DE19945526A1 - Einrichtung zur Überwachung des Füllzustands eines Behälters sowie Behälter mit einer derartigen Einrichtung - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung des Füllzustands eines Behälters sowie Behälter mit einer derartigen EinrichtungInfo
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Abstract
Eine Einrichtung dient zur Überwachung des Füllzustands eines Behälters, in den durch eine Öffnung in zeitlichen Abständen Gegenstände eingefüllt werden. Ein Beispiel für einen derartigen Behälter ist ein Briefkasten. Die Einrichtung umfaßt mindestens eine Strahlungsquelle (6) für Strahlung, die nicht von den Gegenständen transmittiert wird. Weiterhin umfaßt sie mindestens einen dieser Strahlungsquelle (6) zugeordneten Strahlungsempfänger (7) für direkt auf diesen auftreffende Strahlung. Dieser ist von der Strahlungsquelle (6) beabstandet und bildet mit dieser mindestens eine Strahlungsschranke. Diese kann durch in den Behälter eingefüllte Gegenstände unterbrochen werden. Weiterhin sind eine Anzeigevorrichtung (38) und eine Stromversorgungseinrichtung (18) vorgesehen, die über eine Verbindungseinrichtung (11, 21, 22) mit der Strahlungsschranke in Verbindung stehen. Durch die Überwachungseinrichtung wird eine Anzeige des Füllzustands des Behälters ermöglicht, ohne daß ein direkter Blickkontakt zum Behälter erforderlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung
des Füllzustands eines Behälters und einen Behälter mit
einer derartigen Einrichtung, in den durch eine Öffnung
in zeitlichen Abständen Gegenstände eingefüllt werden,
insbesondere einen Briefkasten.
Eine Füllzustandsüberwachung eines Behälters ist z. B.
dadurch möglich, daß ein aus transparentem Material
ausgeführter Behälter beim Füllen visuell beobachtet
wird. Insbesondere bei Briefkästen sind zur Überwachung
des Füllzustands ausklappbare in Signalfarbe gehaltene
Hinweiselemente vorgesehen, die z. B. der Briefträger, der
den Briefkasten mit Postsendungen befüllt, zur Kennzeich
nung des erfolgten Einfüllvorgangs für den Besitzer des
Briefkastens ausklappt. Derartige Überwachungseinrichtungen
erfordern einen direkten Sichtkontakt zwischen Behälter
und Benutzer. Dies ist in vielen Fällen nicht oder nur
umständlich möglich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart wei
terzubilden, daß eine Füllzustandsüberwachung auch ohne
direkten Sichtkontakt zum Behälter möglich ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, einen Behälter so weiterzubilden, daß er für den
Einsatz einer erfindungsgemäßen Einrichtung angepaßt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, was die Einrichtung
betrifft, gelöst durch eine Einrichtung mit
- a) mindestens einer Strahlungsquelle für Strahlung, die nicht von den Gegenständen transmittiert wird.
- b) mindestens einen dieser Strahlungsquelle zugeordne ten Strahlungsempfänger für direkt auf diesen auftref fende Strahlung, der von der Strahlungsquelle beab standet ist, wobei durch die Strahlungsquelle und den Strahlungsempfänger mindestens eine Strahlungs schranke gebildet wird, die durch in den Behälter eingefüllte Gegenstände unterbrochen werden kann;
- c) sowie einer Anzeigevorrichtung und einer Stromver sorgungseinrichtung, die über eine Verbindungsein richtung mit der Strahlungsschranke in Verbindung stehen.
Mit Hilfe der Strahlungsschranken ist eine Überwachung des
Füllzustands des Behälters gewährleistet. Eine vom Behälter
unabhängige Visualisierung des Füllzustands des Behälters
ermöglicht die Anzeigevorrichtung.
Mindestens eine der Strahlungsschranken kann so in dem
Behälter anbringbar sein, daß sie bei vorgegebenem Füll
grad des Behälters von einem Gegenstand unterbrochen
wird, der in den Behälter eingefüllt wird. Eine derarti
ge Anordnung einer Strahlungsschranke informiert den
Benutzer ähnlich wie die Skala eines Meßbechers über
den momentanen Füllgrad des Behälters, so daß eine Ent
scheidung, ob ein Entleeren notwendig ist, möglich ist.
