DE19939120A1 - Halbleiterdrucksensor - Google Patents
HalbleiterdrucksensorInfo
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Abstract
Es ist ein Halbleiterdrucksensor (10) offenbart, der ein Sensorelement (3) enthält, mit einem Sensorchip (1), dem von einem Druckmedium Druck zugeführt wird, und mit einem Sockel (2) zur Halterung des Sensorchips (1). Das Sensorelement (3) ist an eine Subplatte (4) an einem Sockel (2) gebunden und die Subplatte (4) ist an eine Hauptplatte (5) gebunden. Die Hauptplatte (5) umfaßt eine Luftdichtigkeit-Halteeinrichtung (18) zum Aufrechterhalten einer luftdichten Abdichtung zwischen der Hauptplatte (5) und einem Sensormontageteil (21), welches dort angeordnet ist, wo Druck eines Druckmediums detektiert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiterdrucksensor,
der basierend auf einem Druckmedium-Detektionssignal gesteuert
wird, und betrifft spezieller einen Halbleiterdrucksensor für
die Verwendung in beispielsweise einem Eigenantrieb-Getriebe-
Steuersystem.
Halbleiterdrucksensoren eines Typs, die mit der vorliegenden
Erfindung verwandt sind, detektieren in typischer Weise den
Druck eines Druckmediums basierend auf der Größe der Verzerrung
oder Verwindung (distortion) in einem Halbleiterkörper.
Halbleiterdrucksensoren dieses Typs werden beispielsweise in
den japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen Nrn.
60-73325 (1985), 62-266429 (1987) und 6-3211 (1994) dargestellt.
Ein beispielhafter herkömmlicher Halbleiterdrucksensor, der zur
vorliegenden Erfindung in Beziehung steht, ist in der Fig. 4
und Fig. 5 gezeigt und wird im folgenden beschrieben.
Dieser Halbleiterdrucksensor 50 besitzt ein Sensorelement 53
mit einem Silizium-Einkristall-Sensorchip 51 und einem Sockel
52, auf welchem der Sensorchip 51 angebracht ist, und mit einer
Platte 54, an der der Sockel 52 des Sensorelements 53 gebunden
ist.
Das Sensorelement 53 besitzt eine anodisch gebondete Struktur
mit drei Schichten aus Silizium, Glas und Silizium. Eine
Membran (in den Figuren nicht gezeigt) ist in den Sensorchip 51
durch anisotropes Ätzen von Silizium ausgebildet. Eine
Drucköffnung 55 ist ebenfalls ausgebildet und erstreckt sich
durch die Platte 54 und den Sockel 52, so daß Druck von dem
Druckmedium durch diese Drucköffnung 55 hindurchgeht und an die
Membran angelegt wird.
Ein Druckmedium-Detektionssignal, welches durch den Sensorchip
51 detektiert wurde, wird zu einer
Pegeleinstellschaltungsplatine 56 geleitet, und zwar zum Zwecke
einer Einstellung und Verstärkung auf einen Pegel, der für die
Systemverarbeitung erforderlich ist. Die
Pegeleinstellschaltungsplatine 56 ist an der Platte 54 montiert
und ist über einen Draht 57 mit dem Sensorchip 51 verbunden.
Der Halbleiterdrucksensor 50 ist in der im folgenden
beschriebenen Weise an einem Montageteil 59 montiert, welches
an einer bestimmten Druckdetektionsstelle des systemseitigen
Körpers 58 vorgesehen ist. Spezifischer gesagt, ist die Platte
54 des Halbleiterdrucksensors 50 an den Montageteil 59 angepaßt
und es ist eine Lippe 61, die um den Rand des Montageteiles 59
verläuft, auf die Platte 54 umgefalzt, wodurch die Platte 54 in
dem Montageteil 59 fixiert wird. Eine Systemschaltungsplatine
62 ist an dem systemseitigen Körper 58 montiert und ist mit der
Pegeleinstellschaltungsplatine 56 über den Draht 63 verbunden.
