DE19944831A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines VerbrauchersInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers beschrieben. Ein erstes Signal (H) bestimmt die Dauer einer ersten Ansteuerphase. Wenigstens in der ersten Ansteuerphase erfolgt eine getaktete Ansteuerung. Ein Ansteuersignal (S) zur Steuerung eines Verbrauchers ist, ausgehend von einer logischen Verknüpfung des ersten Signals (H) und einem PWM-Signal (PWM), vorgebbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung eines Verbrauchers.
Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung eines Verbrauchers
sind bekannt. Üblicherweise wird bei der Ansteuerung von
Verbrauchern zwischen wenigstens zwei Ansteuerphasen
unterschieden. In einer Phase zu Beginn der Ansteuerung, die
auch als Anzugsstromphase oder als zweite Phase bezeichnet,
werden kann wird der Verbraucher mit einem erhöhten Strom
(Anzugstrom) oder mit einem getakteten Spannung mit großer
Periodendauer angesteuert. In einer Haltestromphase, die
auch als erste Phase bezeichnet wird, wird der Verbraucher
mit einem niederen Strom (Haltestrom) und/oder mit einem
getakteten Signal mit einer kleineren Periodendauer
angesteuert. Durch den hohen Strom in der Anzugsstromphase
wird eine schnelle Reaktion des Verbrauchers erzielt.
Üblicherweise werden die Verbraucher von einem
Microprozessor über eine Endstufe angesteuert. Hierzu
beaufschlagt wenigstens ein Ausgang des Microprozessors die
Endstufe mit einem Ansteuersignal. Abhängig von diesem
Signal beaufschlagt die Endstufe den Verbraucher mit Strom
oder unterbindet den Stromfluß im Verbraucher. Um den
Verbraucher getaktet ansteuern zu können, ist ein spezieller
Ausgang des Microprozessors erforderlich, der ein
pulsweitenmoduliertes Signal bereitstellt. Üblicherweise
stehen solche Ausgänge nur in beschränktem Umfang zur
Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren einer Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers
eine Möglichkeit aufzuzeigen, den Verbraucher mit einem
getakteten Signal anzusteuern, wobei eine möglichst geringe
Anzahl von Ausgängen des Microprozessors erforderlich sind,
die ein pulsweitenmoduliertes Signal bereitstellen.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist es möglich,
dadurch, daß ein erstes Signal (H) die Dauer der ersten
Ansteuerphase bestimmt, daß wenigstens in der ersten
Ansteuerphase eine getaktete Ansteuerung erfolgt, und daß
ein Ansteuersignal (S) zur Steuerung eines Verbrauchers
ausgehend von einer logischen Verknüpfung des ersten Signals
(H) und einem PWM-Signal (PWM) vorgebbar ist, kann mit einer
geringen Anzahl von PWM-tauglichen Ausgängen, insbesondere
lediglich mit einem entsprechenden Ausgang, eine größere
Anzahl von Verbrauchern angesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist vorteilhaft bei der
Ansteuerung von Verbrauchern, bei denen wenigstens in einer
Phase eine getaktete Ansteuerung erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine zweite
Ansteuerphase vorgesehen ist, wobei ein zweites Signal (A)
die Dauer der zweiten Ansteuerphase bestimmt.
Bei einer Ansteuerung mit zwei oder mehr Ansteuerpahsen ist
es vorteilhaft, daß mittels einer logischen Verknüpfung des
ersten Signals, des zweiten Signals und des PWM-Signals das
Ansteuersignal (S) gebildet wird.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das PWM-Signal die
Frequenz und/oder die Periodendauer der getakteten
Ansteuerung bestimmt. Für eine Vielzahl von Verbrauchern muß
lediglich ein PWM-Signal ausgegeben werden. Durch die
logische Verknüpfung mit den Signalen, die die Dauer der
jeweiligen Ansteuerphasen bestimmen, kann dann das jeweilige
Ansteuersignal bestimmt werden.
Eine einfache Logikeinheit ergibt sich dadurch, daß die
Signale derart verknüpft werden, daß in der zweiten
Ansteuerphase das zweite Signal (A) einen Pegel annimmt, bei
dem ein Stromfluß durch den Verbraucher erfolgt, wobei der
Stromfluß durch den Verbraucher unabhängig von dem ersten
Signal (H) und dem PWM-Signal (PWM) erfolgt. In der ersten
Ansteuerphase erfolgt der Stromfluß durch den Verbraucher
abhängig von dem ersten Signal (H) und dem PWM-Signal, wobei
der Stromfluß durch den Verbraucher unabhängig von dem
zweiten Signal (A) erfolgt.
