DE19941801C2 - Milling drum for an open pit mining device - Google Patents
Milling drum for an open pit mining deviceInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein als Fräswalze ausgebildetes Gewinnungsorgan gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät. Mit der Fräswalze soll das Gut aus dem abzutragenden Block gelöst, danach sowohl in Walzendreh- als auch in Walzenlängsrichung zur Gerätemitte transportiert und anschließend auf ein Abzugsband geworfen werden. Die Erfindung ist besonders bei unterschlächtig arbeitenden Fräswalzen anwendbar.The invention relates to a mining member designed as a milling drum the preamble of the main claim for a continuously working Surface mining equipment. With the milling drum, the material from the removed block to be removed, then both in roller turning and in Longitudinal roller direction transported to the center of the device and then on Trigger tape to be thrown. The invention is particularly undershot working milling drums applicable.
Bekannte Tagebaugewinnungsgeräte mit unterschlächtig arbeitenden Fräswalzen obengenannter Gattung sind konstruktiv so ausgebildet, daß das Gewinnungsorgan durch seine Fräswerkzeuge das Gut über die gesamte Breite vom Boden löst, in Drehrichtung mitnimmt, es dabei durch spiralförmig angeordnete Leitelemente in die Richtung der Gerätemitte geleitet und dann auf ein gegenüber der Breite der Fräswalze schmaleres Abzugsband wirft. Die Vorschubbewegung wird durch das Fahren des Gerätes in Abbaurichtung erzeugt. Tagebaugewinnungsgeräte mit unterschlächtig arbeitender Fräswalze haben gegenüber denen mit oberschlächtig arbeitender Fräswalze den Vorteil, daß nur eine geringe Staubentwicklung entsteht und keine unerwünscht große Brocken aus dem Boden gelöst und aufgenommen bzw. seitlich abgeworfen werden.Known opencast mining equipment with under-working Milling drums of the type mentioned above are designed so that the Extraction organ through its milling tools the goods across the entire width detaches from the floor, takes it in the direction of rotation, thereby spiraling it arranged guide elements in the direction of the center of the device and then throws on a take-off belt that is narrower than the width of the milling drum. The Feed movement is caused by moving the device in the dismantling direction generated. Open-pit mining equipment with an undercut milling drum have the advantage over those with oversized milling drums that there is only a small amount of dust and no undesirably large Chunks detached from the ground and picked up or thrown off to the side become.
Ein solches unterschlächtig arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät ist in dem Prospekt "Easi-Miner®, Model 1224, Continuous Surface Miner" der Firma Huron, USA und den Patentschriften nach US 4,536,037 und US 4,690,461 offenbart. Der Fräswalzengrundkörper weist über seine gesamte Länge den gleichen Durchmesser auf. Am Fräswalzenumfang sind die Fräswerkzeuge und die Leitbleche in spiralförmigen Linien angeordnet. Durch die Führung des Gutes von den äußeren Bereichen zum mittleren Bereich ist von außen zur Mitte ein zunehmendes Gutaufkommen zu verzeichnen. Da die Fräswalze über die gesamte Länge jedoch den gleichen Durchmesser aufweist, wird der Raum zwischen dem Fräswalzenmantel und dem Schneidkreisdurchmesser nach außen zu immer weniger ausgelastet. Das ist deshalb von Nachteil, weil bei kleineren Walzendurchmessern prinzipiell bei gleicher Wandstärke eine geringere Stabilität erreicht wird und zur Erzielung eines in der Fräswalzenmitte ausreichend großen Raumes für die Aufnahme und Weiterleitung des Förderguts die Fräswerkzeuge zur Erzielung eines ausreichend großen Schneidkreisdurchmessers entsprechend lang ausgebildet sind. Die Fräswalze ist beiderseits gelagert. Der Antrieb wird einseitig von außen von einem oberhalb angeordneten Motor über einen Kettentrieb auf die Fräswalze übertragen.Such an underground mining extraction device is disclosed in the brochure "Easi-Miner®, Model 1224 , Continuous Surface Miner" from Huron, USA and the patents according to US 4,536,037 and US 4,690,461. The basic milling drum body has the same diameter over its entire length. The milling tools and the guide plates are arranged in spiral lines on the circumference of the milling drum. By guiding the goods from the outer areas to the middle area, an increasing volume of goods can be recorded from the outside to the center. However, since the milling drum has the same diameter over the entire length, the space between the milling drum shell and the cutting circle diameter is used to less and less on the outside. This is disadvantageous because, in principle, smaller stability is achieved with smaller roller diameters with the same wall thickness, and the milling tools are long enough to achieve a sufficiently large space in the center of the milling drum for receiving and forwarding the conveyed material in order to achieve a sufficiently large cutting circle diameter. The milling drum is supported on both sides. The drive is transmitted on one side from the outside by a motor arranged above via a chain drive to the milling