DE19942883B4 - Bändchenlautsprecher - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Abstract

Bändchenlautsprecher mit
einer äußere, mittlere und innere Bereiche aufweisenden eingespannten flachen Membrane (10;27; 32) mit spulenförmigen Leiterbahnen (12; 26; 33), die im mittleren Bereich angeordnet sind,
jeweils ersten ferromagnetischen Elementen (3, 5; 18, 19; 30, 31), die beiderseits des äußeren Bereichs der Membrane (10;27;32) einander gegenüber angeordnet sind und zumindest an ihren einander zugewandten Seiten dieselbe erste magnetische Polarität aufweisen,
jeweils zweiten ferromagnetischen Elementen (4, 6; 20, 23; 35, 34), die beiderseits des inneren Bereichs der Membrane (10;27; 32) einander gegenüber angeordnet sind und zumindest an ihren einander zugewandten Seiten dieselbe, der ersten magnetischen Polarität gegenüber entgegengesetzte zweite magnetische Polarität aufweisen, wobei
die ersten ferromagnetischen Elemente (3, 5;18, 19; 30, 31) und die zweiten ferromagnetischen Elemente (4, 6; 20, 23; 35, 34) konzentrisch angeordnet sind und sich entlang der Membrane (10; 27; 32) erstreckende Luftspalte (13) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bändchenlautsprecher.
  • Bändchenlautsprecher bestehen in der Regel aus mehreren parallel nebeneinander liegenden Stabmagneten, über denen eine auf eine Trägerplatine gespannte, mit einem oder mehreren meanderförmigen Leiterbahnen versehene Membrane angeordnet ist. Um das nutzbare Magnetfeld zu erhöhen, befinden sich über den Stabmagneten entsprechend gleich gepolt weitere Stabmagnete. Die Membrane wird in Folge der stromdurchflossenen Leiterbahnen entsprechend ausgelenkt und dient zur Schallabstrahlung. Um Reflexionen von der Gehäusewandung zu vermeiden, befindet sich hinter der Membrane meist schallabsorbierendes Material. Da die Stabmagnete elektrisch sehr gut leiten, muß die Membrane gegenüber diesen gegebenenfalls isoliert sein.
  • Die Montage von Bändchenlautsprechern ist in Folge der sich abstoßenden Magnetstäbe relativ schwierig. Darüber hinaus arbeitet die Membrane bei einer derartigen Anordnung der Magnetstäbe ausschließlich im magnetischen Streufeld, so daß die Ausnutzung der magnetischen Energie sehr schlecht ist.
  • Aus der JP 57-10600 ist ein Bändchenlautsprecher bekannt mit wenigstens zwei einander gegenüber angeordneten plattenförmigen ersten magnetischen Elementen, welche an einander zugewandten Seiten dieselbe magnetische Polarität haben, und zwei einander gegenüber angeordneten zweiten magnetischen Elementen, welche an einander zugewandten Seiten dieselbe magnetische Polarität haben, jedoch eine gegenüber den ersten magnetischen Elementen entgegengesetzte Polarität aufweisen. Die zweiten magnetischen Elemente bilden zu den ersten magneti schen Elementen paarweise Luftspalte. Zwischen die ersten und zweiten magnetischen Elemente ist eine flache Membran gespannt, die spulenförmige im Bereich der Luftspalte angeordnete Leiterbahnen aufweist. Bändchenlautsprecher im Allgemeinen sind darüber hinaus beispielsweise aus der US 5 021 613 und der US 4 273 968 bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Wirkungsgrad von Bändchenlautsprechern weiter zu verbessern und deren Montage zu erleichtern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Bändchenlautsprecher gemäß Patentanspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Vorteil der Erfindung ist es, daß sowohl Montierbarkeit als auch Wirkungsgrad mit nur einer einzigen Maßnahme verbessert werden und diese eine Maßnahme nur einen geringen Aufwand erfordert.
