DE19943300A1 - Drehzahlregelbarer Nebenaggregatetrieb - Google Patents
Drehzahlregelbarer NebenaggregatetriebInfo
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- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
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Abstract
Der Zweck eines solchen Nebenaggregatetriebs besteht in einer bedarfsgerechten Drehzahlregelung von Nebenaggregaten mit dem Ziel optimaler Betriebsbedingungen (Übersetzungsverhältnisse). Dies soll mit relativ geringem axialen Bauraumbedarf bei Vermeidung kritischer Funktionsüberlagerungen am Antriebsriemen realisiert werden. DOLLAR A Der Nebenaggregatetrieb besteht aus einem Kurbelwellenscheibe (4) und Breitkeilriemenscheibe (6a) umfassenden Breitkeilriementrieb und einem Keilrippenriemenscheibe (6b) nebst Spann- (10) und Umlenkrolle (12) und Abtriebsriemenscheiben (14, 16, 18) von Nebenaggregaten umfassenden Keilrippenriementrieb, wobei die Breitkeilriemenscheibe (6a) und die Keilrippenriemenscheibe (6b) auf einer gemeinsamen Achse starr miteinander verbunden sind. Die Kurbelwellenscheibe (4) besteht aus federbelasteten Keilscheiben und ist als passiver Variator ausgebildet. DOLLAR A Der Nebenaggregatetrieb ist im wesentlichen für die bedarfsgerechte Drehzahlregelung von Nebenaggregatetrieben an Verbrennungsmotoren vorgesehen; ist aber auch überall dort einsetzbar, wo stufenlose Drehzahlregelung bei mehreren Abtriebsscheiben benötigt wird (z. B. allgemeiner Maschinenbau).
Description
Die Erfindung betrifft einen drehzahlregelbaren
Nebenaggregatetrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Der Zweck eines solchen Nebenaggregatetriebs besteht in
einer bedarfsgerechten Drehzahlregelung der Nebenaggregate
mit dem Ziel optimaler Betriebsbedingungen
(Übersetzungsverhältnisse).
Die Möglichkeit zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses
mittels einer verstellbaren Keilscheibe als Antrieb und
einer im Achsabstand veränderbaren Abtriebsscheibe ist aus
dem Stand der Technik bekannt.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 19 74 735 A1 in
Verbindung mit der EP 0 586 534 B1 wird ein Hilfsaggregate-
Antrieb mit variabler Übersetzung beschrieben, wobei "ein
Antriebsriemen über eine in ihrem wirksamen Durchmesser
variable Antriebs-Riemenscheibe, weiterhin über ein
unterschiedlich positionierbares Spannrollensystem, mit
Hilfe dessen die gewünschte Übersetzung einstellbar ist,
sowie über zumindest eine einem Hilfsaggregat zugeordnete
Abtriebs-Riemenscheibe geführt ist".
Eine Drehzahlregelung kann statt mit Hilfe einer variablen
Antriebsriemenscheibe ("aktiver Variator") auch mit Hilfe
einer variablen Abtriebsriemenscheibe realisiert werden,
wobei dann die Antriebsscheibe als "passiver Variator"
ausgeführt ist.
Bei den bekannten Konstruktionen (vgl. z. B. auch
US 2,894,405) erfolgt eine beidseitige Ineingriffnahme des
Treibriemens. Dies erfordert spezielle Ausgestaltungen
beider Riemenseiten, wobei in der Regel Kompromisse in Kauf
genommen werden müssen.
Die JP 59 197 652 (A) offenbart eine im Durchmesser
veränderbare Antriebsscheibe. Die zugehörige
Abtriebsscheibe (20) ist um eine Welle (22) schwenkbar.
Dadurch wird eine Änderung des Abstandes zur
Antriebsscheibe ermöglicht. Eine Hälfte der Antriebsscheibe
ist federbelastet. Bei Änderung des Abstands zwischen
Antriebs- und Abtriebsscheibe ergibt sich eine automatische
Anpassung des Durchmessers. Der Abtrieb erfolgt über einen
zweiten Riementrieb, der über ein "stepped roller part
(32)" an der Scheibe (20) und einen "revolution roller" -
eine Art Reibradgetriebe - mit dem ersten Riementrieb
gekoppelt ist. Wegen der Linienberührung des
Reibradgetriebes können nur geringe Leistungen übertragen
werden. Zum Antrieb größerer Nebenaggregate ist dieser
Vorschlag nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung, wie sie gemäß Anspruch 1 gelöst
ist, besteht in der bedarfsgerechten Drehzahlregelung von
Nebenaggregaten mit dem Ziel, optimale Betriebsbedingungen
(Übersetzungsverhältnisse) zu realisieren. Insbesondere
besteht die Aufgabe in der Realisierung eines
drehzahlregelbaren Nebenaggregatetriebs mit relativ
geringem axialen Bauraumbedarf bei Vermeidung kritischer
Funktionsüberlagerung am Antriebsriemen.
