DE19944538A1 - Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs mit mindestens einem endseitig befestigten, über das Ladegut spannbaren Spanngurt und mit Mitteln zum Längen und Verkürzen des Spanngurts, die mindestens einen ein Gurtende aufrollenden Gurtaufroller aufweisen. Um mit geringem fertigungstechnischen Aufwand die Vorrichtung für ein beliebiges Abstellen von Einzelstücken des Ladeguts auf der Ladefläche brauchbar zu machen, ist der Spanngurt mit Vertikalabstand oberhalb der Ladefläche im Bereich der Enden einer über die Ladefläche emporstehenden Begrenzungswand so festgelegt, daß der bei ladegutfreier Ladefläche durch den mindestens einen Gurtaufroller aufgerollte Spanngurt sich mindestens teilweise an oder nahe der Begrenzungswand erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Fixiervorrichtung dieser Art für einen Personenkraftwagen des Kombi- oder Caravan-Typs (DE-GM 76 03 369) sind mehrere parallele Spanngurte mit einem Gurtende in jeweils einem von mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Gurtaufrollern aufgewickelt, die am in Fahrzeugrichtung gesehenen vorderen Ende des Kofferraumbodens befestigt sind. Die Gurtaufroller werden jeweils von einer Drehfeder in Gurtaufwickelrichtung belastet. Die anderen Gurtenden sind an der Innenseite des Kofferraumdeckels befestigt, und zwar nahe dessen bei geschlossenem Deckel unterer Deckelkante. Beim Hochschwenken des Kofferraumdeckels nach dessen Öffnen werden die Spanngurte von den drehfederbelasteten Gurtaufrollern soweit aufgewickelt, daß die Spanngurte stets straff gespannt bleiben. Beim Schließen des Kofferraumdeckels legen sich die Spanngurte von oben auf das auf der Ladefläche befindliche Ladegut auf und werden entsprechend der benötigten Gurtlänge gegen die Rückstellkraft der Drehfedern aus den Gurtaufrollern ausgezogen. Ist der Kofferraumdeckel geschlossen, so erstrecken sich die Spanngurte von der vorderen Ladeflächenquerkante über das Ladegut hinweg bis zur hinteren Ladeflächenquerkante und fixieren somit das auf der Ladefläche abgestellte Ladegut innerhalb des Kofferraums. Voraussetzung hierfür ist, daß das Ladegut auch so auf die Ladefläche abgestellt worden ist, daß mindestens ein Spanngurt sich beim Schließen des Kofferraumdeckels über das Spanngut legen kann. Um hier ausreichende Sicherheit zu bieten, muß eine Vielzahl von Spanngurten vorgehalten werden, die eng benachbart anzuordnen sind. Darüber hinaus besteht aufgrund der federelastischen Spannkraft der Drehfedern die Gefahr, daß sich das Ladegut, insbesondere wenn es sich um verteilt angeordnete Einzelstücke handelt, bei extremen Erschütterungen des Fahrzeugs auf der Ladefläche verschieben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit geringem technischen Aufwand auch für ein beliebiges Abstellen von Einzelstücken des Ladeguts auf der Ladefläche brauchbar zu machen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung hat den Vorteil, daß mit geringem fertigungstechnischem Aufwand vereinzeltes Ladegut, z. B. ein Aktenkoffer, rutschsicher und gegen Umherfallen gesichert auf der Ladefläche verstaut werden kann. Je nach Lage der Begrenzungswand, die an einer der vier Seiten der Ladefläche angeordnet werden kann, ist ein bequemer Zugang zu dem gesicherten Ladegut gegeben. Im übrigen erfordert die Fixiervorrichtung nur geringen Einbauraum und behindert nicht die maximale Beladung der Ladefläche mit Ladegut.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greift an jedem Gurtende des Spanngurts ein Gurtaufroller an, und die Gurtaufroller sind durch Servokraft, z. B. elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch, antreibbar und in jeder Aufrollposition sperrbar ausgebildet. Durch das Sperren der Gurtaufroller wird eine ausreichend große Einspannkraft für das Ladegut zwischen Begrenzungswand und Spanngurt permanent gewährleistet, so daß auch das Ladegut bei extremen Erschütterungen des Fahrzeugs zuverlässig positioniert bleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greifen am Spanngurt zwei Rückstellelemente mit einer von der Begrenzungswand weggerichteten Rückstellkraft an, wobei die Angriffspunkte am Spanngurt so festgelegt sind, daß sie bei ladegutfreier Ladefläche maximal aufgerolltem Spanngurt an oder nahe der Auszugsöffnung der Gurtaufroller liegen. Durch diese konstruktive Maßnahme ist sichergestellt, daß der Spanngurt bei der Beladung immer von der