DE19945206A1 - Hinterradhalterung für ein Fahrrad, umfassend eine im Fahrradrahmen schwenkbar angelenkte Federschwinge - Google Patents

Hinterradhalterung für ein Fahrrad, umfassend eine im Fahrradrahmen schwenkbar angelenkte Federschwinge

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DE19945206A1
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Abstract

Bei einer Hinterradhalterung für ein Fahrrad mit Tretkurbelantrieb und Tretlager, umfassend eine am Fahrradrahmen schwenkbar angelenkte Federschwinge, an deren freiem Ende das Hinterrad gelagert ist, ist vorgesehen, daß die Achse des Schwenkgelenk-Lagers der Federschwinge mit der Tretlagerachse zusammenfällt. DOLLAR A Diese Hinterradhalterung gewährleistet eine optimale Hinterradfederung und weist einen geringen Fertigungsaufwand auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hinterradhalterung für ein Fahrrad mit Tretkurbelantrieb und Tretlager, umfassend eine am Fahrradrahmen schwenkbar angelenkte Federschwinge, an deren freiem Ende das Hinterrad gelagert ist.
Aufgrund der Lagerung des Hinterrades an der Federschwinge und aufgrund deren schwenkbarer Anlenkung am Fahrradrahmen ist das Hinterrad relativ zum Fahrradrahmen bewegbar. Dadurch wird eine Hinterradfederung ausgebildet, die zur Absorption von durch Fahrbahnschlägen hervorgerufenen Beschleunigungskräften geeignet ist. Für den Benutzer eines Fahrrades mit einer derartigen Hinterradfederung ist ein komfortableres Fahrradfahren ermöglicht.
Zur schwenkbaren Anlenkung der Federschwinge am Fahrradrahmen ist bei bekannten Hinterradhalterungen ein Schwenkgelenk-Lager vorgesehen, das am Fahrradrahmen angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinterradhalterung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die eine optimale Hinterradfederung gewährleistet und die einen geringen Fertigungsaufwand aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse des Schwenkgelenk-Lagers der Federschwinge mit der Tretlagerachse zusammenfällt.
Bei der erfindungsgemäßen Hinterradhalterung ist die Achse des Schwenkgelenk-Lagers nicht von der Tretlagerachse separat angeordnet. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß beide Achsen zusammenfallen. Dadurch ist auf vorteilhafte Weise eine kompakte Kombination von Schwenkgelenk-Lager der Federschwinge und Tretlager erreichbar. Diese Kombination ermöglicht eine einfache Bauform und bewirkt somit eine Verringerung des Bauaufwandes.
Die Funktionalität der schwenkbaren Anlenkung der Federschwinge ist bei der erfindungsgemäßen Hinterradhal­ terung gewährleistet. Trotz Vereinfachung der Bauform wird die Funktionsweise der Hinterradfederung nicht beeinträch­ tigt.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federschwinge mit einem einseitig aus dem Fahrradrahmen vorstehenden Rohrteil verbunden ist, das im Schwenkgelenk-Lager gelagert ist, und daß die Tretlagerachse im Rohrteil koaxial gelagert ist. Bei dieser Weiterbildung wird die schwenkbare Anlenkung der Federschwinge am Fahrradrahmen über das vorgesehene Rohrteil und das Schwenkgelenk-Lager vorgenommen. Das Rohrteil weist einen einseitig aus dem Fahrradrahmen vorstehenden Abschnitt auf, mit dem die Federschwinge verbunden ist. Beispielsweise ist die Federschwinge durch ein Verschweißen oder Verschrauben an dem vorstehenden Abschnitt des Rohrteils befestigt. Das Rohrteil ist im Schwenkgelenk-Lager gelagert, so daß es Bewegungen um die Achse des Schwenkgelenk-Lagers ausführen kann. Im Fahrbetrieb werden von dem Hinterrad auf die Federschwinge Kräfte übertragen, die zu einer Schwenkbewegung des Rohrteils in dem Schwenkgelenk-Lager führen.
Die Tretlagerachse ist im Rohrteil koaxial gelagert, so daß die Tretlagerachse mit der Achse des Schwenkgelenk-Lagers zusammenfällt. Zur Lagerung der Tretlagerachse können übliche Lager, wie beispielsweise Kugellager oder Gleitlager, vorgesehen sein. Auch das Schwenkgelenk-Lager kann als Gleitlager ausgebildet sein.
Die Federschwinge ist vorzugsweise mit wenigstens einem federnden Element gegen den Fahrradrahmen abgestützt. Das federnde Element verhindert unkontrollierte Schwenkbewegungen der Federschwinge und des mit dieser verbundenen Rohrteils um die Achse des Schwenkgelenk-Lagers. Das federnde Element nimmt zugleich die auf das Hinterrad und die Federschwinge einwirkenden Beschleunigungskräfte auf.
In zweckmäßiger Weise kann das federnde Element beispielsweise als Stoßdämpfer oder als Schraubenfeder ausgebildet sein. Weiterhin kann das federnde Element die Bauform eines Arbeitszylinders aufweisen, dessen Zylinder am Sattelrohr des Fahrradsrahmens angelenkt ist und dessen Kolben an der Federschwinge angelenkt ist. Der Arbeitszylinder kann dabei z. B. ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder sein.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Federschwinge ein Hohlprofil ist, dessen eines Ende mit dem vorstehenden Abschnitt des Rohrteils verbunden ist und an dessen anderem Ende die Radnabenachse des Hinterrades seitlich vorstehend gelagert ist. Diese konstruktive Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das Hinterrad nicht wie üblich durch ein Paar Unterstreben gehalten ist, von denen jeweils eine Unterstrebe auf einer Seite des Hinterrades angeordnet ist. Diese Bauform ist bei der erfindungsgemäßen Hinterradhalterung gleichfalls möglich, vorzugsweise ist die Federschwinge jedoch als ein Hohlprofil ausgebildet, das auf nur einer Seite des Hinterrades verläuft.
Das in Fahrtrichtung vordere Ende des Hohlprofils ist mit dem aus dem Fahrradrahmen vorstehenden Abschnitt des Rohrteils verbunden. Das hintere Ende des Hohlprofils dient zur Lagerung des Hinterrades. Vorzugsweise ist die Radnabenachse des Hinterrades seitlich vorstehend an diesem Ende gelagert.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist in dem Hohlprofil ein Triebmittel zum Übertragen der Antriebskraft zum Hinterrad abschnittsweise aufgenommen. Das Triebmittel ist beispielsweise eine Kette. Diese kann in dem Hohlprofil abschnittsweise aufgenommen sein, mit dem Vorteil, daß sie im Verlauf des Hohlprofils vor Umwelteinflüssen, wie Schmutz und Wasser, geschützt ist. Zugleich wird die Kette von Bekleidungsstücken des Fahrradfahrers abgekapselt, so daß diese nicht verschmutzt werden. Das Hohlprofil weist eine entsprechende Formgebung auf, die sowohl die Aufnahme des Obertrums als auch die Aufnahme des Untertrums der Kette ermöglicht.
Alternativ kann das Triebmittel eine Kardanwelle sein. Die Kardanwelle ist aufgrund ihrer Wellenform problemlos im Inneren des Hohlprofils lagerbar. Während dieser Lagerung ist die Kardanwelle vor Umwelteinflüssen geschützt, zugleich ist ihre optimale Schmierung möglich. Zum Übertragen der Antriebskraft über die Kardanwelle können an den freien Enden der Kardanwelle Zahnräder, vorzugsweise Kegelzahnräder, angeordnet sein, die mit entsprechend ausgebildeten Zahnrädern an der Tretlagerachse und am Hinterrad in Wirkverbindung stehen.
Dazu ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kardanwelle durch einen im Verbindungsbereich von Rohrteil und Hohlprofil angeordneten Durchbruch in das Innere des Rohrteils vorsteht und über eine Zahnradverbindung mit der Tretlagerachse in Wirkverbindung steht. Über die Zahnräder wird die Antriebskraft von der Tretlagerachse in die Kardanwelle eingeleitet. Von dieser wird die Antriebskraft über eine entsprechend ausgebildete Zahnradverbindung auf das Hinterrad übertragen, beispielsweise in eine Hinterradachse eingeleitet. Das Hinterrad kann dabei mit einer Nabenschaltung ausgerüstet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrradrahmens mit einem Vorderrad und mit einem an einer Federschwinge gehaltenen Hinterrad und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Federschwinge gemäß Fig. 1.
Der Fahrradrahmen 1 ist in üblicher Weise etwa V-förmig ausgebildet. Die V-Schenkel dieser Form werden durch ein Unterrohr 22 und ein Sattelrohr 10 gebildet. Im am freien Ende des Unterrohrs 22 angeordneten Steuerkopf 2 ist ein Standrohr 3 gelagert, an dessen freiem Ende das Vorderrad 4 über eine Federeinrichtung 5 gelagert ist.
Das Hinterrad 6 ist am freien Ende der Federschwinge 7 einseitig angeordnet. Das vordere Ende der Federschwinge 7 ist über ein Schwenkgelenk-Lager 8 im unteren Bereich des Fahrradrahmens 1 an diesem schwenkbar angelenkt. Damit ist die Federschwinge 7 relativ zum Fahrradrahmen 1 schwenkbar. Eine unkontrollierte Schwenkbewegung wird durch ein federndes Element 9 in Form eines Stoßdämpfers verhindert, dessen Enden am Sattelrohr 10 und an der Federschwinge 7 angelenkt sind.
Fig. 2 zeigt, daß die Federschwinge 7 ein Hohlprofil 11 ist. Dieses ist mit einem einseitig aus dem Fahrradrahmen 1 vorstehenden Rohrteil 12 verbunden. Das Rohrteil 12 ist im Schwenkgelenk-Lager 8 gelagert. Dieses Lager 8 ist aus einem mit dem Fahhradrahmen 1 verbundenen Lagergehäuse 13 und aus einem in diesem angeordneten Gleitlager gebildet, wobei das Gleitlager am Rohrteil 12 befestigt ist.
Im Inneren des Rohrteils 12 ist eine Tretlagerachse 15 derart angeordnet, daß sie mit der Achse 23 des Schwenkgelenk-Lagers 8 zusammenfällt. Die Tretlagerachse 15 ist über Kugellager 16 in dem Rohrteil 12 gelagert. Ihre Enden stehen aus dem Rohrteil 12 vor, so daß an ihnen Tretkurbeln angeordnet werden können. Im Bereich des auf der Seite der Federschwinge 7 angeordneten Endes der Tretlagerwelle 15 ist auf dieser ein erstes Kegelzahnrad 17 angeordnet.
Im Inneren des die Federschwinge 7 ausbildenden Hohlprofils 11 ist eine Kardanwelle 18 angeordnet, die in Kugellagern 16 gelagert ist. Das der Tretlagerachse 15 zugekehrte vordere Ende der Kardanwelle 18 ist über einen Durchbruch des Rohrteils 12 in das Innere des Rohrteils 12 geführt. An diesem Ende ist auf der Kardanwelle 18 ein zweites Kegelzahnrad 25 angeordnet. Das Kegelzahnrad 25 der Kardanwelle 18 steht mit dem Kegelzahnrad 17 der Tretlagerachse 15 in Eingriff.
Am hinteren Ende der Kardanwelle 18 ist auf dieser ein weiteres Kegelzahnrad 26 angeordnet. Dieses steht mit einem Kegelzahnrad 27 des Hinterrades 6 in Eingriff.
Vom Hinterrad 6 ist in Fig. 2 nur die Hinterradnabe 19 gezeigt, in der eine Nabenschaltung angeordnet sein kann. Am hinteren Ende des Hohlprofils 11 ist ein Vorsprung 20 angeordnet. Dieser weist einen Durchbruch auf, durch den ein Abschnitt der Hinterradnabe 19 gesteckt ist. Die Hinterradnabe 19 ist mit einer Schraubverbindung am Vorsprung 20 befestigt. Eine weitere Abstützung der Hinterradnabe 19 wird über einen Kugellagerring 21 hergestellt, dessen äußere Schale 24 über eine Strebe 22 am Hohlprofil 11 festgelegt ist.

