DE10013928C2 - Verfahren zum Schalten einer Last - Google Patents
Verfahren zum Schalten einer LastInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten einer Last,
welcher eine Schaltspannung zuführbar ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Schaltungsanord
nung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE 41 32 208 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Absichern eines Wechselstromkreises bekannt. Es sind
Maßnahmen vorgesehen, die ein Einschalten einer induktivi
tätsbehafteten Last ohne Auftreten von unerwünscht hohen Ein
schaltströmen ermöglichen.
EP 0 618 667 B1 offenbart ein Verfahren zur Steuerung des
Wechselstromes in einem Lastkreis und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Ein Testprogramm ermittelt die
Art der angeschlossenen Last, so dass steuerbare Halbleiter
bei induktiver Last im Phasenanschnitt und bei kapazitiver
und/oder ohmscher Last im Phasenabschnitt betrieben werden
können.
DE 38 17 770 A1 beschreibt eine Einrichtung zur getakteten
Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils. Es sind Maß
nahmen vorgesehen, die einen effektiven Betrieb des elektro
magnetischen Ventils ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das un
abhängig von der Art der zu schaltenden Last, sei es eine
ohmsche Last, eine Lampenlast, eine kapazitive Last, eine
induktive Last mit oder ohne bewegbare Teile, ein Schalten
dieser Last ermöglicht. Darüber hinaus ist eine Schaltungs
anordnung anzugeben, welche zur Durchführung des Verfahrens
geeignet ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß den im Anspruch 2 an
gegebenen Maßnahmen bewirkt einen geringeren Energiebedarf
bei geschalteter induktiver Last mit bewegbaren Teilen und
beschleunigt darüber hinaus Abschaltvorgänge.
Die Erfindung ist insbesondere in Digitalausgabeeinheiten für
speicherprogrammierbare Steuerungen einsetzbar.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Er
findung veranschaulicht ist, werden im Folgenden die Erfin
dung, deren Ausgestaltungen sowie Vorteile näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Schalten einer indukti
ven Last mit bewegbaren Teilen,
Fig. 2 eine Darstellung von Strom- und Spannungsverläufen,
Fig. 3 eine Darstellung von Schaltspannungen,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zum Schalten mehrerer in
duktiver Lasten,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung zum Schalten einer Last und
Fig. 6 eine weitere Darstellung von Strom- und Spannungs
verläufen.
Wesentliche Bestandteile der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
sind eine Sensoreinheit 1, die zur Erkennung der Änderung ei
nes Laststromes 11 vorgesehen ist, ein steuerbarer Schalter 3
in Form eines MOSFET-Schalters und eine Spannungserzeugungs-
Einheit 4. Der Spannungserzeugungs-Einheit 4 ist eine Ver
sorgungsgleichspannung 5 zuführbar, aus welcher die Span
nungserzeugungs-Einheit 4 in Abhängigkeit eines von der
Sensoreinheit 1 erzeugten und der Spannungserzeugungs-Einheit
4 zugeführten Steuersignals 6 Schaltspannungen erzeugt. In
einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei
Schaltspannungen vorgesehen, eine Maximalspannung von 48 VDC
und eine Haltespannung von 16 VDC, die aus einer Versorgungs
spannung von 24 VDC erzeugt werden.
Dem steuerbaren Schalter 3 ist über einen Steuerausgang 7
einer speicherprogrammierbaren Steuerung und über Potential
trennende Mittel 8 ein Steuersignal 9 zuführbar, wobei ein
aktiviertes Steuersignal 9 den Schalter 3 schließt. Dies
bewirkt, dass eine Schaltspannung 10 der Last 2 zugeführt
wird und der Laststrom 11 durch die Last 2 über einen Masseanschluss
M abfließt. Weitere Bestandteile der Schaltungs
anordnung wie Speicherdrossel 12, Löschglied 13 und Über
spannungsschutzeinrichtung 14 sind für die Erfindung ohne
Bedeutung und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird auf Fig. 2 verwiesen,
in welcher Strom- und Spannungsverläufe dargestellt sind.
