DE19946380A1 - Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken - Google Patents
Pressgerät zum Verbinden von WerkstückenInfo
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Abstract
Ein Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken, insbesondere von Pressfittings mit einem Rohr, hat ein auswechselbares Presswerkzeug, welches mindestens zwei Pressbacken umfaßt und einen Backenantrieb zum Bewegen der Pressbacken von einer Offenstellung in eine Endpressstellung sowie eine elektronische Steuer- und Überwachungseinrichtung. Im Presswerkzeug ist ein elektrischer Energiespeicher untergebracht, der mindestens ein im Presswerkzeug vorhandenes Funktionsteil mit Informationsübertragungs- und/oder Steuer- beziehungsweise Überwachungsfunktion speist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pressgerät zum
Verbinden von Werkstücken, insbesondere von Pressfittings mit
einem Rohr, mit einem auswechselbaren Presswerkzeug, welches
mindestens zwei Pressbacken umfasst und einen Backenantrieb
zum Bewegen der Pressbacken von einer Offenstellung in eine
Endpressstellung, sowie mit einer elektronischen Steuer- und
Überwachungseinrichtung.
Pressgeräte der eingangs genannten Art sind aus verschiedenen
Dokumenten hinreichend bekannt. Hierzu wird insbesondere auf
die EP-A-0'824'979, die DE-U-297'03'052 sowie auf
EP-A-0'712'696 verwiesen. Da die zu verpressenden Pressfittings
oftmals für Wasserleitungen in Gebäuden zum Einsatz kommen,
deren korrekte Verpressung eine unabdingbare Voraus
setzung. Die korrekte Verpressung ist dabei von Auge kaum
feststellbar. Wesentlich ist, dass die Pressbacken den
erforderlichen Pressweg zurücklegen, dass der erforderliche
Endpressdruck erreicht wird und keine Materialfehler
vorhanden sind. Das Nichterreichen dieser Vorgaben kann
verschiedene Gründe haben. So kann beispielsweise durch die
Abnutzung der Pressbacken schliesslich eine ungenügende
Verpressung erfolgen. Um festzustellen, ob die beiden
Pressbacken sich genügend genähert haben, kann diese Bewegung
beispielsweise mit einem End- oder Berührungsschalter oder
Näherungsschalter überwacht werden. Aber auch weitere Daten
des Werkzeuges oder des Backenantriebes lassen sich
überwachen.
Diese Überwachungsmittel sind bekannt und werden auch
entsprechend eingesetzt. Am Pressgerät selber ist dann ein
entsprechendes Tableau mit optischen Anzeigemitteln
vorhanden. Dies sind oft Leuchtdioden in verschiedenen
Farben. Im Einsatz werden die Pressgeräte selten gerade auf
angenehmer Arbeitshöhe und in einer Lage verwendet, wie sie
anlässlich von Demonstrationen erfolgt. Vielmehr verlaufen
Wasserleitungen in Wandnischen, Eckbereichen, Bodenkanälen
und sonstigen, nicht besonders gut zugänglichen Bereichen.
Entsprechend muss das Pressgerät so gehalten werden, wie es
die Räumlichkeiten zulassen. Dabei ist diese Lage meist so,
dass die mit dem Pressgerät arbeitende Person nicht Einsicht
hat auf das Anzeigetableau. Arbeitet sie somit nicht gerade
im Halbdunkel, so kann sie oft die Anzeigen der Leuchtdioden
nicht erkennen. Zwar sind verschiedene Pressgeräte auch mit
akustischen Signalgebern ausgerüstet, doch ist der
Geräuschpegel auf Bauplätzen oft kurzfristig so hoch, dass
auch ein solches Signal nicht wahrgenommen wird.
Bei den bisher auf dem Markt vorhandenen Geräten sind
Pressgeräte bekannt, deren Pressbacken mittels elektrischer
Schalter überwacht werden. Die Signalleitung vom
Presswerkzeug zum Pressgerät erfolgt dabei über elektrische
Steckkontaktverbindungen. Beim Arbeiten auf der Baustelle
leiden solche Steckverbindungen oft einerseits durch
korrodierende Umgebung, andererseits durch mechanische
Beeinflussung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Pressgerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
dass die vorgenannten Nachteile weitgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe löst ein Pressgerät mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Dank der erfindungsgemässen Lösung ist es
mäglich, ohne eine elektrische Verbindung des Presswerkzeuges
mit dem Pressgerät eine optische und/oder akustische Signal
gebung am Presswerkzeug selber anzubringen. Eine solche
Lösung ist äusserst preisgünstig und sehr wenig störungs
anfällig. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des
Erfindungsgegenstandes gehen aus den weiteren abhängigen
Patentansprüchen hervor und sind in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Press
werkzeuges gemäss der Erfindung und
Fig. 2 ein Ablaufschema der Wirkungsweise der erfindungs
gemässen Sicherheitseinheit.
