DE19946015A1 - Vorrichtung zum Dimmen einer Lampe - Google Patents

Vorrichtung zum Dimmen einer Lampe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dimmen einer Lampe mit wenigstens einem Lochgitter. DOLLAR A Zur Feinregulierung der Dimmung einer Hochleistungslampe werden zwei Lochgitter, die unmittelbar hintereinander angeordnet und relativ zueinander verschiebbar sind, vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dimmen einer Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei verschiedenen Anwendungen ist es notwendig, Lampen, insbesondere Hochlei­ stungslampen, zu dimmen. Beispielsweise können in Sonnensimulationskammern bei Testversuchen an Fahrzeugen Strahlungsleistungen von mehr als 1000 W/m2 erreicht werden.
Zum Dimmen von solchen Hochleistungslampen sind elektronische Vorschaltgeräte bekannt. Diese Art der Dimmung ist jedoch nur bis etwa 10% der Lichtleistung sinnvoll. Im übrigen erreichen die Lampen bei einer solchen elektrischen Dimmung nicht ihren optimalen Betriebszustand. Dies führt zu einer erhöhten Farbtemperatur und einer verringerten Lebensdauer.
Desweiteren sind induktive Vorschaltgeräte bekannt, die jedoch problemmäßig mit den vorgenannt angesprochenen elektronischen Vorschaltgeräten gleichzusetzen sind.
Weiter ist die Verwendung von Drahtgazet-Filtern bekannt. Diese Filter erlauben zwar verschiedene Abstufungen, sind jedoch umständlich handzuhaben. Insbeson­ dere sind für verschiedene Abstufungen verschiedene Gittersätze notwendig.
In der Filmbranche werden lamellenartige oder jalousienartige Blenden zur Dim­ mung von Lampen verwendet. Diese Blenden sind jedoch konstruktiv aufwendig, schwer und erfordern eine teure Mechanik.
Bei bisherigen Sonnensimulationskammern wurden zur Einregelung der Strahllei­ stung bisher Metallgitter mit einer vorgegebenen, nicht veränderbaren Maschen­ weite verwendet. Diese Gitter wurden unterhalb dem Strahler montiert. Zur Feinop­ timierung mußten diese Gitter ausgetauscht und durch Gitter mit der nächstgröße­ ren oder der nächstkleineren Maschenweite ersetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Vor­ richtung zum Dimmen einer Lampe bereitzustellen, welche die Strahlungscharakte­ ristik der Lampe nicht ändert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden zwei Lochgitter unmittelbar hintereinander angeordnet, welche relativ zueinander verschiebbar sind.
Durch die Verschiebung der beiden Lochgitter ändert sich der Querschnitt der zu durchstrahlenden Fläche, so daß die Lampenstrahlung in einem Bereich stufenlos variiert werden kann. Die verschieden intensive Lichtdurchstrahlung wird lediglich durch eine Verschiebung der Lochgitter erreicht. Durch verschiedene Lochformen kann man die Regelbreite des Durchlasses beeinflussen.
Die vorliegende Vorrichtung zeichnet sich durch eine besonders geringe Dicke und ein besonders geringes Gewicht aus und ist ferner sehr kostengünstig. Werden die beiden Lochgitter aus Metall hergestellt, zeichnet sich die Vorrichtung überdies durch eine große Klimatauglichkeit und eine Unempfindlichkeit gegenüber Wärme aus. Insgesamt ermöglicht die vorliegende Erfindung, daß beispielsweise soge­ nannte HMI-Lampen in ihrem optimalen Leistungsbereich betrieben werden können.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die beiden Gitter ohne Zwischenraum aufeinanderliegen. Dadurch kann kein Licht zwischen den beiden Gittern hindurchtreten und zu einer Verfälschung des ge­ wünschten Dimmerergebnisses führen.
Zur Führung der beiden relativ zueinander verschiebbaren Lochgitter können ver­ schiedene Elemente verwendet werden. Beispielsweise können an übereinanderlie­ genden, parallelen Stegen Führungselemente - wie Drahtschlaufen, Federn oder Bleche -, die die beiden Lochgitter führen und aufeinanderhalten, verwendet wer­ den. Eine andere Möglichkeit die beiden Lochgitter exakt zu führen, liegt in der Ausbildung von komplementären Sicken oder Bügen in den Blechen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind zwei Schienen, insbesondere zwei U-profilförmige Schienen, vorgesehen, in denen die beiden Lochgitter seitlich je­ weils wie in einer Schublade geführt sind.
Die Einstellung der beiden Gitter kann von Hand oder auch über eine Justiervor­ richtung erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 in schematischer Weise eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Dimmen einer Lampe im Strahlengang und
Fig. 2a -2c eine Draufsicht aus einem Ausschnitt zweier übereinanderliegender wa­ benförmiger Lochgitter, die je nach Figur verschieden relativ zueinander verschoben sind.
In Fig. 1 ist eine Hochleistungslampe 10 in schematischer Weise dargestellt, die Licht kegelförmig (Lichtkegel 14) aussendet. Im Lichtgang nach der Lampe 10 ist die Dimmereinrichtung 12 angeordnet, die von dem Lichtkegel 14 teilweise durch­ strahlt wird.
Die Dimmereinrichtung 12 umfaßt im vorliegenden Beispiel zwei aus Metall beste­ hende Lochgitter 13a und 13b mit jeweils wabenförmiger Struktur. Die seitlichen Ränder der beiden Lochgitter 13a und 13b sind in den Nuten zweier parallel zuein­ ander angeordneter U-profilförmiger Schienen 15a und 15b aufgenommen und so­ mit gegeneinander verschiebbar gehalten.
Nicht dargestellt ist eine Mechanik, mit der die beiden Lochgitter 13a und 13b ge­ geneinander verschoben und justiert werden. Dazu ist eine Gewindestange vorge­ sehen, die an dem Lochgitter 13a zug- und druckfest gelagert ist. An dem zweiten Lochgitter 13b ist eine Schraubenmutter angeschweißt, in deren Innengewinde die Gewindestange drehbar gelagert ist. Durch Verdrehen der Gewindestange können die beiden Lochgitter 13a und 13b gegeneinander bewegt und ein Lichtdurchlaß in einem bestimmten Bereich stufenlos variiert werden.
Natürlich sind auch andere Vorrichtungen zum Verschieben der beiden Lochgitter verwendbar. Beispielsweise kann eine elektrisch betreibbare Vorrichtung zum Ver­ schieben verwendet werden, so daß die Dimmeinrichtung fernsteuerbar ist. Eine solche elektrisch betreibbare Vorrichtung kann auch in einen Steuer- oder Regel­ kreis integriert werden.
Die Wirkung einer Verschiebung wird anhand den Fig. 2a bis 2c erläutert. In den Fig. 2a bis 2c läßt sich leicht die Wabenlochung der beiden Lochgitter 13a und 13b erkennen. Durch die Wabenlochung ist bei geringem Materialaufwand im Verhältnis zur Lochfläche eine große Regelbreite möglich. In Fig. 2a liegen die beiden Loch­ gitter 13a und 13b übereinander, so daß lediglich eine einzige Wabenlochstruktur zu erkennen ist. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine minimale Überlappung von 12%.
In Fig. 2c sind die beiden Lochgitter 13a und 13b maximal zueinander relativ ver­ schoben, wodurch es zu einer maximalen Überlappung von vorliegend etwa 23% kommt.
Gemäß Fig. 2b sind die beiden Lochgitter 13a und 13b etwas zueinander relativ verschoben, so daß beide Wabenstrukturen zu erkennen sind. Diese Stellung ist eine Zwischenstellung zu den Stellungen in den Fig. 2a und 2c.
Der Grad der Überlappung, insbesondere der maximalen und minimalen Überlap­ pung, kann auch durch die Wahl des Lochgitters bestimmt werden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine einfache Möglichkeit einer wirk­ sammen Dimmung von Lampen, insbesondere von Hochleistungslampen, ge­ schaffen, die sich durch ein geringes Gewicht und eine geringe Dicke auszeichnet. Auch HMI-Lampen können damit im optimalen Leistungsbereich betrieben werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Dimmen einer Lampe mit wenigstens einem Lochgitter dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lochgitter (13a, 13b) unmittelbar hintereinander angeordnet und relativ zueinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lochgitter (13a, 13b) direkt aneinander anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daß beide Lochgitter (13a, 13b) jeweils oder zusammen in Schienen, insbe­ sondere in U-profilförmigen Schienen (15a, 15b), geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Lochgitter (13a, 13b) eine Wabenlochung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mechanik zur Durchführung der Relativverschiebung der beiden Lochgitter (13a, 13b) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik eine Gewindestange umfaßt, die an einem Lochgitter zug- und druckfest gelagert ist und mit dem anderen Lochgitter über ein daran befestigtes Element mit Innengewinde, in dem die Gewindestange aufge­ nommen ist, verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch betätigbare Einrichtung zur Durchführung der Relativver­ schiebung der beiden Lochgitter (13a, 13b) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochgitter (13a, 13b) aus Metall bestehen.
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