Zusätzlich oder alternativ kann mindestens eine der Strah
lungsschranken so in den Behälter anbringbar sein, daß
sie unterbrochen wird, wenn ein Gegenstand die Öffnung
passiert. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Füllvor
gänge zu registrieren.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Strah
lungsquelle und der Strahlungsempfänger auf einem Träger
angeordnet, der seinerseits in dem Behälter anbringbar
ist. Ein derartiger Träger ermöglicht ein Nachrüsten
von Behältern mit einer erfindungsgemäßen Überwachungs
einrichtung.
Der Träger kann in diesem Fall flächige Abschnitte umfassen,
die gegeneinander verschwenkbar sind. Dadurch läßt sich
einerseits der Träger zur Installation in den Briefkasten
auf ein dazu erforderliches Maß zusammenklappen. Anderer
seits ist es durch eine derartige Verschwenkbarkeit möglich,
den Träger an die Innenkontur des Behälters anzupassen.
Die flächigen Abschnitte können in diesem Fall Platten
sein, die über Scharnierverbindungen miteinander verbunden
sind. Eine derartige Ausführung der gegeneinander ver
schwenkbaren flächigen Abschnitte ist kostengünstig.
In diesem Fall können die Platten aus einem Kunststoff
gefertigt sein, in den gegebenenfalls die Strahlungsquelle,
der Strahlungsempfänger und Komponenten der Verbindungsein
richtung sowie elektrische Verbindungen zwischen diesen
Komponenten eingegossen sind. Die Ausführung der Platten
aus Kunststoff führt nochmals zu einem Kostenvorteil.
Durch das gegebenenfalls erfolgende Eingießen der genannten
Komponenten der Einrichtung erübrigen sich hierfür geson
derte Befestigungselemente. Werden die elektrischen
Verbindungen in den Kunststoff der Platten eingegossen,
ist gewährleistet, daß das Einfüllen des Behälters nicht
durch frei verlaufende Kabel behindert wird.
Der Kunststoff kann PVC sein. PVC ist kostengünstig,
haltbar und als Grundmaterial für ein gegebenenfalls
erfolgendes Eingießen von Komponenten der Überwachungs
einrichtung gut geeignet.
Der Träger kann mindestens eine Leiterplatte umfassen.
Auf der Leiterplatte lassen sich die für die Verschal
tung der Komponenten der Überwachungseinrichtung not
wendigen Leitungswege einfach realisieren.
Alternativ zur Ausführungsform mit den gegeneinander
verschwenkbaren Flächenabschnitten kann der Träger auch
eine Folie sein. Ein derartiger Folienträger kann flexi
bel an dem Innenraum eines Briefkastens angepaßt werden.
Insbesondere bei nicht kastenförmigen Behältern, z. B.
bei Zeitungsbehältern, die als Röhren mit rundem oder
ovalem Querschnitt ausgebildet sind, läßt sich ein derar
tiger Folienträger einsetzen.
Dabei kann die Folie leitende Folienabschnitte aus einem
elektrisch leitenden Polymer umfassen. Derartige elektrisch
leitende Folienabschnitte können die elektrische Verbin
dung zwischen den Komponenten der Überwachungseinrichtung
herstellen. Zusätzliche elektrische Verbindungen, z. B.
elektrische Leitungen, können entfallen.
Ist der Träger eine Folie, so kann er durch eine Klebe
schicht, mit der die Folie beschichtet ist, am Behälter
anbringbar sein. Dadurch ist eine einfache Befestigung
des Trägers im Behälter gewährleistet. Ein unbeabsichtig
tes Verkleben der Klebeschicht kann durch Vorsehen von
bekannten Schutzstreifen, die vor dem Verkleben von der
Klebeschicht abgezogen werden, verhindert werden.
Die Strahlungsquelle kann eine Leuchtdiode und der Strah
lungsempfänger ein Fotosensor sein. Dadurch ist eine
kostengünstige Ausführung einer Strahlungsschranke reali
sierbar. Weist die Leuchtdiode keine ausgeprägte Richt
charakteristik auf, so läßt sich eine Strahlungsschranke
realisieren, bei der die Position des Strahlungsempfängers
zur Strahlungsquelle nicht kritisch ist.
Die Strahlungsquelle kann eine Laserdiode sein. Dadurch
läßt sich eine Strahlungsschranke mit ausgeprägter Richt
charakteristik der von der Strahlungsquelle emittier
ten Strahlung realisieren. Dies kann z. B. zu einer genauen
Füllgradmessung ausgenutzt werden.
Die Strahlung kann IR-Strahlung sein. Eine derartige
Lichtschranke wird visuell nicht wahrgenommen und führt
beim Befüllen eines Behälters nicht zu Irritationen.
