DE19942727A1 - Kühlkreislauf - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kühlkreislauf für einen Kraftfahrzeugantrieb, wobei ein Motor (1) mit mindestens einem Radiator (6) verbunden ist und in dem Kreislauf ein Wärmetauscher (17) sowie ein Thermostat (4) und eine Umwälzpumpe (2) angeordnet sind. Der Wärmetauscher (17) ist in Strömungsrichtung des Kühlmittels gesehen direkt hinter dem Radiator (6) in den Kühlkreislauf eingesetzt, sodass ihm das Kühlmittel mit der niedrigsten Temperatur im Kühlkreislauf zugeführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlkreislauf
für einen Kraftfahrzeugantrieb, wobei ein Kraftfahrzeugmo
tor mit mindestens einem Radiator über eine Zufuhr- und
eine Abfuhrleitung verbunden ist und in die Leitungen ein
Wärmetauscher eingesetzt ist sowie ein Thermostat und eine
Umwälzpumpe.
Bei Kraftfahrzeugantrieben mit Getrieben oder anderen
Komponenten mit Verlustleistungen, die als Wärme über den
Kühlkreislauf für den Kraftfahrzeugantrieb abgeführt wer
den, wird üblicherweise ein Wärmetauscher vor oder nach dem
Motor in den Kühlkreislauf eingefügt. Die Kühlmitteltempe
ratur des Motors wird durch den Thermostat, der den Kühl
mittelstrom durch den als Kühler ausgebildeten Radiator
regelt, stabilisiert. Bei dieser Regelung wird die über
schüssige Verlustleistung dem Radiator zugeführt.
Häufig ist dabei der Thermostat nur teilweise geöff
net, wodurch die Wirkung des Radiators verringert wird. Die
Anordnung des Wärmetauschers vor oder nach dem Motor be
rücksichtigt die Belange des Kraftfahrzeugantriebs, d. h.
des Motors, in sehr guter Weise, kann jedoch die Belange
des Getriebes nur unzulänglich erfüllen, wobei die Situati
on dann besonders schwierig wird, wenn im Getriebesystem
ein hydrodynamischer Wandler oder ein Retarder vorgesehen
ist, welche beträchtliche Verlustleistungen in den Kühl
kreislauf einbringen. Die Getriebeöltemperaturen sind bei
Getrieben mit Retardern oft erst oberhalb zulässiger Öltem
peraturen dauerstabil.
In der DE 195 25 357 der Anmelderin ist ein Fahrzeug
getriebe mit einem Getriebegehäuse und mit einer Kühlein
richtung beschrieben, die einen Wärmetauscher umfaßt, der
als Bestandteil des Getriebegehäuses vorgesehen ist. Hier
bei ist also der Wärmetauscher nicht als eigenständige Kom
ponente am Getriebe oder im Kühlkreislauf des Fahrzeugs
montiert, sondern als ein Bestandteil des Getriebegehäuses
vorgesehen, beispielsweise dadurch, dass Kanäle zur Öl-/
Wasser- oder Öl-/Luftführung direkt in das Getriebegehäuse
gegossen oder eingearbeitet sind. Dieser integrierte Wärme
tauscher eignet sich insbesondere für Getriebe, die mit
sogenannten Intardern (integrierten Hochtreiber-Retardern)
versehen sind.
Ferner ist aus der DE 195 03 184 der Anmelderin ein
Kühlkreislauf für ein Kraftfahrzeug bekannt, das einen hy
drodynamischen Retarder aufweist, wobei das Kühlmittel des
Verbrennungsmotors gleichzeitig das Arbeitsmittel des Re
tarders ist; im Kühlkreislauf ist hierbei ein Rückschlag
ventil zwischen Retarder und Fahrzeugradiator vorgesehen,
um unter bestimmten Betriebsbedingungen des Fahrzeugs einen
Kühlteilkreislauf zu bilden und Betriebsdruckvariationen im
Kühlkreislauf auszugleichen. Bei nicht betätigtem Retarder
durchfließt das Kühlmittel, das gleichzeitig Kühlmittel für
den Verbrennungsmotor, Kühlmittel für den Retarder und Ar
beitsmittel für den Retarder ist, letzteren unbehindert.
Die Rotorwelle des Retarders kann sich aufgrund der Abtren
nung durch eine Trennkupplung von der Abtriebswelle des
Getriebes frei drehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kühl
kreislauf zu schaffen, bei dem die Belange des Getriebes
und/oder des Retarders in optimaler Weise bei einfachem
Aufbau berücksichtigt werden.
