DE1994034U - Gasbrenner fuer drehrohroefen. - Google Patents
Gasbrenner fuer drehrohroefen.Info
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
- F23D14/22—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE «56 WUPPERTAL-BARMEN
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE «56 WUPPERTAL-BARMEN
49 Kennwort %■ Hilfsstrahlb'renner
Dr0 Schmitz & Apelt9 Industrieo'fentoau
Wuppertal-Langerfeldj Clausewitzstraße -82-84
Gasibrenner für DrehrohrÖ-ien. ■
ijie Erfinötiiig toe zieht si ch auf einen - insbesondere. für Dreh- ."
roliröfen bestimmten Gasbrermer mit einer im Strom der- aus dem'
Ofenkopf -zufließenden Verbrennungsluft angeordneten .'Brenngas zuführung. Bei langgestreckte Innenräume aufweisenden Öfen ■insbesondere
Drehrohröfen ist es zur Erzielung optimaler Ergebnisse notwendig, den einzelnen Längenbereichen des Ofen=- \
räumeS" gemäß den jeweils gestellten Anforderungen "die jeweils
günstigsten Temperaturen zuzuordnen.- Dazu~ist es erwünscht5
die- Form der von dem zur Beheizung dienenden Brenner aus—
■■gehendem Flamme den jeweiligen Betriebsverhältnissen anzu-"
passen» In der Eegel soll dabei jedoch die Gesamtwämeleis-tung. des
Ofens konstant bleiben,, Außerdem muß unter allen Betriebsverhältnissen
ein guter -¥i.rkung-sgrad der Wärmeerzeugung -gewahrt
werden« Während bei mit flüssigen Brennstoffen arbeitenden
Brennern durch die Wahl bzw.. Einstellung der Brennstoffdüsen
die .Flanuaenform beeinflußbar Ist, fehlte^ bei Gasbrennern diese
Mögliclikeite ----- - : " -
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe- -zugrunde, - insbesondere
für Drehrohr.öfen bestimmte Gasbrenner ."der" .-eingangs umschriebenen
■Art im Sinne einer wählbaren. Verteilung der einzelnen--Temperaturzonen
über die Länge des Qfenraumes.' insbesondere bei konstant gehaltener Gesamtwäraeleistung
auszugestalten0 Dies.wird'"©rfindungsgemäß im weseiitliolien
dadurch, erreicht, . daß--der Brenngas zuführung/eine einen
Hilf slar eimer und eine dessen Brenngase als-Gasstrahl leitende Düse
umfassende Brennkammer" eingegliedert ist. Pur den in der"" er.findungsgemäß
vorgesehenen Brennkammer angeordneten Brenner läßt-sich.'.aus.-dem
insgesamt zur. Beheizung des Ofenraumes vorgesehenen Brenngas ein -"Wählbarer An t-eil abzweigen., dem- eine angepaßte Luftmenge--zur-Verbrennung"
zuzuordnen"ist β Bie Menge des in der Brennkammer verbrannten Gases"
-.bostimmt die Intensität wie den Impuls des. durch die Düse /die Brenn-...
liaBiRier verlassenden Gas strahle S9-. der seinerseits den Ablauf der 'Verbrennung
-im Ofenrauia steuert» Schon geringe .Änderungen des. .ohnehin^
.niedrigen Anteiles des" in der Brennkammer verbrannten Brenngases be-/
einflussen die Form der in dem Ofenraum aufrechterhaltenen Flamme
maßgeblich. Eine Regelbarkeit der Leistung des Hilfsbretraers in einem
Bereich von etwa Io % bis 2o % der Gesamtwärmeleistung des Ofens.ermöglicht
beispielsweise schon Änderungen der Fl.ammenlänge'. von einem ;
HiEiimalwert auf etwa das Fünffache, so daß auch bei stark unterschxed~
liehen Anforderungen stets die optimale ¥ärmeverteilung im Ofenraum
herbeiführbar isto -
Bie Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen«,- Bei einer bevorsugten
Ausführung ist die Brennkammer im Kernbereich der Brenngaszuführung
angeordneto Hiermit wird eine besonders weitgehende Beeinflussung
der im Ofenraum aufrechterhaltenen Flamme auch mit verhältnismäßig
feieinen Leistungen der Brennkammer möglich. Bei einer bevorzugten
Ausführung ist die dem Hilfsbrenner zugeordnete Lullzuführung
*" ia zwei durch einen ringförmigen Gaszuführungskanal getrennte Eing»
zoaea aufgeteilt, deren innere zu einem Drallgitter und deren äußere
zu etwa radial gerichteten Düsen "führt„ Diese Aufteilung der in die
Brennkammer strömenden Verbrennungsluft läßt einen praktisch vollständigen
Ausbrand des für die Brennkammer vorgesehenen Brenngases zu, der einen iieißen Rauchgasstrahl erzeugts dessen Geschwindigkeit
IiJzw. Impuls das Mischen des im Ofenraum mit der durch den Ofenkopf
säuströiaenöen au verbrennenden Luft Gases bestimmt, wobei Änderungen
eier in der -Brennkammer"verbrannten Gasmengen die Wirkung des die Brenn
izsMMQT verlassenden · äeuehgasstrahles maßgeblich beeinflussen« Die
* Steuerung der Wäraeverteilung im Ofenraum kann dabei.ohne-Änderungen
äer Ge saiitwärmele istung erfolgen, indem die für die Brennkammer erforderliche
Breiingasmenge aus der Gesamtmenge des zu verbrennenden.