Zudem sind im infraroten Wellenlängenbereich sehr empfind
liche und kostengünstige Strahlungsempfänger erhältlich.
Die Anzeigevorrichtung kann mindestens eine Leuchtdiode
umfassen. Dadurch wird eine sehr kostengünstige Anzeige
vorrichtung realisiert. Im Falle eines Briefkastens
als Behälter kann eine Leuchtdiode in der Wohnung eines
Benutzers installiert sein und dann aufleuchten, wenn
das Unterbrechen einer Strahlungsschranke das Einfüllen
einer Postsendung anzeigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist eine Überwachungs-Schaltungsanordnung mit einem
Mikroprozessor vorgesehen, der vom Strahlungsempfänger
übermittelte Signaldaten gegebenenfalls mit aus einem
Speicher abrufbaren weiteren Daten in Ausgabedaten ver
arbeitet. Eine derartige Signaldatenverarbeitung ermög
licht z. B. die Umrechnung der Signaldaten der in dem
Behälter angeordneten Strahlungsschranken in einen Füll
stand bzw. in ein eingefülltes Volumen. Diese verarbei
teten Daten können dann einer entsprechenden Anzeige
zugeführt werden. Ist zusätzlich ein Speicher vorgese
hen, aus dem weitere Daten abgerufen werden können,
so ist beispielsweise ein Vergleich der Signaldaten
der Strahlungsschranken mit vorgegebenen Werten möglich,
wodurch sich weitere Anzeigemöglichkeiten ergeben: So
kann z. B. ein Maximalfüllstand vorgegeben sein, bei
dessen Überschreitung eine zusätzliche Alarmanzeige
aktiviert wird. Wird ein wiederbeschreibbarer Speicher
eingesetzt, so ist auch die Änderung derartiger aus
dem Speicher abrufbaren Daten von Hand denkbar, so daß
der Einsatz der Überwachungseinrichtung an Umgebungs
bedingungen angepaßt werden kann.
Dabei umfaßt die Anzeigevorrichtung vorteilhafterweise
ein Display. Mit einem Display lassen sich die weiter
verarbeiteten Daten z. B. als Klartext darstellen.
Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung
ein Sprachmodul und einen Lautsprecher umfassen. Dadurch
wird die Anzeige durch einen akustischen Hinweis, wie
z. B. "Bitte den Behälter leeren" ermöglicht.
Die Verbindung zwischen dem Strahlungsempfänger und
der Anzeigevorrichtung kann eine drahtlose Verbindungs
strecke umfassen. Dies erleichtert gerade die nachträg
liche Installation einer erfindungsgemäßen Überwachungs
einrichtung, da ein Verlegen von Leitungen zwischen
dem Behälter und der Anzeigevorrichtung entfällt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
eine über ein Ausgangssignal des Strahlungsempfängers
aktivierbare Beleuchtungseinrichtung für den Innenraum
des Behälters vorgesehen sein. Dadurch wird durch eine
Strahlungsschranke die Beleuchtung des Behälter-Innen
raums aktiviert, was die Entleerung vereinfacht.
Die Stromversorgungseinrichtung kann durch mindestens
eine Solarzelleneinheit gespeist werden. Eine Einbin
dung der Überwachungseinrichtung in eine elektrische
Festnetz-Versorgung entfällt somit.
Die Strahlungsquelle kann eine Justiereinrichtung für die
Richtung der von ihr emittierten Strahlung aufweisen.
Im Zusammenhang mit einem derartigen Träger werden in
der Regel Strahlungsschranken verwendet, bei denen es
nicht auf eine exakte Justage der Emissionsrichtung
der Strahlungsquelle hin zum Strahlungsempfänger ankommt.
Alternativ ist es möglich, die Strahlungsquelle so auszu
führen, daß die Richtung der von ihr emittierten Strahlung
justiert werden kann. Dies kann z. B. durch eine Strah
lungsquelle in einer Fassung realisiert werden, wobei die
Strahlungsquelle in der Fassung einstellbar beweglich
ist.
Was den Behälter betrifft, so wird die Aufgabe durch
einen Behälter mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung
gelöst. Die Vorteile eines derartigen Behälters ergeben
sich sinngemäß aus den Vorteilen der Einrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Lichtschran
ken-Trägers und ein Blockschaltbild einer
Schaltungsanordnung einer erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung zur Überwachung des
Einfüllens von Postsendungen in den Briefkasten;
Fig. 2: einen abgewandelten Lichtschranken-Träger;
und
Fig. 3: einen Briefkasten mit einer Überwachungseinrich
tung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
mit schematisch dargestellten Lichtschranken-
Anordnungen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der hier darge
stellte Lichtschranken-Träger 1 dient zum nachträglichen
Einbau einer Lichtschranke in einen Briefkasten, mit
der das Einwerfen von Postsendungen in den Briefkasten
überwacht werden kann.