Zu einem Zeitpunkt T0 wird der Last 2 (Fig. 1) eine sprung
förmige Maximalspannung Um zugeführt, die z. B. der zwei
fachen Last-Nennspannung Un entspricht. Diese Maximalspannung
Um bewirkt einen raschen Anstieg eines Laststromes I. Während
eines Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt T0 und einem
Zeitpunkt T1 erkennt die Sensoreinheit 1 eine Stromschulter
Ss im Laststromverlauf, die z. B. durch die Bewegung eines
Ankers und die dadurch bewirkte Flussänderung verursacht
wird. Die Sensoreinheit 1 aktiviert daraufhin das Steuer
signal 6, wodurch die Spannungserzeugungs-Einheit 4 zum
Zeitpunkt T1 die Schaltspannung von der Maximalspannung Um
sprungförmig auf eine Haltespannung Uh reduziert, die in
einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei
Drittel der Last-Nennspannung Un beträgt. Durch die erhöhte
Schaltspannung Um zwischen den Zeitpunkten T0 und T1 und die
reduzierte Schaltspannung Uh ab dem Zeitpunkt T1 wird einer
seits ein schnelles Schalten der induktiven Last 2 bewirkt
und andererseits der Energiebedarf während geschalteter Last
2 verringert, wobei ab einem Zeitpunkt T2 im eingeschwungenen
Zustand ein Haltestrom Ih durch die Last 2 fließt.
Anstatt die Schaltspannung nach dem Erfassen der Stromschul
ter Ss auf die Haltespannung Uh zu reduzieren, kann man auch
in der Art und Weise vorgehen, die Schaltspannung nach Ablauf
eines vorgebbaren Zeitintervalls zu reduzieren. Das Zeit
intervall wird entsprechend den technischen Angaben in den
Datenblättern der zu schaltenden induktiven Last so gewählt,
dass sichergestellt ist, dass die Stromschulter Ss innerhalb
dieses vorgegebenen Zeitintervalls auftritt. Die Schaltungs
anordnung nach Fig. 1 ist in diesem Fall dahingehend zu
modifizieren, dass anstatt der Sensoreinheit 1 eine Zeit
intervall-Überwachungseinheit vorzusehen ist.
Es kann vorkommen, dass z. B. ein Anker in einer Spule nicht
bewegt werden kann, da die Bewegung aufgrund einer Störung
blockiert ist. In diesem Fall tritt keine Stromschulter auf
und um zu verhindern, dass die Maximalspannung konstant an
der Spule anliegt und die Spule dadurch beschädigt wird, ist
es vorteilhaft, nach Ablauf eines vorgebbaren Zeitintervalls
die Maximalspannung auf die Haltespannung zu reduzieren.
Im Folgenden wird Bezug auf Fig. 3 genommen, in der Schalt
spannungen dargestellt sind. Dabei zeigt Fig. 3a eine
Schaltspannung in Form einer Gleichspannung, wobei die
Maximalspannung Um der doppelten Last-Nennspannung Un und
die Haltespannung Uh zwei Drittel dieser Last-Nennspannung Un
beträgt. Eine derartige Gleichspannung mit variabler Ampli
tude erzeugt die Spannungserzeugungs-Einheit 4 (Fig. 1), die
in Abhängigkeit des Steuersignals 6 die Schaltspannung vari
iert.
Fig. 3b zeigt eine getaktete Ausführung, wobei ab einem
Zeitpunkt T3 der Gleichanteil der Haltespannung von zwei
Drittel der Last-Nennspannung durch eine Wechselspannung mit
entsprechender Amplitude und Taktrate erzielt wird.
