DE19940181C2 - Reinigungsvorrichtung für Abluftkanäle und Abluftanlagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Abluftkanäle und Abluftanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Abluftkanäle und Abluftanlagen mit mindestens einer an mehrere Sprühdüsen im Abluftkanal oder der Abluftalage angeschlossenen Waschwasserleitung.
Derartige Reinigungsvorrichtungen dienen dazu, Abluftkanäle zu reinigen, in denen sich Schmutz insbesondere in Form von kondensierten Dämpfen, Fettpartikeln und Eiweißpartikeln abgesetzt hat. Diese Stoffe, die insbesondere in der Lebensmitteltechnik und im Küchenbereich, aber auch in anderen Einsatzbereichen auftreten, schlagen sich mindestens teilweise an den Innenwänden der Abluftkanäle nieder. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung einer Brandgefahr müssen die Abluftkanäle von dem dort niedergeschlagenen Kondensat gereinigt werden.
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE 195 05 166 A1) ist die Waschwasserlei­ tung, die die im Abluftkanal angeordneten Sprühdüsen mit Waschwasser versorgt, an eine Warmwasserleitung angeschlos­ sen, die das Waschwasser mit einer Temperatur von mindestens 55°C liefert.
In vielen Fällen reicht jedoch der zur Verfügung stehende Wasserdruck nicht aus, alle Sprühdüsen mit ausreichendem Druck zu versorgen, beispielsweise weil mehrere Zapfstellen gleichzeitig bedient werden. Oftmals steht auch das Waschwasser nicht in der geforderten Temperatur zur Verfügung, beispielsweise weil es nicht ausreichend erwärmt wurde oder weil es sich in der Leitung wieder abgekühlt hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß der angeschlossenen, zu den Sprühdüsen führenden Waschwasserlei­ tung für jeden Waschvorgang Waschwasser von gleichbleibendem, ausreichend hohem Wasserdruck und gleichbleibender, ausreichend hoher Wassertemperatur zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Wasserspeicherbehälter über ein Zulaufventil mit einer Wasserversorgungsleitung verbunden ist, daß zwischen dem Wasserspeicherbehälter und der Waschwasserleitung eine Druckpumpe geschaltet ist und daß eine Heizeinrichtung für das Waschwasser vorgesehen ist.
Der erforderliche Wasserdruck und die erforderliche Wassertemperatur werden hierbei am bzw. im Wasserspeicherbe­ hälter und somit unmittelbar am Beginn der Waschwasserleitung erzeugt, so daß die in der örtlichen Wasserversorgungsleitung herrschenden, oftmals schwankenden Druck- und Temperaturver­ hältnisse keinen Einfluß auf die gleichmäßige Arbeitsqualität des Reinigungsvorgangs haben. Das Reinigungssystem der Abluftkanäle ist hierbei nur darauf angewiesen, daß bauseits Frischwasser aus einer Wasserversorgungsleitung zur Verfügung steht. Deren Wasserdruck, Wassertemperatur und mögliche Liefermenge sind ohne Bedeutung, da zwischen einzelnen Waschvorgängen ausreichend Zeit zur Verfügung steht, den Wasserspeicherbehälter aufzufüllen. Das Reinigungssystem ist somit hinsichtlich seiner Betriebsparameter völlig autark.
Vorzugsweise ist der Wasserspeicherbehälter als druckloser Behälter ausgeführt, so daß der Zulaufdruck in der Wasserver­ sorgungsleitung ohne Einfluß auf das System bleibt.
Zweckmäßigerweise ist im Wasserspeicherbehälter ein Füllstandssensor angeordnet, der das Zulaufventil steuert. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß der Wasserzulauf abgesperrt wird, wenn der Wasserspeicherbehälter gefüllt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan­ kens ist vorgesehen, daß die Druckpumpe eine im Wasserspei­ cherbehälter angeordnete Tauchpumpe ist, deren Pumpenausgang mit der Waschwasserleitung verbunden ist. Damit werden die Installation und Abdichtung der Druckpumpe wesentlich vereinfacht. Insbesondere entfällt die Notwendigkeit einer Verbindungsleitung zwischen dem Wasserspeicherbehälter und der Druckpumpe.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Heizeinrichtung einen im Wasserspeicherbehälter angeordneten elektrischen Heizkörper aufweist. Damit entfällt die Notwendigkeit, zwischen dem Wasserspeicherbehälter und der angeschlossenen Waschwasserleitung eine gesonderte Heizeinrichtung vorzuse­ hen. Der Heizkörper heizt den gesamten Wasservorrat im Wasserspeicherbehälter auf, so daß die Einhaltung der vorgegebenen Wassermindesttemperatur in der Waschwasserlei­ tung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Reinigungsvorrichtung für Abluftkanäle, wobei in der Zeichnung nur ein Abluftkanal 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Im Abluftkanal 1 sind mehrere Sprühdüsen 2 angeordnet, die an eine gemeinsame Waschwasserleitung 3 angeschlossen sind und die die Innenflächen des Abluftkanals 1 in vorgegebenen Zeitabständen durch einen Waschvorgang von dort niedergeschlagenen Stoffen reinigen.
Die Waschwasserleitung 3 wird aus einem schematisch im senkrechten Schnitt dargestellten Wasserspeicherbehälter 4 mit Waschwasser des erforderlichen Wasserdrucks und der erforderlichen Temperatur von mindestens 55°C versorgt.