Der Lichtschranken-Träger 1 umfaßt drei Platten 2, 3, 4,
die nach Art eines Triptychons aus einer Mittelplatte 3
und zwei Flügelplatten 2 und 4 besteht. Die Flügelplatten
2 und 4 sind an ihren Längskanten über Scharniere 5
schwenkbar mit der Mittelplatte 3 verbunden.
In die Flügelplatte 2 ist eine Infrarot(IR)-Leuchtdiode
6 mit einer Strahlungsleistung von ca. 1 mW eingegossen.
In der gegenüberliegenden Flügelplatte 4 sind fünf Foto
sensoren 7 eingegossen. Die Abstrahlcharakteristik der
IR-Leuchtdiode 6 ist dabei so, daß dann, wenn die Flügel
platten 2, 4 mit den Scharnieren 5 jeweils in einem
90°-Winkel zur Mittelplatte 3 verschwenkt angeordnet
sind, die IR-Leuchtdiode 6 ihre Strahlung im wesentlichen
in Richtung der Fotosensoren 7 abgibt.
In die Mittelplatte 3 ist eine Fassung für eine Glühbirne
8 eingegossen.
Die IR-Leuchtdiode 6, die Fotosensoren 7 und die Glühbirne
8 stehen über elektrische Signal- bzw. Versorgungsleitungen
mit einer Buchse 10 einer mehrpoligen Flachstecker-Ver
bindung 11 in Verbindung. Wo die elektrischen Signal- bzw.
Versorgungsleitungen 9 in Kontakt mit den Platten 2, 3,
4 stehen, sind sie in diese ebenfalls eingegossen.
Gegenstück zur Buchse 10 ist ein Flachstecker 12, der
eine elektrische Verbindung der Komponenten auf dem
Lichtschranken-Träger 1 mit einer Überwachungs-Schaltungs
anordnung 30 schafft, die nachfolgend beschrieben wird:
Die den Signal- bzw. Versorgungsleitungen 9 der Fotosen
soren 7 zugeordneten Signalleitungen sind nach dem Flach
stecker 12 zu einer mehrpoligen Signalleitung zusammen
gefaßt. Die auf dieser Signalleitung geführten analogen
Signale werden mit Hilfe eines Analog/Digital-Wandlers 14,
in den ein Zähler integriert ist, in digitale Signale
gewandelt. Diese werden über eine Datenleitung an einen
Steuerschaltkreis 16 übertragen.
Die den Signal- bzw. Versorgungsleitungen 9 der IR-Leucht
diode 6 und der Glühbirne 8 zugeordneten Versorgungslei
tungen sind nach dem Flachstecker 12 ebenfalls in einer
mehrpoligen Versorgungsleitung zusammengefaßt und stehen
über den Steuerschaltkreis 16 mit einem Netzteil 18 in
Verbindung. Zur Datenverarbeitung ist der Steuerschaltkreis
16 über einen Mikroprozessor 19 mit einem Speicher 20
verbunden. Eine weitere Datenleitung verbindet den Steuer
schaltkreis 16 mit einem Sender 21.
Ein Empfänger 22 ist zum drahtlosen Datenempfang vom Sender
21 der Überwachungs-Schaltungsanordnung 30 nach einer
Verbindungsstrecke 23 vorgesehen. Der Empfänger 22 ist Teil
einer Anzeigevorrichtung 38 mit verschiedenen Anzeigeein
richtungen: Über eine Datenleitung ist der Empfänger 22
mit einem Anzeige-Schaltkreis 24 verbunden. Letzterer
steht wiederum mit einer Leuchtdiode 25, einem Display
26 sowie über ein Sprachmodul 27 mit einem Lautsprecher
28 in Verbindung.
Der Lichtschranken-Träger 1, die Überwachungs-Schaltungs
anordnung 30 und die Anzeigevorrichtung 38 bilden eine
Überwachungseinrichtung zur Überwachung des Füllzustands
des Briefkastens.