drum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fräswalze so auszubilden, daß bei einem konstanten Schneidkreisdurchmesser der Fräswalzenmantel mit einem möglichst großen Durchmesser versehen werden kann und der Raum zwischen dem Fräswalzenmantel und dem Schneidkreis dem Fördergutaufkommen Rechnung tragend von den äußeren Bereichen der Fräswalze zur Mitte hin größer wird und dadurch einerseits die Länge der Fräswerkzeuge in den äußeren Bereichen gering zu halten und andererseits den Antrieb innerhalb der Fräswalze anzuordnen, so daß keine zusätzlichen Kraftübertragungselemente zur Fräswalze erforderlich sind.The invention has for its object to design the milling drum so that a constant cutting circle diameter of the milling drum shell with a the largest possible diameter can be provided and the space between the milling drum shell and the cutting circle Taking account of the outer areas of the milling drum towards the center becomes larger and on the one hand the length of the milling tools in the outer To keep areas small and on the other hand the drive within the milling drum to be arranged so that no additional power transmission elements for Milling drum are required.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Zwei Antriebe werden symmetrisch auf beiden Seiten direkt im Inneren der Fräswalze angeordnet und einerseits mit ihrem feststehnden Teil am Tragrahmen befestigt und andererseits koaxial mit ihrem drehenden Teil mit den Flanschen des Fräswalzenmantels verbunden. So sind keine zusätzlichen Kraftübertragungselemente zwischen den Antrieben und der Fräswalze erforderlich. Dadurch, daß der Fräswalzenmantel außen mit einem größeren Durchmesser als in der Mitte ausgebildet und dazwischen jeweils ein schräger Übergang geschaffen wird, entsteht ein Grundkörper, der technologisch günstig herstellbar ist, eine hohe Stabilität aufweist und bei dem der Aufnahme- und Transportbereich für das Fördergut dem tatsächlichen Fördergutaufkommens angepaßt ist. Durch beiderseitige Lagerung und Antrieb der Fräswalze werden günstige Voraussetzungen für den konstruktiven Aufbau sowie die statischen und dynamischen Verhältnisse geschaffen. Die klar gegliederte Anordnung der Antriebe gestattet eine einfache Wartung und Reparatur. Die gekapselte Bauweise der Antriebe bietet einen hohen Schutz vor Staub- und mechanischen Einwirkungen von außen. Auf jeder der beiden Seiten der Fräswalze wird das innere Lager des Abtriebes gleichzeitig zur Verlagerung der Fräswalze genutzt. Die Verbindung der Fräswalze mit dem Tagebaugewinnungsgerät durch Tragrahmen stellt eine einfache Lösung dar, bei der alle Montagestellen frei zugänglich sind.This task is carried out with the characterizing features of the main claim solved. Two drives are symmetrical on both sides directly inside arranged the milling drum and on the one hand with its fixed part on Support frame attached and on the other hand coaxial with its rotating part with the Flanges of the milling drum shell connected. So there are no additional ones Power transmission elements between the drives and the milling drum required. The fact that the milling drum shell with a larger outside Diameter than in the middle and in between each an oblique Transition is created, a basic body is created that is technologically favorable is producible, has a high stability and in which the recording and Transport area for the goods to be conveyed the actual volume of goods being conveyed is adjusted. By storing and driving the milling drum on both sides favorable conditions for the construction as well as the static and dynamic relationships created. The clearly structured arrangement of the Drives allow easy maintenance and repair. The encapsulated The design of the drives offers high protection against dust and mechanical External influences. This is done on each of the two sides of the milling drum inner bearing of the output simultaneously used to shift the milling drum. The connection of the milling drum with the opencast mining device Support frame is a simple solution, with all assembly points free are accessible.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So können als Antriebe regelbare Hydraulikmotoren, Elektromotoren oder andere Motoren mit Getriebe in Kompaktbauweise zum Einsatz gelangen. Es ist lediglich Bedingung, daß die Abtriebswelle eines jeden Antriebes in der Fräswalzenachse angeordnet und über geeignete Maschinenelemente mit der Fräswalze verbunden wird. Da die Lagerung des Abtriebes zugleich Lagerung der Fräswalze ist, muß diese so ausgelegt werden, daß sie imstande ist, die hohen, auf das Graborgan einwirkenden Kräfte aufzunehmen.Advantageous embodiments of the invention are the subject of Dependent claims. Hydraulic motors that can be regulated as drives, Electric motors or other motors with gearbox in compact design for Get involved. It is only a condition that the output shaft of everyone Drive arranged in the milling drum axis and over suitable Machine elements are connected to the milling drum. Since the storage of the Output is also storage of the milling drum, this must be designed so that it is capable of the high forces acting on the graborgan take.
