DE19944649C2 - Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen - Google Patents
Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und OrganenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuer-Vorrichtung zur Wieder-Aktivierung menschlicher
Muskulatur, nämlich eines gelähmten Körperteils, insbesondere eines gelähmten Beines,
wobei mindestens eine Elektrode zur Abgabe eines elektrischen Impulses vorgesehen ist,
wobei eine Impulsauswerte-Einheit in Form einer elektronischen Schaltung auf einem
Mikrochip vorgesehen ist und wobei die Elektrode über einen Impulssender aktivierbar ist.
Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Steuer-Vorrichtungen der eingangs
genannten Art bekannt. Zunächst ist aus der DE 42 29 330 A1 eine entsprechende Steuer-
Vorrichtung zur Wieder-Aktivierung menschlicher Muskulatur bekannt. Hierzu gehört
zunächst eine Elektrode zur Abgabe eines elektrischen Impulses, bzw. weitere elektronische
Bausteine bzw. eine entsprechend ausgebildete Schaltung, die auf einem Mikrochip
vorgesehen ist, wobei eine Impulsauswerte-Einheit vorgesehen ist, welche die Impulse eines
Impulssenders auswertet, wobei die Elektrode schließlich dann entsprechend aktivierbar ist,
also einen elektrischen Impuls absetzt bzw. "feuert", so dass die entsprechende Nervenbahn
bzw. die Muskelfaser "aktiviert" wird.
Weiterhin sind Steuer-Vorrichtungen in der Zeitschrift "Biomedizinische Technik" (Band 44,
Heft 5/1999, S. 114 ff.) bzw. aus der Zeitschrift "IEEE Transactions on biomedical
engineering" (Nr. 7, Juli 1987, S. 499 ff.) bekannt, bei denen entsprechende Elektroden
zumeist teilweise in den menschlichen Körper oder in das menschliche Gewebe implantierbar
sind, allerdings alle mit Kabeln bzw. mit Drähten entsprechend angesteuert werden,
insbesondere nämlich mit einer Impulsauswerte-Einheit über Kabel bzw. Drähte verbunden
sind.
Die im Stand der Technik bekannten Steuer-Vorrichtungen sind noch nicht optimal
ausgebildet. Zum einen werden mehrere Elektroden über entsprechende Kabel- bzw.
Drahtverbindungen angesteuert, teilweise existiert für mehrere Elektroden eine einzige
Impulsauswerte-Einheit sowie der Impulssender immer nahe im Bereich der Impulsauswerte-
Einheit zumeist vom Benutzer getragen werden muss. Für einen Benutzer ist die bekannte
Steuer-Vorrichtung daher noch nicht optimal und auch nicht sehr komfortabel zu tragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steuer-Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass diese für einen Benutzer leichter
zu tragen ist, insbesondere die Ansteuerbarkeit der Elektroden sowie die Ausbildung der
gesamten Steuer-Vorrichtung vereinfacht sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass die Steuer-Vorrichtung so
ausgebildet ist, dass diese als hochintegrierte Gesamteinheit von Stimulationselektrode oder
Sensingelektrode und Impulsauswerte-Einheit ohne jegliche Kabelverbindungen zwischen
oder in Muskelfaser und/oder Nerven implantierbar und positionierbar ist und dass eine
Vielzahl von Gesamteinheiten drahtlos von außen, nämlich von dem externen Impulssender
ansteuerbar sind, wobei die Energiezufuhr der Gesamteinheiten mittels einer induktiven
Kopplung erfolgt. Durch diese Ausbildung der Steuer-Vorrichtung, die zwischen oder in
Muskelfasern bzw. Nerven entsprechend positionierbar ist, werden die eingangs beschriebenen
Nachteile vermieden, da nun sämtliche Bestandteile mit Ausnahme des externen
Impulssenders innerhalb des menschlichen Gewebes implantiert sind. Insbesondere dadurch,
dass die Impulsauswerte-Einheit nun drahtlos ansteuerbar ist, entfallen auch die bisher
erforderlichen Kabel bzw. Drähte. Hierdurch ist der Komfort für den Benutzer erheblich
erhöht, sowie die gesamte Steuer-Vorrichtung und deren Handhabung wesentlich vereinfacht.
Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden:
Zur Reizung von Muskelfasern oder Nerven ist eine Vielzahl Elektroden erforderlich. Die im folgenden beschriebene elektronische Vorrichtung ermöglicht es, Elektroden sowohl selektiv anzusteuern als auch über eine Impulsabgabe zu entscheiden. Die Steuerung teilt der Elektrode mit, wann sie "dran" ist und ob sie "feuern" soll oder nicht.
