DE19943488A1 - Mittel zur Behandlung von Tauben - Google Patents
Mittel zur Behandlung von TaubenInfo
- Publication number
- DE19943488A1 DE19943488A1 DE19943488A DE19943488A DE19943488A1 DE 19943488 A1 DE19943488 A1 DE 19943488A1 DE 19943488 A DE19943488 A DE 19943488A DE 19943488 A DE19943488 A DE 19943488A DE 19943488 A1 DE19943488 A1 DE 19943488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigeon
- lactobacillus
- pigeons
- lactobacilli
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/66—Microorganisms or materials therefrom
- A61K35/74—Bacteria
- A61K35/741—Probiotics
- A61K35/744—Lactic acid bacteria, e.g. enterococci, pediococci, lactococci, streptococci or leuconostocs
- A61K35/747—Lactobacilli, e.g. L. acidophilus or L. brevis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/10—Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
- A23K10/16—Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/10—Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
- A23K10/16—Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions
- A23K10/18—Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions of live microorganisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K50/00—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
- A23K50/70—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for birds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Mycology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Physiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Birds (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Abstract
Der Mikroorganismus Laktobacillus salivarius DSM 12892 eignet sich als Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Taubenkrankheiten sowie zur Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung und Vorbeugung
von Krankheiten domestizierter Tauben, die durch eine
unphysiologische Darmflora verursacht sind.
Domestizierte Tauben zeigen eine hohe Infektionsbereitschaft
für pathogene Keime, die sich insbesondere im Darm der Tiere
ansiedeln. Nicht nur Darmkrankheiten sind damit verbunden,
vielmehr kann sich eine krankmachende Wirkung auch in anderen
Teilen des Organismus, insbesondere im Atmungsapparat,
entfalten. Die häufige Applikation von Antibiotika führt zur
Resistenz vieler in Tauben Krankheiten verursachender Keime.
Durch die Antibiotikabehandlung wird ferner die Darmflora der
Tauben geschädigt, weil auch nützliche Darmbakterien getötet
werden, und somit die Besiedlung des Dünndarms der Tauben mit
nützlichen Keimen nachhaltig beeinflußt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur
Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten domestizierter
Tauben, die durch eine unphysiologische Darmflora verursacht
sind, bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Mittel zur Behandlung und
Vorbeugung von Taubenkrankheiten, die durch eine
unphysiologische Darmflora verursacht sind, enthaltend einen
siedlungsaktiven Laktobacillus.
Unter siedlungsaktiven Laktobacillusspezies werden solche
Laktobazillen verstanden, die sich einerseits unter
Konkurrenzdruck durchsetzen und bei möglichst vielen Tauben,
gleich welchen Schlags und welcher Rasse, im Dünndarm dauerhaft
ansiedeln. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Laktobazillen
besitzen eine Siedlungsaktivität von 80% und mehr,
beispielsweise auch 90%, bei Jungtauben. Jungtauben im Sinne
der vorliegenden Erfindung sind solche eines Alters von bis zu
sechs Monaten.
Überraschend wurde festgestellt, daß das Verhalten von
Laktobazillen in unterschiedlichen Taubendärmen verschieden
ist. Erst durch das Auffinden eines Laktobacillus, der eine
hohe Siedlungsaktivität, eine hohe Stoffwechselleistung und
eine Hemmwirkung gegen ein möglichst großes Spektrum von
pathogenen Keimen aufweist, stellten sich die erfindungsgemäß
gewünschten Wirkungen ein. Die meisten im Rahmen der
Untersuchungen zur vorliegenden Anmeldung ermittelten
Laktobazillen waren siedlungspassive Laktobazillen. Ihre
Besiedlung beschränkt sich nur auf Einzeltauben eines Schlages
und ist nicht auf andere Tauben des gleichen Schlages
übertragbar.
Beispielhaft für einen erfindungsgemäßen Laktobacillus sei auf
den am 28. Juni 1999 unter der Hinterlegungsnummer DSM 12 892
hinterlegten Mikroorganismus verwiesen. Dieser Mikroorganismus
vermehrt sich im Taubendarm rasch und benötigt keine lange
Anlaufphase. Dies hat den Vorteil, daß er sich schon im oberen
Dünndarmbereich sehr schnell und stark vermehren kann. Zum
Erhalt der erfindungsgemäß gewünschten Wirkung ist es wichtig,
daß die Vermehrung des Laktobacillus nicht erst im mittleren
Dünndarmbereich anspringt. Der erfindungsgemäße Mikroorganismus
verhält sich Tauben gegenüber siedlungsaktiv, d. h. er kann bei
Tauben im Dünndarm Rezeptoren besetzen und dadurch einen
verdrängenden Einfluß auf andere Bakterien ausüben.
