DE19944564A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine für ein scheibenförmiges Werkzeug (18), mit einem Gehäuse (10), das eine Arbeitsspindel (13) aufnimmt, auf deren freiem Ende (131) das Werkzeug (18) zwischen einem Spannflansch (62) einer Spannvorrichtung (17) und einer Spannmutter (20) spannbar ist, und mit einer Arretiereinrichtung (25) zum Festlegen der Arbeitsspindel (13) gegen Drehen. Die Spannvorrichtung (17) weist eine den Spannflansch (62) enthaltende gewindelose Sondermutter in Form einer modifizierten SDS-Click-Mutter gemäß EP 0424388 auf, deren Schaltring (19) bei Spindelstillstand zum axialen Entspannen des Spannflansches (62) und Lösen des festgespannten Werkzeugs (18) handbetätigbar, insbesondere von Hand festhaltbar, ist. Die Arretiereinrichtung (25) ist als bekannter Spindellock mit Rastbolzen (34) gestaltet, der sperrend auf die Arbeitsspindel (131), z. B. einen Vorsprung (48) am Kegelrad (47) dieser, angreift (Fig. 1).
Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, z. B. in Gestalt eines
Winkelschleifers, einer Handkreissäge od. dgl., gemäß der Gattung des
Anspruchs 1.
Aus der DE 197 52 810.4 U1 ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine
bekannt, bei der die Spannvorrichtung eine SDS-Click-Mutter aufweist, wie sie
auch aus EP 0 424 388 bekannt ist. Die Arretiereinrichtung zum Festlegen der
Arbeitsspindel gegen Drehen ist bei dieser bekannten Handwerkzeugmaschinen
so gestaltet, daß diese mit dem Schaftring der Spannvorrichtung zusammenwirkt,
wobei die einzelnen Bauteile dieser Arretiereinrichtung in den am Gehäuse der
Handwerkzeugmaschine angeflanschten Lagerflansch eingebaut sind, der der
Aufnahme und unteren Lagerung der Arbeitsspindel sowie der Anbringung einer
Schutzhaube dient. Diese Arretiereinrichtung besteht aus einem besonderen
Handhebel mit äußerer Griffplatte, der durch den Lagerflansch nach außen
geführt und von außen manuell betätigbar ist. Teil des Handhebels ist ein im
Inneren des Lagerflansches gehaltener Drehbolzen mit Rastnocken, der
besonders gestaltet ist und an den Schaltring der Spannvorrichtung angepaßt
ist. Der Schaltring ist auf seiner äußeren Umfangsfläche mit eingetieften Nuten
versehen, in die der Rastnocken der Arretiereinrichtung sperrend eingreifen kann.
Bei dieser Gestaltung der Spannvorrichtung ist die Gefahr einer Fehlbedienung
der Arretiereinrichtung nicht völlig ausgeschlossen. Aufgrund dieser Gefahr ist die
Spannvorrichtung hinsichtlich der im Inneren des Schaltrings angeordneten
Bauteile so konzipiert, daß die Spannvorrichtung auf ein relativ großes
Auslösedrehmoment des Schaltrings eingestellt ist. Dies bedingt die Herstellung
des Schaltrings aus einem kostenaufwendigen, fließgepressten Stahlteil oder
zweiteilig aus einem Sinteraußenring mit eingelötetem Stahlinnenring. In dieser
Gestaltung und auch durch die äußeren Nuten des Schaltringes stellt dieser ein
kostenaufwendiges kompliziertes Bauteil dar. Der die Bauteile der
Arretiereinrichtung aufnehmende Lagerflansch ist deswegen ebenfalls aufwendig.
Ferner bedingt die Arretiereinrichtung besondere Bauteile im Lagerflansch.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die für sich
vorteilhafte SDS-Click-Mutter grundsätzlich beibehalten werden kann und durch
Modifizierung dadurch vereinfacht ist, daß die äußeren Nuten beim Spannring
entfallen und dieser auch deswegen vereinfacht und z. B. als Sinterteil gestaltet
werden kann, weil aufgrund des Ausschlusses der Gefahr einer Fehlbedienung
das Auslösedrehmoment des Schaltringes reduziert werden kann. Der Schaltring
der SDS-Click-Mutter ist somit erheblich vereinfacht. Die Kosten dafür sind
reduziert. Da der Schaltring in dieser Form bei eingeschalteter
Handwerkzeugmaschine mit rotiert, ist nicht zu befürchten, daß der Anwender
dabei den Schaltring anfaßt und dadurch evtl. eine Fehlbedienung geschieht mit
einhergehender Auslösung der Spannvorrichtung.