Claims (8)

1. Hinterradhalterung für ein Fahrrad mit Tretkurbel­ antrieb und Tretlager, umfassend eine am Fahrradrahmen schwenkbar angelenkte Federschwinge, an deren freiem Ende das Hinterrad gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) des Schwenkgelenk-Lagers (8) der Federschwinge (7) mit der Tretlagerachse (15) zusammenfällt.
2. Hinterradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschwinge (7) mit einem einseitig aus dem Fahrradrahmen (1) vorstehenden Rohrteil (12) verbunden ist, das im Schwenkgelenk-Lager (8) gelagert ist, und daß die Tretlagerachse (15) im Rohrteil (12) koaxial gelagert ist.
3. Hinterradhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschwinge (7) mit wenigstens einem federnden Element (9) gegen den Fahrradrahmen (1) abgestützt ist.
4. Hinterradhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (1) die Bauform eines Arbeitszylinders aufweist, dessen Zylinder am Sattelrohr (10) des Fahrradrahmens (1) angelenkt ist und dessen Kolben an der Federschwinge (7) angelenkt ist.
5. Hinterradhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschwinge (7) ein Hohlprofil (11) ist, dessen eines Ende mit dem vorstehenden Abschnitt des Rohrteils (12) verbunden ist und an dessen anderem Ende die Radnabenachse (19) des Hinterrades (6) seitlich vorstehend gelagert ist.
6. Hinterradhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlprofil (12) ein Triebmittel zum Übertragen der Antriebskraft zum Hinterrad (6) abschnittsweise aufgenommen ist.
7. Hinterradhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebmittel eine Kardanwelle (18) ist.
8. Hinterradhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanwelle (18) durch einen im Verbindungsbereich von Rohrteil (12) und Hohlprofil (11) angeordneten Durchbruch in das Innere des Rohrteils (12) vorsteht und über eine Zahnradverbindung mit der Tretlagerachse (15) in Wirkverbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2861685A1 (fr) * 2003-10-29 2005-05-06 Berchet Groupe Soc Cycle pourvu d'un bras oscillant par rapport au cadre
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EP4039573A1 (de) * 2021-02-09 2022-08-10 ZF Friedrichshafen AG Lagerung eines gefederten hinterbaus eines fahrrads

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