Die Bestückung der Fräswalze mit Fräswerkzeugen und Leitblechen erfolgt in Abhängigkeit von den vorgesehenen Leistungsparametern und den vorhandenen Einsatzbedingungen. Die Fräswalze wird so an die geforderte Brockengröße und an die physikalischen Kennwerte der abzubauenden Materialien wie Härte, Sprödigkeit, Klebrigkeit und weitere angepaßt. Dabei muß gesichert werden, daß die Brocken des gelösten Gutes kleiner als der zur Verfügung stehende ringförmige Transportraum der Fräswalze sind, der innerhalb vom Fräswalzenmantel und außerhalb vom Schneidkreidurchmesser begrenzt wird, weil es sonst zu Störungen des Gutflusses und somit des Gewinnungsprozesses kommen könnte.The milling drum is equipped with milling tools and guide plates in Dependence on the intended performance parameters and the existing ones Operating conditions. The milling drum is adjusted to the required chunk size and the physical characteristics of the materials to be mined, such as hardness, Adjusted brittleness, stickiness and more. It must be ensured that the chunks of the dissolved good are smaller than the available one are annular transport space of the milling drum, which is within the Milling drum shell and outside is limited by the chalk diameter, because otherwise there will be disturbances in the flow of goods and thus in the extraction process could come.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten dargestellt ist. Es zeigt:Further details and advantages of the subject matter of the invention result from the following description and the associated drawings, in which a preferred embodiment with the necessary details is shown. It shows:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Fräswalze ausgerüsteten Tagebaugewinnungsgerätes, Fig. 1 is a side view of a vehicle equipped with a milling drum surface mining machine,
Fig. 2 die Fräswalze mit ihrer Verlagerung und ihren Antrieben im Längsschnitt, Fig. 2 shows the milling drum with their displacement and their drives in longitudinal section;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung die Fräswalze nach Fig. 2 Fig. 4 die Bestückung der Fräswalze mit Fräswerkzeugen und Leit- sowie Mitnehmerblechen in einer perspektivische Darstellung und Fig. 3 is a perspective sectional view of the milling drum according to Fig. 2. Fig. 4, the equipping of the milling drum with milling tools and guide and driver plates in a perspective view and
Fig. 5 die Abwicklung des Fräswalzenmantels mit der Bestückung der Werkzeuge und der Fördergutleiteinrichtungen. Fig. 5 shows the processing of the milling drum shell with the equipment of the tools and the conveying equipment.
Das Tagebaugewinnungsgerät besteht nach Fig. 1 aus dem Unterbau 1 mit dem Fahrwerk 2, dem Oberbau 3 und dem darauf angeordneten Antriebs container 4 mit dem aufgesetzten Führerstand 5. Weiterhin befindet sich in Gewinnungsrichtung vor dem Fahrwerk 2 die Fräswalze 6, mit ihrer waagerechten, rechtwinklig zur Vorschubrichtung angeordneten Längs- und zugleich Drehachse A. Von der Fräswalze 6 wegfördernd wird das gegenüber der Breite der Fräswalze 6 schmalere Abzugsband 7 durch den Oberbau 3 hindurch schräg nach oben geführt. Dem Abzugsband 7 in Förderrichtung nachfolgend ist am hinteren Ende des Oberbaus 3 der schwenkbare Verladeausleger 8 mit dem Verladeband angeordnet.The opencast mining device consists of Fig. 1 from the substructure 1 with the chassis 2 , the superstructure 3 and the drive container 4 arranged thereon with the driver's cab 5 . Furthermore, the milling drum 6, with its horizontal, arranged at right angles to the direction of longitudinal and at the same time the axis of rotation A. wegfördernd of the milling drum 6 which is opposite to the width of the milling drum 6 narrower discharge belt 7 by the superstructure 3 therethrough is located in extraction direction in front of the undercarriage 2 obliquely led upwards. Following the discharge belt 7 in the conveying direction, the pivoting loading boom 8 with the loading belt is arranged at the rear end of the superstructure 3 .
Die Fräswalze 6 ist durch den Tragrahmen 9 mit dem Oberbau 3 verbunden. Sie arbeitet unterschlächtig und ist beiderseits am Tragrahmen 9 gelagert. Die Vorschubbewegung wird durch das Fahren des Gerätes erzeugt. Die Fräswalze 6 wird mit ihren Fräswerkzeugen 10 mit dem abzutragenden Gut in Eingriff gebracht. Das Gut wird über der gesamten Breite der Fräswalze 6 gelöst, in Drehrichtung mitgenommen, dabei durch im Folgenden noch näher beschriebene Leitelemente in Richtung der Gerätemitte transportiert, dabei im Bereich außerhalb des Abbaublocks durch die Aufnahmeschurre 13 geführt und so gezielt auf das Abzugsband 7 abgegeben. Vom Abzugsband 7 wird das Gut auf den schwenkbaren Verladeausleger 8 mit dem Verladeband weitergeleitet und kann von dort entweder direkt auf Trucks oder über einen Bandwagen auf eine Bandanlage übergeben werden.The milling drum 6 is connected to the superstructure 3 by the support frame 9 . It works undershot and is mounted on the support frame 9 on both sides. The feed movement is generated by driving the device. The milling drum 6 is brought into engagement with the material to be removed with its milling tools 10 . The material is loosened over the entire width of the milling drum 6 , taken with it in the direction of rotation, transported in the direction of the center of the device by guide elements described in more detail below, guided in the area outside the dismantling block through the receiving chute 13 and thus specifically delivered to the take-off belt 7 . From the take-off belt 7 , the goods are forwarded to the swiveling loading boom 8 with the loading belt and can be transferred from there either directly to trucks or via a belt wagon to a belt system.