Eine derartige pulsierende Gleichspannung mit konstanter
Amplitude und variablem Puls-Pausen-Verhältnis (Tastverhält
nis) ist vorteilhaft als Schaltspannung in einer in Fig. 4
dargestellten Schaltungsanordnung zum Schalten mehrerer in
duktiver Lasten mit bewegbaren Teilen einsetzbar. Der Ein
fachheit halber ist in Fig. 4 die Ansteuerung lediglich
eines Ausgangskanals gezeigt. Die in den Fig. 4 und 1
gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Spannungserzeugungs-Einheit 4' schaltet über den steuer
baren Schalter 3 und eine Sensoreinheit 1' der induktiven
Last 2 die Maximalspannung Um (Fig. 3b) zu. Für den Fall,
dass die Sensoreinheit 1' eine Stromschulter erkennt und/oder
ein vorgebbares Zeitintervall abgelaufen ist, schaltet die
Sensoreinheit 1' einem UND-Verknüpfungsglied 16 ein Puls-
Pausen-Signal 6' zu, wodurch der steuerbare Schalter 3 die
Maximalspannung Um entsprechend dem Puls-Pausen-Verhältnis
(Tastverhältnis) dieses Puls-Pausen-Signals zu- oder ab
schaltet. Dieses Zu- oder Abschalten der Maximalspannung Um
gemäß dem durch die Sensoreinheit vorgebbaren Tastverhältnis
erzeugt einen Gleichanteil ab dem Zeitpunkt T3 (Fig. 3b),
welcher der Haltespannung Uh (Fig. 3a) entspricht.
Eine Schaltungsanordnung zum Schalten einer Last, unabhängig
von der Art der zu schaltenden Last, sei es eine ohmsche
Last, eine kapazitive Last, eine induktive Last mit oder ohne
bewegbare Teile, ist in Fig. 5 vereinfacht dargestellt. Die
in den Fig. 1 und 5 gleichen Teile sind mit gleichen Be
zugszeichen versehen. Im Unterschied zur Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 weist die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5
einen Zeitgenerator 15 auf, der zur Vorgabe von Auswerte-
Zeitintervallen vorgesehen ist. Ein erstes Auswerte-Zeit
intervall ist dazu vorgesehen um zu erkennen, ob die zu
schaltende Last eine induktive oder eine andere Last, z. B.
eine ohmsche, kapazitive oder Lampenlast, ist. Falls eine
induktive Last detektiert wird, ist ein zweites Zeitintervall
vorgesehen, in welchem detektierbar ist, ob die induktive
Last eine induktive Last mit oder ohne bewegbare Teile ist.
Der jeweilige Beginn und das jeweilige Ende der Zeitinter
valle zeigt der Zeitgenerator 15 der Spannungserzeugungs-
Einheit 4 an, die in diesen Zeitintervallen in Abhängigkeit
des Steuersignals 6 der Last 2 über den Schalter 3, wie im
Folgenden gezeigt wird, entsprechende Schaltspannungen zu
führt.
Zur näheren Verdeutlichung der Funktions- und Wirkungsweise
der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung wird auf
Fig. 6 verwiesen, in welcher Strom- und Spannungsverläufe
dargestellt sind, wobei in Fig. 6a Spannungs- und Strom
verläufe einer ohmschen, einer kapazitiven und einer Lampenlast
zwischen einem Einschaltzeitpunkt t1 und einem Abschalt
zeitpunkt t4, in Fig. 6b ein Spannungs- und Stromverlauf
einer induktiven Last ohne bewegbare Teile zwischen diesen
Zeitpunkten und in Fig. 6c ein Spannungs- und Stromverlauf
einer induktiven Last mit bewegbaren Teilen zwischen diesen
Zeitpunkten dargestellt sind.