Der Lichtschranken-Träger 1 und die Überwachungs-Schal
tungsanordnung 38 werden wie folgt in den Briefkasten einge
baut und vorbereitet:
Zunächst wird der Lichtschranken-Träger 1 in einen Brief
kasten (nicht dargestellt) eingesetzt. Die Abmessungen
der Platten 2, 3, 4 des Lichtschranken-Trägers 1 sind dabei
derart, daß die Fläche der Mittelplatte 3 im wesentlichen
der Grundfläche des Innenraums des Briefkastens entspricht
und die Fläche der Flügelplatten 2, 4 den seitlichen
Innenflächen des Briefkastens entsprechen. Nach dem
Einsetzen des Lichtschranken-Trägers 1 wird dieser mit
dem Briefkasten verschraubt.
Anschließend wird die Überwachungs-Schaltungsanordnung
30, die auf einer Leiterplatte mit kleinen Abmessungen
zusammengefaßt ist, mittels eines Klebebands an der oberen
Innenfläche des Briefkastens befestigt und über die Flach
stecker-Verbindung 11 mit dem Lichtschranken-Träger
1 verbunden.
Nun wird bei leerem Briefkasten und geschlossener Brief
kastenklappe eine vorbereitende Kalibrierung der einzelnen
Fotosensoren 7 durchgeführt. Diese Kalibrierung wird über
den Steuerschaltkreis 16 vom Mikroprozessor 19 gesteuert.
Die Kalibrierungswerte, d. h. die Signalpegel der Fotosen
soren 7 bei leerem, geschlossenen Briefkasten, werden
dann im Speicher 20 abgelegt. Sie dienen als Vergleichswerte
für die Überwachungs-Schaltungsanordnung 30.
Eine Überwachung des Einwerfens von Postsendungen in
den Briefkasten funktioniert dann folgendermaßen:
Werden Postsendungen durch die Briefkastenklappe des
in Fig. 1 nicht dargestellten Briefkastens (in Rich
tung des Pfeils 29) eingeworfen, so führen diese Postsen
dungen zu einer teilweisen Abschattung der von der IR-
Leuchtdiode 6 abgegebenen Infrarotstrahlung. Diese Ab
schattung bewirkt, daß der Signalpegel von mindestens
einem Fotosensor 7 absinkt, da die von ihm und der IR-
Leuchtdiode 6 gebildete Lichtschranke durch die Postsendung
unterbrochen wird. Da die Sensorpegel über den Analog/-
Digital-Wandler 14 vom Steuerschaltkreis 16 ständig erfaßt
werden, wird das Absinken des Sensorpegels durch die
eingeworfene Postsendung durch einen Vergleich der erfaßten
Signalpegel mit den im Speicher 20 abgelegten Kalibrierungs
werten registriert. Im Mikroprozessor 19 findet eine
Verarbeitung der empfangenen Sensorpegel der Fotosensoren
7 statt, so daß z. B. aus den Sensorpegeln ein Rückschluß
auf den Füllstand des Briefkastens gezogen und das Ergebnis
einer derartigen Füllstandsmessung weiterverarbeitet
werden kann.
Insbesondere eine Lichtschranke, die durch die IR-Leucht
diode 6 und einen Fotosensor 7 in der Nähe der Briefkasten
klappe gebildet wird, kann ihren Signalpegel über den
Analog/Digital-Wandler einem dort integrierten Zähler
übermitteln, so daß zusätzlich zum Füllstand eine Bestim
mung der Anzahl der Einwurf-Vorgänge in den Briefkasten
möglich und damit der gesamte Füllzustand einer Erfassung
zugänglich ist. Eine derartige Lichtschranke wird unten
unter Bezugnahme auf Fig. 3 noch genauer beschrieben.
Die durch die Überwachung des Briefkastens mittels der
Lichtschranken gewonnenen Füllstands-Informationen (Vor
liegen eines Einwurfs, Füllstand, aktuelle Zahl der
Einwürfe), werden dann, gesteuert vom Steuerschaltkreis
16 über den Sender 21 und die drahtlose Verbindungsstrecke
23 an den Empfänger 22 übermittelt.
Der Anzeigeschaltkreis 24 verarbeitet die so übermittelten
Daten und steuert entsprechend eine der mit ihm verbundenen
Anzeigeeinrichtungen der Anzeigevorrichtung 38 an: Die
LED 25 kann z. B. in der Wohnung eines Benutzers installiert
sein und ihm anzeigen, daß eine Postsendung in den Brief
kasten eingeworfen wurde. Gleichzeitig werden die Details
(Füllstand, Anzahl der Einwürfe) auf dem Display 26
angezeigt. Erreicht der Füllstand eine kritische Höhe,
so daß auch, die Lichtschranken unterbrochen sind, deren
Überwachungsstrecken durch den oberen Volumenbereich
des Briefkastens verlaufen, wird zusätzlich über das
Sprachmodul 27 ein Lautsprecher 28 aktiviert, der ebenfalls
in der Wohnung des Benutzers installiert ist und einen
akustischen Hinweis, z. B. "Bitte den Briefkasten entleeren
oder ein akustisches Alarmsignal abgibt.
