DE19941015A1 - Hydraulisches Dämpfungselement mit variabler Dämpfung - Google Patents
Hydraulisches Dämpfungselement mit variabler DämpfungInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
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- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
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Abstract
Durch die Erfindung wird eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Änderung der Dämpfungsdaten eines hydraulischen Dämpfungselementes zur Verfügung gestellt, was dadurch erreicht wird, daß bei einem hydraulischen Dämpfungselement mit variabler Dämpfung mit einem mit Dämpferflüssigkeit gefülltem Arbeitsraum, einem das Volumen des Arbeitsraumes beeinflussenden Dämpferkolben und einem Drosselventil für die Dämpferflüssigkeit sowie mit einer Überströmverbindung für diese in einen Ausgleichsraum, dem Arbeitsraum (4) des Dämpfungselementes (7) eine Pumpe (1) zugeordnet ist, die über Überströmverbindungen (6) mit dem Arbeitsraum (4) und dem Ausgleichsraum (9) verbunden ist und mit der ein veränderbarer Volumenstrom Dämpferflüssigkeit in den Arbeitsraum (4) hineinförderbar und die Strömungsgeschwindigkeit in einem Drosselquerschnitt des Drosselventils (2) vergrößerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Dämpfungselement mit variabler Dämpfung,
insbesondere für Aufbaudämpfer oder Motorlagerungen von Kraftfahrzeugen, mit einem mit
Dämpferflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum, einem das Volumen des Arbeitsraumes
beeinflussenden Dämpferkolben und einem Drosselventil für die Dämpferflüssigkeit, sowie
mit einer Überströmverbindung für diese in einen Ausgleichsraum.
Es ist eine Vorrichtung zum Steuern des Dämpferhärte eines Stoßdämpfers für
Kraftfahrzeuge bekannt, DE 34 43 183 A 1, die als Dämpferflüssigkeit eine
elektrorheologische Flüssigkeit aufweist, welche durch ein als Steuermittel ausgebildetes
kapazitives Bauteil leitbar ist.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist der dabei insgesamt notwendige Aufwand,
der fertigungstechnisch und regelungstechnisch betrieben werden muß, um die Steuerung
der Dämpferhärte durch eine Viskositätsänderung der Flüssigkeit in einem elektrostatischen
Feld erzeugen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Änderung
der Dämpfungsraten eines hydraulischen Dämpfungselementes zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene
technische Lehre vermittelt. Dadurch, daß dem Arbeitsraum des Dämpfungselementes eine
Pumpe zugeordnet ist, die über Überströmverbindungen mit dem Arbeitsraum und dem
Ausgleichsraum verbunden ist und über die Pumpe ein veränderbarer Volumenstrom
Dämpferflüssigkeit in den Arbeitsraum hineinförderbar ist, wodurch sich die
Strömungsgeschwindigkeit in einem Drosselquerschnitt des Drosselventils vergrößert, läßt
sich das Dämpfungsverhalten eines hydraulischen Dämpfungselementes auf sehr einfache
Weise in einem weiten Bereich stufenlos beeinflussen.
Bei der Beanspruchung eines Dämpfungselementes wird Dämpferflüssigkeit aus einem
Arbeitsraum heraus durch ein Drosselventil in einen Ausgleichsraum gefördert, wobei in dem
Drosselventil eine Strömung mit entsprechender Geschwindigkeit erzeugt wird. Durch den
von der Pumpe erzeugten Volumenstrom wird der Dämpferflüssigkeit in dem Drosselventil
eine zusätzliche Strömungsgeschwindigkeit aufgeprägt, wobei sich in Abhängigkeit von
dieser Gesamtströmungsgeschwindigkeit die Dämpferkraft des hydraulischen
Dämpfungselementes vergrößert.
Mit einem solchen hydraulischen Dämpfungselement ist es also möglich, durch die
Verwendung einer einfachen und kostengünstigen Pumpe für die Dämpferflüssigkeit, welche
zudem nur geringe Antriebsleistungen erfordert, in Abhängigkeit von der Pumpenleistung die
Dämpferkraft variabel einzustellen, wobei die Dämpfungsrate mit steigendem Volumenstrom
wächst.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
das Drosselventil derart ausgebildet, daß sich bei erhöhter Durchflußgeschwindigkeit
aufgrund strömungsmechanischer Effekte gegenüber dem tatsächlichen Drosselquerschnitt
ein verringerter effektiver Drosselquerschnitt erzeugen läßt, so daß die Dämpfung bzw. die
dynamische Steifigkeit des hydraulischen Dämpfungselementes weiter ansteigt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des hydraulischen Dämpfungselementes ist
als Rohrdämpfer ausgebildet, wobei das Drosselventil im Dämpferkolben angeordnet ist und
die Pumpe in einer Überströmverbindung zwischen dem oberen und dem unteren
Innenraum des Dämpfungselementes und bei einer gedachten Beanspruchung des
Dämpferkolbens nach oben über eine damit verbundene Kolbenstange der obere Raum als
Arbeitsraum und der untere Raum als Ausgleichsraum interpretiert werden kann. Eine
Druckbelastung des Dämpferkolbens führt zu einer Umkehr dieser Aufteilung.