Aufgrund der Merkmale im Anspruch 2 ist der Schaltring vereinfacht und auch die
Gefahr etwaiger Störungen oder Verletzungen ausgeschaltet, die sonst bei
umlaufendem, auf der äußeren Umfangsfläche mit Nuten versehenem Schaltring
nicht völlig ausgeschlossen sind.
Durch die Merkmale im Anspruch 3 und insbesondere Anspruch 4 ist das
manuelle Festhalten des Schaltrings zum Zwecke des Auslösens der
Spannvorrichtung noch sicherer möglich. Hierzu tragen ferner die Merkmale in
den Ansprüchen 5 und 6 zusätzlich bei. Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 7
ist die Spanneinrichtung hinsichtlich des Kostenaufwandes weiter reduziert,
zumindest gilt dies für den Schaltring.
Die Merkmale im Anspruch 8 sind vorteilhaft, weil es diesbezüglich keiner
komplizierten, der Spannvorrichtung und hierbei insbesondere dem Schaltring
zugeordneten Arretiereinrichtung mit den einzelnen Bestandteilen bedarf, die im
Lagerflansch angeordnet ist, sondern statt dessen in kostengünstiger Weise auf
einen vorhandenen Spindellock zurückgegriffen werden kann, hierbei z. B. auf
ein gängiges Gehäuse, das mit einem solchen Spindellock versehen ist. Hierzu
tragen ferner in vorteilhafter Weise die Merkmale in den Ansprüchen 9 und 10
bei.
Insgesamt ermöglicht die Handwerkzeugmaschine eine bequeme, sichere
Bedienbarkeit der Arretiereinrichtung und einen schnellen Wechsel des
Werkzeugs sowie ein sicheres, bequemes erneutes Spannen des gewechselten
Werkzeuges, und dies jeweils ohne Zuhilfenahme besonderer Spezialwerkzeuge.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Teils einer Handwerkzeug
maschine in Gestalt eines Winkelschleifers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Teils der
Handwerkzeugmaschine in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Handwerkzeugmaschine in der Ausführungsform als
Winkelschleifer 9 gezeigt. Dieser weist ein Gehäuse 10 auf, das einen
nicht weiter im Detail gezeigten elektrischen Antriebsmotor 45 mit einer
Antriebswelle 11, einem Winkelgetriebe 12 und einer Arbeitsspindel 13 aufnimmt.
Das Winkelgetriebe 12 weist ein von der Antriebswelle 11 angetriebenes,
kegelförmiges Ritzel 46 und ein mit letzterem in Eingriff stehendes Tellerrad in
Form eines Kegelrades 47 auf, das drehfest mit der Arbeitsspindel 13 verbunden
ist. Die Arbeitsspindel 13 ist in einem unteren Lager 14 in Form eines Kugellagers
und einem oberen Lager 15 in Form eines Nadellagers drehbar gelagert. Beide
Lager 14, 15 sind insbesondere als Radiallager ausgebildet. Das Lager 15 ist im
Gehäuse 10 aufgenommen, während das untere Lager 14 von einem
besonderen Lagerflansch 16 aufgenommen ist, der in Bezug auf das Gehäuse 10
einen eigenständigen, damit fest verbundenen Teil bildet und z. B. aus Kunststoff
besteht. Der an das Gehäuse 10 angeflanschte Lagerflansch 16 weist einen
insbesondere zylindrischen Hals 160 mit enthaltener Ringnut 162 auf. Auf der
äußeren Umfangsfläche des Halses 160 sitzt eine nur schematisch angedeutete
Schutzhaube 161 des Winkelschleifers, die mit einem Ringteil 163 den Hals 160
umgreift und mit einem Ringvorsprung 164 in die Ringnut 162 eingreift.
