DE19944249A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern wenigstens eines kapazitiven Stellgliedes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern wenigstens eines kapazitiven StellgliedesInfo
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Abstract
Beim Ansteuern wenigstens eines kapazitiven Stellgliedes mit einer Ladespannung, die an einer Reihenschaltung eines auf eine vorgegebene Spannung aufgeladenen Ladekondensators und eines Umladekondensators liegt, wird bei Betriebsbeginn und in Ansteuerpausen, also in entladenem Zustand des wenigstens einen Stellgliedes, die Spannung am Umladekondensator mittels einer Konstantstromquelle oder einer invertierenden Ladungspumpe auf einen vorgegebenen Sollwert gebracht und auf diesem bis zum nächsten Ansteuervorgang gehalten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern wenigstens
eines kapazitiven Stellgliedes, insbesondere eines piezoelek
trisch betriebenen Kraftstoffeinspritzventils einer Brenn
kraftmaschine, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Er
findung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung die
ses Verfahrens.
Um einen möglichst konstanten Hub auszuführen, wird ein kapa
zitives Stellglied, beispielsweise ein Piezoaktor, mit einem
vorgegebenen Energiebetrag oder einer anderen, dem Hub zuge
ordneten Führungsgröße, wie beispielsweise Ladung oder Span
nung, geladen.
Aus DE 197 23 932 ist bekannt, ein kapazitives Stellglied mit
einer an einer Reihenschaltung aus einem Ladekondensator C1,
der dauerhaft mit einer regelbaren Energiequelle verbunden
ist, und einem Umladekondensator C2 liegenden Ladespannung
US = UC1 + UC2 zu laden und in den Umladekondensator C2 zu
entladen. Nach dem Ende des Entladevorgangs wird der Ladekon
densator C1 auf eine Spannung UC1 nachgeregelt, die der Dif
ferenz US - UC2 entspricht.
Bei Betriebsbeginn ist der Umladekondensator in der Regel
entladen. Zwischen den Ansteuervorgängen, bei Kraftstoffein
spritzventilen in den Einspritzpausen, die beispielsweise im
Schiebebetrieb eines Kraftfahrzeugs länger dauern können,
wird der Umladekondensator durch Leckströme (Kriechströme in
folge Verschmutzung in Kabelbäumen, oder hervorgerufen durch
hochohmige Spannungsteiler oder durch verlustbehaftete Schal
telemente) langsam entladen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, wel
ches in der Lage ist, den Umladekondensator bei Betriebsbe
ginn aufzuladen und dessen langsame Entladung zwischen den
Ansteuervorgängen zu kompensieren und dafür zu sorgen, daß
jede Ansteuerung des Stellgliedes nach einer noch so langen
Pause mit der vollen Soll-Ladespannung erfolgt. Aufgabe der
Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung zur Durchführung die
ses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
genannten Merkmale gelöst. Danach wird der Umladekondensator
C2 bei Betriebsbeginn vor der ersten Stellgliedladung aufge
laden und in den Ansteuerpausen, d. h., nach Entladung des
Stellgliedes und vor einer erneuten Aufladung desselben,
ständig nachgeladen, so daß bei jeder Ansteuerung die volle
Sollspannung zur Verfügung steht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird
durch die in den Ansprüchen 2, 3 und 6 genannten Merkmale ge
löst.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zei
gen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt zunächst im wesentlichen eine aus DE 196 32 837
A1, Fig. 3, bekannte Schaltung zum Ansteuern wenigstens ei
nes nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzventils einer
Brennkraftmaschine über je ein piezoelektrisches Stellglied P
mittels einer Steuerschaltung ST, die Teil eines weiter nicht
dargestellten mikroprozessor-gesteuerten Motorsteuergerätes
ist.
Zwischen dem Pluspol + (Punkt c) und dem Minuspol GND einer
geregelten Spannungsquelle SNT, vorzugsweise eines Schalt
netzteils, ist ein Ladekondensator C1 angeschlossen, der von
der Spannungsquelle auf eine von der Steuerschaltung ST vor
gegebene Spannung U1 aufgeladen wird. Parallel zum Ladekon
densator C1 ist eine Reihenschaltung aus einem mit dem Plus
pol + verbundenen Ladeschalter S1 und einem mit dem Minuspol
GND verbundenen Entladeschalter S2 angeordnet. Zwischen den
beiden Schaltern S1 und S2 sind zwei in Richtung vom Pluspol
+ zum Minuspol GND stromleitende Sperrdioden D1 und D2 einge
fügt. Der Verbindungspunkt beider Sperrdioden ist mit "a" be
zeichnet.
