DE19943488A1 - Mittel zur Behandlung von Tauben - Google Patents

Mittel zur Behandlung von Tauben

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Abstract

Der Mikroorganismus Laktobacillus salivarius DSM 12892 eignet sich als Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Taubenkrankheiten sowie zur Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten domestizierter Tauben, die durch eine unphysiologische Darmflora verursacht sind.
Domestizierte Tauben zeigen eine hohe Infektionsbereitschaft für pathogene Keime, die sich insbesondere im Darm der Tiere ansiedeln. Nicht nur Darmkrankheiten sind damit verbunden, vielmehr kann sich eine krankmachende Wirkung auch in anderen Teilen des Organismus, insbesondere im Atmungsapparat, entfalten. Die häufige Applikation von Antibiotika führt zur Resistenz vieler in Tauben Krankheiten verursachender Keime. Durch die Antibiotikabehandlung wird ferner die Darmflora der Tauben geschädigt, weil auch nützliche Darmbakterien getötet werden, und somit die Besiedlung des Dünndarms der Tauben mit nützlichen Keimen nachhaltig beeinflußt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten domestizierter Tauben, die durch eine unphysiologische Darmflora verursacht sind, bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Taubenkrankheiten, die durch eine unphysiologische Darmflora verursacht sind, enthaltend einen siedlungsaktiven Laktobacillus.
Unter siedlungsaktiven Laktobacillusspezies werden solche Laktobazillen verstanden, die sich einerseits unter Konkurrenzdruck durchsetzen und bei möglichst vielen Tauben, gleich welchen Schlags und welcher Rasse, im Dünndarm dauerhaft ansiedeln. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Laktobazillen besitzen eine Siedlungsaktivität von 80% und mehr, beispielsweise auch 90%, bei Jungtauben. Jungtauben im Sinne der vorliegenden Erfindung sind solche eines Alters von bis zu sechs Monaten.
Überraschend wurde festgestellt, daß das Verhalten von Laktobazillen in unterschiedlichen Taubendärmen verschieden ist. Erst durch das Auffinden eines Laktobacillus, der eine hohe Siedlungsaktivität, eine hohe Stoffwechselleistung und eine Hemmwirkung gegen ein möglichst großes Spektrum von pathogenen Keimen aufweist, stellten sich die erfindungsgemäß gewünschten Wirkungen ein. Die meisten im Rahmen der Untersuchungen zur vorliegenden Anmeldung ermittelten Laktobazillen waren siedlungspassive Laktobazillen. Ihre Besiedlung beschränkt sich nur auf Einzeltauben eines Schlages und ist nicht auf andere Tauben des gleichen Schlages übertragbar.
Beispielhaft für einen erfindungsgemäßen Laktobacillus sei auf den am 28. Juni 1999 unter der Hinterlegungsnummer DSM 12 892 hinterlegten Mikroorganismus verwiesen. Dieser Mikroorganismus vermehrt sich im Taubendarm rasch und benötigt keine lange Anlaufphase. Dies hat den Vorteil, daß er sich schon im oberen Dünndarmbereich sehr schnell und stark vermehren kann. Zum Erhalt der erfindungsgemäß gewünschten Wirkung ist es wichtig, daß die Vermehrung des Laktobacillus nicht erst im mittleren Dünndarmbereich anspringt. Der erfindungsgemäße Mikroorganismus verhält sich Tauben gegenüber siedlungsaktiv, d. h. er kann bei Tauben im Dünndarm Rezeptoren besetzen und dadurch einen verdrängenden Einfluß auf andere Bakterien ausüben.