Ladefläche abgezogen ist. Das vereinzelte Ladegut kann ungehindert auf der Ladefläche beliebig abgestellt werden. Danach legt sich der Spanngurt mit Antreiben der Gurtaufroller an das Ladegut an und verschiebt es auf der Ladefläche, bis es an der Begrenzungswand anliegt. Sobald eine vorgegebene Spannkraft erreicht ist, wird der Antrieb abgeschaltet, und die Gurtaufroller werden gesperrt. Das Ladegut ist damit kraftschlüssig gegen die Begrenzungswand festgespannt. Werden die Gurtaufroller entsperrt, so ziehen die Rückstellelemente das Gurtband wieder vom Ladegut der Ladefläche ab, und das Ladegut kann von der Ladefläche abgenommen und die Ladefläche erneut mit Ladegut belegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die servokraftbetätigten Gurtaufroller mit einer Steuereinheit verbunden, die die Gurtaufroller in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen eines die Ladefläche überdeckenden Deckels, z. B. des Kofferraumdeckels, derart steuert, daß die Gurtaufroller mit oder nach Öffnen des Deckels entsperrt und mit oder nach Schließen des Deckels in Aufwickelrichtung angetrieben sowie bei Erreichen einer vorgegebenen Spannkraft wieder gesperrt werden. Diese konstruktive Maßnahme verbessert den Handhabungskomfort beim Be- und Entladen der Ladefläche erheblich. Mit Schließen des Deckels wird das Ladegut automatisch gesichert, und mit Öffnen des Deckels ist das Ladegut zum Herausnehmen und die Ladefläche zur erneuten Beladung freigegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in prinzipieller Darstellung:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Draufsicht einer mit einem Ladegut bestückten Ladefläche mit einer Fixiervorrichtung für das Ladegut bei inaktiver Fixiervorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche (Fig. 1) und bei aktiver Fixiervorrichtung für die Fahrt (Fig. 2),
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 und 2 bei ladegutfreier Ladefläche und aktiver Fixiervorrichtung für die Fahrt,
Fig. 4 ausschnittweise eine Draufsicht eines Spanngurts der Fixiervorrichtung in Fig. 1-3,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Fixiervorrichtung.
Die in Fig. 1-3 schematisch in Draufsicht skizzierte Ladefläche 10 eines Fahrzeugs mit einer Fixiervorrichtung für Ladegut wird beispielsweise von dem Kofferraumboden eines Kofferraums eines Personenkraftwagens gebildet, der ringsum von den Kofferraum einschließenden Karosseriewandabschnitten umgeben ist. Der an der in Fahrtrichtung gesehene hinteren Querkante der Ladefläche 10 befindliche Karosseriewandabschnitt bildet dabei eine mit der Fixiervorrichtung zusammenarbeitende niedrige Begrenzungswand 11, die über die Ladefläche 10 emporragt und über die das Ladegut 12 beim Beladen oder Entladen des Kofferraums hinweggehoben werden muß. Alternativ kann die Ladefläche 10 auf einer Platte ausgebildet sein, die zusammen mit der Fixiervorrichtung einen eigenständigen Einbaumodul bildet und in den Kofferraum des Personenkraftwagens einzulegen ist.
Die Fixiervorrichtung weist einen endseitig befestigten, über das Ladegut 12 spannbaren Spanngurt 13 sowie zwei die Spanngurtenden aufnehmende Gurtaufroller 14, 15 auf,. Die beiden in Aufwickelrichtung von jeweils einem Elektromotor 16 bzw. 17 antreibbaren Gurtaufroller 14, 15 sind an oder nahe den Enden der Begrenzungswand 11 auf der Ladefläche 10 oder an der Begrenzungswand 11 oder den seitlichen Karosseriewandabschnitten 18 bzw. 19 befestigt, und zwar so, daß das der bei ladegutfreier Ladefläche 10 gespannte Spanngurt 13 mit geringem Abstand parallel zur Begrenzungswand 11 verläuft und sich mit Vertikalabstand oberhalb der Ladefläche 10 erstreckt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die in jeder Aufrollposition sperrbar ausgebildeten Gurtaufroller 14, 15 sind an einer Steuereinheit 21 angeschlossen, die die Gurtaufroller 14, 15 in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen eines hier nicht dargestellten, die Ladefläche 10 überdeckenden Kofferraumdeckels steuert. Die Steuereinheit 21 ist dabei so ausgelegt, daß die Gurtaufroller 14, 15 mit oder nach Öffnen des Kofferraumdeckels entsperrt und mit oder nach Schließen des Kofferraumdeckels in Aufwickelrichtung angetrieben sowie bei Erreichen einer vorgegebenen Spannkraft wieder gesperrt werden. Zur Begrenzung der auf den Spanngurt 13 wirkenden Spannkraft sind die Gurtaufroller 14, 15 mit Kraftbegrenzern versehen.