Zur Reizung von Muskelfasern oder Nerven ist eine Vielzahl Elektroden erforderlich. Die im folgenden beschriebene elektronische Vorrichtung ermöglicht es, Elektroden sowohl selektiv anzusteuern als auch über eine Impulsabgabe zu entscheiden. Die Steuerung teilt der Elektrode mit, wann sie "dran" ist und ob sie "feuern" soll oder nicht.
Durch eine hohe Integration der elektronischen Bausteine der
Vorrichtung, z. B. auf einem Microchip, ließen sich Elektroden
entwickeln, die so klein sind, daß sie zwischen oder in
Muskelfasern oder Nerven platziert werden können.
Auch Drüsenzellen oder Hirnareale ließen sich hierdurch
selektiv stimulieren. Gleiches gilt für andere Organe.
Da die Ansteuerung der Schaltung von extern über einen Impulssender
erfolgt, entfallen die sonst üblichen Zuführungskabel.
Ein Impulssender überträgt drahtlos über eine kurze
Entfernung (Zentimeter bis einige Meter) Impulse
in ein Gebiet des Körpers, in den Elektroden implantiert
wurden. Diese Elektroden enthalten die nachfolgend
beschriebene Vorrichtung zur Impulsauswertung:
Eine Impulsformerstufe (z. B. Schmitt-Trigger) empfängt die von einem Impulssender übertragenen Impulse und bereitet sie zu Rechteckimpulsen auf und leitet die Impulse zu einem Zähler weiter.
Eine Impulsformerstufe (z. B. Schmitt-Trigger) empfängt die von einem Impulssender übertragenen Impulse und bereitet sie zu Rechteckimpulsen auf und leitet die Impulse zu einem Zähler weiter.
Die Anzahl der Zählerstufen bemißt sich nach dem
Einsatzgebiet bzw. der anzusteuernden Elektroden.
4096 Elektroden lassen sich mit einem 12 Bit Binärzähler ansteuern.
Über 16000 Elektroden lassen sich über
einen 16 Bit Zähler ansteuern.
Über einen 7-Bit Zähler können
128 Elektroden angesteuert werden, 1 bis 16 Elektroden bei
einem 4 Bit Zähler, 256 Elektroden bei
einem 8 Bit Zähler. Gleiches gilt für
synchron arbeitende Zähler
Welcher Binärzählertyp (synchron oder asynchron,
1-stufig oder bis 20-stufig) eingesetzt wird, bemißt sich nach
dem Einsatzgebiet.
Die den Zählerausgängen nachfolgende Beschaltung muß
der Anzahl der Binärstufen angepasst werden (weniger
oder mehr Eingänge des Nand-Gatters, weniger oder
mehr Inverter vor den Eingängen des Nand-Gatters),
ist vom Prinzip her jedoch für alle Zähler gleich:
Die Ausgänge eines Zählers werden mit einem Nand- Gatter verbunden. Entsprechend der Nummer der Elektrode werden nur die Zählerausgänge mit dem Nand-Gatter verbunden, die für die Elektrode binär kodieren. Durch diese Schaltung wird der Elektrode mitgeteilt, daß sie "dran" ist.
Die Ausgänge eines Zählers werden mit einem Nand- Gatter verbunden. Entsprechend der Nummer der Elektrode werden nur die Zählerausgänge mit dem Nand-Gatter verbunden, die für die Elektrode binär kodieren. Durch diese Schaltung wird der Elektrode mitgeteilt, daß sie "dran" ist.
Verwendet man einen Zähler mit positiver Ausgangslogik
gilt 1 = High und 0 = Low. Da die Ausgänge des Zählers
Schaltzustände im Binärcode liefern, müssen die Low-
Zustände zur Ankoppelung an ein Nand-Gatter invertiert
werden. Soll beispielsweise Elektrode
Nr. 81 angesteuert werden, ergibt sich im Binärcode
1010001. Für Elektrode 106 ergibt sich 1101010.
Zum Durchschalten des Nand Gatters der Elektrode
beispielsweise Nr. 81 werden die drei H = 1 Ausgänge
des Zählers direkt mit dem Nand-Gatter verbunden.
Die Low = 0 Ausgänge müssen einzeln über Inverter
dem Nand-Gatter zugeführt werden. Für jede Elektrode
ergibt sich entsprechend dem zugehörigen Binärcode
ein anderes Muster aus direkter Verbindung und
Verbindung über Inverter zwischen Zähler und Nand-
Gatter. Gleiches würde gelten, wenn man anstelle
des Nand-Gatters ein Und-Gatter verwenden würde.
In den Zeichnungen der Steuerungsvarianten sind
die Verbindungen zwischen Zählerstufen und Nand-
Gatter (direkte Verbindungen und Inverter) als Schalter
dargestellt. Dies dient nur der Verdeutlichung des Prinzips.
Bei der Herstellung der Impulsauswertervorrichtung
werden die Verbindungen entsprechend dem Binärcode
der Elektrode ohne Schalter ausgeführt.