Der Wasserspeicherbehälter 4 kann vorzugsweise unmittelbar an einer Abluftanlage angebracht sein. Die Waschwasserleitung 3 kann zu Sprühdüsen in der Abluftanlage und/oder zu den dargestellten Sprühdüsen 2 in den Abluftkanälen 1 verlaufen. Die Abluftkanäle 1 sind mit der Abluftanlage verbunden.
Eine Wasserversorgungsleitung 5 ist über ein als steuerbares Magnetventil ausgeführtes Zulaufventil 6 an eine Zulauflei­ tung 7 des Wasserspeicherbehälters 4 angeschlossen. Das Zulaufventil 6 wird durch eine Steuereinrichtung 8 gesteuert. Ein Füllstandssensor 9 ist an die Steuereinrichtung 8 angeschlossen und liefert ein Signal über den jeweiligen Füllstand im Wasserspeicherbehälter 4.
Ein Überlauf 10, der mit einem Siphon 11 versehen ist, führt zu einem Wasserauslauf 12, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Abluftkanal 1 mündet.
Die Mündung der Zuluftleitung 7 liegt höher als der Einlaß des Überlaufs 10. Der Behälterzulauf ist somit als "freier Einlauf" definiert und entspricht der höchsten Sicherheits­ stufe bei Trinkwasserleitungen. Hierbei ist ausgeschlossen, daß - möglicherweise verunreinigtes - Wasser aus dem Wasserspeicherbehälter in das Trinkwasserwerk zurückgelangt.
Am Boden des Wasserspeicherbehälters 4 ist als Heizeinrich­ tung ein elektrischer Heizkörper 13 angeordnet, der von der Steuereinrichtung 8 geschaltet und mit elektrischer Energie versorgt wird. Ein Temperatursensor 14, der in der Heizein­ richtung integriert oder - wie schematisch dargestellt - gesondert im Wasserspeicherbehälter 4 angeordnet sein kann, liefert an die Steuereinrichtung 8 ein Signal, wenn die eingestellte Wassertemperatur erreicht ist, um den Heizkörper 13 abzuschalten.
Als Druckpumpe ist im Wasserspeicherbehälter 4 eine Tauchpumpe 15 angeordnet, deren Ansaugbereich 15a sich an der tiefsten Stelle, dem Sumpf 16 des Wasserspeicherbehälters 4 befindet. Der Boden 17, des Wasserspeicherbehälters 4 fällt zu dem Sumpf 16 ab. Der Pumpenausgang 18 der Tauchpumpe 15 ist an die Waschwasserleitung 3 angeschlossen.
Wenn von einem Zeitgeber 19 oder einem manuell bedienten Schalter ein Signal an die Steuereinrichtung 18 gegeben wird, das einen Waschvorgang auslöst, so wird zunächst das Zulaufventil 6 geöffnet, um den Wasserspeicherbehälter mit Frischwasser aus der Wasserversorgungsleitung 5 zu füllen. Das Zulaufventil 6 wird geschlossen, wenn der Füllstandssen­ sor 9 das Erreichen des vorgegebenen Füllstands meldet.
Sodann wird der elektrische Heizkörper 13 eingeschaltet und heizt den Wasservorrat auf, bis der Temperatursensor 14 das Erreichen der vorgegebenen Temperatur meldet, die üblicher­ weise mindestens 55°C beträgt.
Anschließend schaltet die Steuereinrichtung 8 die Tauchpumpe 15 ein; das Waschwasser fließt mit dem vorgegebenen, von der Tauchpumpe 15 gelieferten Druck und der vorgegebenen Wassertemperatur durch die Waschwasserleitung 3 zu den Sprühdüsen. Der Reinigungsvorgang läuft ab, bis der Wasserspeicherbehälter 4 entleert ist. Das Abschalten der Tauchpumpe 15 erfolgt beispielsweise über die übliche Trockenlauf-Schutzfunktion der Tauchpumpe 15. Die Tauchpumpe 15 schaltet selbsttätig ab, wenn im Ansaugbereich kein Wasser mehr ansteht. Damit ist sichergestellt, daß der Wasserspei­ cherbehälter 4 vollständig entleert wurde. Damit ist der Reinigungsvorgang beendet.

Claims (8)

1. Reinigungsvorrichtung für Abluftkanäle und Abluftanlagen mit mindestens einer an mehrere Sprühdüsen im Abluftkanal oder der Abluftanlage angeschlossenen Waschwasserleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserspeicherbehälter (4) über ein Zulaufventil (6) mit einer Wasserversorgungsleitung (5) verbunden ist, daß zwischen dem Wasserspeicherbehälter (4) und der Waschwasserleitung (3) eine Druckpumpe (15) geschaltet ist und daß eine Heizeinrichtung (13) für das Waschwasser vorgesehen ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wasserspeicherbehälter (4) als druckloser Behälter ausgeführt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserspeicherbehälter (4) ein Füllstandssensor (9) angeordnet ist, der das Zulaufventil (6) steuert.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe eine im Wasserspeicherbehälter (4) angeordnete Tauchpumpe (15) ist, deren Pumpenausgang (18) mit der Waschwasserleitung (3) verbunden ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung einen im Wasserspeicherbehälter (4) angeordneten elektrischen Heizkörper (13) aufweist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspeicherbehälter (4) einen zu einem Wasserauslauf (12) führenden Überlauf (10) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überlauf (12) in den Abluftkanal (1) mündet.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Zulaufleitung (7) des Wasserspeicherbehälters (4) höher liegt als der Einlaß des Überlaufs (10).
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