DE19940814A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von FlüssigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0052—Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/20—Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung (10) zum Entgasen von Flüssigkeiten, bei dem die Flüssigkeit radial nach außen und das leichtere Gas radial nach innen in Richtung auf den Rotor (12) einer Zentrifugiervorrichtung gefördert wird. Der Rotor (12) ist mit einer durchbrochenen Tragscheibe (13) und einer durchbrochenen Deckscheibe (14) versehen. Das radial nach innen geförderte Gas gelangt durch einen Gasaustritt (19) in die umgebende Atmosphäre.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Entgasen von Gas enthaltenden Flüssigkeiten.
In der Praxis kommt es in Flüssigkeitskreisläufen unter
bestimmten Betriebsführungsbedingungen häufig zur Bil
dung freier Gasblasen. Exponierte Stellen sind, ent
sprechend des bekannten Lösungsverhaltens von Gasen in
Flüssigkeiten, die Orte niedrigsten Drucks und höchster
Temperatur.
Folgen sind beispielsweise die Unterbrechung der Zirku
lation für einzelne Abnehmer oder der Ausfall von Pum
pen. Hohe Anteile an freien Gasen sind meist mit Ge
räuschbelästigungen verbunden. Auch sinkt die Lebens
dauer der Anlage.
Als störende Gase kommen nicht nur die Hauptbestandtei
le der Luft, wie Sauerstoff (O2), Stickstoff (N2) und
Kohlendioxid (CO2) in Frage. Aus chemischen Reaktionen
im Netzwasser können auch Methan (CH4) Wasserstoff (H2)
und Schwefelwasserstoff (H2S) entstehen.
Von den im System befindlichen Gasen werden je nach
Werkstoffkombination bestimmte Anteile durch korrosive
Vorgänge in den Korrosionsprodukten gebunden. Die ver
bleibenden freien Gasanteile müssen mittels geeigneter
Anlagenkomponenten abgeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, mit der gezielt Gase aus Flüssig
keiten, wie beispielsweise aus Heizwasserkreisläufen,
ausgeschieden werden können, so daß sich bei einem vor
gegebenen Anlagendruck und einer definierten Anlagen
temperatur keine freien Gase mehr im Kreislauf bilden
können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen gemäß An
spruch 1, insbesondere dadurch, daß die Gas enthaltende
Flüssigkeit in einer Zentrifugiervorrichtung in Rotati
on versetzt wird, die Zentrifugiervorrichtung die Flüs
sigkeit gasfrei radial nach außen und das freigesetzte
Gas radial nach innen fördert, und das freigesetzte Gas
radial innen aus der Zentrifugiervorrichtung geleitet
wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah
rens ist ein Gehäuse, in dem ein um eine Rotorachse
drehbarer Rotor gelagert ist und dem Rotor eine durch
brochene Tragscheibe und eine durchbrochene Deckscheibe
zugeordnet sind, vorgesehen. Zur Ausgestaltung ist es
vorgesehen, daß das Gehäuse über einen Flüssigkeitsein
tritt für eine zu entgasende Flüssigkeit und über einen
Flüssigkeitsaustritt für die entgaste Flüssigkeit mit
einem zu entgasenden Flüssigkeitssystem verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen,
die nach dem Prinzip der Turbomaschinen arbeitet. Sie
weist ein Gehäuse auf, in dem ein Rotor drehbar gela
gert ist. Der Rotor besteht aus Schaufeln, die zwischen
einer durchbrochenen Tragscheibe für den Flüssigkeits
eintritt und einer durchbrochenen Deckscheibe für den
Flüssigkeitsaustritt angeordnet sind. Außerhalb der Ro
torachse sind ein Flüssigkeitseintrittsstutzen, am äu
ßeren. Radius ein Flüssigkeitsaustrittsstutzen ung ein
in der Rotorachse gelegener Gasaustrittsstutzen vorge
sehen.
Ziel dieser Entgasungsvorrichtung, die ähnlich der be
kannten Kreiselpumpe arbeitet, ist nicht primär die Er
höhung des Druckes vom Eingangsdruck p1 auf den Aus
gangsdruck p2, sondern zur Rotorachse hin ein Druzkge
fälle zu erzielen. Gleichwohl sind auch Konstruktionen
möglich mit zusätzlicher Pumpenfunktion (p1 < p2) oder
Drosselfunktion (p1 < p2).