Dieser Mikroorganismus gehört zu Lactobacillus salivarius. Er
ist ein Isolat aus einer columbiformen Spezies (Taube). Es ist
ein grampositives Stäbchen, fakultativ anaerob und obligat
saccharoklastisch. Als Homofermenter liefert er als Endprodukt
der Kohlenhydratvergärung eine L(+)-Milchsäure. Der
erfindungsgemäße Mikroorganismus ist in der Lage, Säuren zu
bilden aus Mannit, Sorbit, Fructose, Mannose, Galaktose,
Glucose, Lactose, Maltose, Saccharose, Trehalose, Raffinose,
Melibiose und Salicin.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mikroorganismen werden
durch die folgenden Versuchsergebnisse belegt.
Jungtauben wurde im Alter von zwei bis vier Lebenstagen einmal
eine Dosis von 1 × 109 Keimen/Taube oral appliziert. Die
Jungtauben wurden über Kloakenabstrich nach der 1., 3. und 6.
Lebenswoche auf Laktobazillen, Staphylokokken, Streptokokken
und E. coli untersucht. Dazu wurden die Kloakenabstriche auf
Selektivnährböden ausgestrichen.
Wie aus der folgenden Abb. 1 ersichtlich, steigt die Anzahl der
Laktobazillen mit zunehmender Versuchsdauer stetig an; ebenso
die der Enterokokken. Die Zahl der Staphylokokken,
Streptokokken und vor allem der E. coli nimmt im gleichen
Versuchsabschnitt stetig ab. Dies ist wahrscheinlich damit zu
begründen, daß der erfindungsgemäß verabreichte Mikroorganismus
nach einer kurzen Akklimatisationsphase immer mehr Raum im
Dünndarm einnimmt und dadurch sowie durch Metaboliten des
Stoffwechsels andere Bakterienarten immer weiter zurückgedrängt
werden.
Auch die Enterokokkenflora steigt mit zunehmender
Versuchsdauer, was positiv zu bewerten ist. Der gleichzeitige
Anstieg des Laktobazillen- und Enterokokkentiters läßt den
Schluß zu, daß beide im Dünndarm nicht die gleichen Rezeptoren
besetzen. Es findet somit keine kompetitive Hemmung statt.
Ein siedlungspassiver Laktobacillus, der aus einer Taube
isoliert wurde, wurde 80 Tauben eines Schlages über einen
Zeitraum von drei Wochen in einer Dosis von 1 × 109
Keimen/Taube/Tag appliziert. Jede einzelne Taube des Schlages
wurde wöchentlich über Kloakenabstrich auf Laktobazillen,
Enterokokken, Staphylokokken, Hefen und E. coli untersucht. Die
folgende Abb. 2 gibt die durchschnittliche Anzahl auf
Selektivnährböden gewachsener Keimkolonien aller 80 Probanden
wieder. Keimkolonien von über 200 gelten als nicht mehr
zählbar. Bemerkenswert ist, daß trotz des hohen Titers an
Laktobazillen kein applizierter Laktobazilluskeim im
Kloakenabstrich wiederzufinden war. Gleiche Erfahrungen wurden
auch mit anderen Isolaten von passiv siedelnden
Laktobacillusspezies gemacht. E.-Coli-Bakterien ließen sich
zunächst sehr gut verdrängen, wuchsen aber nach Beendigung der
Applikation wieder rasch nach. Als positiver Effekt bleibt zu
vermerken, daß Hefen vollständig eliminiert wurden und die
Enterokokken, die als nützliche Darmbewohner gelten, deutlich
anstiegen.
In einem weiteren Versuch wurden keinen Laktobazillen oral
verabreicht. In allen drei Untersuchungen, die zeitgleich mit
der Versuchsgruppe erfolgten, wurden bei den Jungtauben keine
Laktobazillen gefunden. Bei allen drei weniger erwünschten
Bakterienspezies zeigt sich mit zunehmender Versuchsdauer aber
ein stetiges Ansteigen der Keimzahlen.