An dem Spanngurt 13 greifen zwei Rückstellelemente 22, 23 mit jeweils einer von der Begrenzungswand 11 weggerichteten Rückstellkraft an. Die Angriffspunkte 25, 26 der Rückstellelemente 22, 23 am Spanngurt 13 sind dabei so festgelegt, daß sie bei im Falle der ladegutfreien Ladefläche 10 maximal aufgerolltem Spanngurt 13 an oder nahe der Auszugsöffnung der beiden Gurtaufroller 14, 15 liegen. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Rückstellelemente 22, 23 als Zugfedern 24 ausgebildet, deren Federenden einerseits am Spanngurt 13 in den beschriebenen Angriffspunkten 25, 26 und andererseits an über die Ladefläche 10 hinweg der Begrenzungswand 11 gegenüberliegenden Halterungen 27, 28 befestigt sind. Die Halterungen 27, 28 sind entweder auf der Ladefläche 10, und zwar in den Eckpunkten der seitlichen Karosseriewandabschnitten 18, 19 mit dem in Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Karosseriewandabschnitt 20 oder an einem dieser Karosseriewandabschnitte 18-20 festgelegt.
In Fig. 4 ist auszugsweise der Spanngurt 13 in Draufsicht dargestellt. Er besteht aus drei vertikal übereinanderliegenden Bändern 29, die parallel zueinander verlaufen und durch Abstandshalter 30, die im Gurtverlauf mit Abstand voneinander angeordnet sind, miteinander verbunden werden. In Fig. 4 ist einer der Abstandshalter 30 zu sehen. Er ist als flacher Kunststoffsteg 31 ausgeführt, der mittig mit einem Längsschlitz 32 versehen ist, wodurch der Kunststoffsteg 31 zwei Schenkel 311 und 312 erhält. Die vertikal übereinanderliegenden Bänder 29 sind durch den Längsschnitt 32 mit wechselnder Durchsteckrichtung hindurchgeführt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die beiden äußeren Bänder 29 von unten nach oben durch den Schlitz 32 geführt und liegen unter dem rechten Schenkel 311 und über dem linken Schenkel 312, während das mittlere Band 29 durch den Schlitz 32 von oben nach unten geführt ist, so daß es über dem rechten Schenkel 311 und unter dem linken Schenkel 312 verläuft.
Die beschriebenen Fixiervorrichtung für Ladegut auf der Ladefläche 10 arbeitet wie folgt:
Bei geschlossenem Kofferraumdeckel und leerer Ladefläche 10 ist der Spanngurt 13 auf die beiden Gurtaufroller 14, 15 maximal aufgewickelt und verläuft im geringen Parallelabstand zu der Begrenzungswand 11, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die beiden von jeweils einer Zugfeder 24 gebildeten Rückstellelemente 22, 23 sind maximal gedehnt und erstrecken sich unmittelbar längs der seitlichen Karosseriewandabschnitte 18, 19.
Wird der Kofferraumdeckel geöffnet, so werden die beiden Gurtaufroller 14, 15 durch die Steuereinheit 21 entsperrt. Die Rückstellelemente 22, 23 ziehen den Spanngurt 13 in Richtung zum vorderen Karosseriewandabschnitt 20 und legen den Spanngurt 13 unter Ausziehen weiterer Spanngurtlänge an die seitlichen Karosseriewandabschnitte 18 und 19 sowie den hinteren Karosseriewandabschnitt 20 an. Die Ladefläche 10 ist komplett für die Bestückung durch Ladegut 12 freigegeben, das an einer beliebigen Stelle auf die Ladefläche 10 aufgesetzt werden kann. Wird nunmehr der Kofferraumdeckel geschlossen, so werden die Elektromotoren 16 und 17 der beiden Gurtaufroller 14, 15 von der Steuereinheit 21 eingeschaltet. Diese treiben die beiden Gurtaufroller 14, 15 in Gurtaufwickelrichtung an. Die Gurtenden des Spanngurts 13 werden aufgewickelt, der sich verkürzende Spanngurt 13 legt sich seitlich über das Ladegut 12 und schiebt dieses gegen die Begrenzungswand 11. Ist eine durch die Kraftbegrenzer in den Gurtaufrollern 14, 15 vorgegebene maximale Spannkraft erreicht, so werden die Gurtaufroller 14, 15 gesperrt und die Elektromotoren 16, 17 abgeschaltet. Das Ladegut 12 ist mit permanenter Spannkraft an die Begrenzungswand 11 angedrückt und kann sich auch bei rauher Betriebsweise nicht auf der Ladefläche 10 verschieben. Bei dem Aufwickeln des Spanngurts 13 auf die Gurtaufroller 14, 15 werden die Rückstellelemente 22, 23 wieder gespannt, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Wird nach abgestelltem Fahrzeug der Kofferraumdeckel wieder geöffnet, so werden, wie bereits beschrieben, die Gurtaufroller 14, 15 wieder entsperrt und der Spanngurt 13 von den Rückstellelementen 22, 23 in seine in Fig. 1 dargestellte Lage verbracht. Das Ladegut 12 kann nunmehr wieder von der Ladefläche 10 abgenommen werden.