  • Im einzelnen umfassen erfindungsgemäße Bändchenlautsprecher neben einer eingespannten flachen Membrane, bei der ein äußerer, mittlerer und innerer Bereich unterschieden werden können, zwei beiderseits des äußeren Bereichs der Membrane einander gegenüber angeordnete erste ferromagnetische Elemente, die jeweils zumindest an den einander zugewandten Seiten die selbe erste magnetische Polarität aufweisen, sowie zwei beiderseits des inneren Bereichs der Membrane einander gegenüber angeordnete zweite ferromagnetische Elemente, die zumindest an den einander zugewandten Seiten dieselbe, der ersten Polarität gegenüber entgegengesetzte zweite magnetische Polarität aufweisen. Dabei sind die zweiten ferromagnetischen Elemente konzentrisch zu den ersten ferromagnetischen Elementen je weils Luftspalte entlang der Membrane bildend angeordnet. Die Membrane weist dabei zumindest im mittleren Bereich, also zwischen ersten und zweiten ferromagnetischen Elementen insbesondere spulenförmige Leiterbahnen auf. Die flache Membrane dient zur Schallabstrahlung, wobei die Leiterbahnen im wesentlichen im Bereich der Luftspalte also im mittleren Bereich der Membrane angeordnet sind.
  • Je nach Ausführungsform können die ersten und zweiten ferromagnetischen Elemente durch Permanentmagnete und/oder durch ferromagnetische Leiter, die entsprechend mit mindestens einem Permanentmagneten gekoppelt sind, gebildet werden. Bevorzugt sind bei letzterem die ersten und zweiten ferromagnetischen Elemente mit einem Permanentmagneten gekoppelt. Der Permanentmagnet kann dabei radial oder axial magnetisiert sein.
  • Vorzugsweise sind die ferromagnetischen Elemente in einen Kunststoffträger eingebracht. Damit wird die Montage erheblich erleichtert, denn nachdem die ferromagnetsischen Elemente (insbesondere Permanentmagnete) in die Kunststoffträger beispielsweise durch Einspritzen oder Einkleben eingebracht worden sind, werden nur die beiden Kunststoffträger zusammengefügt und beispielsweise verklebt, verschweißt oder verschraubt. Die beiden Kunststoffträger sind dabei bevorzugt identisch ausgeführt, um deren Herstellungsaufwand vorteilhafterweise gering zu halten. Außerdem können zusätzlich in den Kunststoffträger Abstandshalter und/oder Zentrierhilfen miteingearbeitet sein, um die Montage zu erleichtern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Leiterbahnen auf beiden Seiten der Membrane aufgebracht sein, um einen hö heren magnetische Fluß zu erzielen. Desweiteren können die , Leiterbahnen zu beiden Seiten der Membrane durch eine zentrale Durchkontaktierung miteinander verbunden sein. Eine serielle Anordnung beider spulenförmiger Leiterbahnen ist bei entsprechender Isolierung auch möglich. Die Kontaktierung der Leiterbahnen kann dabei mittels mindestens eines der ferromagnetischen Elemente erfolgen, wodurch zusätzlicher Kontaktierungsaufwand eingespart wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bändchenlautsprechers,
  • 2 die bevorzugte Ausgestaltung einer Membrane bei dem Ausführungsbeispiel nach 1,
  • 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bändchenlautsprechers und
  • 4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Magneten bei einem Bändchenlautsprecher nach 3.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform sind zwei Kunststoffträger 1 und 2 vorgesehen, in die Magnetelemente 3, 4, 5, 6 durch Einspritzen oder Einkleben eingebracht sind. Je Kunststoffträger 1, 2 ist dabei ein kreisrundes, scheibenförmiges Magnetelement 4 bzw. 6 und ein dazu konzentrisch angeordnetes ringförmiges Magnetelement 3 bzw. 5 derart angeordnet, daß die scheibenförmigen Magnetelemente 4 und 6 und die ringförmigen Magnetelemente 3 und 5 an den einander jeweils zugewandten Seiten gleichpolig sind und die scheibenförmigen Magnetelemente 4, 6 zu den ringförmigen Magnetelementen 3, 5 ungleichpolig magnetisiert sind. Die Kunststoffträger 1, 2 können dabei zur Reduzierung des Herstellungsaufwandes identisch ausgebildet sein. Dabei werden eventuell notwendige Abstandshalter oder Zentrierhilfen 7 ebenfalls durch entsprechende Ausbildungen der Kunststoffträger 1, 2 realisiert.