In Kreiselpumpen sind Gasausscheidungen und Dampfbil
dung (Kavitation) unerwünscht, da sie zu Leistungs- und
Lebensdauerminderung führen. Aufgrund von partiellen
Lösungsdruckunterschreitungen werden gelöste Gase an
den Pumpenschaufeln ausgetrieben.
In der Entgasungsvorrichtung wird die Flüssigkeit dabei
aufgrund ihrer größeren Masse durch die Zentrifugal
kraft radial nach außen gefördert. Das leichtere Gas
wird aufgrund der Dichteunterschiede gegenüber, der
Flüssigkeit radial nach innen in Richtung Rotorachse
gefördert. Es wird somit der physikalisch bedingte Se
parationseffekt, der bei Kreiselpumpen vermieden werden
soll, bewußt ausgenutzt, um Gase aus dem flüssigen För
dergut auszutragen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 den Einbau einer erfindungsgemäßen Entga
sungsvorrichtung in möglicher Betriebs
weise;
Fig. 2 die Seitenansicht der Entgasungsvorrich
tung nach der Fig. 1, ohne Antrieb;
Fig. 3 den Druckverlauf über die Entgasungsvor
richtung;
Fig. 4 die Seitenansicht der Entgasungsvorrich
tung nach Fig. 1, mit Antrieb durch eine
Statorwicklung.
Die in den Fig. 1, 2, 3 und 4 schematisch darge
stellte Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten
dient beispielsweise zur Beseitigung von im Heizungs
wasser von Heizungswasserkreislaufsystemen gelöster
Luft und anderen Gasen. Sie ist als eine Zentrifuge 10
ausgebildet, in der die Flüssigkeit in Rotation ver
setzt werden kann. Die Zentrifuge 10 besteht im wesent
lichen aus einem Gehäuse 11, in dem ein Schaufelrad
oder Rotor 12 drehbar angeordnet ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Betriebsweisen der er
findungsgemäßen Entgasungszentrifuge 10 wie folgt mög
lich:
Einbau im Bypass: EG <
Einbau im Hauptstrom: EG =
Entgasung ohne Differenzdruck: p1 = p2
Entgasung mit Pumpbetrieb: p1 < p2
Entgasung mit Drosselbetrieb: p1 < p2
Entgasung bei Überdruck: p0 < pb, pb = Atmosphärendruck zur Atmosphäre
Entgasung bei Atmosphärendruck: p0 = pb
Entgasung bei Unterdruck: p0 < pb
Bedingung für p0: p0 < ps, ps = geringster Gassät tigungsdruck der Flüssigkeiten 24 bzw. 25.
Einbau im Bypass: EG <
Einbau im Hauptstrom: EG =
Entgasung ohne Differenzdruck: p1 = p2
Entgasung mit Pumpbetrieb: p1 < p2
Entgasung mit Drosselbetrieb: p1 < p2
Entgasung bei Überdruck: p0 < pb, pb = Atmosphärendruck zur Atmosphäre
Entgasung bei Atmosphärendruck: p0 = pb
Entgasung bei Unterdruck: p0 < pb
Bedingung für p0: p0 < ps, ps = geringster Gassät tigungsdruck der Flüssigkeiten 24 bzw. 25.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht der Rotor 12 im wesent
lichen aus einer durchbrochenen Tragscheibe 13 für den
Flüssigkeitseintritt 26 und einer durchbrochenen Deck
scheibe 14 für den Flüssigkeitsaustritt 20. Der Rotor
12 ist mit Schaufeln 15 versehen und in einem Lager 16
drehbar.
Durch den mechanisch angetriebenen Rotor 12 wird in der
Entgasungszentrifuge 10 ein Druckfeld erzeugt, dessen
zentrales Druckminimum zur Entgasung der Flüssigkeit
ausreicht. Dabei ist die Druckdifferenz zwischer Ein
tritt und Austritt ΔpEG (EG) = (p1 - p2) (EG).
Die Fig. 4 zeigt eine Entgasungszentrifuge 10a, in der
der Rotor 12 auch als ein Käfigläufer eines elektri
schen Antriebmotors mit einer Statorwicklung 17 dient.