Während der Versuchsphase wurden die älteren Tiere beider
Gruppen (Versuchs- und Kontrollgruppe) auf Laktobazillen
untersucht. Der Befund war negativ; das bedeutet, keine der
beiden älteren Tiergruppen hatte im Dünndarm eine natürlich
gewachsene Laktobazillusflora, die den Versuch hätte
beeinflussen können.
Die Abb. 3 gibt den Istzustand bei dem größten Teil der
domestizierten Tauben wieder.
Untersucht wurden die Verteilung des erfindungsgemäß
einzusetzenden Laktobacillus und andere Bakterien in den
verschiedenen Verdauungsabschnitten, die durch unterschiedliche
Milieubedingungen bezüglich ihres pH-Werts geprägt sind.
Dazu wurde 20 Alttauben der erfindungsgemäße Laktobacillus in
einer Konzentration von 1 × 109 Keimen/Taube/Tag über einen
Zeitraum von 14 Tagen appliziert. Zwölf Stunden nach der
letzten Applikation wurden aus dieser Gruppe nach dem
Zufallsprinzip vier Tauben ausgewählt und die
Verdauungsabschnitte dieser Vögel untersucht. In die
Untersuchungen wurden Enterococcus- und E.-coli-Keime
einbezogen.
Zur Ermittlung der Keime wurden jeweils Proben aus den
verschiedenen Verdauungsabschnitten auf Selektivnährböden
ausgestrichen und nach 48 Stunden die Anzahl der gewachsenen
Keimkolonien bestimmt. Diese Anzahl gibt zwar nicht die
Gesamtanzahl der in den verschiedenen Verdauungsbereichen
befindlichen Keime wieder, für eine relative Betrachtung reicht
diese Vorgehensweise aber aus.
Die in der Tabelle aufgeführte Zahl an Keimkolonien ist jeweils
ein Durchschnittswert aller vier Probanden. Keimkolonien von
< 200 gelten als unzählbar. Aus der Tabelle ist ersichtlich,
daß der Keimtiter des erfindungsgemäßen Laktobacillus in den
sauren Verdauungsabschnitten, nämlich im Drüsenmagen und im
Muskelmagen, sinkt. Mit steigendem pH-Wert steigt die Anzahl
der Laktobacilluskeime aber sehr schnell wieder an und ihre
Anzahl nimmt in Richtung mittlerer Dünndarmbereiche deutlich
zu. Bemerkenswert ist, daß im oberen Dünndarmbereich aller vier
Probanden kein E. coli zu finden war. Folglich puffert der
erfindungsgemäße Laktobacillus nach oben hin ab und verhindert
das Hochwandern pathogener Bakterien, die an neutrale pH-Werte
um 7 angepaßt sind.
Der erfindungsgemäße Laktobacillus mit hoher Siedlungsaktivität
kann allein, beispielsweise in gefriergetrockneter Form, oder
aber in gefriergetrockneter Form in Kapseln, verabreicht
werden.
Bei Alttauben hat es sich als ratsam erwiesen, den
erfindungsgemäßen Laktobacillus mindestens zwei bis drei Wochen
zu verabreichen. In unregelmäßigen Intervallen sollte dann eine
erneute Applikation des erfindungsgemäßen Laktobacillus über
einen Zeitraum von drei bis fünf Tagen erfolgen. Bei Jungtauben
hatte sich als günstig erwiesen, spätestens am 3. oder 4.
Lebenstag der Taubenküken eine erste Applikation vorzunehmen,
da sich bis zu diesem Zeitpunkt im Dünndarm schon eine große
Zahl unterschiedlicher Keime angesiedelt hat. Empfehlenswert
ist es ferner, etwa drei Tage nach der ersten Applikation eine
zweite Applikation vorzunehmen. Als nützlich hat es sich für
die Ansiedlung des erfindungsgemäßen Laktobacillus erwiesen,
wenn, begleitend zur oralen Applikation an Küken, den älteren
Tieren der Stamm über das Körnerfutter oder Trinkwasser
verabreicht wird. Dies vermindert den Keimdruck und verbessert
die Ansiedlungsquote des Mikroorganismus in der Jungtaube. Auch
bei Jungtauben ist eine Auffrischungsbehandlung für eine
dauerhafte Besiedlung von Vorteil.
Claims (4)
1. Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von
Taubenkrankheiten, die durch eine unphysiologische
Darmflora verursacht sind, enthaltend siedlungsaktive
Laktobazillen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der siedlungsaktive Laktobacillus ein Lactobacillus
salivarius mit der Hinterlegungsnummer DSM 12892 ist.