Dieser Mikroorganismus gehört zu Lactobacillus salivarius. Er ist ein Isolat aus einer columbiformen Spezies (Taube). Es ist ein grampositives Stäbchen, fakultativ anaerob und obligat saccharoklastisch. Als Homofermenter liefert er als Endprodukt der Kohlenhydratvergärung eine L(+)-Milchsäure. Der erfindungsgemäße Mikroorganismus ist in der Lage, Säuren zu bilden aus Mannit, Sorbit, Fructose, Mannose, Galaktose, Glucose, Lactose, Maltose, Saccharose, Trehalose, Raffinose, Melibiose und Salicin.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mikroorganismen werden durch die folgenden Versuchsergebnisse belegt.
Jungtauben wurde im Alter von zwei bis vier Lebenstagen einmal eine Dosis von 1 × 109 Keimen/Taube oral appliziert. Die Jungtauben wurden über Kloakenabstrich nach der 1., 3. und 6. Lebenswoche auf Laktobazillen, Staphylokokken, Streptokokken und E. coli untersucht. Dazu wurden die Kloakenabstriche auf Selektivnährböden ausgestrichen.
Wie aus der folgenden Abb. 1 ersichtlich, steigt die Anzahl der Laktobazillen mit zunehmender Versuchsdauer stetig an; ebenso die der Enterokokken. Die Zahl der Staphylokokken, Streptokokken und vor allem der E. coli nimmt im gleichen Versuchsabschnitt stetig ab. Dies ist wahrscheinlich damit zu begründen, daß der erfindungsgemäß verabreichte Mikroorganismus nach einer kurzen Akklimatisationsphase immer mehr Raum im Dünndarm einnimmt und dadurch sowie durch Metaboliten des Stoffwechsels andere Bakterienarten immer weiter zurückgedrängt werden.
Auch die Enterokokkenflora steigt mit zunehmender Versuchsdauer, was positiv zu bewerten ist. Der gleichzeitige Anstieg des Laktobazillen- und Enterokokkentiters läßt den Schluß zu, daß beide im Dünndarm nicht die gleichen Rezeptoren besetzen. Es findet somit keine kompetitive Hemmung statt.
Ein siedlungspassiver Laktobacillus, der aus einer Taube isoliert wurde, wurde 80 Tauben eines Schlages über einen Zeitraum von drei Wochen in einer Dosis von 1 × 109 Keimen/Taube/Tag appliziert. Jede einzelne Taube des Schlages wurde wöchentlich über Kloakenabstrich auf Laktobazillen, Enterokokken, Staphylokokken, Hefen und E. coli untersucht. Die folgende Abb. 2 gibt die durchschnittliche Anzahl auf Selektivnährböden gewachsener Keimkolonien aller 80 Probanden wieder. Keimkolonien von über 200 gelten als nicht mehr zählbar. Bemerkenswert ist, daß trotz des hohen Titers an Laktobazillen kein applizierter Laktobazilluskeim im Kloakenabstrich wiederzufinden war. Gleiche Erfahrungen wurden auch mit anderen Isolaten von passiv siedelnden Laktobacillusspezies gemacht. E.-Coli-Bakterien ließen sich zunächst sehr gut verdrängen, wuchsen aber nach Beendigung der Applikation wieder rasch nach. Als positiver Effekt bleibt zu vermerken, daß Hefen vollständig eliminiert wurden und die Enterokokken, die als nützliche Darmbewohner gelten, deutlich anstiegen.
In einem weiteren Versuch wurden keinen Laktobazillen oral verabreicht. In allen drei Untersuchungen, die zeitgleich mit der Versuchsgruppe erfolgten, wurden bei den Jungtauben keine Laktobazillen gefunden. Bei allen drei weniger erwünschten Bakterienspezies zeigt sich mit zunehmender Versuchsdauer aber ein stetiges Ansteigen der Keimzahlen.
Während der Versuchsphase wurden die älteren Tiere beider Gruppen (Versuchs- und Kontrollgruppe) auf Laktobazillen untersucht. Der Befund war negativ; das bedeutet, keine der beiden älteren Tiergruppen hatte im Dünndarm eine natürlich gewachsene Laktobazillusflora, die den Versuch hätte beeinflussen können.
Die Abb. 3 gibt den Istzustand bei dem größten Teil der domestizierten Tauben wieder.
Untersucht wurden die Verteilung des erfindungsgemäß einzusetzenden Laktobacillus und andere Bakterien in den verschiedenen Verdauungsabschnitten, die durch unterschiedliche Milieubedingungen bezüglich ihres pH-Werts geprägt sind.