Außerhalb der ersten und der zweiten Ansteuerphase nimmt das
zweite Signal (A) und/oder das erste Signal (H) einen
solchen Pegel an, daß kein Stromfluß durch den Verbraucher
erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es
zeigen Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Logikschaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 3 verschiedene
über Zeit aufgetragene Signale.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft
dargestellt. Ein Verbraucher ist mit 100 bezeichnet. Der
Verbraucher ist zum einen mit einem ersten Anschluß Ubat
einer Versorgungsspannung und über eine Endstufe 110 mit
einem zweiten Anschluß der Versorgungsspannung verbunden.
Bei dem Verbraucher handelt es sich in der dargestellten
Ausführungsform um ein niederohmiges Magnetventil. Die
Endstufe 110 ist in der dargestellten Ausführungsform als
Schaltmittel realisiert. Dieses Schaltmittel ist derart
ausgebildet, daß es den Stromfluß durch den Verbraucher 100
freigibt, wenn an seinem Eingang ein Signal mit niederem
Signalpegel anliegt. Liegt ein Signal mit einem hohen Pegel
an, so sperrt sie den Stromfluß durch den Verbraucher.
Die Endstufe 110 wird von einer Logikschaltung 120 mit
Steuersignalen S1, S2, S3 und S4 beaufschlagt.
Die Logikschaltung wiederum wird von einem Microprozessor
130 mit Ansteuersignalen A1, H1, A2, H2, A3, H3, A4 und H4
sowie mit einem pulsweitenmodulierten Signal (PWM-Signal)
PWM beaufschlagt. Der Microprozessor 130 verarbeitet
Ausgangssignale verschiedener Sensoren 140. Die
Ansteuersignale A1 bis A4 sowie H1 bis H4 werden von
Ausgängen bereitgestellt, die lediglich einen hohen oder
einen niederen Signalpegel für eine bestimmte Zeit annehmen
können. Das Signal PWM wird von einem Ausgang
bereitgestellt, der ein getaktetes Signal mit einer
vorgebbaren Periodendauer und/oder einer vorgebbaren
Frequenz aufweist. Bei üblichen Microprozessoren stehen
solche PWM-Ausgänge nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung.
Ausgehend von den Ansteuersignalen A1 und H1 bestimmt die
Logikschaltung das Signal S1 zur Beaufschlagung der
Endstufe. Allgemein gilt, daß die Signale A, H zur Bildung
des jeweiligen Signals S dienen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Ansteuersignale S1 bis S4 sowie die korrespondierende
Signale A1, H1 bis A4, H4 für vier Verbraucher dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist dabei nicht auf die
Anzahl von vier Verbrauchern beschränkt. Sie kann bei jeder
beliebigen Anzahl von Verbrauchern angewendet werden. Aus
Übersichtlichkeitsgründen ist in der Fig. 1 auch lediglich
ein Verbraucher 100 und ein Schaltmittel der Endstufe 110
dargestellt.
Die Logikschaltung ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt.
Bereits in Fig. 1 beschriebene Bauelemente sind mit
entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Das Signal H1 und
das Signal PWM gelangen zu einem ODER-Glied 211. Das
Ausgangssignal des ODER-Gliedes gelangt ebenso wie das
Signal A1 zu einem UND-Glied 212. Das Ausgangssignal des
UND-Gliedes gelangt als Signal S1 zur Endstufe 110.
Das Signal H2 und das Signal PWM gelangen zu einem ODER-
Glied 221. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes gelangt
ebenso wie das Signal A2 zu einem UND-Glied 222. Das
Ausgangssignal des UND-Gliedes gelangt als Signal S2 zur
Endstufe 110.
Das Signal H3 und das Signal PWM gelangen zu einem ODER-
Glied 231. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes gelangt
ebenso wie das Signal A3 zu einem UND-Glied 232. Das
Ausgangssignal des UND-Gliedes gelangt als Signal S3 zur
Endstufe 110.
Das Signal H4 und das Signal PWM gelangen zu einem ODER-
Glied 241. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes gelangt
ebenso wie das Signal A4 zu einem UND-Glied 242. Das
Ausgangssignal des UND-Gliedes gelangt als Signal S4 zur
Endstufe 110.
In der Fig. 3 sind die verschiedenen Signale an einem
Beispiel über Zeit t aufgetragen. In der ersten Zeile der
Teilfigur 3a ist das Signal A, in Teilfigur B das Signal H,
in Teilfigur 3c das PWM-Signal, in Teilfigur 3d das
Ansteuersignal 5 für die Endstufe und in Teilfigur 3e der
Strom I, der durch den Verbraucher 100 fließt, aufgetragen.
Zur Ansteuerung von niederohmigen Ventilen wird
üblicherweise ein Stromverlauf, wie er in Teilfigur 3e
beispielhaft dargestellt ist, gewünscht. Dabei ist
vorgesehen, daß der Verbraucher zu Beginn der Ansteuerung in
mit einem hohen Stromwert, dem Anzugsstrom beaufschlagt
wird. Dies erfolgt vorzugsweise in dem Zeitraum zwischen den
Zeitpunkten t1 und t2. Anschließend erfolgt die
Haltestromphase, in der der Verbraucher mit einem kleineren
mittleren Strom beaufschlagt wird. Hierzu wird der
Verbraucher vorzugsweise getaktet angesteuert.
Während der Haltestromphase ist eine Taktung mit einer
vorzugsweisen festen Frequenz, von beispielsweise 1 kHz,
erforderlich. Das Tastverhältnis beziehungsweise die
Periodendauer des getakteten PWM-Signals wird dabei
vorzugsweise abhängig von verschiedenen Parametern,
insbesondere Sensorsignalen vom Microcomputer vorgegeben.
Ein entsprechendes Signal läßt sich mit einem PWM-Ausgang
vom Microprozessor direkt zur Endstufe 110 weitergeben. Bei
üblichen Microprozessoren sind die Anzahl der PWM-Ausgang
begrenzt. Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist es
möglich, mit einem PWM-Ausgang und einer größeren Anzahl
normaler Ausgänge eine entsprechende Ansteuerung des
Verbrauchers zur realisieren.
Um eine entsprechende Ansteuerung zu realisieren, ist die in
Fig. 2 dargestellte Logikschaltung von Vorteil. Der
Microprozessor 130 stellt hierzu für jede Endstufe 110 ein
Signal A und ein Signal H bereit. Das Signal A, das auch als
zweites Signal bezeichnet werden kann, bestimmt die Dauer
der Anzugsstromphase. Ein erstes Signal H bestimmt die Dauer
der Haltestromphase. Das dritte Signal PWM bestimmt das
Tastverhältnis und/oder die Frequenz der Ansteuerung während
der Haltestromphase. Der Microprozessor bestimmt das
Tastverhältnis beziehungsweise die Periodendauer abhängig
von verschiedenen Betriebskenngrößen, die beispielsweise mit
den Sensoren 140 erfaßt werden können.
Die Logikschaltung ist derart ausgebildet, daß bei Vorliegen
des Signals A die Endstufe in ihren leitenden Zustand
übergeht. Dies ist im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t1
und t2 der Fall. Unabhängig von den Signalen H und PWM nimmt
bei niederen Pegel des Signals A das Signal S ebenfalls
einen niederen Pegel an, wobei dieser niedere Pegel einen
Stromfluß im Verbraucher zur Folge hat.
Nimmt das Signal A einen hohen Pegel an, so hängt es vom
Zustand des Signales H ab, ob die Endstufe sich in ihrem
leitenden oder gesperrten Zustand befindet. Dies bedeutet,
lediglich wenn sowohl das PWM-Signal und das Signal H ihren
niederen Signalpegel annehmen, der anzeigt, daß die Endstufe
leiten soll, nimmt das Signal S den niederen Pegel an, der
dazu führt, daß die Endstufe sich in ihrem leitenden Zustand
befinden und durch den Verbraucher Strom fließt.
Vor dem Zeitpunkt t1 nimmt das Signal A und das Signal H
seinen hohen Pegel an. Dies hat zur Folge, daß die Endstufe
unabhängig vom PWM-Signal sich in ihrem nicht leitenden
Zustand befindet, und daß das Signal S einen hohen Pegel an
nimmt.
In der Anzugsphase zwischen dem Zeitpunkt t1 und t2 nimmt
das Signal A einen niederen Pegel an, dies bedeutet, daß die
Endstufe leiten soll. In diesem Fall nimmt das Signal S
unabhängig von dem Signal H und dem Signal PWM einen solchen
Pegel an, daß die Endstufe leitet. Das heißt, das Signal S
nimmt in dem Zeitraum zwischen t1 bis t2 einen niederen
Pegel an. Dies hat zur Folge, daß der Strom I durch den
Verbraucher zwischen dem Zeitpunkt t1 und t2 rasch auf seinen
Anzugsstrom ansteigt.
Ab dem Zeitpunkt t2 nimmt das Signal A einen solchen Pegel
an, daß die Endstufe 110 nicht leitet und das Signal H nimmt
einen solchen Pegel an, daß die Endstufe leitet. Während
dieses Zeitraumes nimmt das Signal S zur Ansteuerung der
Endstufe nur dann einen solchen Pegel an, daß die Endstufe
leitet, wenn sowohl das Signal H als auch das Signal PWM
einen Pegel annehmen, der zu einer leitenden Endstufe führt.
Das heißt, während des Zeitraumes t2 und t3 bestimmen das
Signal H und das Signal PWM den Zustand der Endstufe. Das
heißt die Endstufe wird abhängig von dem PWM-Signal getaktet
angesteuert.
Nach dem Zeitpunkt t3 nehmen sowohl das Signal A als auch
das Signal H einen solchen Pegel an, daß die Endstufe nicht
leitet. In diesem Fall leitet die Endstufe 110 nicht
unabhängig von dem Signal PWM.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist nicht auf eine
Ansteuerung mit zwei Phasen beschränkt. Sie kann bei
Ansteuerungen mit beliebiger Anzahl von Phasen verwendet
werden, bei denen wenigstens in einer der Phasen eine
getaktete Ansteuerung erfolgt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung eines Verbrauchers mit wenigstens
einer ersten Ansteuerphase, wobei ein erstes Signal (H) die
Dauer der ersten Ansteuerphase bestimmt, daß wenigstens in
der ersten Ansteuerphase eine getaktete Ansteuerung erfolgt,
wobei ein Ansteuersignal (S) zur Steuerung eines
Verbrauchers ausgehend von einer logischen Verknüpfung des
ersten Signals (H) und einem PWM-Signal (PWM) vorgebbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites Signal (A) die Dauer einer zweiten Ansteuerphase
bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer logischen Verknüpfung des ersten Signals,
des zweiten Signals und des PWM-Signals das Ansteuersignal
(S) gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das PWM-Signal die Frequenz und/oder die
Periodendauer der getakteten Ansteuerung bestimmt.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Ansteuerphase das zweite
Signal (A) einen Pegel annimmt, bei dem ein Stromfluß durch
den Verbraucher erfolgt und der Stromfluß durch den
Verbraucher unabhängig von dem ersten Signal (H) und dem
PWM-Signal (PWM) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Ansteuerphase der
Stromfluß durch den Verbraucher abhängig von dem ersten
Signal (H) und dem PWM-Signal erfolgt und der Stromfluß
durch den Verbraucher unabhängig von dem zweiten Signal (A)
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb der ersten und der zweiten
Ansteuerphase das zweite Signal (A) und/oder das erste
Signal (H) einen solchen Pegel an, daß kein Stromfluß durch
den Verbraucher erfolgt.
8. Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers mit
wenigstens einer ersten Ansteuerphase, wobei ein erstes
Signal (H) die Dauer der ersten Ansteuerphase bestimmt, daß
wenigstens in der ersten Ansteuerphase eine getaktete
Ansteuerung erfolgt, mit einer Logikschaltung, die ein
Ansteuersignal (S) zur Steuerung eines Verbrauchers
ausgehend von einer logischen Verknüpfung des ersten Signals
(H) und einem PWM-Signal (PWM) vorgibt.
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DE1999144831 DE19944831A1 (de) | 1999-09-18 | 1999-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers |
EP00110329A EP1085548A3 (de) | 1999-09-18 | 2000-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers |
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DE1999144831 DE19944831A1 (de) | 1999-09-18 | 1999-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers |
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DE1999144831 Withdrawn DE19944831A1 (de) | 1999-09-18 | 1999-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers |
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EP (1) | EP1085548A3 (de) |
DE (1) | DE19944831A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102005022063A1 (de) * | 2005-05-12 | 2006-11-16 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Ansteuerung eines Ventils mit einem mechanischen Schließelement |
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Family Cites Families (2)
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JPH08166825A (ja) * | 1994-12-13 | 1996-06-25 | Mitsubishi Electric Corp | デューティソレノイドバルブの制御装置及び制御方法 |
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1999
- 1999-09-18 DE DE1999144831 patent/DE19944831A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-05-13 EP EP00110329A patent/EP1085548A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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EP1085548A2 (de) | 2001-03-21 |
EP1085548A3 (de) | 2002-01-02 |
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