  • Die beiden Hälften können darüber hinaus miteinander verklebt, verschraubt oder – wie beim Ausführungsbeispiel – verschweißt werden, wobei die als Bohrung ausgeführten Verschweißpunkte 9 auch zur Befestigung des Bändchenlautsprechers verwendet werden können. Zwischen den beiden Kunststoffträgern 1, 2 befindet sich eine kreisrunde Membrane 10, die über in den Kunststoffträgern befindliche Schallöffnungen 11 Schall nach außen abstrahlt. Die Schallöffnung 11 eines der beiden Kunststoffträger 1, 2 kann zudem beispielsweise durch eine Blende zum Schutz der Membrane 10 abgedeckt sein.
  • Zur Montage der Membrane 10 wird diese in den unteren Kunststoffträger 2 sich selbst zentrierend eingelegt. Die Membrane 10 besteht dabei gemäß 2 aus einer Folie, die beidseitig mit Leiterbahnen 12 beschichtet ist. Die Leiterbahnen 12 im Bereich des Luftspalts 13 der scheibenförmigen und ringförmigen Magnetelemente 3 bis 6 sind spulenförmig ausgebildet. Anders als im Bereich der spulenförmigen Ausbildung der Leiterbahnen 12, steht in dem Bereich, in dem die Magnetelemente 3 bis 6 aufliegen (Leiterflächen 14 und 15), die gesamte Metallkaschierung für die Kontaktierung zur Verfügung, wodurch sich der Zuleitungsverlust erheblich reduziert. Im Zentrum der Membrane 10 sind die beiderseitigen Leiterflächen mit einer gemeinsamen Durchkontaktierung 16 versehen, so daß beispielsweise der Strom auf der oberen Leiterfläche hinein und auf der unteren wieder herausfließt. Der Kontakt zu einem Anschlußkabel 17 kann beispielsweise durch Löten, Schneidklemmen oder eine sonstige Kontaktierungstechnik hergestellt werden. In gleicher Weise ist aber auch ein Preßkontakt über die elektrisch leitenden Magnetelemente 3 bis 6, die beispielsweise aus Neodym hergestellt sind, möglich.
  • Bei der Montage des oberen Kunststoffträgers 1 wird durch eine voreilende Feder die Membrane 10 in der Nut des unteren Kunststoffträgers 2 vorgespannt. Die beiden Kunststoffträger 1, 2 werden dann mittels Ultraschall-, Klebe-, Schnapp- oder sonstige Verbindungstechnik zusammengeführt. Durch die dabei entstehende Pressung werden zugleich auch die Anschlußkabel 17 zugentlastet. Im unteren Kunststoffträger 2 sind -falls erforderlich- auch Bedämpfungsöffnungen im Luftspalt einge bracht. Das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel kann darüber hinaus dahingehend abgewandelt werden, daß weitere Magnetringe hinzugefügt werden oder aber nur mit jeweils einem Magnetring pro Kunststoffträger gearbeitet wird.