Wird über das Unterbrechen einer Lichtschranke ein Ein
wurf registiert, so aktiviert der Steuerschaltkreis
16 die Glühbirne 8, so daß der Innenraum des Briefkas
tens zur Erleichterung der Entleerung beleuchtet ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Lichtschranken
trägers 101 zeigt Fig. 2. Komponenten, die denjenigen
der Ausführungsform von Fig. 1 entsprechen, tragen
mit um 100 erhöhte Bezugszeichen und werden nicht nochmals
im einzelnen erläutert. Das Trägermedium des Lichtschran
kenträgers 101 ist eine Polymer-Folie. Der Lichtschranken-
Träger 101 wird an den gestrichelt eingezeichneten Biege
linien 131, 132 um 90° umgebogen, so daß sich die Polymer-
Folie an den Innenraum des Briefkastens anpaßt. Die Signal-
bzw. Versorgungsleitungen 9 können hierbei entweder auf
die Polymer-Folie aufgeklebt oder in diese eingegossen
sein. Außerdem ist denkbar, daß statt separater Signal-
bzw. Vorsorgungsleitungen 109 elektrisch leitende Bahnab
schnitte aus einem leitfähigen Polymermaterial vorgesehen
sind, das in die Polymer-Folie des Lichtschranken-Trägers
101 integriert ist.
Eine weitere Ausführungsform eines Briefkastens 235 mit
Lichtschranken zur Überwachung des Einwurfs von Post
sendungen zeigt Fig. 3. Hier sind schematisch Anordnungen
von Lichtschranken dargestellt, die sowohl von vorneherein
im Briefkasten 235 installiert als auch nachträglich
nachgerüstet sein können:
Eine Lichtschranke, die sich besonders zur Überwachung
der Anzahl von Einwürfen eignet, wird durch die IR-Leucht
diode 206-1 und den Fotosensor 207-1 dargestellt. Die IR-
Leuchtdiode 206-1 und der Fotosensor 207-1 sind an gegen
überliegenden Seiten einer Öffnung 236 für eine Brief
kastenklappe 234 angebracht. Bei geschlossener Briefkasten
klappe 234 wird zwar die Öffnung 236 nach außen hin
abgedeckt, die Lichtschranke, die aus der IR-Leuchtdiode
206-1 und dem Fotosensor 207-1 gebildet wird, jedoch nicht
unterbrochen.
Zusätzlich ist eine Aufsatzhülse 233 vorgesehen, die
sowohl für sichtbares Licht als auch für IR-Strahlung 237-1
der IR-Leuchtdiode 206-1 undurchlässig ist. Diese Aufsatz
hülse 233 gewährleistet, daß die Lichtschranke, die aus
der IR-Leuchtdiode 206-1 und dem Fotosensor 207-1 gebildet
wird, beim Einwerfen der Postsendung durch die Klappe 234
des Briefkastens 235 zuverlässig unterbrochen wird, da
das Auftreffen von Fremdstrahlung auf den Fotosensor 207-
1 durch die abschattende Wirkung der Aufsatzhülse 233
verhindert wird.
Eine weitere Lichtschranke ist beim Briefkasten 235
der Fig. 3 durch eine zentral im Boden des Briefkastens
235 angeordnete IR-Leuchtdiode 206-2 und einen zentral
in der oberen Innenfläche des Briefkastens 235 angeord
neten Fotosensor 207-2 gebildet. IR-Strahlung 237-2,
die von der IR-Leuchtdiode 206-2 in Richtung des Foto
sensors 207-2 abgegeben wird, wird von Postsendungen,
die den Boden des Briefkastens 235 bedecken, sicher
unterbrochen.
Um auch eingefüllte Postsendungen zu erfassen, die nach
dem Einwerfen nicht flach, sondern z. B. hochkant auf dem
Boden des Briefkastens 135 aufliegen, sind weitere analog
ausführte Lichtschranken mit in den Seitenflächen inte
grierten Komponenten (IR-Leuchtdiode 206-3 mit IR-Strahlung
237-3 bzw. Fotosensor 207-3) bzw. in Vorder- und Rückseite
des Briefkastens 235 angeordneten Komponenten (IR-Leucht
diode 206-4 mit IR-Strahlung 237-4 bzw. Fotosensor 207-4)
vorgesehen.