In Fig. 1 ist ein Presswerkzeug für zylinderförmige
Pressfittinge in einer perspektivischen Darstellung dar
gestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem pistolen
förmigen Gehäuse mit einem Griff 1 und einem Lauf 2, welcher
in einer gabelförmigen Aufnahme 3 endet. In dieser gabel
förmigen Aufnahme 3 ist ein Presswerkzeug 4 auswechselbar
gehalten, welches zwei Pressbacken 40 aufweist. Die Press
backen 40 bilden eine gemeinsame kreisförmige Öffnung, den
Pressraum 41, welcher entsprechend dem Durchmesser des zu
pressenden Pressfittings angepasst ist. Auf der dem Gehäuse
zugewandten Seite weist das Presswerkzeug 4 eine Zuglasche 42
auf, die von einer senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses
verlaufenden Bohrung 43 durchsetzt ist. Diese Zuglasche 42
wird im montierten Zustand von der gabelförmigen Aufnahme 3
umschlossen.
Die gabelförmige Aufnahme 3 weist auf beiden Seiten je eine
Bohrung 30 auf, die mit derjenigen der Zuglasche 42 fluchtet.
Ein Verbindungsbolzen 5 ist durch diese Bohrungen einschieb
bar und fixiert so das Presswerkzeug 4, das auch Klemmzange
genannt wird, in der gabelförmigen Aufnahme 3. Die
vollständig eingeschobene Lage des Verbindungsbolzens 5 wird
durch mindestens ein Kontrollelement überwacht. Dieses
mindestens eine Kontrollelement ist in EP-A-0'712'696
ausführlich beschrieben sind wird hier nicht mehr im Detail
erläutert.
Ein im Gehäuse gelagerter, in Fig. 1 nicht sichtbarer
Antrieb wirkt im Betriebszustand über eine Kolbenstange oder
Spindel auf die Klemmzange 4, wodurch die Pressbacken 40
zusammengepresst werden. Die Kraft, mit welcher die Press
backen 40 auf das zu verpressende Kopplungselement einwirken,
hängt vom Pressdruck ab, welcher vom Antrieb erzeugt wird.
Das erfindungsgemässe Presswerkzeug weist eine elektronische
Sicherheitseinheit auf, welche mindestens ein Überwachungs
element umfasst. Das mindestens eine Überwachungselement
überprüft den Antrieb und stellt fest, ob ein Pressdruckwert
innerhalb eines vordefinierten Toleranzbereiches erreicht
worden ist. Stellt das Überwachungselement fest, dass der
Pressdruck nicht den geforderten Toleranzbereich erreicht
hat, so wird dies optisch und/oder akustisch angezeigt.
Die Sicherheitseinheit verfügt ferner über ein optisches
Anzeigeelement, welches Fehlfunktionen und/oder die Einsatz
bereitschaft des Presswerkzeuges anzeigt. Bevorzugterweise
erfolgt die Anzeige derart, dass auf die Art des Fehlers
rückgeschlossen werden kann. In der hier dargestellten Aus
führungsform wird das optische Anzeigeelement durch zwei ver
schiedenfarbige Leuchtdioden 6, nämlich eine rote und eine
grüne, gebildet.
Ferner sind weitere Kontroll- und Messelemente vorhanden,
welche mit der Sicherheitseinheit und somit mit dem optischen
Anzeigeelement wirkverbunden sind. Ein derartiges Kontroll
element ist die oben beschriebene Lageüberwachung des Verbin
dungsbolzens 5. Als Messelement ist ferner beispielsweise ein
Hubzahlzähler oder ein Betriebsstundenzähler vorhanden.
Das hier beschriebene Presswerkzeug verfügt über einen
hydraulischen Antrieb. In Fig. 2 ist ein Ablaufschema darge
stellt, aus welchem die Wirkungsweise der Sicherheitseinheit
sowie der verschiedenen Überwachungs-, Kontroll- und Mess
elemente für ein derartiges Presswerkzeug ersichtlich sind.
Als erstes Überwachungselement verfügt das Presswerkzeug
über ein Öldruckmesselement, welches den Pressdruck in einer
Ventilpatrone misst. Liegt dieser Messwert nicht innerhalb
eines vordefinierten Toleranzbereiches, so sperrt die Sicher
heitseinheit den Antrieb und zeigt die Fehlfunktion über das
optische Anzeigeelement an, indem beispielsweise die rote
Leuchtdiode konstant aufleuchtet.
Ein zweites Überwachungselement ist ein Temperaturfühler,
welches die Öltemperatur misst. Liegt der Messwert nicht
innerhalb eines vordefinierten Toleranzbereiches, so sperrt
die Sicherheitseinheit den Antrieb und zeigt die Fehlfunktion
über das optische Anzeigeelement an, indem beispielsweise die
rote und grüne Leuchtdiode konstant leuchten.
Auch die Fehlfunktion verursacht durch den unkorrekt oder gar
nicht eingeführten Haltebolzen 5 wird über das optische
Anzeigeelement dargestellt. Ebenfalls wird über die
Sicherheitseinheit der Antrieb gesperrt oder unterbrochen und
ein optisches Signal gegeben, beispielsweise indem die grüne
Leuchtdiode konstant leuchtet und die rote Leuchtdiode
blinkt.
Bestätigen jedoch alle Kontroll- und Überwachungselemente
die Einsatzbereitschaft des Presswerkzeuges, so wird der
Antrieb freigegeben. Bevorzugterweise wird dies ebenfalls
optisch angezeigt, beispielsweise indem die grüne Leuchtdiode
konstant aufleuchtet.
Ferner wird noch der Hubzahlzähler oder der Betriebsstunden
zähler abgefragt. Erreicht er einen vordefinierten Wert,
welcher einen fälligen Service anzeigt, so bleibt das
Presswerkzeug zwar einsatzbereit. Dieser Status wird jedoch
ebenfalls optisch angezeigt, beispielsweise indem die grüne
Leuchtdiode, anstatt konstant zu leuchten, nun blinkt.
In der Fig. 2 ist eine rein schematische Reihenfolge der
bestimmten Abfragen angegeben, bei der zuerst der Haltebolzen
überwacht und der Öldruck, die Öltemperatur und die Hubzahl
überwacht und kontrolliert werden. Diese Reihenfolge ist je
nach Ausführungsform veränderbar. Zudem lassen sich einzelne
Abfragen auch unabhängig von den übrigen durchführen. So wird
beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform
mindestens die Lage des Verbindungsbolzens kontinuierlich
oder in regelmässigen Abständen auch während des
Pressvorgangs überwacht.
Gemäss der Erfindung ist nun im auswechselbaren Presswerkzeug
4 eine Batterie 101 als Energiespeicher eingebaut. Diese
Batterie, die vorzugsweise eine Batterie mit extrem langer
Lebensdauer ist, steht hier mit mindesten einer Leuchtdiode
102 vorzugsweise jedoch mit einer roten und einer grünen
Leuchtdiode 102, 103 in Verbindung. Diese Leuchtdioden können
beispielsweise über einen Schalter 104 direkt oder indirekt
verbunden sein und das Erreichen eines vollständigen
Schliessvorganges des Presswerkzeuges 4 anzeigen. Der
Schalter 104, der zwischen den beiden Pressbacken 40
angeordnet ist, ist lediglich symbolisch dargestellt.
Es ist eine besonders interessante Lösung, um zusätzlich zu
den vorgenannten Daten auch den Hubweg der Kolbenstange oder
der Spindel zu überwachen und eventuell zu steuern. Dies
verlangt, dass die Steuerung S im Gehäuse 1, 2 weiss, welches
auswechselbare Presswerkzeug 4 eingesetzt ist. Dies kann
beispielsweise durch eine Leerhubbewegung mit dem
ausgewechselten Werkzeug erfasst werden.
In der Lösung gemäss der Erfindung kann aber auch problemlos
ein interaktiver Chip 106 eingebettet in einer Spannbacke 40
vorhanden sein. Dessen Informationen lassen sich durch einen
drahtlosen Sender/Empfänger 107 zu einem entsprechenden
Sender/Empfänger 108 im Gehäuse 1, 2 übertragen und können von dort
an die Steuerung S zur Auswertung weitergeleitet werden.