Es ist angenommen, dass zu dem Zeitpunkt t1 während der Dauer
eines ersten Auswerte-Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt
T1 und einem Zeitpunkt T2 eine erste Schaltspannung Un, die
im Wesentlichen der Nennspannung der zu schaltenden Last 2
entspricht, der zu schaltenden Last 2 sprungförmig aufge
schaltet wird. Die Sensoreinheit 1 erfasst, wie beschrieben,
den Laststrom I und führt der Spannungserzeugungs-Einheit 4
ein diesem Laststrom I entsprechendes Steuersignal 6 zu. Für
den Fall, dass die Sensoreinheit 1 während diesem ersten
Zeitintervall einen Stromabfall oder keine Veränderung des
Stroms detektiert (Fig. 6a), was darauf hinweist, dass die
Last 2 eine ohmsche, eine kapazitive oder eine Lampenlast
ist, schaltet die Spannungserzeugungs-Einheit 4 der Last 2
bis zum Abschaltzeitpunkt t4 weiterhin die erste Schalt
spannung Un auf.
Für den Fall, dass die Sensoreinheit 1 einen Stromanstieg
detektiert (Fig. 6b, 6c), was auf eine induktive Last hin
weist, erhöht zunächst die Spannungserzeugungs-Einheit 4
sprungförmig oder getaktet die Schaltspannung auf eine maxi
male Schaltspannung Um, wodurch ein schnelles Schalten der
induktiven Last bewirkt wird. Um zu erkennen, ob die induk
tive Last eine induktive Last mit bewegbaren Teilen oder eine
induktive Last ohne bewegbare Teile ist, ist es erforderlich,
dass während eines vorgebbaren, dem ersten Zeitintervall
folgenden zweiten Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt t2
und einem dritten Zeitpunkt t3 die Sensoreinheit 1 weiterhin
den Laststrom erfasst. Für den Fall, dass während diesem
zweiten Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem Zeit
punkt t3 keine Laststromschulter erfasst wird, was darauf
hinweist, dass die Last 2 eine induktive Last ohne bewegbare
Teile ist (Fig. 6b), reduziert aufgrund des durch die
Sensoreinheit 1 erzeugten Steuersignals 6 die Spannungs
erzeugungs-Einheit 4 ab dem Zeitpunkt t3 bis zum Abschalt
zeitpunkt t4 sprungförmig oder getaktet die Schaltspannung
auf die erste Schaltspannung Un.
Für den Fall dagegen, dass die Sensoreinheit 1 eine Last
stromschulter detektiert (Fig. 6c), was auf eine induktive
Last mit bewegten Teilen hinweist, reduziert die Spannungs
erzeugungs-Einheit 4 von dem dritten Zeitpunkt t3 bis zum
Abschaltzeitpunkt t4 die Schaltspannung sprungförmig oder
getaktet auf eine Haltespannung Uh, die geringer ist als die
Last-Nennspannung Un, wodurch der Energieverbrauch vermindert
wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Schalten einer Last (2), welcher eine
Schaltspannung (U, Un, Um, Uh) zuführbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) sprungförmiges Aufschalten der Schaltspannung auf eine erste vorgebbare Spannung, die im Wesentlichen der Nenn spannung (Un) der zu schaltenden Last (2) entspricht,
- b) Erfassen des Laststromes (I) während eines ersten vorgeb baren Zeitintervalls zwischen einem ersten Zeitpunkt (t1) und einem zweiten Zeitpunkt (t2),
- c) Konstanthalten der ersten vorgebbaren Spannung (Un) bis zum Abschalten der Schaltspannung zu einem Abschalt zeitpunkt (t4) für den Fall, dass der Laststrom (I) im ersten Zeitintervall abfällt oder gleich bleibt,
- d) sprungförmiges oder getaktetes Erhöhen der Schaltspannung auf eine maximale Schaltspannung (Um) für den Fall, dass der Laststrom im ersten Zeitintervall ansteigt, wobei für den Fall, dass während eines vorgebbaren, dem ersten Zeit intervall folgenden zweiten Zeitintervalls zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) und einem dritten Zeitpunkt (t3) eine Laststromschulter (Ss) erfasst wird, die Schalt spannung sprungförmig oder getaktet auf eine Haltespannung (Uh) von dem dritten Zeitpunkt (t3) bis zu dem Abschalt zeitpunkt (t4) reduziert wird, für den Fall, dass keine Laststromschulter (Ss) während des zweiten Zeitintervalls erfasst wird, die Schaltspannung sprungförmig oder ge taktet auf die erste Schaltspannung (Un) von dem dritten Zeitpunkt (t3) bis zu dem Abschaltzeitpunkt (t4) reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltespannung (Uh) geringer als die Last-Nenn
