Pb- haltiges Material ist und die Innenelektroden aus einer Ag/Pd-Legierung hergestellt sind, deren Pd-Anteil jeweils kleiner als 30 mol-% ist.
Typische Bauformen der Piezoaktoren in einem Mehrschicht­ aufbau bestehen z. B. aus bis zu 500 Schichten mit einer Keramikschichtdicke von 60 bis 120 µm und einer Innene­ lektrodendicke von 1 bis 5 µm, so daß die Steuerspannung auf 100 bis 200 mV reduziert werden kann. Als Elektroden­ material wurde bisher in der Regel Ag70/Pd30 angewandt. Da die üblichen Sintertemperaturen von einer Pb-haltigen Piezokeramik zwischen ca. 1100°C und 1150°C liegen, ent­ hält die zuvor erwähnte Ag/Pd Innenelektrode einen Pd- Anteil von 30 mol-%, wodurch die Schmelztemperatur von reinem Silber (961,93°C) auf ca. 1160°C erhöht wird und damit ein sog. Cofiren der Innenelektroden mit dem Kera­ mikmaterial ermöglicht wird.
Jedoch kommt es während der üblichen Herstellungsbedin­ gungen zu einer Oxidation von Pd (Paladium) zu PdO (Pala­ diumoxid) und zu einer Sekundärphasenbildung (Pd-Pb-O) an der Keramik/Elektroden-Grenzfläche. Die bei der Bildung von PdO einhergehende Volumenexpansion bzw. die unter­ schiedlichen mechanischen Festigkeiten und thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Piezokeramik und der Pd-Pb-O Phase führen verstärkt zu Delaminationen an der Kera­ mik/Elektroden-Grenzfläche, die wiederum die Zuverlässig­ keit des Piezoaktors erheblich verringern. Gemäß der Er­ findung wird somit mit dem Einsatz von Pb-haltiger Kera­ mik, die bereits bei relativ niedrigen Temperaturen von z. B. < 1000°C, in vorteilhafter Weise erreicht, dass der Pd-Gehalt der Ag/Pd-Legierung der Innenelektroden auf un­ ter 30 mol-% reduziert werden kann.
Außerdem kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform unter bestimmten Entbinderungs- und Sinterbedingungen auch reines Silber (Ag) als Innenelektrodenmaterial beim Cofiren des Keramik/Elektroden-Schichtverbundes verwendet werden. Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen kann somit durch die Verringerung oder Vermeidung des Pd-Zusatzes zum einen die mechanische Stabilität des Bauteils wesent­ lich verbessert werden, da die Volumehexpansion bei, der Bildung der Phasen Pd zu PdO bzw. Pd-Pb-O reduziert und bei reinen Ag-Elektroden ganz vermieden wird und zum an­ deren eine erhebliche Reduzierung der Kosten für das re­ lativ teure Paladium möglich ist.
Bei einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung eines Piezoaktor werden die Piezolagen aus keramischen Piezofo­ lien in einem Foliengießverfahren hergestellt und mit dem unedlen Metall oder dessen Legierungen, zur Bildung der Innenelektroden, beschichtet. Die Piezolagen werden dann in einem Sinterprozess miteinander verbacken und es wer­ den die Außenelektroden durch Löten mit den jeweils zuge­ hörigen Innenelektroden kontaktiert, damit die äußere elektrische Spannung angelegt werden kann.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun­ gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh­ rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Piezoaktors mit wird anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläu­ tert, die eine Detailansicht eines Piezoaktors mit einem Schnitt durch die Piezolagen mit Innenelektroden zeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Teil eines Piezoaktors 1 gezeigt, bei dem Piezolagen 2 zu erkennen sind, die aus laminierten Piezofolien gebildet sind. Die Piezofolien sind aus einem Keramikmaterial mit einer geeigneten Kristallstruktur aufgebaut, so dass unter Ausnutzung des sogenannten Pie­ zoeffekts bei Anlage einer äußeren elektrischen Spannung an Innenelektroden 4 und 5, die jeweils zum Abschluss ei­ ner jeden Piezolage 2 beispielsweise durch Siebdruck, an­ gebracht sind, eine mechanische Reaktion der Piezolagen 2 und somit des gesamten Piezoaktors 1 erfolgt.