Ausgehend von einem Kühlkreislauf der eingangs näher
genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
Hauptanspruch angegebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der Wärme
tauscher, welcher mit dem Kraftfahrzeuggetriebe und/oder
einem Retarder verbunden ist, in Strömungsrichtung des
Kühlmittels gesehen direkt hinter dem Radiator in den Kühl
kreislauf eingesetzt ist, sodass ihm das Kühlmittel mit der
niedrigsten Temperatur im Kühlkreislauf zugeführt wird.
Ferner ist der Thermostat mit einem Bypass-Ventil über
brückt; das Bypass-Ventil ist vorteilhafterweise derart
ausgelegt, dass bei tiefen Temperaturen die Getriebetempe
ratur auf einem ausreichend hohen Wert gehalten wird. Die
ses Auslegung wird mit einem instationären Wärmemodell be
stimmt und dann noch über einen Abnahmeversuch bestätigt.
Zusammen mit einer aktiven Ansteuerung des dem Radia
tor zugeordneten Lüfters bzw. des Thermostats kann die Ge
triebetemperatur in einem weiten Bereich reguliert werden.
Dadurch wird vorteilhafterweise die Einstellung von zwei
unterschiedlichen Temperaturniveaus in dem Kühlkreislauf
ermöglicht; ein Temperaturniveau stellt sich in dem "Motor
kreislauf" ein, wobei der Rücklauf des aus dem Motor abge
führten Kühlmittels unmittelbar am Thermostat über eine
Bypass-Leitung erfolgt, ohne daß das Kühlmittel den Kühler
durchfließt. Ein zweites Temperaturniveau ist in dem "Küh
lerkreislauf" einstellbar, wobei das Kühlmittel vom Kühler
durch den Wärmetauscher und das Thermostat sowie die By
passLeitung geführt wird, ohne den "Motorkreislauf" zu
passieren. Somit kann über den Wärmetauscher im Getriebe
bzw. im Retarder ein anderes Temperaturniveau eingestellt
werden als im Motor.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kühlkreislaufes
bietet folgende Vorteile:
- - die Getriebeölsumpftemperatur kann weitgehend unabhän gig von der Motorkühlmitteltemperatur eingestellt wer den, d. h. dass eine Verringerung des Kraftstoffver brauches durch erhöhte Motorkühlmitteltemperatur und dadurch eine Verringerung von Schadstoffen durch kon stantere Motorkühlmitteltemperatur erzielt wird;
- - eine Verkleinerung des Radiators ist durch eine höhere Motorkühlmitteltempertur möglich und damit eine Ko steneinsparung bei der Herstellung;
- - die Getriebeöltemperatur kann erniedrigt werden;
- - es ist der Einsatz eines kleineren Getriebewärmetau schers möglich;
- - es sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich;
- - auf eine zusätzliche Kühlmittelpumpe kann verzichtet werden bzw. die Kühlmittelpumpe des Kühlkreislaufs für den Kraftfahrzeugantrieb kann kleiner ausgelegt wer den, wodurch die Pumpenleistung verringert und der Kraftstoffverbrauch reduziert werden kann;
- - bei entsprechenden Kühlmittelströmen und ausreichenden Temperaturdifferenzen kann der Wärmetauscher auch in das Getriebegehäuse integriert werden, um dadurch die Herstellungskosten zu senken;
- - die zyklisch oder azyklisch zur Motordrehzahl auftre tende Getriebe-, Wandler- und Retarderverlustleistung kann auch bei Leerlaufdrehzahlen des Motors abgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der schematisch der erfindungsgemäße
Kühlkreislauf dargestellt ist.
Mit 1 ist in dem Kühlkreislauf der Antriebsmotor eines
Kraftfahrzeugs bezeichnet, dessen Verlustleistung mit Pvmot
markiert ist. Die Abfuhrleitung des Motors ist mit 3 be
zeichnet und ein Thermostat mit 4, der das auf eine ent
sprechende Temperatur erhitzte Kühlmittel, im allgemeinen
ein Wasser-Gefrierschutzmittel-Gemisch, einem ersten als
Kühler ausgebildeten Radiator 6 zuführt, von dem es über
die Zufuhrleitung 8 mit Hilfe einer Umwälzpumpe 2 dem Mo
tor 1 im geschlossenen Kreislauf wieder zugeführt wird. Bis
der Motor 1 seine Betriebstemperatur erreicht hat, sorgt
der Thermostat 4 dafür, dass das noch nicht ausreichend
erwärmte Kühlmittel dem Motor über die Leitung 7 wieder
zugeführt wird ohne dass es den Radiator 6 durchsetzt.