Der Fräswalzenmantel 14 ist rohrförmig ausgebildet und besteht nach Fig. 2 aus dem einen definierten Durchmesser D1 aufweisenden breiten Mittelteil 15 und zwei rechts und links davon angeordneten schmaleren, jedoch einen größeren Durchmesser D2 aufweisenden Seitenteilen 16 und 17. Die beiden Enden des Mittelteils 15 sind mit zwei Flanschen 20 und 21 versehen. Die Übergänge zwischen dem Außenrand eines jeden der beiden Flansche 20 und 21 und den beiden Seitenteilen 16 und 17 sind schräg ausgebildet und werden als Walzenkonus 18 und 19 bezeichnet. Diese Einzelteile 15 bis 19 des Fräswalzen mantels 14 sind miteinander verschweißt und bilden so eine stabile Grundkonstruktion.The milling drum jacket 14 is tubular and, according to FIG. 2, consists of the wide central part 15 having a defined diameter D 1 and two narrower side parts 16 and 17 arranged to the right and left of it, but with a larger diameter D 2 . The two ends of the middle part 15 are provided with two flanges 20 and 21 . The transitions between the outer edge of each of the two flanges 20 and 21 and the two side parts 16 and 17 are formed obliquely and are referred to as roller cones 18 and 19 . These individual parts 15 to 19 of the milling drum shell 14 are welded together and thus form a stable basic construction.
Das Antriebs- und Lagerungskonzept für die Fräswalze 6 sieht eine beiderseitige Anordnung und somit einen auf beide Seiten gleichmäßig verteilten Kräftefluß vor. Die Fräswalzenantriebe 22 sind in der Längs- und zugleich Drehachse A der Fräswalze 6 zentrisch im Fräswalzenmantel 14 in ihren beiden äußeren Bereichen untergebracht. Sie sind sowohl Antrieb als auch Lagerung für die Fräswalze 6. Die beiden Fräswalzenantriebe 22 sind in gekapselter Bauweise ausgeführt und bestehen jeweils aus einem Hydraulikmotor 23 und einer Getriebeeinheit 24. Die Getriebeeinheit 24 ist auf der Seite ihres feststehenden, sich nicht drehenden Getriebeteils am Gehäuse mit einem ersten Flansch 24a und auf der Seite ihres sich drehenden Getriebeausgangs am Gehäuse mit einem zweiten Flansch 24b ausgestattet. Jeder der Flansche 24a des feststehenden Getriebeteils wird mit dem zum Oberbau 3 führenden Tragrahmen 9 verbunden. Der Tragrahmen 9 selbst besteht aus einem waagerechten, mit dem Oberbau 3 verbundenen Mittelträger 9a, an dem beiderseits jeweils über einen Stoß 9d ein Seitenträger 9b und 9c befestigt ist. Zur Befestigung der Flansche 24a des feststehenden Getriebeteils werden die beiden freien Enden der Seitenträger 9b und 9c mit Flanschen 9e versehen. Die äußere Form der Seitenträger 9b und 9c wird im Bereich des Fräswalzenmantels 14 so gestaltet, daß sie, ohne die Drehbewegung zu behindern, bei einer hohen Festigkeit seitlich von oben beiderseits in den Fräswalzenmantel 14 hineinreichen. Die besondere ringförmige Ausbildung der beiden, seitlich in den Fräswalzenmantel 14 hineinragenden Teile der Seitenträger 9b und 9c des Tragrahmens 9 ist in Fig. 3 dargestellt.The drive and bearing concept for the milling drum 6 provides a mutual arrangement and thus a force flow that is evenly distributed on both sides. The milling drum drives 22 are accommodated in the longitudinal and at the same time rotational axis A of the milling drum 6 centrally in the milling drum jacket 14 in their two outer regions. They are both the drive and the bearing for the milling drum 6 . The two milling drum drives 22 are designed in an encapsulated construction and each consist of a hydraulic motor 23 and a gear unit 24 . The gear unit 24 is equipped on the side of its fixed, non-rotating gear part on the housing with a first flange 24 a and on the side of its rotating gear output on the housing with a second flange 24 b. Each of the flanges 24 a of the fixed gear part is connected to the support frame 9 leading to the superstructure 3 . The support frame 9 itself consists of a horizontal, connected to the superstructure 3 center beam 9 a, on both sides of which a side beam 9 b and 9 c is attached via a joint 9 d. To attach the flanges 24 a of the fixed gear part, the two free ends of the side supports 9 b and 9 c are provided with flanges 9 e. The outer shape of the side supports 9 b and 9 c is designed in the region of the milling drum shell 14 in such a way that they reach laterally from above on both sides into the milling drum shell 14 from above, without impeding the rotary movement. The special design of the two annular, laterally projecting into the Fräswalzenmantel 14 parts of the side members 9b and 9c of the supporting frame 9 is shown in Fig. 3.