  • Eine noch bessere Ausnützung der magnetischen Energie läßt sich mit einem Bändchenlautsprecher gemäß 3 erzielen. Die magnetischen Feldlinien werden hierbei über zwei magnetisch leitend übereinander verbundene Polscheiben 18 und 19, eine Schraube 20, Beilagscheiben 21 und 22, sowie eine Polkernplatte 23 geführt. Die Polkernplatte 23 ist im wesentlichen rund, scheibenförmig und mit einer zentralen Erhebung versehen, in die am höchsten Punkt ein Gewinde 24 eingebracht ist. Am Rand der Polkernplatte 23 ist beispielsweise in einer Nut ein Magnetring 25 angeordnet und durch die Nut gegen Verschieben gegenüber der Polkernplatte 23 fixiert. Über dem Magnetring 25 ist der Polring 19 konzentrisch zum Magnetring 25 und mit diesem zumindest teilweise überlappend angeordnet. Darüber wird eine Leiterbahnen 26 aufweisende Membrane 27 über dem Magnetring 25 mittels der Schraube 20 und den zu beiden Seiten angeordneten Beilagscheiben 21 und 22 zentral an der Gewindebohrung 24 der Polkernplatte 23 befestigt. Die Membran 27 mit den Leiterbahnen 26 entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der in 2 gezeigten. Das bedeutet, daß im Zentrum sowie am Rand zu beiden Seiten der Membrane Leiterbahnflächen vorgesehen sind, während die Leiterbahnen dazwischen wiederum spulenförmig ausgebildet sind. Über der Membrane 27 ist schließlich der weitere Polring 18 im wesentlichen parallel zum Polring 19 angeordnet. Zur Schalldämpfung ist schließlich ein Schaumstoffring 28 zwischen Magnetring 25 und Polkernplatte 23 eingebracht.
  • Aufgrund dieses Aufbaus befindet sich der spulenförmige Abschnitt der Leiterbahnen 26 stets in einem homogenen Magnetfeld. Dadurch wird der Wirkungsgrad erheblich gesteigert. Darüber hinaus kann die Polkernplatte 23 als Zuleitung benutzt werden, so daß der spulenförmige Abschnitt der Leiterbahnen 26 zu beiden Seiten der Membrane 27 parallel geschaltet werden kann zur Verringerung des Widerstandes. Die Schraube 20 liefert hierbei den für eine niederohmige Kontaktierung notwendigen Anpressdruck, wenn beispielsweise ein Löten oder Verschweißen vermieden werden soll. Eine serielle Beschaltung ist jedoch bei entsprechender Isolierung in gleicher Weise möglich. Schließlich kann die Kontaktierung auch über die Polringe 18 und 19 erfolgen. Die Beilagscheiben 21 und 22 verhindern eine Formveränderung der Membrane 27 beim Festdrehen der Schraube 20. Die in 3 gezeigte Anordnung kann dahingehend ausgestaltet werden, daß ein weiterer, über dem oberen Polring 18 angeordneter, gleichpoliger Magnetring sowie Magnetscheiben im und über dem Polkern zur Erhöhung der Induktivität angeordnet werden.
  • 4 zeigt eine zu 3 alternative Ausführungsform, bei der ein radial magnetisierter Magnetring 29 verwendet wird. An der zentral orientierten Innenfläche des Magnetrings 29 sind zwei konisch geformte, magnetisch leitende Ringe 30 und 31 vorgesehen, welche die magnetischen Feldlinien auf eine Leiterbahnen 33 in Spulenform aufweisende Membrane 32 konzentrieren. An der in radialer Richtung entgegengesetzten Oberfläche des Magnetrings 29 ist eine Polkernplatte 34 befestigt, die ansonsten im wesentlichen der Polkernplatte 23 aus 3 entspricht und die demnach im wesentlichen flach und kreisrund ist und eine Erhebung im Scheibenmittelpunkt als Gegenpol zu den magnetisch leitenden Ringen 30 und 31 aufweist.
  • Wie zu ersehen ist, wird bei der Erfindung durch eine geometrisch günstigere Form, nämlich der Kreisform, sowohl der Wirkungsgrad erhöht als auch die Montierbarkeit verbessert.