Das Gehäuse 11 erfüllt dabei die Funktion eines Spalt
topfes. Dadurch wird eine hermetische Bauweise möglich.
Aber auch andere Antriebsvarianten sind denkbar. Der
Motor wird über eine Steuerung 18 gesteuert.
Das Gehäuse 11 weist eine Rotorachse 28 auf. In Bereich
der Rotorachse 28 ist der durchbrochenen Deckscheibe 14
ein Gasaustritt 19 zugeordnet, über den das ausgeschie
dene Gas in ein Gassammelgefäß 27 gelangt. Der Gasaus
tritt 19 braucht dabei nicht mit der durchbrochenen
Deckscheibe 14 verbunden sein.
Aus dem Gassammelgefäß 27 kann das Gas über ein Entga
sungsventil 23 an die freie Atmosphäre abgegeben wer
den. Dabei öffnet das Entgasungsventil 23 nur in Rich
tung der Atmosphäre.
Durch die Rotation des Rotors 12 wird die schwerere
Flüssigkeit in Förderrichtung 21 radial nach außen ge
schleudert und dabei entgast. Die entgaste Flüssigkeit
25 gelangt durch den Flüssigkeitsaustritt 20 zurück in
das Flüssigkeitssystem 29. Das leichtere Gas wird in
Förderrichtung 22 radial nach innen und über den Gasaus
tritt 19 und das Entgasungsventil 23 aus dem Gehäuse 11
abgeleitet.
Das Gehäuse 11 ist über den Anschluß 20 für die zu ent
gasende Flüssigkeit 24 und über den Anschluß 26 für die
entgaste Flüssigkeit 25 mit dem zu entgasenden Flüssig
keitssystem 29 verbunden.
Die Flüssigkeit, bzw. das Wasser aus dem zu entgasenden
Flüssigkeitssystem 29 weist einen Eingangsdruck p1 auf,
der gleich, kleiner oder größer dem Austrittsdruck p2
der entgasten Flüssigkeit 25 ist - je nachdem, ob die
Entgasungszentrifuge 10/10a differenzdrucklos, als Pum
pe oder Drossel betrieben wird.
In der Rotorachse 28 herrscht ein reduzierter Druck p0,
der kleiner p1 und p2 ist. Der reduzierte Druck p0 muß
unterhalb des geringsten Gassättigungsdruckes ps des
angeschlossenen Flüssigkeitssystems 29 liegen. Der
Druck p0 kann größer, kleiner oder gleich dem Atmösphä
rendruck pb sein.
Ist der Druck p0 größer als der Druck der umgebenden
Atmosphäre pb, so kann die Gasausschleusung durch das
Entgasungsventil 23 bei laufender Entgasungszentrifuge
10/10a erfolgen. Ist der Druck p0 gleich oder kleiner
dem Atmosphärendruck pb, so ist zum Gasausschleusen
durch das Entgasungsventil 23 ein Stop des Rotors 12
bzw. der Entgasungszentrifuge 10/10a erforderlich.
Die Gasausschleusung wird von der Steuerung 18 über
wacht und kann zeitabhängig, beispielsweise als Dauer
entgasung, Entgasung in festgelegten Zeitintervallen
oder in Abhängigkeit von dem gemessenen Gasgehalt er
folgen. Die Entgasungsleistung selber kann durch die
Veränderung der Drehzahlen oder durch Drosselung des
Durchflusses der Entgasungszentrifuge, bzw. Entgasungs
vorrichtung 10/10a variiert werden.
10
/
10
a Entgasungszentrifuge
11
Gehäuse
12
Rotor
13
durchbrochene Tragscheibe
14
durchbrochene Deckscheibe
15
Schaufeln
16
Rotorlager
17
Statorwicklung
18
Steuerung
19
Gasaustritt
20
Flüssigkeitsaustritt
21
Flüssigkeitsförderrichtung
22
Gasförderrichtung
23
Entgasungsventil
24
zu entgasende Flüssigkeit
25
entgaste Flüssigkeit
26
Flüssigkeitseintritt
27
Sammelgefäß
28
Rotorachse
29
zu entgasendes Flüssigkeitssystem
Claims (14)
1. Verfahren zum Entgasen von Gas enthaltenden Flüs
sigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas enthal
tende Flüssigkeit in einer Zentrifugiervorrichtung in
Rotation versetzt wird, die Zentrifugiervorrichtung
die Flüssigkeit gasfrei radial nach außen und das
freigesetzte Gas radial nach innen fördert, und das
freigesetzte Gas radial innen aus der Zentrifugiervor
richtung geleitet wird.