Die Flansche 24a des feststehenden Getriebegehäuses der beiden Fräswalzen antriebe 22 werden mit dem jeweiligen Flansch 9e des Tragrahmens 9 und die Flansche 24b des Getriebeausgangs mit dem zum Fräswalzenmantel 14 gehörenden Flanschen 20 und 21 verschraubt. Die Fräswalzenantriebe 22 liegen so mit ihren Flanschen 24b an den Flanschen 20 bzw. 21 der Fräswalze 6 an und ragen überwiegend mit der Getriebeeinheit 24 durch die Flansche 20 bzw. 21 in das Innere des Mittelstücks 15 des Fräswalzenmantels 14 hinein. Dadurch, daß der äußere Durchmesser der beiden Flansche 20 und 21 größer als der Außendurchmesser D1 des Mittelstücks 15 ist, können die Fräswalzenantriebe 22 von außen mit der Fräswalze 6 verschraubt werden. So ist ein schnelles und problemloses Befestigen und Lösen der beiden Fräswalzenantriebe 22 möglich. Die gesamte Montage und Demontage der Fräswalzenantriebe 22 wird noch dadurch erleichtert, daß die beiden Seitenträger 9b und 9c des Tragrahmens 9 vom waagerechten Mittelträger 9a abschraubbar sind. Dazu ist zwischen den beiden Seitenträgern 9b und 9c und dem waagerechten Mittelträger 9a jeweils ein Stoß 9d mit Zentrierung vorgesehen. Damit die Seitenträger 9b und 9c bei einer Demontage in einfacher Weise vom Mittelträger abgezogen werden können, sind im Mittelträger 9a in den Bereich der beiden Seitenträger 9b und 9c hineinragende Führungsrohre 25 angeordnet, die im Bereich der beiden Seitenträger 9b und 9c von in diesen befestigten Gleitrohren 26 umschlossen werden. Löst man nun die Schraubverbindungen einer der beiden Seitenträger 9b oder 9c, kann der betreffende der beiden Seitenträger 9b oder 9c mit dem Fräswalzenantrieb 22 durch diese Führung vom Mittelträger 9a weggezogen werden. The flanges 24 a of the fixed gear housing of the two milling drum drives 22 are screwed to the respective flange 9 e of the support frame 9 and the flanges 24 b of the transmission output are screwed to the flanges 20 and 21 belonging to the milling drum shell 14 . The milling drum drives 22 thus rest with their flanges 24 b on the flanges 20 and 21 of the milling drum 6 and predominantly protrude with the gear unit 24 through the flanges 20 and 21 into the interior of the middle piece 15 of the milling drum shell 14 . Because the outer diameter of the two flanges 20 and 21 is larger than the outer diameter D 1 of the center piece 15 , the milling drum drives 22 can be screwed to the milling drum 6 from the outside. This enables the two milling drum drives 22 to be attached and detached quickly and easily. The entire assembly and disassembly of the milling drum drives 22 is further facilitated in that the two side supports 9 b and 9 c of the support frame 9 can be unscrewed from the horizontal center support 9 a. For this purpose, a joint 9 d with centering is provided between the two side beams 9 b and 9 c and the horizontal center beam 9 a. So that the side supports 9 b and 9 c can be easily removed from the center support during disassembly, guide tubes 25 projecting into the area of the two side supports 9 b and 9 c are arranged in the center support 9 a, which in the area of the two side supports 9 b and 9 c are enclosed by guide tubes 26 fastened in these. If one solves the screw connections of the two side beams 9 b or c 9, the respective one of the both side support can 9 b or 9 c with the milling drum 22 by these guide means from the support 9 a are pulled away.
Das Innere des Fräswalzengrundkörpers ist durch die Anordnung der Fräswalzenantriebe 22 vollständig nach außen geschützt.The interior of the milling drum base body is completely protected from the outside by the arrangement of the milling drum drives 22 .