Zum Erkennen des Schließens und Öffnens des Kofferraumdeckels ist an der Begrenzungswand 11 ein Sensor 33 angeordnet, dessen elektrischer Ausgang mit dem Eingang der Steuereinheit 21 verbunden ist. Der Sensor 33 kann als einfacher Berührungssensor ausgebildet werden, der ein elektrisches Signal ausgibt, sobald er von der unteren Deckelkante des Kofferraumdeckels berührt wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Fixiervorrichtung für das Ladegut 12 ist insoweit modifiziert, als die beiden Rückstellelemente 22, 23 als Zugseile 34 ausgebildet sind, die an der gleichen Stelle 25, 26 wie die Zugfedern in Fig. 1 und 2 an dem Spanngurt 13 angreifen. Jedes Zugseil 34 ist über ein hier als Umlenkrolle 35 ausgebildetes Umlenkelement geführt und mit seinem anderen Ende auf einem Seilaufroller 36 bzw. 37 aufgewickelt, der ständig von einer in Aufwickelrichtung wirkenden Kraft beaufschlagt ist. Jede Umlenkrolle 35 ist drehbar in einer Halterung 27 bzw. 28 aufgenommen. Die beiden Halterungen 27, 28 sind wiederum an dem Karosseriewandabschnitt 20 befestigt, liegen also über der Ladefläche 10 hinweg der Begrenzungswand 10 gegenüber. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist jeweils ein Seilaufroller 36 bzw. 37 in einen Gurtaufroller 14 bzw. 15 mit zur Gurtaufrollrichtung entgegengesetzter Seilrollaufrichtung integriert und wird von dem gleichen Servomotor wie der Gurtaufroller 14 bzw. 15 angetrieben. Alternativ können die Zugseile 34 auch an den Umlenkrollen 35 aufgewickelt werden, die dann als durch Federenergie betätigte Seilaufroller ausgeführt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Fixiervorrichtung wie vorstehend zu Fig. 1-3 beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die einzelnen Bänder 29 des Spanngurtes 13 durch Seile ersetzt werden. Auch ist es in einer vereinfachten Ausführungsform möglich, die Gurtaufroller 14, 15 manuell anzutreiben und manuell zu blockieren und deren Blockierung wieder aufzuheben. Die Steuereinheit 21 entfällt dann. Die Begrenzungswand 11 kann an jeder der vier Begrenzungskanten der Ladefläche 10 angeordnet sein und beispielsweise von dem vorderen Karosseriewandabschnitt 20 oder einem der seitlichen Karosseriewandabschnitten 18, 19 gebildet werden. Darüber hinaus können mehrere Spanngurte 13 vorgesehen werden, wobei jeder Spanngurt mit einem Karosseriewandabschnitt 18-20 zusammenwirkt.
Zur Beherrschung der auf das Ladegut 12 bei Crash wirkenden Stoßkräfte kann ein Gurtbandabschnitt des Spanngurtes 13 plastisch verformbar ausgebildet sein, so daß er im Crashfall auf das Ladegut 12 wirkende Stoßernenergie durch plastische Verformung abbaut.