Wenn von Schaltern die Rede ist, handelt es sich um elektro
nische, aus wenigstens einem Halbleiterelement bestehende
Schalter, beispielsweise Thyristorschalter oder MOSFET-
Schalter, die von der Steuerschaltung ST angesteuert werden.
Zwischen dem Verbindungspunkt a und dem Masseanschluß GND
liegt eine Reihenschaltung aus einem mit dem Verbindungspunkt
a Verbundenen Umladekondensators C2, einer Umladespule L und
eines Kurzschlußschalters S3. Parallel zum Kurzschlußschalter
S3 ist ein kapazitives Stellglied P in Reihe mit einem Aus
wahlschalter TA angeordnet. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Umladekondensator C2 und der Umladespule L ist mit "b" be
zeichnet.
Parallel zur Reihenschaltung aus Stellglied P und Auswahl
schalter TA können weitere gleichartige Reihenschaltungen aus
je einem Stellglied und einem ihm zugeordneten Auswahlschal
ter angeordnet sein, was hier nur durch einen strichlierten
Pfeil angedeutet ist.
Der Auswahlschalter TA ist als Power-MOSFET-Schalter darge
stellt. MOSFET's enthalten üblicherweise Inversdioden, wie
hier dargestellt.
Sämtliche dargestellten Schalter werden von der Steuerschal
tung ST, abhängig von Eingangssignalen E des nicht darge
stellten Motorsteuergerätes, betätigt.
Bei Ladebeginn werden von der Steuerschaltung ST der Auswahl
schalter TA des zu ladenden Stellgliedes und der Ladeschalter
S1 leitend gesteuert. Dadurch entlädt sich die an der Reihen
schaltung aus C1 und C2 liegende Ladespannung UL = U1 + U2
während einer kompletten Sinushalbschwingung über die Um
schwingspule L in das ausgewählte Stellglied P und dieses
öffnet das nicht dargestellte Einspritzventil. Die Spannungs
quelle - das Schaltnetzteil SNT - ist fest mit dem Ladekon
densator C1 verbunden, so daß auch sie Energie in den Um
schwingkreis einspeist. Nach dem Umschwingen wird der Lade
schalter S1 nichtleitend, das Stellglied P bleibt geladen.
Zum Entladen des Stellgliedes wird der Entladeschalter S2
leitend gesteuert. Der Entladestromkreis schließt sich über
den Power-MOSFET-Schalters TA (oder, wenn dieser nichtleitend
ist, über dessen Inversdiode). Die im Stellglied gespeicherte
Energie schwingt, wenigstens teilweise, über die Umschwings
pule L in den Kondensator C2 zurück und kann für den folgen
den Zyklus genutzt werden, wozu die Spannung U1 + U2 wieder
auf einen vorgegebenen Wert UL erhöht wird, wie aus der be
reits genannten DE 196 32 837 A1 bekannt.
Da elektronische Schalter im nichtleitenden Zustand keinen
unendlich großen Widerstand aufweisen, fließen Leckströme,
welche den Umladekondensator C2 insbesondere während längerer
Einspritzpausen, in denen das Stellglied entladen ist, lang
sam entladen können, sodaß beim nächsten Ansteuervorgang das
ausgewählte Stellglied nicht mehr mit der vollen Sollspannung
geladen werden kann.
Um dies zu vermeiden, ist in einem ersten Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung, in Fig. 1 mit "A)" bezeichnet, vom Punkt
c zum Punkt b eine Reihenschaltung eines von der Steuerschal
tung ST angesteuerten Nachladeschalters S4 und einer über ihn
einschaltbaren Konstantstromquelle Q eingefügt. Beri Be
triebsbeginn (vor der ersten Stellgliedaufladung) und in An
steuerpausen, wobei alle vorhandenen Stellglieder entladen
sind, und Punkt b auf Massepotential liegt (Punkt a liegt bei
laufendem Betrieb auf negativem Potential), werden von der
Steuerschaltung ST der Entladeschalter S2 und der Nachlade
schalter S4 synchron ein- und ausgeschaltet (gepulst, wie in
dem Signalverlauf s angedeutet). Dabei wird während jedes
Pulses das Potential des Punktes a auf Massepotential angeho
ben (Punkt b erhält positives Potential) und der Umladekon
densator C2 während jedes Pulses immer weiter bis auf eine
Spannung U2 aufgeladen, die nicht größer als die Spannung U1
werden kann. Die Spannung am Schaltnetzteil SNT wird dabei
sinnvollerweise so eingestellt, daß U1 = U2. Damit ist die
Summe U1 + U2 beider Spannungen, die der Ladespannung UL ent
spricht: UL = U1 + U2 = 2 . U1. Die Ausgangsspannung U1 der
Spannungsquelle SNT wird dann jeweils auf den Wert U1 = UL/2
eingestellt.