Da der Fräswalzenmantel 14 im Bereich seiner beiden Seitenteile 16 bis zu den Fräswalzenantrieben 22 seitlich offen ist und so gelöstes Gut in das Innere der beiden Seitenteile 16 und 17 hineingelangen kann, werden in diesem Bereich an den beiden Enden der Seitenträger 9b und 9c Mittel zum Abweisen angeordnet, die ein Eindringen von Gut stark reduzieren und eingedrungenes Gut abstreichen und nach außen leiten.Since the milling drum jacket 14 is open laterally in the area of its two side parts 16 up to the milling drum drives 22 and thus loosened goods can get into the interior of the two side parts 16 and 17 , means 9 b and 9 c are in this area at the two ends of the side supports arranged for rejection, which greatly reduce the penetration of material and wipe off penetrated material and direct it to the outside.
Der Transportraum des gelösten Materials der Fräswalze 6 ist der Raum zwischen dem Fräswalzenmantel 14 und dem Schneidkreisdurchmesser DS. Durch die Vergrößerung dieses Raums von außen zur Mitte wird eine dem tatsächlichen Fördergutaufkommen angepaßte Lösung erreicht. Mittels der beiden schrägen, jeweils als Walzenkonus 18 und 19 ausgebildeten Übergänge wird zwischen den unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Bereichen ein gleitender Übergang geschaffen, der technologisch günstig herstellbar ist und einen günstigen Materialfluß bewirkt. Dieser so ausgebildete Fräswalzenmantel 14 gestattet eine schützende und raumsparende Unterbringung der Fräswalzenantriebe 22 in seinem Inneren. Durch die Anordnung der Antriebe 22 innerhalb der Fräswalze 6 werden keine zusätzlichen Kraftübertragungselemente wie Ketten oder dergleichen zwischen den Antrieben 22 und der Fräswalze 6 erforderlich.The transport space of the dissolved material of the milling drum 6 is the space between the milling drum jacket 14 and the cutting circle diameter D S. By enlarging this space from the outside to the center, a solution is achieved that is adapted to the actual volume of goods being conveyed. By means of the two oblique transitions, each designed as a roller cone 18 and 19 , a smooth transition is created between the regions with different diameters, which transition is technologically inexpensive to produce and causes a favorable material flow. This milling drum jacket 14 designed in this way permits a protective and space-saving accommodation of the milling drum drives 22 in its interior. The arrangement of the drives 22 within the milling drum 6 means that no additional force transmission elements, such as chains or the like, are required between the drives 22 and the milling drum 6 .
Die Bestückung der Fräswalze 6 mit Fräswerkzeugen 10, Auswurfblechen 27 sowie seitlichen und spiralförmigen Leitblechen 28 und 29 ist in einer Variante für Gut geringer Härte und Festigkeit, wie beispielsweise für Braunkohle, nach Fig. 4 perspektivisch und nach Fig. 5 schematisch als Abwicklung auf dem Fräswalzenmantel 14 dargestellt. Auf dem Umfang des Fräswalzenmantels 14 sind die Fräswerkzeuge 10, bestehend aus den aufgeschweißten Meißelhaltern 11 und den auswechselbaren Fräsmeißeln 12, hier als Flachmeißel ausgebildet, angeordnet. Die Schneiden der Fräsmeißel 12 sind auf einen gemeinsamen Schneidkreisdurchmesser DS ausgerichtet. Damit bei einer Fräswalzenbestückung Fräsmeißel 12 gleicher Größe verwendet werden können, sind die Meißelhalter 11 auf Grund der unterschiedlichen Durchmesser D1 und D2 auch unterschiedlich groß und somit differenzausgleichend ausgeführt. Die Bestückung der Fräswalze 6 auf dem Fräswalzenmantel 14 mit Fräswerkzeugen 10 hängen im Wesentlichen von den spezifischen Einsatzbedingungen, der Gerätekonfiguration, der vorgesehenen Förderleistung und von der Körnung ab, in der das Material gewonnen werden soll. Das betrifft vor allem die Art der Fräsmeißel 12, ihre Anzahl und ihre Anordnung zueinander in spiralförmigen Linien, wobei auch der Steigungswinkel dieser spiralförmigen Linien nach den Eigenschaften des zu gewinnenden Gutes optimiert wird. Die Fräswerkzeuge 10 werden auf dem Umfang der Fräswalze 6 in Drehrichtung hintereinander in einer oder mehreren von außen bis zur Mitte verlaufenden spiralförmigen Linien symmetrisch oder zueinander versetzt angeordnet. Dabei kann die symmetrische Anordnung der spiralförmigen Linien dann angewendet werden, wenn die Fräsmeißel 12 zueinander in relativ geringen, gleichmäßigen Abständen positioniert sind. Hingegen ist die dargestellte versetzte Anordnung bei der Verwendung weniger, in größeren Abständen zueinander positionierter Fräsmeißel 12 vorzuziehen, um die Dynamik beim Fräsprozeß zu minimieren. Da die Fräswalze 6 hier für die Gewinnung von Braunkohle vorgesehen sein soll und an deren Brockengröße besondere Anforderungen gestellt werden, müssen die Fräsmeißel 12 in einem relativ großen Abstand voneinander angeordnet werden. Da jedoch der Raum für das zu gewinnende Gut in Folge der Abstufung des Walzenumfangs in den beiden seitlichen Bereichen gegenüber dem mittleren Bereich kleiner und für das geringere Gutaufkommen zwar ausreichend ist, können jedoch bei größeren Brocken Probleme im ringförmigen Raum zwischen dem gestuften Fräswalzenmantel 14 und dem Schneidkreisdurchmesser DS entstehen. Das wird durch das bewußte Erzielen kleinerer Brocken in den beiden Außenbereichen vermieden. Deshalb sind dort die Fräsmeißel 12 in einem geringeren Abstand als im mittleren Bereich zueinander angeordnet. Ihre Anordnung erfolgt außen in zwei spiralförmigen Linien, im mittleren Bereich hingegen wird nur eine dieser verlängerten spiralförmigen Linien mit Fräsmeißeln 12 bestückt. Im mittleren Trommelbereich werden die Leilbleche 29 durch hinter den Fräsmeißeln 12 angeordnete Auswurfbleche 27 ersetzt, wodurch die Fördergutübergabe auf das Abzugsband vergleichmäßigt wird. Da im mittleren Trommelbereich die zweite spiralförmige Linie zwecks Erreichung größerer Brocken nicht mit Fräsmeißeln 12 bestückt ist, wird diese nur mir Auswurfblechen 27 besetzt. Die gegeneinander um 90° versetzte Anordnung der spiralförmigen Linien wurde vorgenommen, um S die Stöße der Fräswalze 6 beim Gewinnungsprozeß durch die in größeren Abständen zueinander positionerten Fräsmeißel 12 zu vermindern und um die Fördergutübergabe auf das Abzugsband 7 noch kontinuierlicher zu gestalten. Die jeweils außen an der Fräswalze 6 angeordneten Fräsmeißel 12 haben die Aufgabe, den erforderlichen seitlichen Freischnitt für die Fräswalze 6 zu schaffen. Damit das Gut von diesem äußeren Bereich sicher nach innen geleitet wird, können zusätzliche Leitbleche 28 entweder separat oder mit diesen, für den Freischnitt vorgesehenen Fräsmeißeln 12 kombiniert werden. Der Quertransport des Materials in Richtung die Gerätemitte wird durch in den Außenbereichen bis in den Anfangsbereich der Schurrenöffnung des Abzugsbandes 7 hineinreichende spiralförmige Leitbleche 29 unterstützt. Zusätzliche, an den Meißelhaltern 11 im mittleren Bereich der Fräswalze 6 angeordnete Auswurfbleche 27 verbessern die Materialmitnahme und die Übergabe auf das Abzugsband 7. Dabei werden die Fräswerkzeuge 10, die spiralförmigen Leitbleche 29 und die Auswurfbleche 27 so angeordnet und dimensioniert, daß das Gut bei der Übergabe auf das nachfolgende Abzugsband 7 möglichst gleichmäßig über die gesamte Breite der Schurrenöffnung verteilt wird. Zur Gewährleistung der Querförderung des Gutes im Bereich der Fräswalze 6 gegenüber dem Abbaublock ist die Aufnahmeschurre 13 so lang ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Fräswalzenbreite erstreckt. Ihre Übergabeöffnung, durch die das Material in der Mitte auf das Abzugsband 11 geschleudert wird, ist etwas schmaler als die Bandbreite des Abzugsbandes 11 ausgebildet, um eine sichere Übergabe zu gewährleisten. The equipping of the milling drum 6 with milling tools 10 , ejection plates 27 and lateral and spiral guide plates 28 and 29 is in a variant for goods of low hardness and strength, for example for brown coal, according to FIG. 4 in perspective and according to FIG. 5 schematically as a development on the Milling drum jacket 14 shown. On the circumference of the milling drum shell 14 , the milling tools 10 , consisting of the welded-on chisel holders 11 and the exchangeable milling chisels 12 , here designed as flat chisels, are arranged. The cutting edges of the milling chisel 12 are aligned with a common cutting circle diameter D S. So that milling chisels 12 of the same size can be used in a milling drum assembly, the chisel holders 11 are also of different sizes due to the different diameters D 1 and D 2 and are therefore designed to compensate for differences. The equipping of the milling drum 6 on the milling drum jacket 14 with milling tools 10 essentially depends on the specific conditions of use, the device configuration, the intended conveying capacity and on the grain size in which the material is to be obtained. This applies above all to the type of milling cutter 12 , its number and their arrangement in spiral lines, the pitch angle of these spiral lines also being optimized according to the properties of the material to be extracted. The milling tools 10 are arranged on the circumference of the milling drum 6 one behind the other in the direction of rotation in one or more spiral lines running from the outside to the center symmetrically or offset from one another. The symmetrical arrangement of the spiral lines can then be used when the milling bits 12 are positioned at relatively short, uniform intervals from one another. On the other hand, the offset arrangement shown is preferable when using fewer milling bits 12 positioned