Gases abgezweigt wird» Um in der"Brennkammer einen weitgehend vollständigen Ausbrand zu erhalten,, empfiehlt es sich nach einem weiteren
. I-IerkKial ■ der Erfindung, den GasZuführungskanal des HiIfsbrenners durch
eine kegelstumpff-b'rmige, mit Gasd-üsen versehene Bingwand zu begren-
■ sen, Damit wird die Durchmischung des für die Brennkammer vorge.seb.e-ι
Br^inngasanteiles mit der zugeordneten Verbrennungsluft weiterhin
gefördert, . ■ - -
tjijrigeiis ist für eine besonders einfache und betriebssichere Anordnung
zweckmäßig, zentral in der inneren Mngzone der Luftzuführung "des
Hilfsbreiiners einen G-aszÜndbrenner anzuordnen« Für diesen können übliche Überwachungsmittel vorgesehen -sein, die über den die Düse der
.Brennkammer verlassenden Gasstrahl auch die im Ofenraum ablaufende
Verbrennung kontrollieren« -
Die Zuführung der in dem Ofenraum mit der durch den.Ofenkopf -zuströmenäen
Verbrennungsluft zn verbrennenden Brenngase wird zweckmäßigerweise
aufgegliedert j um die Durchmisehün-g des im Ofenraum zu verbrennenden Gases mit der Verbrennungsluft zu fördern und den die- Brennkammer
-verlassenden Gasstrahl gleichmäßig auf die P-Iammenbildung \ einwirken zu lassen,, In diesem Sinne empfiehlt es sich nach einem weite- ■■
rea l-ierfaaal der Erfindung, die die Brennkammer umfassende Brenngaszu-'
füll rung als ringförmig angeordnete Gruppe von zu Gasdüsen, führenden
Kanälen auszubilden. Statt dessen kann eine die Brennkammer umfassen—'
de 5. .'-ringförmig profilierte Brenngas zuführung aus.gangse.ndig durch mit
freien Abständen angeordnete stegföraige Blenden aufgegliedert sein,
die sinngemäß auf das ausströmende Brenngas einwirken«-'
es auch in der Regel zweckmäßig ists der den Ausgang- der Brennkammer
bildenden Düse einen kreisrunden Querschnitt zu geben*, so ist
es doch-möglich und fallweise besonders zweckmäßig/ eine den Ausgang
der Brennkammer bildende Düse mit etwa-- sternförmigem lichtem Profil
•zu verwenden, zwischen dessen einander benachbarten Vorsprüngen Brenngaslcanäle
iaitaden„ Damit-läßt' sich eine besonders intensive Mischung
des im Ofenrauia zu verbrennenden Gases mit dem die Düse verlassenden
Brenngasstrahl einerseits und der verfügbaren: Verbrennungsluft anderseits
herbeiführen«, -die'-zu einer von dem Brenngasstrahl -abhängigen,
stets stabilen Flammenbildung führt. — --- - "-"..' "
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Äu-sfit&rungsb.ei- "
spielen dargestellt» Es zeigen i - - - - -
Fig» 1 schematisch einen:Längsschnitt durch den Ofen- - .
lcopfbereicli eines Drehtrommelofens, -
"■■■'. . - 5 ■■-■ - -
Pig» 2 die Brenneranordnung nach Fig„ 1 in größerem
Maßstab als Längsschnitt,
Pig« 3 eine Stirnansicht der Brenneranordnung nach
Fig» 2, : ■■-''■
Pig» 4 in der Fig„ 3 gleichender Darstellung eine abgewandelte
Ausführung5
FIg0 5 als Stirnansicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit.