Die Innenelektroden 4 und 5 nach der Fig. 1 sind seit­ lich, wechselseitig an Außenelektroden 6 und 7 kontak­ tiert, an die außen die elektrische Spannung angelegt werden kann. Die jeweils nicht kontaktierte Innenelektro­ de 4 oder 5 ist dabei innerhalb des Lagenaufbaus zur Ver­ meidung eines Kurzschlusses etwas zurückgesetzt. Gemäß der Erfindung sind die Innenelektroden 4 und 5 aus einer Ag/Pd-Legierung hergestellt, deren Pd-Anteil jeweils kleiner als 30 mol-% ist oder sie bestehen aus reinem Ag.
Die Piezokeramik der Piezolagen 2 ist ein niedrigsintern­ des Pb-haltiges Material mit einer Sintertemperatur von < 1000°C. Mit geeigneten, an sich bekannten Entbinderungs- und Sinterverfahren kann, wie zuvor erwähnt, auch reines Silber (Ag) als Innenelektrodenmaterial beim Cofiren des Keramik/Elektroden-Schichtverbundes verwendet werden. Mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann somit durch die erfindungsgemäße Materialauswahl die mechanische Sta­ bilität des Piezoaktors wesentlich verbessert werden. Insbesondere kann bei bei reinen Ag-Innenelektroden 4 und 5 eine erhebliche Reduzierung der Kosten für den Piezoak­ tor 1 erreicht werden.

Claims (5)

1. Piezoaktor, mit
  • - einem Mehrschichtaufbau von-Piezolagen (2) und dazwi­ schen angeordneten Innenelektroden (4, 5) an die eine äußere elektrische Spannung anlegbar ist und einer wechselseitigen seitlichen Kontaktierung der Innene­ lektroden (4, 5) an Außenelektroden (6, 7), wobei
  • - die Piezokeramik der Piezolagen (2) ein niedrigsin­ terndes Pb-haltiges Material ist und die Innenelektro­ den (4, 5) aus einer Ag/Pd-Legierung hergestellt sind, deren Pd-Anteil jeweils kleiner als 30 mol-% ist.
2. Piezoaktor, mit
  • - einem Mehrschichtaufbau von Piezolagen (2) und dazwi­ schen angeordneten Innenelektroden (4, 5) an die eine äußere elektrische Spannung anlegbar ist und einer wechselseitigen seitlichen Kontaktierung der Innen­ elektroden (4, 5) an Außenelektroden (6, 7), wobei
  • - die Piezokeramik der Piezolagen (2) ein niedrigsin­ terndes Pb-haltiges Material ist und die Innenelektro­ den (4, 5) aus reinem Ag hergestellt sind.
3. Piezoaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • - die Piezokeramik der Piezolagen (2) bei einer Tempera­ tur von < 1000°C sinterbar ist.
4. Piezoaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Schichtdicke der Innenelektroden (4, 5) ca. 1 bis 5 µm, die Schichtdicke der Piezolagen (2) ca. 60 bis 120 µm bei einer Anzahl der Piezolagen (2) von bis 500 µm be­ trägt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Piezoaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Piezolagen (2) aus keramischen, laminierten Piezo­ folien in einem Foliengießverfahren hergestellt und mit dem unedlen Metall oder dessen Legierungen, zur Bildung der Innenelektroden (4, 5) in einem Siebdruck- oder ähnlichem Verfahren beschichtet werden, dass
  • - die aus den Piezofolien (3) gebildeten Piezolagen (3) in einem Sinterprozess miteinander verbacken werden und dass
  • - die Außenelektroden (6, 7) nach einer vorhergegangenen Grundmetallisierung durch Löten mit den jeweils zuge­ hörigen Innenelektroden (4, 5) kontaktiert werden.
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