Da beim Nachladen des Umladekondensators C2 infolge des nicht
idealen Auswahlschalters TA auch das Stellglied P bis zu ei
nem gewissen Grad mitgeladen wird, ist vorgesehen, invers zu
der gepulsten, synchronen Betätigung des Nachladeschalters S4
und des Entladeschalters S2 den Kurzschlußschalter S3 zu be
tätigen. Dadurch wird in den Impulspausen, in denen der Umla
dekondensator C2 nicht nachgeladen wird, das Stellglied wie
der von der durch Leckströme verursachten Aufladung befreit.
Infolge der Wirkung der Sperrdioden D1 und D2 findet im lei
tenden Zustand des Kurzschlußschalters S3 keine Entladung des
Umladekondensators C2 statt, da über ihn kein Strom fließen
kann.
Der Vorteil der Verwendung einer Konstantstromquelle ist, daß
auch bei einem Kurzschluß im Stellglied oder in der übrigen
Schaltung kein höherer Strom über die Schalter fließt, als
der eingestellte Konstantstrom.
Eine einfachere Lösung ist, in Fig. 1 unter "b" strichliert
dargestellt, statt der Konstantstromquelle Q einen einfachen
Widerstand R in Reihe mit einem Nachladeschalter S4' und ei
ner Sperrdiode D3 zu verwenden. Dabei ergibt sich eine vom
Ladezustand des Umladekondensators C2 abhängige Stromstärke
der Strompulse, die jedoch bei einem Kurzschluß eskaliert und
Schäden in der Schaltung verursachen kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 2 dargestellt, wobei
Elemente, die mit solchen nach Fig. 1 identisch sind, glei
che Bezugszeichen aufweisen. Die auch hier erforderliche
Steuerschaltung ST, wie in Fig. 1 gezeigt, ist in Fig. 2
der Einfachheit halber jedoch weggelassen.
Der Unterschied zur Schaltung nach Fig. 1 ist, daß anstelle
der Reihenschaltung des Nachladeschalters S4 bzw. S4' und der
Konstantstromquelle Q (Ausführung A) oder des Widerstandes R
(Ausführung B) hier eine Reihenschaltung eines Nachladeschal
ters S4 und einer invertierenden Ladungspumpe LP (oder eines
invertierenden Schaltreglers) zum Einsatz kommt, die zwischen
dem Punkt a und Massepotential GND angeordnet ist.
Invertierende Schaltregler und Ladungspumpen sind an sich be
kannt, letztere beispielsweise aus MAXIM Ingeneering Journal,
Ausgabe 24, weshalb sie hier nicht ausführlich beschrieben zu
werden brauchen. Sie erzeugen am Punkt a gegenüber dem auch
am Punkt b anliegenden Bezugspotential GND ein negatives Po
tential, wobei die Potentialdifferenz der am Umladekondensa
tor C2 anliegenden Spannung U2 entspricht.
Laden und entladen des Stellgliedes erfolgt bei diesem Aus
führungsbeispiel, wie bereits beschrieben. Nach dem Entladen
des Stellgliedes P liegt Punkt b auf Massepotential GND und
Punkt a auf einem negativen Potential, bei Betriebsbeginn
liegen beide Punkte a und b auf Massepotential. Um beim Nach
laden des Umladekondensators C2 auf eine vorgegebene Spannung
U2 nicht jedesmal eine Anhebung der Potentiale an den Punkten
a und b zu erzeugen, wie bei den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1, wird hier die invertierende Ladungspumpe LP bei Be
triebsbegfinn und in Ansteuerpausen, in welchen alle vorhan
denen Stellglieder entladen sind, durch den Nachladeschalter
S4 eingeschaltet. Sie regelt das Potential am Punkt a (wel
ches negativ wird) so ein, daß am Umladekondensator C2 die
gewünschte Spannung U2 anliegt.