2. Verfahren zum Entgasen von Gas enthaltenden Flüs
sigkeitssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Gas enthaltenden Flüssigkeitssystem Flüssigkeit in ei
ne um eine Rotorachse drehbare Zentrifugiervorrichtung
geleitet und dort in Rotation versetzt wird, die Flüs
sigkeit gasfrei radial nach außen und das freigesetzte
Gas radial nach innen in Richtung der Rotorachse ge
fördert und durch Entgasungsöffnungen in die umgebende
Atmosphäre abgeleitet wird, während die gasfreie Flüs
sigkeit zurück in das Flüssigkeitssystem gelangt.
3. Vorrichtung zum Entgasen von Gas enthaltenden
Flüssigkeiten, gekennzeichnet, durch ein Gehäuse (11)
in dem ein um eine Rotorachse (28) drehbarer Rotor
(12) gelagert ist und dem Rotor (12) eine durchbroche
ne Tragscheibe (13) und eine durchbrochene Deckscheibe
(14) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (11) über einen Flüssigkeitsein
tritt (26) für eine zu entgasende Flüssigkeit (24) und
über einen Flüssigkeitsaustritt (20) für die entgaste
Flüssigkeit (25) mit einem zu entgasenden Flüssig
keitssystem (29) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Rotorachse (28) des Rotors
(12) das Gehäuse (11) mit einem Gasaustritt (19) ver
sehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem aus dem Gehäuse (11) führenden
Gasaustritt (19) ein Gassammelgefäß (27) mit einem
Entgasungsventil (23) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entgasungsventil (23) nur in
Richtung der Atmosphäre öffnet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasaustritt (19) gegenüber der
durchbrochenen Deckscheibe (14) frei liegt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasausschleusung aus dem Gas
sammelgefäß (27) von einer Steuerung (18) überwacht
wird und zeitabhängig, als Dauerentgasung, Entgasung
in festgelegten Zeitintervallen oder in Abhängigkeit
von dem gemessenen Gasgehalt erfolgt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Rotors (12) in
Abhängigkeit von dem Eintrittsdruck (p1) der zu entga
senden Flüssigkeit (24) und dem Druck (p2) am Flüssig
keitsaustritt (20) steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austrittsdruck (p2) der entga
sten Flüssigkeit (25) gleich oder größer dem Ein
trittsdruck (p1) der gashaltigen Flüssigkeit (24) ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entgasungsleistung durch die
Veränderung der Drehzahlen oder durch Drosselung des
Durchflusses variierbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (12) elektromotorisch
antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (12) als ein Käfigläufer
eines elektrischen Antriebmotors mit einer Statorwick
lung (17) und das Gehäuse (11) als ein Spalttopf aus
gebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923258U DE29923258U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-08-27 | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten |
DE19940814A DE19940814A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19918831 | 1999-04-22 | ||
DE19937215 | 1999-08-06 | ||
DE19940814A DE19940814A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940814A1 true DE19940814A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=26053082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19940814A Withdrawn DE19940814A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940814A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119962C1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-12-05 | Reflex Winkelmann & Pannhoff G | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten |
DE102004026459A1 (de) * | 2004-05-29 | 2005-12-29 | Binnig, Rupert, Prof. Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gelösten Gasen aus flüssigen Lebensmitteln, insbesondere aus Fruchtsäften |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093675B (de) * | 1958-09-15 | 1960-11-24 | Walter Vogel | Kreisel-Laugenpumpe fuer Waschmaschinen mit Selbstentlueftung |
DE1653690A1 (de) * | 1967-05-31 | 1971-10-14 | Chaffoteaux Et Maury | Pumpe |
DE4205864C1 (de) * | 1992-02-26 | 1993-06-24 | Rudolf 5120 Herzogenrath De Pelzer |
-
1999
- 1999-08-27 DE DE19940814A patent/DE19940814A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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