at greater distances from one another in order to minimize the dynamics during the milling process. Since the milling drum 6 is intended to be used for the extraction of brown coal and special requirements are placed on the size of the lump, the milling chisels 12 must be arranged at a relatively large distance from one another. However, since the space for the material to be obtained is smaller as a result of the gradation of the roller circumference in the two lateral regions compared to the central region and is sufficient for the smaller quantity of material, problems can occur in the annular space between the stepped milling drum jacket 14 and the larger lumps Cutting circle diameter D S arise. This is avoided by consciously achieving smaller chunks in the two outside areas. For this reason, the milling bits 12 are arranged at a smaller distance from one another than in the central region. They are arranged on the outside in two spiral lines, in the middle area, however, only one of these extended spiral lines is equipped with milling bits 12 . In the middle area of the drum, the load plates 29 are replaced by ejection plates 27 arranged behind the milling bits 12 , as a result of which the transfer of the conveyed goods onto the take-off belt is made more uniform. Since the second spiral-shaped line in the middle drum area is not equipped with milling chisels 12 in order to achieve larger chunks, it is only fitted with ejection plates 27 . The arrangement of the spiral lines offset from one another by 90 ° was carried out in order to reduce the shocks of the milling drum 6 during the extraction process by means of the milling chisels 12 positioned at greater distances from one another and to make the transfer of the conveyed goods onto the take-off belt 7 even more continuous. The milling chisels 12 each arranged on the outside of the milling drum 6 have the task of creating the required lateral free cut for the milling drum 6 . In order that the material is safely guided inwards from this outer region, additional guide plates 28 can be combined either separately or with these milling cutters 12 provided for the free cut. The transverse transport of the material in the direction of the center of the device is supported by spiral-shaped guide plates 29 which extend into the outer regions up to the start region of the chute opening of the take-off belt 7 . Additional ejection plates 27 arranged on the chisel holders 11 in the central region of the milling drum 6 improve the material entrainment and the transfer to the take-off belt 7 . The milling tools 10 , the spiral guide plates 29 and the ejection plates 27 are arranged and dimensioned such that the material is distributed as evenly as possible over the entire width of the chute opening when it is transferred to the following discharge belt 7 . To ensure the cross-conveying of the material in the area of the milling drum 6 with respect to the mining block, the receiving chute 13 is so long that it extends over the entire milling drum width. Their transfer opening, through which the material is thrown onto the take-off belt 11 in the middle, is designed to be somewhat narrower than the bandwidth of the take-off belt 11 in order to ensure reliable transfer.
11
Unterbau
substructure
22
Fahrwerk
landing gear
33
Oberbau
superstructure
44
Antriebscontainer
drive containers
55
Führerstand
cab
66
Fräswalze
milling drum
77
Abzugsband
off belt
88th
Verladeausleger
Verladeausleger
99
Tragrahmen, bestehend aus
Support frame consisting of
99
a Mittelträger
a center beam
99
b Seitenträger
b side carrier
99
c Seitenträger
c side carrier
99
d Stoß mit Zentrierung
d butt with centering
99
e Flansch
e flange
1010
Fräswerkzeug, bestehend aus
Milling tool consisting of
1111
Meißelhalter
toolholders
1212
Fräsmeißel
Tooth
1313
Aufnahmeschurre
takeup
1414
Fräswalzenmantel, bestehend aus
Milling drum jacket consisting of
1515
Mittelteil
midsection
1616
Seitenteil
side panel
1717
Seitenteil
side panel
1818
Walzenkonus
roller cone
1919
Walzenkonus
roller cone
2020
Flansch
flange
2121
Flansch
flange
2222
Fräswalzenantrieb, bestehend aus
Milling drum drive consisting of
2323
Motor
engine
2424
Getriebeeinheit
gear unit
2424
a Flansch
a flange
2424
b Flansch
b flange
2525
Führungsrohr
guide tube
2626
Gleitrohr
slide tube
2727
Auswurfblech
ejector plate
2828
seitliches Leitblech
side baffle
2929
spiralförmiges Leitblech
A Längs- und zugleich Drehachse der Fräswalze spiral baffle
A Longitudinal and at the same time axis of rotation of the milling drum
66
DS D S
Schneidkreisdurchmesser
D1 Cutting diameter
D 1
Durchmesser des Mittelteils Diameter of the middle part
1515
D2 D 2
Durchmesser der Außenteile Diameter of the outer parts
1616
und and
1717
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