Damit der Nachladestrom für den Umladekondensator C2 nicht
über das Stellglied P fließt und dieses dabei auflädt, wird
synchron mit dem Nachladeschalter S4 der Kurzschlußschalter
S3 leitend und nichtleitend geschaltet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es sinnvoll, die
Sollspannung U2 am Umladekondensator C2 bzw. die Regelspan
nung an der invertierenden Ladungspumpe gleich der Spannung
U1 am Ladekondensator C1 zu machen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ansteuern wenigstens eines kapazitiven
Stellgliedes (P) mit einem vorgebbaren Sollwert einer La
despannung (UL), insbesondere zum Betätigen eines Kraftstof
feinspritzventils einer Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betriebsbeginn vor der ersten Stellgliedansteuerung,
und in Ansteuerpausen, also in entladenem Zustand des wenig
stens einen Stellgliedes (P), die Ladespannung (UL) auf den
vorgebbaren Sollwert gebracht und auf diesem bis zum nächsten
Ansteuervorgang gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit wenigstens einem kapazitiven Stellglied (P),
welches aus einer Reihenschaltung eines Ladekondensators
(C1), der zwischen Pluspol (Uc1) und Minuspol (GND) einer re
gelbaren Spannungsquelle (SNT) liegt, eines Ladeschalters
(S1), eines Umladekondensators (C2) und einer Umladespule (L)
geladen wird, und über die Umladespule (L) und einen mit dem
Bezugspotential (GND) verbundenen Entladeschalter (S2) in den
Umladekondensator (C2) entladen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Reihenschaltung aus Ladeschalter (S1) und
Umladekondensator (C2) eine Reihenschaltung eines Nachlade
schalters (S4) und einer Konstantstromquelle (Q) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit wenigstens einem kapazitiven Stellglied (P),
welches aus einer Reihenschaltung eines Ladekondensators
(C1), der zwischen Pluspol (Uc1) und Minuspol (GND) einer re
gelbaren Spannungsquelle (SNT) liegt, eines Ladeschalters
(S1) und eines Umladekondensators (C2) geladen wird, und in
den Umladekondensator (C2) über eine Umladespule (L) und ei
nen mit dem Bezugspotential (GND) verbundenen Entladeschalter
(S2) entladen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Reihenschaltung aus Ladeschalter (S1) und
Umladekondensator (C2) eine Reihenschaltung eines Nachlade
schalters (S4'), eines Widerstandes R und einer zum Umlade
kondensator (C2) hin stromleitenden Sperrdiode (D3) angeord
net ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei Betriebsbeginn vor der ersten Stellgliedansteue
rung und in den Ansteuerpausen durch synchrone, gepulste An
steuerung des Nachladeschalters (S4, S4') und des Entlade
schalters (S2) der Umladekondensator (C2) auf eine Sollspan
nung (U2) geladen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß invers zur synchronen, gepulsten Ansteuerung des
Nachladeschalters (S4, S4') und des Entladeschalters (S2) ein
parallel zum Stellglied angeordneter Kurzschlußschalter (S3)
betätigt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit wenigstens einem kapazitiven Stellglied (P),
welches aus einer Reihenschaltung eines Ladekondensators
(C1), der zwischen Pluspol (Uc1) und Minuspol (GND) einer re
gelbaren Spannungsquelle (SNT) liegt, eines Ladeschalters
(S1) und eines Umladekondensators (C2) geladen wird, und in
den Umladekondensator (C2) über eine Umladespule (L) und ei
nen mit dem Bezugspotential (GND) verbundenen Entladeschalter
(S2) entladen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Entladeschalter (S2) eine Reihenschaltung
eines Nachladeschalters (S4) und einer invertierenden La
dungspumpe (LP) oder eines invertierenden Schaltreglers ange
ordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betriebsbeginn vor der ersten Stellgliedansteuerung und
in den Ansteuerpausen durch Ansteuerung des Entladeschalters
(S2) der Umladekondensator (C2) von der Ladungspumpe (LP)
oder dem Schaltregler auf eine Sollspannung (U2) geladen
wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollspannung (U2) des gelade
nen Umladekondensators (C2) gleich der Spannung (U1) am Lade
kondensator (C1) ist.
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