Mit 9 ist ein zweiter Radiator bezeichnet, der für den
Fall vorgesehen ist, dass die Kühlleistung des ersten Ra
diators 6 nicht ausreicht und der beispielsweise über ein
Rückschlagventil 10 zuschaltbar ist. Mit 11 ist die übliche
Heizung für das Kraftfahrzeug bezeichnet, die von einer
parallel zur Abfuhrleitung verlaufenden Heizleitung und
einer zugehörigen Umwälzpumpe 12 gespeist wird.
Das dem Motor 1 zugeordnete Getriebe mit dem dazugehö
rigen hydrodynamischen Wandler ist mit 14 bezeichnet, wobei
seine Verlustleistung mit Pvget + Pvwand bezeichnet ist.
Mit 15 ist der dem Getriebe zugeordnete Retarder bezeich
net, der eine Verlustleistung Pvretar aufweist. Getriebe 14
und Retarder 15 werden ebenfalls durch ein Kühlmittel ge
kühlt, wobei das erwärmte Kühlmittel, vorzugsweise Öl, in
einer Leitung 16 einem Wärmetauscher 17 zugeführt wird, der
in Strömungsrichtung des Kühlmittels gesehen in den Kühl
kreislauf direkt hinter dem Radiator 6 eingesetzt ist, so
dass ihm das Kühlmittel mit der niedrigsten Temperatur im
Kühlkreislauf zugeführt wird. Mit 18 ist eine in die Lei
tung 16' zur Rückführung des gekühlten Ölstromes zum Ge
triebe und Retarder eingesetzte Umwälzpumpe bezeichnet.
Um auch bei geschlossenem Thermostat 4 einen Durchfluß
des Kühlmittels durch den Wärmetauscher 17 zu erhalten, ist
der Thermostat 4 mit einem Bypass-Ventil 5 überbrückt. Die
ses Bypass-Ventil 5 ist derart ausgelegt, dass bei tiefen
Temperaturen die Temperatur des Getriebes auf einem ausrei
chend hohen Wert gehalten wird. Um diesen Wert zu ermit
teln, erfolgt die Auslegung des Bypass-Ventils 5 in einem
instationären Wärmemodell und wird anschließend durch einen
Abnahmeversuch bestätigt.
Zusammen mit einer aktiven Ansteuerung eines dem Küh
ler 6 bzw. dem Kühler 9 zugeordneten nicht näher darge
stellten Lüfters, dessen Wirkung durch die mit Luft be
zeichneten Pfeile angedeutet ist, kann die Temperatur des
Getriebes 14 mit dem zugeordneten hydrodynamischen Wandler
und/oder des Retarders 15 in einem weiten Bereich einge
stellt werden.
1
Motor
2
Umwälzpumpe
3
Abfuhrleitung
4
Thermostat
5
Bypass-Ventil
6
Radiator
7
Bypass-Leitung
8
Zufuhrleitung
9
Zusatzradiator
10
Rückschlagventil
11
Heizung
12
Pumpe
13
Leitung
14
Getriebe
15
Retarder
16
Leitung
17
Wärmetauscher
18
Pumpe
Claims (4)
1. Kühlkreislauf für einen Kraftfahrzeugantrieb, wobei
ein Kraftfahrzeugmotor (1) mit mindestens einem Radia
tor (6) über eine Motor-Zufuhr- (8) und eine Motor-Abfuhr
leitung (3) verbunden ist, und wobei in die Abfuhrlei
tung (3) ein Thermostat (4) und ein Bypass-Ventil (5) und
in die Zufuhrleitung (8) ein Wärmetauscher (17) und eine
Umwälzpumpe (2) eingesetzt sind und eine mit dem Thermo
stat (4) gekoppelte Bypass-Leitung (7) zur Umgehung des
Radiators (5??) vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmetauscher (17), in Strö
mungsrichtung des Kühlmittels gesehen, direkt nach dem Ra
diator (6) in den Kühlkreislauf eingesetzt ist, so daß dem
Wärmetauscher (17) das Kühlmittel mit der niedrigsten Tem
peratur im Kühlkreislauf zugeführt wird.
2. Kühlkreislauf nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmetauscher (17) über
eine Zufuhr- und eine Abfuhrleitung (16, 16') mit einem
Kraftfahrzeuggetriebe (14) und/oder mit einem Retarder (15)
verbunden ist.
3. Kühlkreislauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für einen dem Radia
tor (6) zugeordneten Lüfter eine aktive Ansteuerung vorge
sehen ist.
4. Kühlkreislauf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Thermostat (4)
eine aktive Ansteuerung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999142727 DE19942727A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Kühlkreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999142727 DE19942727A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Kühlkreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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