Die Arbeitsspindel 13 steht axial mit ihrem freien, in Fig. 1 unteren Ende 131 über
den Lagerflansch 116 vor. An diesem freien Ende 131 sitzt eine allgemein mit 17
bezeichnete Spannvorrichtung, mittels der ein von der Arbeitsspindel 13
antreibbares Werkzeug 18 in Form einer Trenn- oder Schleifscheibe aufnehmbar
und spannbar ist.
Die Spannvorrichtung 17 weist eine Spannmutter 20 auf, die auf einen
Gewindeabschnitt 21 des freien Endes 131 der Arbeitsspindel 13 aufschraubbar
ist und über eine dazwischengelegte Unterlegscheibe 24 von einer Seite her auf
das Werkzeug 18 axial einwirken kann.
Bestandteil der Spannvorrichtung 17 ist ferner eine zu einem Bauteil
zusammengebaute, dreiteilige gewindelose Sondermutter in Form einer
bekannten SDS-Click-Mutter, wie sie aus der EP 0 424 388 oder DE 197 52 810.4 U1 bekannt ist, worauf zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen
hiermit verwiesen ist. Diese Sondermutter weist eine rückseitige Stützscheibe 63
auf, die mit der Arbeitsspindel 13 drehfest, jedoch in Axialrichtung verschiebbar
verbunden ist und auf dieser sitzt. Teil der Sondermutter ist ferner ein vorderer
Spannflansch 62 mit axial überstehendem Aufnahmezapfen 23 und geriffelter
Stirnfläche 621, an der das Werkzeug 18 mit seiner Rückseite, die der
Spannmutter 20 abgewandt ist, anliegen kann, wobei je nach Gegebenheiten das
Werkzeug 18 mit einem zentralen Zentrierloch 22 auf dem Aufnahmezapfen 23
des Spannflansches 62 zentriert und aufgenommen wird. Der Spannflansch 62
ist gegenüber der Stützscheibe 63 axial abstützbar, um den durch die
Spannmutter 20 gegen das Werkzeug 18 gerichteten axial Spanndruck
aufzunehmen. Der Spannflansch 62 ist mit der Stützscheibe 63 drehfest, jedoch
axial verschiebbar verbunden. Somit sind der Spannflansch 62 und die
Stützscheibe 63 gemeinsam in Bezug auf die Arbeitsspindel 13 axial
verschiebbar, mit dieser jedoch drehfest verbunden.
Die genannte Sondermutter weist ferner einen Schaltring 19 auf, der axial
zwischen der Stützscheibe 13 und dem Spannflansch 62 angeordnet ist und in
Bezug auf beide drehverstellbar ist. Axial zwischen konischen Seiten des
Spannflansches 62 und der Stützscheibe 63 sind im Querschnitt keilförmige, als
Kreisringsegment gestaltete Stützkörper 64 abstützend angeordnet. Nicht weiter
sichtbar sind Wälzkörper im Schaltring 19, die radial von außen nach innen auf
die jeweiligen Stützkörper 64 einwirken. Diese Wälzkörper sind in
Umfangsrichtung von Federn 69 belastet, die im Inneren des Schaltringes 19
enthalten sind. Durch Drehverstellung des Schaltringes 19 können sich der
Spannflansch 62 und die Stützscheibe 63 axial aufeinanderzu bewegen, wodurch
der axiale Spanndruck gegenüber dem gespannten Werkzeug 18 so verringert
wird, daß die Spannmutter 20 leicht von Hand von der Arbeitsspindel 13 gelöst
werden kann. Aus Fig. 1 ist hinsichtlich der genannten Sondermutter noch ein
rückseitig der Stützscheibe 63 angeordneter Ring 76 sichtbar, der auf einem
zylindrischen Bund der Stützscheibe 63 sitzt und als Kunststoff-Labyrinth-Ring
ausgebildet ist. Die Spannvorrichtung 17 ist in Bezug auf die Arbeitsspindel 13
vorn axial verschiebbar, jedoch unverlierbar, festgelegt, und zwar mittels eines
Sicherungsringes 82 auf der Arbeitsspindel 13, an dem der Spannflansch 62 vorn
axial anschlagen kann.