Vorteilhaft ist hier insbesondere, daß die Möglichkeit zur Änderung der Dämpfung mit einem
extrem einfachem Aufbau des hydraulischen Dämpfungselementes über eine beide Räume
verbindenden Überströmverbindung und einer dazwischen geschalteten Pumpe auf
einfachste Weise verwirklicht worden ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist als
Hydrolager, insbesondere als Motorlagerung für Kraftfahrzeuge ausgebildet, wobei ein
Drosselventil und ein Zulaufventil der Pumpe im unteren Bereich des Arbeitsraumes
angeordnet sind und vom Drosselventil eine Überströmverbindung zu einem Ausgleichsraum
besteht und dieser eine weitere Überströmverbindung zur Pumpe besitzt.
Besonders vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, daß das Druckniveau zwischen dem
Drosselventil und dem Zulaufventil nahezu ausgeglichen ist, so daß die Pumpe keinen
großen Differenzdruck erzeugen muß und daher noch geringere Anforderungen an die
Leistungsfähigkeit der Pumpe gestellt werden können, was sich positiv auf die Baugröße,
die Effizienz und die Wirtschaftlichkeit des Dämpfungselementes auswirkt.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines als Rohrdämpfer ausgebildeten Dämpfungselementes im
Schnitt und
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines als Hydrolager ausgebildeten
Dämpfungselementes im Schnitt.
Das hydraulische Dämpfungselement 7,17 mit variabler Dämpfung weist im wesentlichen
einen mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum 4,14, einen das Volumen des
Arbeitsraumes 4,14 beeinflussenden Dämpferkolben 3,13 und ein Drosselventil 2,12 für die
Dämpferflüssigkeit auf, sowie Überströmverbindungen 6,16 für diese Dämpferflüssigkeit in
einen Ausgleichsraum 9,19.
Der Dämpferkolben 3,13 kann als Gummimembran, Rollbalg o. ä. Bauteil ausgebildet sein,
das eine Änderung des Volumens des Arbeitsraumes zuläßt.
Das Drosselventil 2,12, welches die Dämpfungseigenschaften des hydraulischen
Dämpfungselementes 7,17 wesentlich beeinflußt, weist Abmessungen auf, die exakt auf die
verwendete Dämpferflüssigkeit, deren übliche Betriebstemperatur und die Geometrie des
Dämpfungselementes 7,17 abgestimmt ist, so daß sich im Betrieb, insbesondere bei
Beeinflussung der Dämpfungsrate durch Überlagerung des Volumenstromes durch das
Drosselventil 2,12 mit einem weiteren, über die Pumpe 1,10 erzeugten Volumenstrom, ein
strömungsmechanischer Effekt erzielt wird, bei dem sich die Strömung innerhalb des
Drosselventils 2,12 einschnürt, was zu einem verminderten effektiven
Drosselventilquerschnitt führt, so daß sich die Dämpfung weiter erhöht und das hydraulische
Dämpfungselement 7,17 insgesamt steifer auf mechanische Anregungen reagiert.
Bei einem als Rohrdämpfer ausgeführten hydraulischen Dämpfungselement, wie in Fig. 1
dargestellt, kann bei einer mit einer Zugkraft belasteten Kolbenstange 5, welche mit dem
Dämpferkolben 3 verbunden ist, der obere Raum als Arbeitsraum 4 interpretiert werden und
der unterhalb des Dämpferkolbens 3 angeordnete Raum als Ausgleichsraum 9 angesehen
werden. Ausgleichsraum 9 und Arbeitsraum 4 sind durch eine Überströmverbindung 6
miteinander verbunden, in der die Pumpe 1 eingesetzt ist, die zur Steigerung der Dämpfung
einen zusätzlichen Volumenstrom Dämpferflüssigkeit in den Arbeitsraum 4 fördert, den sie
aus dem Ausgleichsraum 9 abzieht. Hierdurch wird der gewünschte Effekt der
Beschleunigung der durch das Drosselventil fließenden Dämpferflüssigkeit erreicht.