Die drahtlose Übermittlung kann prinzipiell für
Informationsaustausch zwischen Presswerkzeug und Pressgerät
genutzt werden. Neben den Erfassungsdaten können dies auch
Funktionsdaten sein, beispielsweise bezüglich der Schliess- oder
Öffnungsstellung des Presswerkzeuges. Diese Information
kann einen Endschalter auslösen oder auch einen
berührungsfreien Schalter mittels zwei zueinander bewegten
Spulen.
Sinnvollerweise bringt man die optischen Signalelemente
102, 103 an der Pressbacke 40 nicht auf derselben Sichtseite
an wie die Leuchtdioden 6 am Gehäuse. Die Leuchtdioden
102, 103 können auch je beidseitig an derselben Pressbacke
angebracht sein oder an beiden Pressbacken an
gegenüberliegenden Flächen.
Ferner kann im Presswerkzeug selber auch ein akustischer
Warngeber 105 angebracht sein. Es ist sinnvoll, den
elektrischen Energiespeicher sowie die elektrischen aktiven
Komponenten in einer Spannbacke 40 unterzubringen, um so nur
eine spezielle Backe fertigen zu müssen und um möglichst
kurze Leitungswege zu haben.
Wenn hier teilweise von Energiespeicher statt Batterie
gesprochen wird, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden,
dass auch ein aufladbarer Akku eingebaut sein könnte.
Generell ist jedoch der Energiebedarf für die Leuchtdioden
derart gering, dass die Lebensdauer der Batterie die
Lebenserwartung des Presswerkzeuges überschreitet. Daher wird
man im Normalfall sogar davon absehen, eine auswechselbare
Batterie zu verwenden, obwohl dies, wie in der Fig. 1
angedeutet, möglich ist. Die Verwendung einer fest
eingegossenen oder sonst unauswechselbar montierten Batterie
101 ist zu bevorzugen, da hierdurch geringe Gefahr von
Beschädigung oder unerwünschter Entfernung besteht.
Claims (8)
1. Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken, insbesondere
von Pressfittings mit einem Rohr, mit einem
auswechselbaren Presswerkzeug (4), welches mindestens
zwei Pressbacken (40) umfasst und einen Backenantrieb
(2, 3) zum Bewegen der Pressbacken von einer Offenstellung
in eine Endpressstellung sowie mit einer elektronischen
Steuer- und Überwachungseinrichtung (S), dadurch gekenn
zeichnet, dass im Presswerkzeug (4) ein elektrischer
Energiespeicher (101) untergebracht ist, der mindestens
ein im Presswerkzeug (4) vorhandenes Funktionsteil (102-
107) mit Informationsübertragungs- und/oder Steuer
beziehungsweise Überwachungsfunktion speist.
2. Pressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Energiespeicher (101) mindestens einen optischen
Informations- und/oder Warnsignalgeber (102, 103) speist.
3. Pressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Energiespeicher (101) einen im Presswerkzeug unter
gebrachte Chip (106) speist, der als Informationsträger
und/oder Informationsauswerteinheit dient.
4. Pressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
im Presswerkzeug (4) ein Schalter (104) angeordnet ist,
mit dem die Schliessfunktion des Presswerkzeuges (4)
überwachbar ist, und wobei der Energiespeicher (101) im
Schaltkreis des Schalters (104) angeordnet ist.
5. Pressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
im Presswerkzeug (4) ein Sender/Empfänger (107)
angeordnet ist, der vom Energiespeicher (101) gespeist
ist und mit einem Empfänger/Sender (108) im Pressgerät in
drahtloser Verbindung steht und die Informations-,
Überwachungs- und Steuerungsdaten vom Presswerkzeug (4)
an die Überwachungs- und Steuereinheit (S) des
Pressgerätes sendet.
6. Pressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Energiespeicher (101) einen akustischen
Warn- und/oder Informationssignalgeber (105) speist.
7. Pressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Energiespeicher (101) und die weiteren elektrisch
aktiven Elemente (102-107) in einer Pressbacke (40)
untergebracht sind.
8. Presswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Energiespeicher (101) fest eingegossen im
Presswerkzeug (4)1 vorzugsweise in einer Pressbacke (40),
untergebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH200798A CH693444A5 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=4223733
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DE1999146380 Withdrawn DE19946380A1 (de) | 1998-10-02 | 1999-09-28 | Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken |
Country Status (2)
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- 1998-10-02 CH CH200798A patent/CH693444A5/de not_active IP Right Cessation
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