Eine Besonderheit des gezeigten Winkelschleifers 9 liegt darin, daß die bekannte
SDS-Click-Mutter erheblich vereinfacht ist, dahingehend, daß keine auf diese
Mutter, insbesondere auf die Spannvorrichtung 17 allgemein, wirkende
Arretiereinrichtung zum Festlegen der Arbeitsspindel 13 gegen Drehen
vorgesehen ist, die auf den Schaltring 19 einwirkt. Statt dessen weist der
Schaltring 19 eine in Umfangsrichtung ununterbrochene, glatt durchlaufende
äußere Umfangsfläche auf, wobei der Schaltring 19 bei Stillstand der
Arbeitsspindel 13 zum axialen Entspannen der Spannvorrichtung 17,
insbesondere des Spannflansches 62, und zum Lösen des gespannten
Werkzeuges 18 handbetätigbar ist, insbesondere von Hand festhaltbar ist. Der
Schaltring 19 weist auf seiner Außenseite, beim gezeigten Ausführungsbeispiel
insbesondere auf seiner äußeren Umfangsfläche, das manuelle Festgreifen
unterstützende Mittel auf, die allgemein mit 27 bezeichnet sind und z. B. aus
Oberflächenerhöhungen und/oder Oberflächenvertiefungen bestehen. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Mittel 27 dadurch gebildet, daß der
Schaltring 19 auf seiner Außenseite, insbesondere auf seiner äußeren
Umfangsfläche, eine Rändelung 28 aufweist. Der Schaltring 19 weist einen
vergrößerten Außendurchmesser auf, wobei der Außendurchmesser des
Schaltringes 19 im wesentlichen dem Außendurchmesser des Halses 160 des
Lagerflansches 16 entspricht. Der Schaltring 19 ist hinsichtlich seines
Außendurchmessers dabei so bemessen, daß dieser ein Aufbringen des
Ringteiles 163 auf den Hals 160 nicht behindert.
Einzelne Teile der Spannvorrichtung 17, insbesondere der Schaltring 19, sind
aus einem Sinterteil gebildet, wodurch die Kosten dafür im Vergleich zu einem
fließgepreßten Stahlteil oder einem in anderer Weise z. B. zweiteilig gestalteten
Sinteraußenring mit eingelötetem Stahlinnenring wesentlich reduziert sind. Der
Vorteil der Gestaltung zumindest des Schaltringes 19 als Sinterteil resultiert
daraus, daß aufgrund der besonderen Gestaltung der Spannvorrichtung 17 das
Auslösedrehmoment des Schaltringes 19 reduziert werden kann und dadurch die
Verwirklichung des Schaltringes 19 in Sintertechnik möglich ist. Der im Vergleich
zu der an sich bekannten SDS-Click-Mutter deutlich vergrößerte Schaltring 19
bietet zusätzlichen inneren Bauraum dafür, um im Inneren des Schaltringes 19
bedarfsweise weitere Bauteile unterbringen zu können. Beispielsweise kann in
den gewonnenen inneren Bauraum des Schaltringes 19 ein nicht weiter gezeigter
Unwuchtausgleich integriert werden. Da die auf die Spannvorrichtung 17,
insbesondere den Schaltring 19, einwirkende Arretiereinrichtung entfällt, ist auch
die Gestaltung des Lagerflansches 16 vereinfacht, wobei ferner die einzelnen
Bauteile dieser auf den Schaltring 19 sonst einwirkenden Arretiereinrichtung
entfallen, was ebenfalls zu einer Vereinfachung, insbesondere Reduzierung der
Kosten, führt. Von Vorteil ist ferner, daß eine als Bauteil in anderem
Zusammenhang vorhandene Schutzhaube 161 in der gezeigten Form einsetzbar
ist mit Klemmung auf der Haubenseite.