Mit derartigen Lichtschranken ist zusätzlich, je nach
Höhe ihrer Anbringung über dem Boden des Briefkastens 235,
eine Überwachung des Füllstandes des Briefkastens 235 mit
eingeworfenen Postsendungen möglich. Eingeworfene Postsen
dungen, die sich im Briefkasten 235 stapeln, unterbrechen
in der Regel zuerst nahe über dem Boden gelegene Licht
schranken. Je nach Höhe des Stapels werden auch höher
angeordnete Lichtschranken unterbrochen, so daß ein
Rückschluß auf den Füllstand des Briefkastens aus den
jeweils unterbrochenen Lichtschranken möglich ist.
Werden, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3, mehre
re Infrarot-Leuchtdioden eingesetzt, muß sichergestellt
sein, daß die Fotosensoren IR-Strahlung möglichst aus
schließlich von den Ihnen zugeordneten IR-Leuchtdioden
empfangen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß vor
die IR-Leuchtdioden eine Linse (nicht dargestellt) ge
setzt ist, die die IR-Strahlung der jeweiligen IR-Leucht
diode auf den zugeordneten Fotosensor abbildet. Alternativ
kann, wie beim Fotosensor 237-1, eine auf diesen aufge
setzte Aufsatz-Hülse 233 vorgesehen sein, die das Licht
der diesem Fotosensor nicht zugeordneten IR-Leuchtdioden
abschattet. Zusätzlich können IR-Bandpaßfilter vor den
Fotosensoren 207 vorgesehen sein, die nur im Wellenlängen
bereich der von den IR-Leuchtdioden 206 emittierten
Strahlung 237 durchlassen. Auf diese Weise wird sonstige
elektromagnetische Strahlung mit anderer Wellenlänge
wirksam unterdrückt.
Eine weitere Möglichkeit zur eindeutigen Zuordnung der
Strahlungsquelle und des Strahlungsempfängers innerhalb
einer derartigen Lichtschranke besteht in der Verwendung
einer Laserdiode als Strahlungsquelle, deren scharf
gebündeltes Lichtbündel auf den entsprechenden Fotosen
sor der Lichtschranke gerichtet ist.
Statt einer drahtlosen Verbindungsstrecke 23 kann, z. B.
bei der Neuinstallation eines Briefkastens mit Füllzustands
überwachung auch ein elektrisches Kabel verlegt sein.
Statt eines Netzteils 18 zur Versorgung der Lichtschran
ken und der Schaltungsanordnung kann ein Akkumulator
vorgesehen sein, der z. B. mit Solarenergie einer Solar
zelleneinheit (nicht dargestellt) gespeist wird. Diese
Solarzelleneinheit kann an einer Außenseite des Brief
kastens, die Tageslicht ausgesetzt ist, angebracht sein.
Claims (24)
1. Einrichtung zur Überwachung des Füllzustands eines
Behälters, in den durch eine Öffnung in zeitlichen
Abständen Gegenstände eingefüllt werden, insbesondere
eines Briefkastens,
gekennzeichnet durch
- a) mindestens eine Strahlungsquelle (6; 106; 206-1, 206-2, 206-3, 206-4) für Strahlung (237-1, 237-2, 237-3, 237-4), die nicht von den Gegenständen trans mittiert wird;
- b) mindestens einem dieser Strahlungsquelle (6; 106; 206-1, 206-2, 206-3, 206-4) zugeordneten Strahlungs empfänger (7; 107; 207-1, 207-2, 207-3, 207-4) für direkt auf diesen auftreffende Strahlung (237-1, 237-2, 237-3, 237-4), der von der Strahlungsquelle (6; 106; 206-1, 206-2, 206-3, 206-4) beabstandet ist, wobei durch die Strahlungsquelle (6; 106; 206-1, 206-2, 206-3, 206-4) und den Strahlungsempfänger (7; 107; 207-1, 207-2, 207-3, 207-4) mindestens eine Strahlungs schranke gebildet wird, die durch in den Behälter (235) eingefüllte Gegenstände unterbrochen werden kann;
- c) sowie eine Anzeigevorrichtung (38) und eine Stromversor gungseinrichtung (18), die über eine Verbindungsein richtung (11, 21, 22) mit der Strahlungsschranke in Verbindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Strahlungsschranken (206-2,
237-3, 207-3, 206-4, 237-4, 207-4) so in dem Behälter
(235) anbringbar ist, daß sie bei vorgegebenem Füllgrad
des Behälters (235) von einem Gegenstand unterbrochen
wird, der in den Behälter (235) eingefüllt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der Strahlungsschranken (206-1,
237-1, 207-1) so in dem Behälter (235) anbringbar ist,
daß sie unterbrochen wird, wenn ein Gegenstand die Öffnung
(236) passiert.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (6;
106) und der Strahlungsempfänger (7; 107) auf einem Träger
(1; 101) angeordnet sind, der seinerseits in dem Behälter
anbringbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1; 101) flächige Abschnitte (2, 3,
4; 102, 103, 104) umfaßt, die gegeneinander verschwenkbar
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die flächigen Abschnitte (2, 3, 4) Platten sind,
die über Scharnierverbindungen (5) miteinander verbunden