  • 1
    Kunststoffträger
    2
    Kunststoffträger
    3
    ringförmiges Magnetelement
    4
    scheibenförmiges Magnetelement
    5
    ringförmiges Magnetelement
    6
    scheibenförmiges Magnetelement
    7
    Abstandskalter
    8
    Zentrierhilfe
    9
    Verschweißpunkte
    10
    Membrane
    11
    Schallaustrittsöffnung
    12
    Leiterbahnen
    13
    Luftspalt
    14
    Leiterfläche
    15
    Leiterfläche
    16
    Durchkontaktierung
    17
    Anschlüsse
    18
    Polring
    19
    Polring
    20
    Schraube
    21
    Beilagscheibe
    22
    Beilagscheibe
    23
    Polkernplatte
    24
    Gewindebohrung
    25
    Magnetring
    26
    Leiterbahnen
    27
    Membrane
    28
    Schaumstoff
    29
    Magnetring
    30
    magnetisch leitender Ring
    31
    magnetisch leitender Ring
    32
    Membrane
    33
    Leiterbahnen
    34
    Polkernplatte

Claims (10)

  1. Bändchenlautsprecher mit einer äußere, mittlere und innere Bereiche aufweisenden eingespannten flachen Membrane (10; 27; 32) mit spulenförmigen Leiterbahnen (12; 26; 33), die im mittleren Bereich angeordnet sind, jeweils ersten ferromagnetischen Elementen (3, 5; 18, 19; 30, 31), die beiderseits des äußeren Bereichs der Membrane (10; 27; 32) einander gegenüber angeordnet sind und zumindest an ihren einander zugewandten Seiten dieselbe erste magnetische Polarität aufweisen, jeweils zweiten ferromagnetischen Elementen (4, 6; 20, 23; 35, 34), die beiderseits des inneren Bereichs der Membrane (10; 27; 32) einander gegenüber angeordnet sind und zumindest an ihren einander zugewandten Seiten dieselbe, der ersten magnetischen Polarität gegenüber entgegengesetzte zweite magnetische Polarität aufweisen, wobei die ersten ferromagnetischen Elemente (3, 5; 18, 19; 30, 31) und die zweiten ferromagnetischen Elemente (4, 6; 20, 23; 35, 34) konzentrisch angeordnet sind und sich entlang der Membrane (10; 27; 32) erstreckende Luftspalte (13) bilden.
  2. Bändchenlautsprecher nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten ferromagnetischen Elemente durch Permanentmagnete (3, 5; 4, 6) gebildet werden.
  3. Bändchenlautsprecher nach Anspruch 1, bei dem die ersten ferromagnetischen Elemente (18, 19; 30, 31) und die zweiten ferromagnetischen Elemente (20, 23; 35, 34) durch mit mindestens einem Permanentmagnet (25, 29) entsprechend gekoppelte ferromagnetische Leiter gebildet werden.
  4. Bändchenlautsprecher nach Anspruch 3, bei dem der Permanentmagnet (25) axial magnetisiert ist.
  5. Bändchenlautsprecher nach Anspruch 3, bei dem der Permanentmagnet (29) radial magnetisiert ist.
  6. Bändchenlautsprecher nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die ferromagnetischen Elemente (3, 5, 4, 6) in einen Kunststoffträger (1, 2) eingebracht sind.
  7. Bändchenlautsprecher nach Anspruch 6, bei dem in den Kunststoffträger (1, 2) Abstandshalter und/oder Zentrierhilfen (7, 8) miteingearbeitet sind.
  8. Bändchenlautsprecher nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Leiterbahnen (12; 26; 33) auf beiden Seiten der Membrane (10; 27; 32) aufgebracht sind.
  9. Bändchenlautsprecher nach Anspruch 8, bei dem die Leiterbahnen (12; 26; 33) zu beiden Seiten der Membrane (10; 27; 32) durch eine zentrale Durchkontaktierung (16, 20, 21, 22, 23) miteinander verbunden sind.
  10. Bändchenlautsprecher nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Kontaktierung der Leiterbahnen (12, 26, 33) mittels mindestens einem der ferromagnetischen Elemente (20, 21, 22 , 23) erfolgt.
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