Der Winkelschleifer 9 weist ferner als Arretiereinrichtung 25 zur Festlegung der
Arbeitsspindel 13 gegen Drehen arbeitsspindelseitig mindestens einen Vorsprung
48, z. B. eine eingetiefte Tasche 49, und gehäuseseitig einen handbetätigbaren
Rastbolzen 34 (Fig. 2 und 3) auf, der bei Betätigung mit einem Ende 35 sperrend
am Vorsprung 48 angreifen, insbesondere in die Tasche 49 eingreifen, kann. Der
mindestens eine Vorsprung 48 bzw. die mindestens eine Tasche 49 ist an dem
Kegelrad 47 angeordnet. Dabei verläuft der mindestens eine Vorsprung 48,
insbesondere die mindestens eine Tasche 49, schräg, bezogen auf die
Längsmittelachse der Arbeitsspindel 13. In Zuordnung dazu ist der Rastbolzen 34
schräg im Gehäuse 10 gehalten und dort mittels einer Hülse 38 geführt. Der
Rastbolzen 34 weist an dem aus dem Gehäuse 10 herausragenden Ende einen
Bestätigungsteil 36 z. B. in Form eines Knopfes auf, der vom Äußeren des
Gehäuses 10 her zugänglich ist. Auf dem Rastbolzen 34 sitzt eine Rückstellfeder
37, die einerseits in Bezug auf das Gehäuse 10 und andererseits in Bezug auf
den Rastbolzen 34 abgestützt ist und vorgespannt sein kann und die den von
Hand eingedrückt gehaltenen Rastbolzen 34 nach Loslassen selbsttätig wieder in
die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausgangslage zurückstellt.
Die beschriebene Arretiereinrichtung 25 ist für sich in anderem Zusammenhang
bekannt und auch als "Spindellock" bezeichnet. Zur Verwirklichung dieser
beschriebenen Gestaltung kann im Zusammenhang mit dem gezeigten
Winkelschleifer 9 in einfacher Weise auf ein gängiges, vorhandenes Gehäuse 10
mit integrierter Arretiereinrichtung 25 zurückgegriffen werden, wodurch die
Kosten weiter reduziert werden.
Soll mittels der Spannvorrichtung 17 auf der Arbeitsspindel 13 ein neues
Werkzeug 18 montiert werden, so wird bei abgeschraubter Spannmutter 20
zunächst das Werkzeug 18 auf das freie Ende 131 aufgesetzt, insbesondere mit
seinem Zentrierloch 22 auf den Aufnahmezapfen 23 des Spannflansches 62
aufgesetzt und zentriert. Sodann wird die Spannmutter 20 auf das Gewinde am
Ende 131 aufgeschraubt und darüber das Werkzeug 18 leicht vorgespannt.
Durch Aktivieren der Arretiereinrichtung 25 in beschriebener Weise, nämlich
manuelles Eindrücken des Rastbolzens 34 so, daß dessen Ende 35 in
Wirkverbindung mit dem mindestens einen Vorsprung 48 gelangt, insbesondere
in die mindestens eine Tasche 49 einfaßt, wird die Arbeitsspindel 13 gegen
Drehung festgelegt und blockiert. Die Spannmutter 20 kann sodann über das
Werkzeug 18, gegen die Arretierung der Arbeitsspindel 13, von Hand in der
Weise angezogen werden, daß das Werkzeug 18 von Hand gedreht wird und
dabei durch Reibung ein Drehmoment auf die Spannmutter 20 im Festspannsinn
übertragen wird. Durch das sodann im Betrieb des Winkelschleifers beim
Bearbeiten von Werkstücken mittels des Werkzeuges 18 auftretende Antriebs-
und Abtriebsdrehmoment zieht sich das Werkzeug 18 in beschriebener Weise
weiter selbsttätig fest, wobei dies zum Teil schon beim Starten des
Winkelschleifers 9 allein durch die Massenträgheit des Werkzeugs 18 geschieht.
Soll das Werkzeug 18 demontiert werden, so wird zunächst der Winkelschleifer 9
ausgeschaltet und gewartet, bis die Arbeitsspindel 13 stillsteht. Sodann wird von
Hand am Schaltring 19 angefaßt und dieser festgehalten und in diesem Stadium
über eine manuelle Drehbewegung des Werkzeugs 18 bei festgehaltenem
Schaltring 19 der Mechanismus ausgelöst, mit dem Ergebnis, daß der
Spannflansch 62 und die Stützscheibe 63 sich axial zueinander bewegen und der
axiale Spanndruck, der vom Spannflansch 62 auf das Werkzeug 18 ausgeübt
wird, soweit verringert ist, daß die Spannmutter 20 anschließend leicht von Hand
vom Ende 131 der Arbeitsspindel 13 abgeschraubt werden kann und dadurch
das Werkzeug 18 freigegeben wird.