Der eier Fig, i zugrundegeiegte Drehtrommelof en -weist einen Ofenkopf
Io mit einer Brenneranordnung 11 auf,, die sich in-Sichtung auf die
den Ofenraum bildende Trommel 12 erstreckt. Durch den Ofenkopf Io
wird die überwiegende Menge der für die Beheizung der Trommel 12 erforderliche
Verbrennungsluft meist als Heißluft zugeführt. -
Die insbesondere in FIg0 2 dargestellte Brenneranordnung il umfaßt
einen eiae Brennkammer "13-umgrenzenden Hingmantel 149 der von einer
der Verbrennung in der Brennkammer 13 zugeordneten Luftzuführkammer
±5 ausgeht und andernends zu einer Ausströmdüse .16 führt. Innerhalb
des Ringmantels 14 ist eine -Eingwand i? und mit freiem Abstand innerhalb
derselben eine Eingwand 18 angeordnet. Die Eingwände; 17»18 gren«
sen zwischen sich einen ringförmig profilierten Zuströmkanal -19 für
den in der Brennkammer 13 zu verbrennenden Anteil des Brenngases ein.
Brennlcammerseitig ist der Zuströmkanal 19 durch .eine kegeIstrumpf~-
föriaige ¥anö 2o mit Gasdüsen 21 begrenzt. . ■. ' .
Mit freiem Abstand innerhalb der Eingwand 18 erstreckt sich ein Zündbrenner
22o Zwischen diesem und der Ringwand 18 verbleibt ein innerer
- 6
_ 6
■Luft.auiührmigskanal 25 und zwisehen der. Ringwand 17 und der" Hingwand
IA liegt ein äußerer Luftzuführungs-kanal 24-e" Brennkammerse-itig "i-st der
■Luftzuführungskanal 23 durch ein Drallgitter 25 begrenzt, während der
brennlEammerseltige- Bereich der Ringwand 1-7 radiale Luftelnströmöffnungen
26 aufweist«" Von einer die■'Eingwand lh umfassenden Brenngaszu-fiihrungskaHuaer
27 aus- erstrecken sich über den Umfang" gleichmäßig- verteilte
j vorderendig mit. BIi sen 22 versehene Gasführungsrohre 29 <.
Anstelle einer solchen Anordnung könnte von der GasZuführungskammer - 27
sin ringförmig'-profilierter Kanal ■ ausgehen, der gemäß Fig„ k. ausgangsendig
durch-'stegartige, mit "freien Abständen angeordnete "Blenden 3o aufgegliedert ist» - '..-'". '"...- .--.".■.
Betrieb der Brenneranordnung wird aus der -in dem Ofenrauia zu ver-"breiinenden
Gasaienge ein beispielsweise, bei io fo bis So tfä liegender ■".
Teil abgezweigte Die.Hauptmenge des Brenngases wird/durch die Kammer
2? zugeleitet,."während der abgezweigte Teil-über die Kammer 31 zu dem
abströmkanal 19 fließt und durch die in der fand 2o angeordneten Düsen
in die Brennkammer 13 gelangt» Hier wird äas Gas stetig mit durch
den inneren Eingkanal 23 über das Drallgitter 25 sowie .durch-den " ■'
äußeren Singkanal 24 über die Düsen 26 aus der Luftzüführungskammer
15 zuströHiender Verbrennungsluft im wesentlichen vollständig verbrannt
Die sehr heißen Verbrennungsgase strömen mit hoher Geschwindigkeit durch- die Düse 16 in den Ofenraum i2„" Der Impuls dieses Gasstrahles
hängt von der Menge des in der Brennkammer 13 verbrannten Gases abo
Der die Düse 16 verlassende Gasstrahl bestimmt die Form und Länge der
in dem Ofenraum 12 beim Verbrennen des aus der Brenngaszuführungskam-Hier
27 zuströmenden Gases mit der durch den Ofenkopf zufließenden Ver-
_ 7 „
bresmungslufΐ gebildeten Flamme, Diese ist demnach, durch Beeinflus-- -sung
der in der Brennkammer 13 ausbrennenden Gasmenge beeinflußbar,,
FaIIx-/©ise ist es zweckmäßig, anstelle einer kreisrunden Düse 16 nach
den Figo 1 bis 4 eine sternförmig profilierte Düse- 32 nach Figo 5 zu
verwenden und zwischen- einander benachbarten Vorsprüngen 33 dieses
Diisenprofils GasZuführungskanäle -3Li anzuordnen, um in deia Ofenraum
eine stets stabile Flamme aufrechtzuerhalten, deren Form und Länge .
durch den Anteil des in der Brennkammer 13 verbrannten- Gases bestimmt
wird« Änderungen--'dieser Gasraenge beeinflussen die Gesamtleistung der
Ofenbeheizung- aichts sofern die gesamte Brenngasmenge konstant gehalten
wird. " '" "
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde,'nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung» Biese ist nicht darauf fcesehränkt«
Ss sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen mögliche,
-.-..-
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE - 56 WUPPERTAL-BARMEN-'Ansprüche!„Gasbrenner für Drehrohrofen mit einem im Strom der aus dem Ofenkopf .aufließenden Verbrennungsluft angeordneten "Brenngas-ZUführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenngaszuführung eine einen Hilfabrenner (i9?23924) und eine dessen Brenngase als Gasstrahl leitende Düse (i6) umfassende Brennkammer (i3si4) eingegliedert ist. .". ." .2β Gasbrenner nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,, daß die Leistung des Hilfsbrenners (ΐ9523524) in/einem Bereich von etwa Io jfbis 2o % der Gesamtleistung des Gasbrenners regelbar ist.,3. Gasbrenner nach Anspruch i oder 2S dadurch gekennzeichnet^"daß. die Brennkammer'.(13 j 14t) im Ee rnbe reich der Brenngas zuführung angeordnet ist ο4-„ .Gasbrenner nach einem ider mehreren der Ansprüche i bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß-die dem Hilfsbrenner . (19,23 } 24) zugeordnete Luftzuführung in zwei durch einen ringförmigen GasZuführungskanal . (19) getrennte Eingzonen (23524) aufgeteilt ist, deren innere zu einem Drallgitter (25) und deren äußere zu etwa radial gerichte-; ten Düsen (26) führt«, . ■ ■" " ." - -2 -5ο Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 49 dadurch gekennzeichnet j daß der GasZuführungskanal (±9) des Hilfsbrenners (19»23924) duKh eine kegelstumpfförmige, mit Gasdüsen (21) versehene; Bingwand (2o.) Begrenzt ist. .- "-6„ Gasbrenner nach Ansprach 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß zentral in der inneren Hingzone (23) der Luftzuführung des Hilfsfore-nners (ΐ95,23524) ein Gas zündbrenne r (22) angeordnet7. Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6-, dadurch gekennzeichnete, daß als die Brennkammer umfassende Brenngas zuführung eine ringförmig angeordnete Gruppe von zu Gasdüsen (28) führenden Kanälen (29) dient„ - -8. Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche ■ 1 "bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß eine die Brennkammer umfassende5 ringförmig profilierte Brenngaszuführung ausgangsendig" durch mit freien "Abständen angeordnete stegförmige Blenden (3o) aufgegliedert ist,9« Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 75 dadurch gekennzeichnet j daß die den Ausgang der Brennkammer bildende -Düse ■'" (32) ein etwa sternförmiges lichtes Profil aufweist^ zwischen dessen einander benachbarten Vorsprängen-'(33) Brenngaszuführungskanä— ~le (34) münden» ■ . ■■ ■■"'-'.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH45106U DE1994034U (de) | 1968-06-25 | 1968-06-25 | Gasbrenner fuer drehrohroefen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH45106U DE1994034U (de) | 1968-06-25 | 1968-06-25 | Gasbrenner fuer drehrohroefen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1994034U true DE1994034U (de) | 1968-09-19 |
Family
ID=33376309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH45106U Expired DE1994034U (de) | 1968-06-25 | 1968-06-25 | Gasbrenner fuer drehrohroefen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1994034U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2043808A1 (de) * | 1969-09-05 | 1971-03-11 | Shell Int Research | Brennvorrichtung fur Heizgas |
DE4419332A1 (de) * | 1994-06-02 | 1995-12-14 | Wuenning Joachim | Industriebrenner mit geringer NO¶x¶-Emission |
US9995481B2 (en) | 2011-12-20 | 2018-06-12 | Eclipse, Inc. | Method and apparatus for a dual mode burner yielding low NOx emission |
-
1968
- 1968-06-25 DE DESCH45106U patent/DE1994034U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2043808A1 (de) * | 1969-09-05 | 1971-03-11 | Shell Int Research | Brennvorrichtung fur Heizgas |
DE4419332A1 (de) * | 1994-06-02 | 1995-12-14 | Wuenning Joachim | Industriebrenner mit geringer NO¶x¶-Emission |
US9995481B2 (en) | 2011-12-20 | 2018-06-12 | Eclipse, Inc. | Method and apparatus for a dual mode burner yielding low NOx emission |
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