Ein mit einer Druckkraft beaufschlagte Kolbenstange 5 führt zu einer Umkehr der
Strömungsrichtung und einem Wechsel vom Arbeitsraum 4 zum Ausgleichsraum und
umgekehrt.
Ein als Hydrolager ausgebildetes hydraulisches Dämpfungselement 17, wie in Fig. 2
dargestellt, weist im Bodenbereich ein Drosselventil 12 und ein Zulaufventil 11 der Pumpe 10
auf, wobei sich vom Drosselventil 12 eine Überströmverbindung 16 in einen
Ausgleichsraum 19 erstreckt, der wiederum mit der Pumpe 10 verbunden ist, die aus diesem
heraus Dämpferflüssigkeit über ein Zulaufventil 11 in den Arbeitsraum 14 des
Dämpfungselementes 17 fördert, so daß auch hier in Abhängigkeit von der
Strömungsgeschwindigkeit bzw. dem von der Pumpe geförderten Volumenstrom die
Strömungsgeschwindigkeit im Drosselventil 12 steigt und die Dämpfung des hydraulischen
Dämpfungselementes 17 ebenso stufenlos verstellbar ist, wie bei dem Rohrdämpfer der
Fig. 1, ohne daß mechanischer Einfluß auf die Geometrie der Drosselventile oder auf die
Änderung der Fluideigenschaften der Dämpferflüssigkeit genommen werden muß.
1 Pumpe
2 Drosselventil
3 Dämpferkolben
4 Arbeitsraum
5 Kolbenstange
6 Überströmverbindung
7 Dämpfungselement
8 . . .
9 Ausgleichsraum
10 Pumpe
11 Zulaufventil
12 Drosselventil
13 Dämpferkolben
14 Arbeitsraum
15 Kolbenstange
16 Überströmverbindung
17 Dämpfungselement
18 . . .
19 Ausgleichsraum
2 Drosselventil
3 Dämpferkolben
4 Arbeitsraum
5 Kolbenstange
6 Überströmverbindung
7 Dämpfungselement
8 . . .
9 Ausgleichsraum
10 Pumpe
11 Zulaufventil
12 Drosselventil
13 Dämpferkolben
14 Arbeitsraum
15 Kolbenstange
16 Überströmverbindung
17 Dämpfungselement
18 . . .
19 Ausgleichsraum
Claims (4)
1. Hydraulisches Dämpfungselement mit variabler Dämpfung, insbesondere für
Aufbaudämpfer oder Motorlagerungen von Kraftfahrzeugen, mit einem mit
Dämpferflüssigkeit gefülltem Arbeitsraum, einem das Volumen des Arbeitsraumes
beeinflussenden Dämpferkolben und einem Drosselventil für die Dämpferflüssigkeit
sowie mit einer Überströmverbindung für diese in einen Ausgleichsraum,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Arbeitsraum (4,14) des Dämpfungselementes (7,17) eine Pumpe (1,10)
zugeordnet ist, die über Überströmverbindungen (6,16) mit dem Arbeitsraum (4,14)
und dem Ausgleichsraum (9,19) verbunden ist und mit der ein veränderbarer
Volumenstrom Dämpferflüssigkeit in den Arbeitsraum (4,14) hineinförderbar und die
Strömungsgeschwindigkeit in einem Drosselquerschnitt des Drosselventils (2,12)
vergrößerbar ist.
2. Hydraulisches Dämpfungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drosselventil (2,12) mit Abmessungen versehen ist, durch die bei erhöhter
Durchflußgeschwindigkeit aufgrund strömungsmechanischer Effekte gegenüber dem
tatsächlichen ein verringerter effektiver Drosselquerschnitt erzeugbar ist.
3. Hydraulisches Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungselement (7) als Rohrdämpfer ausgebildet ist, das Drosselventil (2) im
Dämpferkolben (3) und die Überströmverbindung (6) zwischen dem, unter
Zugbelastung des Dämpferkolbens (3) nach oben, oberen Arbeitsraum (4) und unteren
Ausgleichsraum (9) angeordnet ist.
4. Hydraulisches Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungselement (17) als Hydrolager ausgebildet ist, das Drosselventil (12) und
ein Zulaufventil (11) der Pumpe (10) im unteren Bereich des Arbeitsraumes (14)
angeordnet sind und vom Drosselventil (12) eine Überströmverbindung (16) zu einem
Ausgleichsraum (19) besteht und davon eine Überströmverbindung (16) zur Pumpe
(10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141015 DE19941015A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Hydraulisches Dämpfungselement mit variabler Dämpfung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1999141015 Withdrawn DE19941015A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Hydraulisches Dämpfungselement mit variabler Dämpfung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19941015A1 (de) |
Citations (10)
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