Der Ausgang des Nand-Gatters wird über einen Inverter
auf eine Torstufe geschaltet.
(Bei Verwendung eines Und-Gatters anstelle des Nand-Gatters
entfällt der Inverter).
Die Torstufe dient zur Laufzeitmessung des Impulssignals.
Die Torstufe wird gebildet aus einem Verzögerungsglied
und zwei Invertern, die mit den jeweiligen Eingängen eines
Und-Gatters verbunden werden. Anstelle des Verzögerungs-
Gliedes können auch mehrere Inverter in Serie als Laufzeit
verzögerer eingesetzt werden (Variante).
Aus der Kombination des Und-Gatters mit dem
Verzögerungsglied (bzw. Inverterkettte) am zweiten Eingang
des Und-Gatters und den Invertern am ersten Eingang des
Und-Gatters wird eine Torstufe gebildet,
die der Elektrode mitteilt, ob sie "feuern" soll oder nicht.
Durch die Veränderung der Impulsbreite des
übertragenden Impulssenders kann nach durchlaufen
von Impulsformer und Zähler die Impulsbreite bzw.
Impulsdauer des Nand-Gatters gesteuert werden.
Ein kurzer Impuls aus dem Nand-Gatter bewirkt,
daß am ersten Eingang des Und-Gatters der Impuls nur kurze
Zeit zur Verfügung steht, und bereits wieder erloschen ist,
wenn er Impuls über die Laufzeitverzögerung am
zweiten Eingang des Und-Gatters ankommt.
Dann schaltet das Und-Gatter nicht durch.
Ein langer Impuls aus dem Nand-Gatter bewirkt,
daß an beiden Eingängen des Und-Gatters das
gleiche Potential anliegt. Da der Nand-Gatter Impuls
nach Durchlaufen des Verzögerungsgliedes am zweiten
Eingang des Und-Gatters anliegt,
und der Impuls des Nand-Gatters am ersten Eingang
des Und-Gatters bei verlängerter Impulsdauer noch anliegt,
schaltet das Und-Gatter durch.
Dem Und-Gatter ist eine Treiberstufe nachgeschaltet.
Im Falle des Durchschaltens des Und-Gatters wird
in der Treiberstufe der Impuls solange verstärkt, wie
er am Ausgang des Und-Gatters anliegt.
Dieser verstärkte Impuls wird an die nachgeschaltete
Elektrode weitergegeben und zur Stimulation eines Muskels,
Nerven, Hirnareals, Drüse oder anderen Organs verwendet.
Anstelle der Stimulationselektrode kann die vorgestellte
Impulsauswerteeinheit auch an eine Sensingeinheit ange
koppelt werden, die über die Impulsauswerteeinheit adressiert
werden kann und in einem Zeitintervall Informationen tele
metrisch übermitteln kann.
Rechtes Bein gehfähig, dort 1000 Impulsauswerte-
Einheiten mit Sensingeinheiten verkoppelt und implantiert.
Diese Impulsauswerteeinheiten werden vom externen Impulssender
nacheinander angeprochen und abgefragt. Hierdurch ergibt sich
ein Bewegungsschema von Muskeln. Wenn nun das linke Bein
gelähmt ist, können zeitversetzt Impulse in 1000 Impulsauswerte
einheiten übermittelt werden, die mit Stimulationselektroden
im gelähmten Bein verkoppelt sind. Hierdurch ließe sich
Gehfähigkeit wiederherstellen.
Das Reset der Schaltung wird durch den Impulssender
von extern ausgelöst. Dies hat drei Vorteile:
- - Die Menge der angesprochenen Elektroden kann begrenzt werden. Wird in allen Impulsauswerteeinheiten von Elektroden z. B. ein Zähler verwendet, der bis 4096 oder gar 16348 zählen kann, sollen aber nur die ersten 200 Elektroden angesprochen werden, wird der Resetimpuls nach der 200-sten Elektrode ausgelöst.
- - Eine Erweiterung des Systems ist allein durch Implantation
von weiteren Impulsauswerteeinheiten mit Elektroden möglich.
Es kann der Resetimpuls nach z. B. der
485-sten oder X-ten Elektrode ausgelöst werden.
Eine Änderung des Elektrodensystems ist nicht nötig. Es muß lediglich der Resetimpuls im Steuersender programmiert und auf die Impulsauswerteinheiten und Elektroden übertragen werden. - - Alle Elektroden können auf einen Schlag synchronisiert werden, wenn ein Übertragungsfehler eintreten sollte.
Die Resetschaltung besteht aus einer Torstufe, wie sie bereits
oben beschrieben wurde (Verzögerungsglied bzw. Inverterkette
am zweiten Eingang eines Und-Gatters und zwei Inverter am
ersten Eingang des Und-Gatters).