Der wesentliche Kern der Erfindung ist darin zu sehen, daß
an eine axial verschiebbare Abtriebsscheibe direkt eine
weitere Antriebsscheibe für einen nachgeschalteten
(Keilrippen-)Riementrieb angekoppelt ist, wodurch mehrere
nachgeschaltete Aggregate stufenlos drehzahlgeregelt
betrieben werden können. Eine Ineingriffnahme der
Antriebsriemen erfolgt jeweils nur einseitig, eine optimale
Ausgestaltung für den jeweiligen Belastungsfall ist damit
möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform setzt sich das
Riementriebsystem aus einer Breitkeilriemen- und einer
Keilrippenriemenanordnung zusammen. Der Breitkeilriemen
kann über eine federbelastete Keilscheibe, die drehfest auf
der Kurbelwelle sitzt, mit veränderlicher Geschwindigkeit
angetrieben werden. Dieser Breitkeilriemen läuft über eine
Breitkeilriemenscheibe, die drehfest mit einer
Keilrippenriemenscheibe verbunden ist.
Breitkeilriemenscheibe und Keilrippenriemenscheibe bilden
zusammen eine Steuerrolle, über die Keilrippenriemenscheibe
(der Steuerrolle) läuft ein Keilrippenriemen, der über
Spann- und Umlenkrollen die Nebenaggregate, wie z. B.
Generator, Lenkhilfepumpe und Klimakompressor mit der
veränderlichen Geschwindigkeit betreibt.
Die aus Breitkeilriemenscheibe und Keilrippenriemenscheibe
bestehende Steuerrolle ist mit ihrer Achse gegenüber der
Achse der Kurbelwelle derart verschiebbar, daß der
Achsabstand variiert werden kann. Dabei wird der
Breitkeilriemen mehr oder weniger in die federbelastete
Keilscheibe eingebracht, so daß der wirksame Durchmesser
verändert wird. Damit wird der Weg des Keilrippenriemens
ebenfalls verändert. Diese Längenänderung des
Keilrippenriemens wird durch eine federbelastete Spannrolle
ausgeglichen.
Erfindungsgemäß wird eine Funktionstrennung zwischen dem
Breitkeilriemen und dem die Nebenaggregate betriebenden
Keilrippenriemen erzielt.
Durch den Erfindungsgegenstand wird der erforderliche
Hauraum durch das Ineinanderschachteln der beiden
Riementriebe optimal ausgenutzt.
Die Steuerrolle wird über eine geeignete Elektronik
derartig verstellt, daß das kritischste Nebenaggregat in
seiner optimalen Übersetzung betrieben wird. Im
Leerlaufbereich ist dies in der Regel der Generator. Bei
höheren Motordrehzahlen können die Nebenaggregate im
überwiegenden Zeitanteil in ihrer Drehzahl deutlich
reduziert werden, da sie hier häufig erheblich mehr
Leistung erzeugen als benötigt wird.
Die bedarfsgerechte Drehzahlregelung ist um so effektiver,
je mehr bzw. leistungsstärker die anzutreibenden
Nebenaggregate sind.
Mit der Steuerrolle ist eine starre Kopplung der
Breitkeilriemenscheibe mit der Keilrippenriemenscheibe
gegeben. Dadurch wird eine hohe Leistungsübertragung vom
Breitkeilriemen auf den Keilrippenriemen ermöglicht. Die
gesamte über den Breitkeilriemen übertragene Leistung
gelangt auch in den Keilrippenriementrieb.
Der Keilrippenriemen zeichnet sich durch gute
Rückenbiegefähigkeit und kleine Umschlingungsdurchmesser
aus.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Nebenaggregatetrieb
anhand der beigefügten Prinzipdarstellungen erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform im Querschnitt;
Fig. 2 die aus Variator und Steuerrolle bestehende
Antriebseinheit im Längsschnitt.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen, stellen ein Generator 14,
eine Lenkhilfepumpe 16 und ein Klimakompressor 18 die gemäß
dem Ausführungsbeispiel anzutreibenden Nebenaggregate dar.