Dazu wurde 20 Alttauben der erfindungsgemäße Laktobacillus in einer Konzentration von 1 × 109 Keimen/Taube/Tag über einen Zeitraum von 14 Tagen appliziert. Zwölf Stunden nach der letzten Applikation wurden aus dieser Gruppe nach dem Zufallsprinzip vier Tauben ausgewählt und die Verdauungsabschnitte dieser Vögel untersucht. In die Untersuchungen wurden Enterococcus- und E.-coli-Keime einbezogen.
Zur Ermittlung der Keime wurden jeweils Proben aus den verschiedenen Verdauungsabschnitten auf Selektivnährböden ausgestrichen und nach 48 Stunden die Anzahl der gewachsenen Keimkolonien bestimmt. Diese Anzahl gibt zwar nicht die Gesamtanzahl der in den verschiedenen Verdauungsbereichen befindlichen Keime wieder, für eine relative Betrachtung reicht diese Vorgehensweise aber aus.
Die in der Tabelle aufgeführte Zahl an Keimkolonien ist jeweils ein Durchschnittswert aller vier Probanden. Keimkolonien von < 200 gelten als unzählbar. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß der Keimtiter des erfindungsgemäßen Laktobacillus in den sauren Verdauungsabschnitten, nämlich im Drüsenmagen und im Muskelmagen, sinkt. Mit steigendem pH-Wert steigt die Anzahl der Laktobacilluskeime aber sehr schnell wieder an und ihre Anzahl nimmt in Richtung mittlerer Dünndarmbereiche deutlich zu. Bemerkenswert ist, daß im oberen Dünndarmbereich aller vier Probanden kein E. coli zu finden war. Folglich puffert der erfindungsgemäße Laktobacillus nach oben hin ab und verhindert das Hochwandern pathogener Bakterien, die an neutrale pH-Werte um 7 angepaßt sind.
Der erfindungsgemäße Laktobacillus mit hoher Siedlungsaktivität kann allein, beispielsweise in gefriergetrockneter Form, oder aber in gefriergetrockneter Form in Kapseln, verabreicht werden.
Bei Alttauben hat es sich als ratsam erwiesen, den erfindungsgemäßen Laktobacillus mindestens zwei bis drei Wochen zu verabreichen. In unregelmäßigen Intervallen sollte dann eine erneute Applikation des erfindungsgemäßen Laktobacillus über einen Zeitraum von drei bis fünf Tagen erfolgen. Bei Jungtauben hatte sich als günstig erwiesen, spätestens am 3. oder 4. Lebenstag der Taubenküken eine erste Applikation vorzunehmen, da sich bis zu diesem Zeitpunkt im Dünndarm schon eine große Zahl unterschiedlicher Keime angesiedelt hat. Empfehlenswert ist es ferner, etwa drei Tage nach der ersten Applikation eine zweite Applikation vorzunehmen. Als nützlich hat es sich für die Ansiedlung des erfindungsgemäßen Laktobacillus erwiesen, wenn, begleitend zur oralen Applikation an Küken, den älteren Tieren der Stamm über das Körnerfutter oder Trinkwasser verabreicht wird. Dies vermindert den Keimdruck und verbessert die Ansiedlungsquote des Mikroorganismus in der Jungtaube. Auch bei Jungtauben ist eine Auffrischungsbehandlung für eine dauerhafte Besiedlung von Vorteil.

Claims (4)

1. Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Taubenkrankheiten, die durch eine unphysiologische Darmflora verursacht sind, enthaltend siedlungsaktive Laktobazillen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der siedlungsaktive Laktobacillus ein Lactobacillus salivarius mit der Hinterlegungsnummer DSM 12892 ist.
3. Verwendung des Lactobacillus salivarius DSM 12892 als Nahrungsergänzungsmittel für Tauben.
4. Verwendung des Lactobacillus salivarius DSM 12892 als Mittel zur Behandlung von Taubenkrankheiten, die durch eine unphysiologische Darmflora verursacht sind.
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