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (2, 3, 4) aus einem Kunststoff gefer
tigt sind, in den ggf. die Strahlungsquelle (6), der
Strahlungsempfänger (7) und Komponenten (10) der Verbin
dungseinrichtung (11) sowie elektrische Verbindungen (9)
zwischen diesen Komponenten eingegossen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff PVC ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) mindestens eine
Leiterplatte umfaßt.
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (101) eine Folie ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie leitende Folienabschnitte (109) aus
einem elektrisch leitenden Polymer umfaßt.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (101) durch eine Klebeschicht,
mit der die Folie beschichtet ist, am Behälter anbringbar
ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle
eine Leuchtdiode (6; 106; 206-1, 206-2, 206-3, 206-4)
und der Strahlungsempfänger (7; 107; 207-1, 207-2, 207-3,
207-4) ein Fotosensor ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (6; 106;
206-1, 206-2, 206-3, 206-4) eine Laserdiode ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (237-1,
237-2, 237-3, 237-4) IR-Strahlung ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (38)
mindestens eine Leuchtdiode (25) umfaßt.
17. Einrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungs-Schalt
ungsanordnung (30) mit einem Mikroprozessor (19) vorgesehen
ist, der vom Strahlungsempfänger (7; 107, 207-1, 207-2,
207-3, 207-4) übermittelte Signaldaten ggf. mit aus einem
Speicher (20) abrufbaren weiteren Daten in Ausgabedaten
verarbeitet.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigevorrichtung (38) ein Display (26) umfaßt.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (38) ein Sprach
modul (27) und einen Lautsprecher (28) umfaßt.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
dem Strahlungsempfänger (7; 107; 207-1, 207-2, 207-3, 207-
4) und der Anzeigevorrichtung (38) eine drahtlose Verbin
dungsstrecke (23) umfaßt.
21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine über ein Ausgangssignal des
Strahlungsempfängers (7) aktivierbare Beleuchtungsein
richtung (8) für den Innenraum des Behälters.
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsein
richtung (18) durch mindestens eine Solarzelleneinheit
gespeist wird.
23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle
eine Justiereinrichtung für die Richtung der von ihr
emittierten Strahlung aufweist.
24. Behälter mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 23.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19945526A DE19945526A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Einrichtung zur Überwachung des Füllzustands eines Behälters sowie Behälter mit einer derartigen Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19945526A DE19945526A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Einrichtung zur Überwachung des Füllzustands eines Behälters sowie Behälter mit einer derartigen Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945526A1 true DE19945526A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7922972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19945526A Ceased DE19945526A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Einrichtung zur Überwachung des Füllzustands eines Behälters sowie Behälter mit einer derartigen Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945526A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201768A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-12 | Aquis Wasser Luft Systeme Gmbh | Getränkeautomat, insbesondere Kaffee- oder Teemaschine |
DE10255280A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-03 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Anordnung und Verfahren zur Füllstandsmessung |
EP4129123A1 (de) | 2021-08-05 | 2023-02-08 | Integer.pl S.A. | Optisches paketerkennungssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304999A1 (en) * | 1992-02-28 | 1993-09-23 | Riegelhof & Gaertner | Letter box with mail sensor - has at least one sensor operated directly or indirectly by posting material arranged at housing and at one side is connected to current supply |
DE19751872A1 (de) * | 1997-11-22 | 1999-05-27 | Gustav Herzog | Hausbriefkasten mit Inhaltsmelder |
-
1999
- 1999-09-23 DE DE19945526A patent/DE19945526A1/de not_active Ceased
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