Diese Nebenaggregate 14, 16 und 18 werden über eine
Steuerrolle 6 von der Kurbelwelle 2 eines Antriebsmotors
(z. B. der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs)
angetrieben. Eine auf der Kurbelwelle 2 befindliche
Antriebsscheibe 4 bildet einen sogenannten passiven
Variator, der aus zwei gegeneinander beweglichen,
federbelasteten Keilscheiben besteht. Kurbelwellenscheibe 4
und Steuerrolle 6 stehen über einen Keilriemen 20, im
vorliegenden Beispiel einem Breitkeilriemen, in
Wirkverbindung. Der wirksam Radius der Kurbelwellenscheibe
4 kann durch Veränderung des Achsabstands zwischen
Steuerrolle 6 und Kurbelwelle 2 durch Verschieben der
Steuerrollenachse, z. B. durch eine elektrisch oder
hydraulisch betätigte Verschiebung entlang einer
Linearführung variiert werden (Verschiebestrecke 8 der
Steuerrolle 6). Auf diese Weise wird die Drehzahl der
Steuerrolle 6 entsprechend den Bedürfnissen der
Nebenaggregate geregelt.
Erfindungsgemäß besteht die Steuerrolle 6 aus zwei starr
miteinander verbundenen Scheiben: im vorliegenden Beispiel
einer Breitkeilriemenscheibe 6a und einer
Keilrippenriemenscheibe 6b, die beide auf der gleichen
Achse angeordnet sind. Während die Breitkeilriemenscheibe 6a
über den Breitkeilriemen 20 mit der Kurbelwelle 2
verbunden ist, spannt sich ein Keilrippenriemen 22 um die
Keilrippenriemenscheibe 6b der Steuerrolle 6, um eine
Spannrolle 10, um die Riemenscheiben 14, 16, 18 von
Generator, Lenkhilfepumpe und Klimakompressor und um eine
Umlenkrolle 12. Die Spannrolle 10 kann um eine Strecke 9
verschoben werden. Diese Verschiebestrecke 9 der Spannrolle
10 muß nicht mit der Verschiebestrecke 8 der Steuerrolle 6
identisch sein.
Im Unterschied zu den eingangs genannten Nebenaggregate-
Antrieben stehen die hier zur Anwendung gelangenden Riemen
20, 22 mit den zugeordneten Scheiben stets nur einseitig in
Eingriff. Eine Auslegung der Riemen 20, 22 kann gezielt auf
die Ausgestaltung der jeweils zugeordneten Scheiben
abgestimmt werden. Kompromisse, wie sie bei zweiseitig
ausgebildeten Riemen unumgänglich sind, brauchen hier nicht
eingegangen zu werden. Lediglich die Umlenkrolle 12 und die
Spannrolle 10 kommen mit der Rückseite des
Keilrippenriemens 22 in Berührung. Da aber auf die Umlenk- 12
und Spannrollen 10 weder Antriebs- noch Bremsmomente
einwirken, treten auch keinerlei tangentialen Kräfte
zwischen den Rollen 10, 12 und der sie berührenden
Riemenrückseite auf, so daß sich eine auf Kraftübertragung
ausgebildete Ausgestaltung der Riemenrückseite erübrigt.
2
Kurbelwelle
4
Antriebsriemenscheibe, Kurbelwellenscheibe,
(Variator, federbelastete Keilscheiben)
6
Steuerrolle
6
a Breitkeilriemenscheibe (BKR-Scheibe)
6
b Keilrippenriemenscheibe (KRR-Scheibe)
8
Verschiebestrecke der Steuerrolle
9
Verschiebestrecke der Spannrolle
10
Spannrolle
12
Umlenkrolle
14
,
16
,
18
Abtriebsriemenscheiben von Nebenaggregaten:
14
Riemenscheibe Generator
16
Riemenscheibe Lenkhilfepumpe
18
Riemenscheibe Klimakompressor
20
erster Riemen, Breitkeilriemen
22
zweiter Riemen, Keilrippenriemen
Claims (5)
1. Drehzahlregelbarer Nebenaggregatetrieb
- insbesondere für eine Brennkraftmaschine -
mit variabler Übersetzung,
umfassend die folgenden mittels eines Riementriebs
miteinander in Wirkverbindung stehenden Bauelemente:
daß die Steuerrolle (6) aus zwei axial miteinander verbundenen Scheiben (6a, 6b) besteht,
wobei die eine Scheibe (6a) über einen ersten Riemen (20) von der Kurbelwelle (2) antreibbar ist, und wobei die zweite Scheibe (6b) mittels eines zweiten, über die Spannrolle (10) und die Umlenkrolle (12) geführten Riemens (22) als Antrieb für das mindestens eine Nebenaggregat (14, 16 und/oder 18) dient.