spannung (Un) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltspannung eine Gleichspannung mit variabler
Amplitude oder eine pulsierende Gleichspannung mit konstanter
Amplitude und variablem Puls-Pausen-Verhältnis (Tastverhält
nis) ist.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit Mitteln (1) zur Erfassung der Laststromschulter (Ss) und/oder Mitteln zur Vorgabe eines Zeitintervalls, wobei diese Mittel (1) in Reihe zur Last (2) und zu einem steuer baren Schalter (3) geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese Mittel (1) mit Spannungserzeugungs-Mitteln (4) verbunden sind, welche eine Schaltspannung (Un, Um, Uh) er zeugen, die über den steuerbaren Schalter (3) der Last (2) zuführbar ist, wobei ein Zeitgenerator (15) vorgesehen ist, der den Spannungserzeugungs-Mitteln (4) vorgibt, wie lange die jeweiligen Schaltspannungen (Un, Um, Uh) der Last (2) zuzuführen sind.
mit Mitteln (1) zur Erfassung der Laststromschulter (Ss) und/oder Mitteln zur Vorgabe eines Zeitintervalls, wobei diese Mittel (1) in Reihe zur Last (2) und zu einem steuer baren Schalter (3) geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese Mittel (1) mit Spannungserzeugungs-Mitteln (4) verbunden sind, welche eine Schaltspannung (Un, Um, Uh) er zeugen, die über den steuerbaren Schalter (3) der Last (2) zuführbar ist, wobei ein Zeitgenerator (15) vorgesehen ist, der den Spannungserzeugungs-Mitteln (4) vorgibt, wie lange die jeweiligen Schaltspannungen (Un, Um, Uh) der Last (2) zuzuführen sind.
5. Digitalausgabeeinheit für eine speicherprogrammierbare
Steuerung mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
wobei durch eine CPU der speicherprogrammierbaren Steuerung
dem steuerbaren Schalter (3) ein Steuersignal (6) zuführbar
ist.
6. Digitalausgabeeinheit nach Anspruch 5 mit mehreren Aus
gangskanälen, wobei an jeden Kanal
eine Last (2) über einen steuerbaren Schalter (3) und
Mittel (1) zur Erfassung der Laststromschulter (Ss) an schließbar sind.
eine Last (2) über einen steuerbaren Schalter (3) und
Mittel (1) zur Erfassung der Laststromschulter (Ss) an schließbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113928 DE10013928C2 (de) | 2000-03-21 | 2000-03-21 | Verfahren zum Schalten einer Last |
DE50006237T DE50006237D1 (de) | 1999-12-16 | 2000-12-15 | Verfahren zum Schalten einer Last |
EP00127552A EP1109177B1 (de) | 1999-12-16 | 2000-12-15 | Verfahren zum Schalten einer Last |
ES00127552T ES2219253T3 (es) | 1999-12-16 | 2000-12-15 | Procedimiento para la conmutacion de una carga. |
AT00127552T ATE265738T1 (de) | 1999-12-16 | 2000-12-15 | Verfahren zum schalten einer last |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000113928 DE10013928C2 (de) | 2000-03-21 | 2000-03-21 | Verfahren zum Schalten einer Last |
Publications (2)
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DE10013928A1 DE10013928A1 (de) | 2001-10-11 |
DE10013928C2 true DE10013928C2 (de) | 2002-03-21 |
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ID=7635736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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EP0618667B1 (de) * | 1993-04-01 | 1996-06-26 | ABBPATENT GmbH | Verfahren zur Steuerung des Wechselstromes in einem Lastkreis und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
2000
- 2000-03-21 DE DE2000113928 patent/DE10013928C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10013928A1 (de) | 2001-10-11 |
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