3. Verwendung des Lactobacillus salivarius DSM 12892
als Nahrungsergänzungsmittel für Tauben.
4. Verwendung des Lactobacillus salivarius DSM 12892
als Mittel zur Behandlung von Taubenkrankheiten, die
durch eine unphysiologische Darmflora verursacht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943488A DE19943488B4 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Mittel zur Behandlung von Tauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943488A DE19943488B4 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Mittel zur Behandlung von Tauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943488A1 true DE19943488A1 (de) | 2001-03-15 |
DE19943488B4 DE19943488B4 (de) | 2004-10-07 |
Family
ID=7921612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19943488A Expired - Fee Related DE19943488B4 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Mittel zur Behandlung von Tauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943488B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110179005A (zh) * | 2019-07-03 | 2019-08-30 | 电子科技大学中山学院 | 改善乳鸽生长性能的微生态制剂及测定方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK686187D0 (da) * | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Hansens Chr Bio Syst | Veterinaert praeparat |
-
1999
- 1999-09-10 DE DE19943488A patent/DE19943488B4/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 05-246864 A (Abstracts aus WPIDS sowie JAPIO) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110179005A (zh) * | 2019-07-03 | 2019-08-30 | 电子科技大学中山学院 | 改善乳鸽生长性能的微生态制剂及测定方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19943488B4 (de) | 2004-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60032599T2 (de) | Bakterienstamm, verarbeitete pflanzenextrakte und probiotische zubereitungen für die menschliche und tierärtzliche verwendung | |
DE69122298T2 (de) | Behandlung von Clostridium difficile Diarrhöe und pseudomembraner Dickdarmentzündung | |
KR100408263B1 (ko) | 동물 건강을 개선시키는 방법 | |
DE69014030T3 (de) | Mittel für die Verhütung und Behandlung von Diarrhöe. | |
DE2010654C3 (de) | Normalisierung der Darmflora von Mensch und Haustier | |
WO2006133472A1 (de) | Probiotischer, gesundheits- bzw. lei stungs fördernder nahrungs-, futtermittel und/oder trinkwasserzusatz sowie seine verwendung | |
WO2011060474A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines futtermittelzusatzes sowie futtermittelzusatz | |
DE3873402T2 (de) | Antimikrobische zubereitungen. | |
DE69100314T2 (de) | Behandlung von Clostridium difficile Diarrhöe und Pseudomembrankolitis. | |
Eriksson et al. | Impact of topical metronidazole on the skin and colon microflora in patients with rosacea | |
DE19943488B4 (de) | Mittel zur Behandlung von Tauben | |
DE1492135A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Medikamenten fuer die Regenerierung der Darmmikroflora | |
DE2738652B2 (de) | Lactobacillus-Präparat und seine Verwendung bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen und Entzündungen | |
DE69634542T2 (de) | Verwendung von einer dehydrierten zubereitung von propionischen bakterien zur herstellung einer diätetischen zusammensetzung zur verbesserung des biologischen gleichgewichts der darmflora | |
DE19945746C1 (de) | Mittel zur Behandlung von Ziervogelkrankheiten | |
EP3842052B1 (de) | Mittel und verfahren zur stabilisierung der darmflora und verbesserung der hygiene | |
DE69632373T2 (de) | Selektive Medien zur Kultivierung und Isolierung von Gram-negativen Bakterien, antibiotische Zusammensetzung | |
US5198114A (en) | Dolomitic activated carbon filter | |
CH371671A (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchprodukten | |
DE2421066A1 (de) | Bifidobakterien enthaltendes praeparat | |
Martin et al. | Drinking water delivery of a defined competitive exclusion culture (Preempt) in 1-day-old broiler chicks | |
DE2106154C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchsäurebakterien-Präparates | |
DE102004025869A1 (de) | Bioprotektivum | |
EP0219488B1 (de) | Verwendung eines neuen Stammes von Streptococcus faecium Bakterien zur Absenkung des pH-Wertes im Magen-Darm-Trakt von Tieren, sowie der neue Stamm selbst | |
Spencer et al. | Competitive exclusion of Salmonella typhimurium in broilers fed with vermicompost and complex carbohydrates |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THEODOR BACKS GMBH, 31547 REHBURG-LOCCUM, DE SCHAE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110401 |