Der beschriebene Winkelschleifer 9 ist hinsichtlich der SDS-Click-Mutter
vereinfacht und ebenso hinsichtlich der Arretiereinrichtung 25. Kostenaufwendige
Bauteile sind entfallen. Eine etwaige Fehlbedienung einer im Bereich der
Spannvorrichtung 17, insbesondere des Schaltringes 19, darauf einwirkenden
Arretiereinrichtung und somit eine Fehlbetätigung des Schaltringes 19 ist
ausgeschlossen; denn da bei umlaufender Arbeitsspindel 13 mit Werkzeug 18
auch der Schaltring 19 umläuft, ist von Haus aus ein Angreifen des Benutzers am
umlaufenden Schaltring 19 nicht zu befürchten und ausgeschaltet, da
naturgemäß der Benutzer nicht an umlaufenden Maschinenteilen angreift.
Claims (10)
1. Handwerkzeugmaschine für ein scheibenförmiges Werkzeug (18), mit einem
Gehäuse (10), das eine Arbeitsspindel (13) aufnimmt, auf deren freiem Ende
(131) das Werkzeug (18) zwischen einem Spannflansch (62) einer
Spannvorrichtung (17) und einer Spannmutter (20) spannbar ist, und mit einer
Arretiereinrichtung (25) zum Festlegen der Arbeitsspindel (13) gegen Drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (17) eine den
Spannflansch (62) enthaltende Sondermutter in Form einer an sich bekannten
SDS-Click-Mutter aufweist, deren Schaltring (19) bei Stillstand der
Arbeitsspindel (13) zum axialen Entspannen des Spannflansches (62) und
Lösen des gespannten Werkzeugs (18) handbetätigbar, insbesondere von
Hand festhaltbar, ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltring (19) eine in Umfangsrichtung ununterbrochene, zumindest im
wesentlichen glatt durchlaufende Außenfläche, insbesondere äußere
Umfangsfläche, aufweist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltring (19) auf seiner Außenseite, insbesondere auf der äußeren
Umfangsfläche, das manuelle Festgreifen unterstützende Mittel (27), z. B.
Oberflächenerhöhungen und/oder Oberflächenvertiefungen, aufweist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltring (19) auf seiner Außenseite, insbesondere auf seiner äußeren
Umfangsfläche, eine Rändelung (28) aufweist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltring (19) einen vergrößerten
Außendurchmesser aufweist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltring (19) einen dem Außendurchmesser eines
gehäusefesten, die Arbeitsspindel (13) lagernden Lagerflansches (16) im
wesentlichen entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile der Spannvorrichtung (17), insbesondere der
Schaltring (19), aus einem Sinterteil gebildet sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (25) zur Festlegung der Arbeitsspindel (13) gegen
Drehen arbeitsspindelseitig mindestens einen Vorsprung (48), z. B. eine
eingetiefte Tasche (49), und gehäuseseitig einen handbetätigbaren
Rastbolzen (34) aufweist, der bei Betätigung mit einem Ende (35) sperrend
am mindestens einen Vorsprung (48) angreifen, insbesondere in die
mindestens eine Tasche (49) eingreifen, kann.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Vorsprung (48), insbesondere die mindestens eine
eingetiefte Tasche (49), an einem mit der Arbeitsspindel (13) drehfest
verbundenen Teil, insbesondere an einem damit drehfest verbundenen
Kegelrad (47), angeordnet ist, das mit einem mittels eines elektrischen
Antriebsmotors (45) angetriebenen Ritzel (46) in Eingriff steht.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastbolzen (34) schräg im Gehäuse (10) und gegen die Wirkung
einer Rückstellfeder (37) verschiebbar gehalten ist und einen äußeren, vom
Äußeren des Gehäuses (10) her zugänglichen Betätigungsteil (36) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144564 DE19944564A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144564 DE19944564A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Handwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19944564A1 true DE19944564A1 (de) | 2001-03-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999144564 Withdrawn DE19944564A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Handwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944564A1 (de) |
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