- - eine Kurbelwelle (2) mit einer Antriebsriemenscheibe
(4), die als passiver Variator ausgebildet ist,
eine Steuerrolle (6),
mit zu der Kurbelwellenachse um eine Verschiebestrecke (8) veränderbarem Abstand, - - eine Spannrolle (10),
- - eine Umlenkrolle (12),
- - mindestens eine Nebenaggregate-Riemenscheibe (14, 16 und/oder 18),
daß die Steuerrolle (6) aus zwei axial miteinander verbundenen Scheiben (6a, 6b) besteht,
wobei die eine Scheibe (6a) über einen ersten Riemen (20) von der Kurbelwelle (2) antreibbar ist, und wobei die zweite Scheibe (6b) mittels eines zweiten, über die Spannrolle (10) und die Umlenkrolle (12) geführten Riemens (22) als Antrieb für das mindestens eine Nebenaggregat (14, 16 und/oder 18) dient.
2. Nebenaggregatetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine (6a) der beiden Steuerrollen-Scheiben (6a, 6b) eine Breitkeilriemenscheibe (BKR-Scheibe) und daß der eine (20) der beiden Riemen (20, 22) ein Breitkeilriemen ist,
der einerseits mit der Kurbelwellenscheibe (4) andererseits mit der Breitkeilriemenscheibe (6a) der Steuerrolle (6) in Eingriff steht.
daß die eine (6a) der beiden Steuerrollen-Scheiben (6a, 6b) eine Breitkeilriemenscheibe (BKR-Scheibe) und daß der eine (20) der beiden Riemen (20, 22) ein Breitkeilriemen ist,
der einerseits mit der Kurbelwellenscheibe (4) andererseits mit der Breitkeilriemenscheibe (6a) der Steuerrolle (6) in Eingriff steht.
3. Nebenaggregatetrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere (6b) der beiden Steuerrollen-Scheiben (6a, 6b) eine Keilrippenriemenscheibe (KRR-Scheibe) und
daß der andere (22) der beiden Riemen (20, 22) ein Keilrippenriemen ist,
der einerseits mit der Keilrippenriemenscheibe (6b) der Steuerrolle (6) und andererseits über die Spannrolle (10) und die Umlenkrolle (12) mit der mindestens einen Nebenaggregatescheibe (14, 16 und/oder 18) in Eingriff steht.
daß die andere (6b) der beiden Steuerrollen-Scheiben (6a, 6b) eine Keilrippenriemenscheibe (KRR-Scheibe) und
daß der andere (22) der beiden Riemen (20, 22) ein Keilrippenriemen ist,
der einerseits mit der Keilrippenriemenscheibe (6b) der Steuerrolle (6) und andererseits über die Spannrolle (10) und die Umlenkrolle (12) mit der mindestens einen Nebenaggregatescheibe (14, 16 und/oder 18) in Eingriff steht.
4. Nebenaggregatetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwellenscheibe (4) einen passiven Variator
darstellt, dessen federbelastete Keilscheiben als Reaktion
auf den veränderlichen Achsabstand der Steuerrolle einen
variabel wirksamen Riemenradius ermöglichen.
5. Nebenaggregatetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus mindestens einer Nebenaggregatescheibe (14,
16 und/oder 18) und einem federbelasteten Spannelement (8)
besteht, dessen Verstellbereich so ausgelegt ist, daß sich
die durch die Steuerrollenverschiebung ergebenden
Längenänderungen kompensiert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143300 DE19943300A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Drehzahlregelbarer Nebenaggregatetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143300 DE19943300A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Drehzahlregelbarer Nebenaggregatetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943300A1 true DE19943300A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999143300 Withdrawn DE19943300A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Drehzahlregelbarer Nebenaggregatetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943300A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008003A1 (de) | 2009-02-07 | 2010-08-12 | Daimler Ag | Nebenabtriebspfad sowie Verteilergetriebe |
-
1999
- 1999-09-10 DE DE1999143300 patent/DE19943300A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008003A1 (de) | 2009-02-07 | 2010-08-12 | Daimler Ag | Nebenabtriebspfad sowie Verteilergetriebe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |