DE19940618A1 - Kabelheizelement - Google Patents
KabelheizelementInfo
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- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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Abstract
Ein Kabelheizelement besitzt ein insbesondere gewendeltes Mantelrohr, in dem zumindest ein Widerstanddraht angeordnet ist, der über endseitige Anschlüsse an eine Stromquelle angeschlossen werden kann. Um in den Endbereichen des Kabelheizelementes eine gegenüber dem Mittelbereich erhöhte Wärmeabgabe zu erzielen, ist der Widerstandsdraht aus mehreren Abschnitten unterschiedlichen Materials zusammengesetzt, wobei in den Endbereichen des Kabelheizelementes Abschnitte aus einem Material hohen Widerstandes und im Mittelbereich des Kabelheizelementes zumindest ein Abschnitt aus einem Material geringen Widerstandes angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelheizelement mit einem ins
besondere gewendelten Mantelrohr, in dem zumindest ein Wi
derstandsdraht angeordnet ist, der über endseitige An
schlüsse an eine Stromquelle anschließbar ist.
In vielen Fällen der industriellen Fertigung ist es notwen
dig, eine Rohrleitung oder eine Düse auf einer vorbestimm
ten erhöhten Temperatur zu halten, wobei im folgenden bei
spielhaft von einer Spritzdüse in der Kunststoffverarbei
tung ausgegangen werden soll. Um die Spritzdüse zu erwärmen
und dadurch den die Düse durchlaufenden Kunststoff fließfä
hig zu halten, sind gewendelte Kabelheizelemente bekannt,
die außenseitig auf die Düse aufgeschoben werden und an de
ren Oberfläche dicht anliegen, um eine gute Wärmeübertra
gung zu erzielen.
Das Kabelheizelement besteht aus einem gewendelten Mantel
rohr, das in der Regel aus Edelstahl besteht und in dem ein
bis vier Widerstandsdrähte über die gesamte Länge angeord
net sind. Die Widerstandsdrähte können dabei entweder in
sich gewendelt oder auch gerade ausgebildet sein. An beiden
Enden des Widerstandsdrahtes sind Anschlußlitzen angeord
net, die üblicherweise aus Reinnickel bestehen. Wenn ein
Kabelheizelement mit beidseitigem Anschlußabgang vorgesehen
ist, bei dem die Anschlüsse des Widerstandsheizdrahtes an
entgegensetzten Enden des Kabelheizelementes liegen, werden
der oder die Widerstandsdrähte jeweils einlagig durch das
Mantelrohr geführt. Bei einem Kabelheizelement mit einsei
tigem Anschlußabgang, bei dem die beiden Anschlüsse an dem
selben Ende des Kabelheizelementes liegen, werden der oder
die Widerstandsdrähte jeweils doppellagig bzw. bifilar
durch das Mantelrohr geführt, wobei sie an dem den An
schlüssen abgewandten Ende des Kabelheizelementes eine Um
biegung um 180° erfahren. In allen Fällen sind die Wider
standsdrähte innerhalb des Mantelrohrs in einen Füllstoff,
beispielsweise verdichtetem Magnesiumoxid, eingebettet, um
eine genaue Positionierung zu erreichen und einen gegensei
tigen Kontakt zu vermeiden.
Wenn das gewendelte Mantelrohr über die gesamte Länge des
Kabelheizelementes eine konstante Steigung besitzt, d. h.
alle aufeinander folgenden Windungen immer den gleichen ge
genseitigen Abstand haben, ergibt sich über die Länge des
Kabelheizelementes eine stark nicht-lineare Wärmevertei
lung, da in dem mittleren Abschnitt des Kabelheizelementes
einerseits wesentlich geringere Wärmeverluste als in den
Endabschnitten auftreten und da andererseits von den Endab
schnitten ein zusätzlicher Wärmetransport zum mittleren Ab
schnitt erfolgt. Eine derartige erhöhte Wärmeentwicklung im
mittleren Abschnitt des Kabelheizelementes steht jedoch in
direktem Gegensatz zu den Anforderungen, wie sie beispiels
weise bei Heißkanaldüsen in Kunststoff-Spritzgußmaschinen
gegeben sind, bei denen am Übergang von Extruder und im Ab
stand dazu an der Düsenspitze eine ausreichende Wärmezufuhr
gegeben sein sollte, wohingegen in dem dazwischenliegenden
mittleren Abschnitt möglichst wenig oder sogar keine Wärme
zugeführt werden sollte.
Um die Wärmeabgabe im mittleren Abschnitt des Kabelheizele
mentes zu verringern, ist es bekannt, die Wendel im mittle
ren Abschnitt mit einer größeren Steigung auszubilden, d. h.
den mittleren Abschnitt mit einer deutlich verringerten An
zahl von Windungen des Mantelrohres zu überbrücken. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß sich auf diese Weise zwar eine Re
duzierung der Wärmeabgabe im mittleren Abschnitt erzielen
läßt, jedoch ist diese aufgrund des verbleibenden Wärme
transports von den Endabschnitten in den mittleren Ab
schnitt immer noch höher als in den Endabschnitten. Hinzu
kommt, daß das Mantelrohr des Kabelheizelementes häufig ei
nen flachen Rechteckquerschnitt besitzt, der im eng gewen
delten Bereich entsprechend flach anliegt. Durch Aufziehen
der Wendel im mittleren Abschnitt stellen sich die Quer
schnitte auf und kippen etwas aus der Ringfläche heraus,
wodurch keine definierten Kontakt- und somit Wärmeüber
gangsflächen gebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabelheizele
ment der genannten Art zu schaffen, mit dem sich die ge
wünschte Wärmeabgabeverteilung über die Länge des Kabel
heizelementes erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kabelheizele
ment dadurch gelöst, daß der Widerstandsdraht aus mehreren
Abschnitten unterschiedlichen Materials zusammengesetzt
ist, wobei in den Endbereichen des Kabelheizelementes Ab
schnitte aus einem Material hohen Widerstandes und im Mit
telbereich des Kabelheizelementes zumindest ein Abschnitt
aus einem Material geringen Widerstandes angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird somit der Widerstandsdraht nicht aus
einem kontinuierlichen, hinsichtlich des Materials einheit
lichen Bauteil gebildet, sondern aus verschiedenen Ab
schnitten zusammengesetzt und insbesondere zusammenge
schweißt. In den Endbereichen des Kabelheizelementes, in
denen eine vorbestimmte Wärmeabgabe erfolgen muß, werden
Abschnitte aus einem Material hohen Widerstandes verwendet,
bei dem es sich beispielsweise um eine Nickel-Chrom-Legie
rung wie NiCr 80/20 handeln kann, während im Mittelbereich
des Kabelheizelementes, in dem eine möglichst geringe Wär
meabgabe erfolgen soll, ein Abschnitt aus einem Material
geringen Widerstandes, beispielsweise aus Nickel, angeord
net wird. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Wärmeent
wicklung und Abgabe im wesentlichen in den Endbereichen des
Kabelheizelementes auftritt, während im Mittelbereich nur
eine geringe Wärmeentwicklung in dem Abschnitt aus dem Ma
terial geringen Widerstandes und zusätzlich der Wärmetrans
port von den beiden Endbereichen gegeben ist. Insgesamt
läßt sich auf diese Weise der Verlauf der Wärmeabgabe über
die Länge des Kabelheizelementes durch die Länge der ein
zelnen Abschnitte, die den Widerstandsdraht bilden, in ge
wünschter Weise einstellen.
Um eine möglichst große Wärmeentwicklung in den Endberei
chen des Kabelheizelementes zu erreichen, kann der Wider
standsdraht in den dort angeordneten Abschnitten aus dem
Material hohen Widerstandes in sich gewendelt sein. Dement
sprechend kann der Widerstandsdraht in dem zumindest einen
Abschnitt aus dem Material geringen Widerstandes im Mittel
bereich des Kabelheizelementes möglichst geradlinig verlau
fen, um diesen Bereich auf dem kürzesten Wege zu überbrüc
ken, so daß dort auch nur eine geringe Wärmeentwicklung
auftritt.
In vielen Fällen ist es gewünscht, das Kabelheizelement mit
einem einseitigen Abgang der Anschlüsse auszubilden, was in
bekannter Weise dadurch erreicht wird, daß der Wider
standsdraht vom einen Ende des Kabelheizelementes bis zu
dem entgegengesetzten Ende verläuft, dort eine 180°-Umbie
gung erfährt und zum Ausgangspunkt zurückverläuft. Diese
Anordnung wird als bifilar bezeichnet. Bei bifilarer Anord
nung des Widerstandsdrahtes wird dieser erfindungsgemäß aus
fünf Abschnitten zusammengesetzt, wobei zwischen den An
schlüssen nacheinander aus dem Material hohen Widerstandes
zunächst ein kürzerer Abschnitt, dann ein längerer Ab
schnitt und wiederum ein kürzerer Abschnitt liegen und wo
bei zwischen diesen Abschnitten aus dem Material hohen Wi
derstandes jeweils Drähte aus Material geringen Widerstan
des eingeschweißt sind. Bei Anordnung dieses Wider
standsdrahtes innerhalb des Mantelrohres liegt der erste
kürzere Abschnitt aus dem Material hohen Widerstandes im
eingangsseitigen Endbereich des Kabelheizelementes, während
der sich daran anschließende Draht aus dem Material gerin
gen Widerstandes im Mittelbereich des Kabelheizelementes
liegt. Der längere Abschnitt aus dem Material hohen Wider
standes beinhaltet die 180°-Umbiegung und liegt in Doppel
lage im anderen Endbereich des Kabelheizelementes, während
sich der daran anschließende Draht aus Material geringen
Widerstandes wiederum im Mittelbereich des Kabelheizelemen
tes befindet und parallel im Abstand zu dem anderen ent
sprechenden Draht verläuft. Der zweite kürzere Abschnitt
aus dem Material hohen Widerstandes liegt parallel zu dem
entsprechenden ersten Abschnitt im eingangsseitigen Endbe
reich des Kabelheizelementes und geht in den zweiten An
schluß über. Auch in diesem Fall können die Abschnitte aus
dem Material hohen Widerstandes in sich gewendelt sein,
während die dazwischen liegenden Drähte aus Material gerin
gen Widerstandes vorzugsweise geradlinig ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein
Kabelheizelement gemäß einem 1. Ausfüh
rungsbeispiel mit beidseitigem Anschlußab
gang vor Wendelung des Mantelrohres,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein
Kabelheizelement gemäß einem 2. Ausfüh
rungsbeispiel mit einseitigem Anschlußab
gang vor Wendelung des Mantelrohres und
Fig. 3 einen aus verschiedenen Abschnitten zusam
mengesetzten Widerstandsdraht zur Verwen
dung bei dem Kabelheizelement gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Kabelheizelement 10, das ein aus Edelstahl
bestehendes Mantelrohr 11 besitzt, in dem ein in seiner Ge
samtheit mit 13 bezeichneter Widerstandsdraht angeordnet
ist. Obwohl in Fig. 1 nur ein einzelner Widerstandsdraht 13
gezeigt ist, kann das Kabelheizelement 10 auch mehrere
gleichartige Widerstandsdrähte umfassen. Der Widerstands
draht 13 durchläuft das Mantelrohr 11 in axialer Richtung
und steht mit endseitigen Anschlußlitzen 14, die aus Rein
nickel bestehen, an den entgegengesetzten Enden des Mantel
rohres 11 hervor, so daß ein beidseitiger Anschlußabgang
verwirklicht ist. Der eigentliche Widerstandsdraht 13 be
steht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei
Abschnitten, die zu dem Widerstandsdraht 13 zusammengelötet
sind. An die Anschlußlitzen 14 schließt sich jeweils ein
Drahtabschnitt 13a aus einem Material hohen Widerstandes,
beispielsweise NiCr 80/20 an, wobei zwischen diesen beiden
Drahtabschnitten 13a ein Drahtabschnitt 13b aus einem Mate
rial geringen Widerstandes, beispielsweise Nickel angeord
net ist. In den Abschnitten 13a ist der Draht in sich ge
wendelt, während der im Mittelbereich des Kabelheizelemen
tes 10 liegende Drahtabschnitt 13b geradlinig ausgebildet
ist. Der Innenraum 12 des Mantelrohres 11 ist in nicht dar
gestellter, bekannter Weise mit einem Bettungsmaterial,
beispielsweise verdichtetem Magnesiumoxid, gefüllt.
Wenn das Kabelheizelement 10 über die an entgegengesetzten
Enden vorstehenden Anschlüsse 14 an eine Stromquelle ange
schlossen wird, fließt der Strom durch den zusammengesetz
ten Widerstandsdraht 13, wodurch in den in den Endbereichen
des Kabelheizelementes 10 liegenden Drahtabschnitten 13a
aufgrund des Materials hohen Widerstandes und der gewendel
ten Konfiguration eine relativ große Wärmeentwicklung auf
tritt, während in dem im Mittelbereich des Kabelheizelemen
tes 10 liegenden Drahtabschnitt 13b nur eine geringe Wärme
entwicklung auftritt.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Kabelheiz
elementes 10, wobei auch hier ein aus Edelstahl bestehendes
Mantelrohr 11 vorgesehen ist, in dessen Innenraum ein Wi
derstandsdraht 13 angeordnet ist. Hierbei ist der Wider
standsdraht 13 jedoch von dem einen, gemäß Fig. 2 linken
Ende des Mantelrohres 11 axial bis zum gegenüberliegenden
Ende geführt, erfährt dort eine 180°-Abbiegung und wird zu
dem eingangsseitigen Ende zurückgeführt, so daß die beiden
Anschlußlitzen 14 am gleichen Ende aus dem Mantelrohr 11
hervorstehen und ein einseitiger Anschlußabgang verwirk
licht ist. Auch hierbei können mehrere Widerstandsdrähte 13
vorgesehen sein und der Innenraum 12 des Mantelrohres 11
ist in herkömmlicher Weise mit einem Bettungsmaterial ge
füllt.
Der in Fig. 2 verwendete Widerstandsdraht 13 ist in seiner
Abwicklung schematisch in Fig. 3 dargestellt. An die gemäß
Fig. 3 linke, erste Anschlußlitze 14 aus Reinnickel
schließt sich ein kürzerer, in sich gewendelter Drahtab
schnitt 13a1 aus einem Material hohen Widerstandes, insbe
sondere NiCr 80/20 an, dem ein geradliniger Drahtab
schnitt 13b aus einem Material geringen Widerstandes, ins
besondere Nickel, folgt. An den geradlinigen Abschnitt 13b
schließt sich ein längerer Abschnitt 13a2 aus dem Material
hohen Widerstandes an, wobei der Draht in diesem Ab
schnitt 13a2 ebenfalls in sich gewendelt ist. Der Ab
schnitt 13a2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa doppelt so lang wie der Abschnitt 13a1 des gleichen
Materials. Dem Abschnitt 13a2 folgt wiederum ein Ab
schnitt 13b aus Material geringen Widerstandes, wobei der
Draht hier geradlinig ausgebildet ist. Diesem Abschnitt 13b
folgt wiederum ein kürzerer Abschnitt 13a1 aus dem Material
hohen Widerstandes, in dem der Draht in sich gewendelt ist
und der die gleiche Länge wie der am anderen Ende des Wi
derstandsdrahtes angeordnete gleichartige Abschnitt 13a1
besitzt. Abschließend ist wiederum eine Anschlußlitze 14
aus Reinnickel vorgesehen. Die einzelnen Abschnitte des Wi
derstandsdrahts 13 sind miteinander verlötet und der Wider
standsdraht weist in sich eine symmetrische Anordnung der
Abschnitte auf, wobei die Symmetrieachse in der Mitte des
längeren Abschnittes 13a2 aus dem Material hohen Widerstan
des liegt.
Der Einbauzustand dieses Widerstandsdrahtes 13 in dem Man
telrohr 11 ist Fig. 2 zu entnehmen. Der Widerstandsdraht 13
wird in der Mitte des mittleren längeren Abschnittes 13a2
um 180° umgebogen, so daß zwei gleichartige Abschnitte des
Widerstandsdrahts 13 im Abstand parallel zueinander verlau
fen. In dieser Konfiguration wird der nunmehr bifilare Wi
derstandsdraht 13 in das Mantelrohr 11 eingeführt. Dabei
stehen die beiden Anschlußlitzen 14 auf der gleichen Seite
des Mantelrohres 11 hervor. In dem einen Endbereich des
Mantelrohres 11 liegen im Abstand parallel zueinander die
beiden kürzeren Abschnitte 13a1 aus dem Material hohen Wi
derstandes, während im entgegengesetzten Endbereich des
Mantelrohres der zu zwei parallelen, gleichlangen Abschnit
ten zusammengelegte längere mittlere Drahtabschnitt 13a2
aus dem Material hohen Widerstandes liegt. Die zwischen den
einzelnen Abschnitten 13a1 bzw. 13a2 liegenden geradlinigen
Drahtabschnitte 13b aus dem Material geringen Widerstandes
liegen im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander
im Mittelbereich des Mantelrohres 11. Auf diese Weise ist
ebenfalls ein Kabelheizelement 10 geschaffen, das eine re
lativ hohe Wärmeabgabe in seinen Endbereichen und eine
deutlich verminderte Wärmeabgabe in seinem Mittelbereich
besitzt.
Claims (6)
1. Kabelheizelement mit einem Mantelrohr (11), in dem zu
mindest ein Widerstandsdraht (13) angeordnet ist, der
über endseitige Anschlüsse (14) an eine Stromquelle an
schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wider
standsdraht (13) aus mehreren Abschnitten (13a, 13b;
13a1, 13a2, 13b) unterschiedlichen Materials zusammen
gesetzt ist, wobei Abschnitte (13a; 13a1, 13a2) aus ei
nem Material hohen Widerstandes in den Endbereichen des
Kabelheizelementes (10) und der zumindest einen Ab
schnitt (13b) aus einem Material geringen Widerstandes
im Mittelbereich des Kabelheizelementes (10) angeordnet
sind.
2. Kabelheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Widerstandsdraht (13) in den Abschnit
ten (13a, 13a1, 13a2) aus einem Material hohen Wider
standes gewendelt ist.
3. Kabelheizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (13) in dem zu
mindest einen Abschnitt (13b) aus einem Material gerin
gen Widerstandes geradlinig ausgebildet ist.
4. Kabelheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (13)
zur Bildung eines einseitigen Abgangs der Anschlüs
se (14) bifilar gelegt ist und daß zwischen den An
schlüssen (14) nacheinander aus einem Material hohen
Widerstandes ein kürzerer Abschnitt (13a1), ein länge
rer Abschnitt (13a2) und wiederum ein kürzerer Ab
schnitt (13a1) liegen, wobei zwischen den Abschnit
ten (13a1, 13a2) jeweils Drähte (13b) aus Material ge
ringen Widerstandes eingelötet sind.
5. Kabelheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Material hohen Widerstan
des eine Nickel-Chrom-Legierung, insbesondere
NiCr 80/20 ist.
6. Kabelheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Material geringen Wider
standes Nickel (Ni) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140618 DE19940618A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Kabelheizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140618 DE19940618A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Kabelheizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940618A1 true DE19940618A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7919758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140618 Ceased DE19940618A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Kabelheizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940618A1 (de) |
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1999
- 1999-08-27 DE DE1999140618 patent/DE19940618A1/de not_active Ceased
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