Zu dem gleichen Zweck können in den Gurtaufrollern 14, 15 in Abrollrichtung wirkende Kraftbegrenzer vorgesehen werden, die bei Übersteigen einer vorgegebenen Zugkraft in Abrollrichtung ein Abrollen des Spanngurts 13 gegen die Bremskraft des Kraftbegrenzers zulassen. In Aufrollrichtung wirkende Kraftbegrenzer, die ebenfalls in den Gurtaufrollern 14, 15 vorgesehen werden können, sorgen für eine Begrenzung der Spannkraft des Spanngurtes 13 und verhindern eine Überlastung der die Gurtaufroller 14, 15 antreibenden Elektromotoren 16, 17. Anstelle der Elektromotoren können pneumatische oder hydraulische Antriebe verwendet werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche (10) eines Fahrzeugs, die mindestens eine über die Ladeflächenoberseite emporstehende Begrenzungswand (11) aufweist, mit mindestens einem endseitig befestigten, über das Ladegut (12) spannbaren Spanngurt (13) und mit Mitteln zum Längen und Verkürzen des Spanngurts (13), die mindestens einen ein Gurtende des Spanngurts aufrollenden Gurtaufroller (14, 15) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Spanngurt (13) endseitig mit Vertikalabstand oberhalb der Ladefläche (10) so festgelegt ist, daß der bei ladegutfreier Ladefläche (10) durch den mindestens einen Gurtaufroller (14, 15) aufgerollte Spanngurt (13) sich mindestens teilweise an oder nahe der Begrenzungswand (11), vorzugsweise parallel zu dieser, erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (13) mehrere vertikal übereinanderliegende Bänder (29) oder Seile aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (29) oder Seile über Abstandshalter (30) miteinander verbunden sind, die im Gurtverlauf mit Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (30) als flache Stege (31) ausgebildet sind, die mit einem mittig verlaufenden Längsschlitz (32) versehen sind, und daß die übereinanderliegenden Bänder (29) oder Seile durch den Längsschlitz (32) mit wechselnder Durchsteckrichtung hindurchgeführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gurtende des Spanngurts (13) ein Gurtaufroller (14, 15) angreift und daß die Gurtaufroller (14, 15) manuell oder durch Servokraft, z. B. elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch, antreibbar und in jeder Aufrollposition sperrbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gurtaufrollern (14, 15) in Auf- und/oder Abrollrichtung des Spanngurts (13) wirkende Kraftbegrenzer vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spanngurt (13) mindestens ein Rückstellelement (22, 23) mit einer von der Begrenzungswand (11) weggerichteten Rückstellkraft angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Spanngurt (13) zwei Rückstellelemente (22, 23) angreifen und daß deren Angriffspunkte (25, 26) am Spanngurt (13) so festgelegt sind, daß sie bei ladegutfreier Ladefläche (10) maximal aufgerolltem Spanngurt (13) an oder nahe der Auszugsöffnung der Gurtaufroller (14, 15) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellelemente (22, 23) als Zugfedern (24) ausgebildet sind, deren Federenden einerseits am Spanngurt (13) und andererseits an über die Ladefläche (10) hinweg der Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden Halterungen (27, 28) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (28, 29) an den Enden der der Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden Querkante der Ladefläche (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellelemente (22, 23) als Zugseile (34) ausgebildet sind, die jeweils mit einem Seilende am Spanngurt (13) festgelegt, über ein vorzugsweise als Umlenkrolle (35) ausgebildetes Umlenkelement, das an einer über die Ladefläche (10) hinweg der Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden Halterung (27, 28) befestigt ist, geführt und mit ihren anderem Seilende auf einem in Aufrollrichtung vorgespannten Seilaufroller (36 bzw. 37) aufgewickelt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Seilaufroller (36 bzw. 37) in einem Gurtaufroller (14 bzw. 15) mit zur Gurtaufrollrichtung entgegengesetzter Seilaufrollrichtung integriert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die servokraftbetätigten Gurtaufroller (14, 15) mit einer Steuereinheit (21) verbunden sind, die die Gurtaufroller (14, 15) in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen eines die Ladefläche überdeckenden Deckels derart steuert, daß die Gurtaufroller (14, 15) mit oder nach Öffnen des Deckels gesperrt und mit oder nach Schließen des Deckels in Aufwickelrichtung angetrieben sowie bei Erreichen einer vorgegebenen Spannkraft wieder gesperrt werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (10) auf einer Einlegeplatte ausgebildet ist, die mit Spanngurt (13), Gurtaufroller (14, 15) und Rückstellelemente (22, 23) versehen ist und als Komplettmodul in einen Koffer- oder Laderaum des Fahrzeugs einsetzbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (10) vom Boden eines Kofferraums eines Personenkraftwagens und die Begrenzungswand (11) von einem der den Kofferraum einschließenden Karosseriewandabschnitte gebildet ist und daß die Gurtaufroller (14, 15) und Rückstellelemente (22, 23) auf dem Karosserieboden oder an den Karosseriewandabschnitten befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (11) sich längs der in Fahrtrichtung hinteren Querkante der Ladefläche (10) erstreckt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (13) mindestens einen plastisch verformbaren Gurtbandabschnitt zum Abbau von Stoßenergie im Crashfall aufweist.
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