Die Impulsüberleitungszeit (Verzögerung) muß so gewählt, werden
daß sie länger ist als die Zeit, die zum
Durchschalten der Torstufe benötigt wird, die das "feuern" der
Impulsauswerteeinheit betrifft.
Der aus der Impulsformerstufe kommende Impuls gelangt
auf den Eingang der ersten Zählerstufe. Der gleiche Impuls wird
auf die beiden Eingänge des Und-Gatters geschaltet.
Hierbei wird der Impuls über ein Verzögerungsglied
(oder Inverterkette) auf den zweiten Eingang des Und-Gatters gegeben.
Der erste Eingang des Und-Gatters ist über zwei Inverter
mit dem Ausgang der Impulsformerstufe verbunden.
Der Ausgang des Und-Gatters steuert die Reseteingänge
der Zählerstufen, die miteinander verbunden sind.
Nur ein Impuls, der länger ist als die Summe aus positiver
Halbwelle (positiver Rechteckimpuls ("ob dran ist") und
Modulation ("feuern"), kann den Resetimpuls auslösen.
Verringerung von Ausfällen in Muskeln, Nerven.
Drüsenzellen, Hirnarealen, Rückenmark und anderer
Organe durch den
hier beschriebenen elektronischen Impulsauswerter.
Beantragt ist der Schutz einer Gruppe von Impulsauswertern
von 1 bis 20 Bit. Es werden schwerpunktmäßig die Unter
schiede der Impulsauswerter dargestellt. Die Darstellung
von Impulsauswertern mit J-K Flip-Flops gilt sinngemäß
auch für RS Flip-Flops, da sich beide Arten bezüglich
des Anschlußbildes nicht unterscheiden.
Impulsauswerter mit weniger oder mehr Zählstufen
als der dargestellten 12 Bit und 16 Bit Zähler
unterscheiden sich außer der Anzahl der Zähler in der
Größe des Nand Gatters bzw. in der Größe des Und Gatters
und der Anzahl der Inverter. Ein prinzipieller Unterschied
besteht hier nicht. Auf eine Einzeldarstellung soll daher
verzichtet werden.
- 1. 12 Bit T-Flip-Flop-Zähler mit Nand Gatter und Verzögerungsglied.
- 2. 12 Bit T-Flip-Flop-Zähler mit Nand Gatter und Inverterkette.
- 3. 12 Bit T-Flip-Flop-Zähler mit Und Gatter und Verzögerungsglied.
- 4. 12 Bit T-Flip-Flop-Zähler mit Und Gatter und Inverterkette.
- 5. 16 Bit J-K Flip-Flop-Zähler mit Nand-Gatter und Verzögerungsglied.
- 6. 16 Bit J-K Flip-Flop-Zähler mit Nand-Gatter und Inverterkette.
- 7. 16 Bit J-K Flip-Flop-Zähler mit Und Gatter und Verzögerungsglied.
- 8. 16 Bit J-K Flip-Flop-Zähler mit Und Gatter und Inverterkette.
- 9. Kombination eines Verzögerungsgliedes und einer Inverterkette am Beispiel eines 16 Bit J-K Flip-Flop-Zählers. Entsprechend kann anstelle des Verzögerungsgliedes eine Inverterkette gesetzt werden und umgekehrt.
Claims (1)
- Steuer-Vorrichtung zur Wieder-Aktivierung menschlicher Muskulatur, nämlich eines gelähmten Körperteils, insbesondere eines gelähmten Bei nes, wobei mindestens eine Elektrode zur Abgabe eines elektrischen Im pulses vorgesehen ist, wobei eine Impulsauswerte-Einheit in Form einer elektronischen Schaltung auf einem Mikrochip vorgesehen ist und wobei die Elektrode über einen Impulssender aktivierbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Steuer-Vorrichtung so ausgebildet ist, daß diese als hochintegrierte Gesamteinheit von Stimulationselektrode oder Sen singelektrode und Impulsauswerte-Einheit ohne jegliche Kabelverbin dungen zwischen oder in Muskelfasern und/oder Nerven implantierbar und positionierbar ist und daß eine Vielzahl von Gesamteinheiten draht los von außen, nämlich von dem externen Impulssender ansteuerbar sind, wobei die Energiezufuhr der Gesamteinheiten mittels einer induk tiven Kopplung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144649 DE19944649C2 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144649 DE19944649C2 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944649A1 DE19944649A1 (de) | 2001-04-05 |
DE19944649C2 true DE19944649C2 (de) | 2003-07-17 |
Family
ID=7922405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144649 Expired - Fee Related DE19944649C2 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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CN102949781B (zh) * | 2011-08-23 | 2014-12-10 | 郎国生 | 脑神经脉冲治疗仪 |
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- 1999-09-17 DE DE1999144649 patent/DE19944649C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19944649A1 (de) | 2001-04-05 |
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