Da das Sensorelement 53 dieses Halbleiterdrucksensors 50 direkt
mit der Platte 54 verbunden ist, verläuft eine thermische
Spannung von dem systemseitigen Körper 58 an dem Sensorelement
53 zur Platte 54 und wird direkt auf den Sockel 52 des
Sensorelements 53 übertragen. Dies bedeutet, daß eine große
thermische Spannung von dem systemseitigen Körper 58 auf das
Sensorelement 53 bei diesem als Beispiel gewählten
herkömmlichen Halbleiterdrucksensor 50 übertragen wird.
Ferner ist die Innenwand des Abstützteiles, welches den
Außenrand der Membran abstützt, in einem Winkel zu der
Verbindungsfläche des Sensorchips 51 und des Sockels 52
ausgebildet, da die Membran des Sensorchips 51 durch
anisotropes Ätzen hergestellt wird.
Wenn die thermische Spannung wiederholt von dem systemseitigen
Körper 58 auf den herkömmlichen Halbleiterdrucksensor 50, der
in dieser Weise aufgebaut ist, übertragen wird, so entwickelt
sich eine Spannungskonzentration in bestimmten Bereichen
wiederholt, wie beispielsweise in der Mitte von jeder Seite des
rechteckförmigen Membranteiles des Sensorchips 51, und der
Bindung zwischen dem Sensorchip 51 und dem Sockel 52. Solch
eine Spannungskonzentration vermindert die Festigkeit des
Sensorchips 51 und senkt den Druckwiderstand ab.
Wie oben dargelegt wurde, ist dieser herkömmliche
Halbleiterdrucksensor 50 an dem Montageteil 59 durch die
Paßplatte 54 des systemseitigen Körpers 58 und durch das
Umfalzen der Lippe 61 um den Montageabschnitt 59 der Platte 54
montiert. Es ist daher schwierig, eine luftdichte Abdichtung
zwischen der Platte 54 und der Lippe 61 in einem herkömmlichen
Halbleiterdrucksensor 50 zu realisieren, der in dieser Weise
aufgebaut ist. Als ein Ergebnis entweicht ein Teil des Druckes,
der auf den Sensorchip 51 des Sensorelements 53 aufgebracht
wird, zwischen dem systemseitigen Körper 58 und der Platte 54
aus der Lippe 61 und es fällt daher die Genauigkeit der
Druckerfassung durch das Sensorelement 53 ab.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Halbleiterdrucksensor zu schaffen, der einen ausgezeichneten
Druckwiderstand selbst dann zeitigt, nachdem er wiederholt
einer thermischen Spannung ausgesetzt wurde, der einen hohen
Widerstand gegen Ausfallen bei hohen Druckwerten hat und der
eine ausgezeichnete Druckdetektionsgenauigkeit besitzt.
Um diese Aufgabe zu lösen, besitzt ein Halbleiterdrucksensor
nach der vorliegenden Erfindung ein Sensorelement mit einem
Sensorchip, auf welchen der Druck von einem Druckmedium
übertragen wird, und einen Sockel zum Haltern des Sensorchips,
der an eine Hauptplatte mit Hilfe einer Subplatte dazwischen
angebunden ist. Eine luftdichte Dichtung ist zwischen der
Hauptplatte und einem Sensormontageteil ausgebildet und
gehalten, welches Sensormontageteil dort angeordnet ist, wo der
Druck eines Druckmediums mit Hilfe einer Luftdichtigkeit-
Halteeinrichtung detektiert werden kann, welche zwischen der
Hauptplatte und dem Sensormontageteil angeordnet ist. Die
Subplatte puffert bei dieser Konfiguration die thermische
Spannung von dem Sensormontageteil zu dem Sensorchip hin. Die
Luftdichtigkeit-Halteeinrichtung verhindert ein Lecken des
Druckmediums zwischen der Hauptplatte und dem
Sensormontageteil.
Die Luftdichtigkeit-Halteeinrichtung besteht in bevorzugter
Weise aus einem O-Ring, der so angepaßt ist, daß er einen
Spalte zwischen einer Außenseitenwand in der Dickenrichtung der
Hauptplatte und einer Oberfläche des Sensormontageteiles
gegenüber der Außenseitenwand füllt. Zusätzlich zur
Aufrechterhaltung einer luftdichten Abdichtung zwischen der
Hauptplatte und dem Sensormontageteil absorbiert ein O-Ring
externe Kräfte, die von dem Sensormontageteil auf das
Sensorelement über die Hauptplatte und die Subplatte übertragen
werden.
Der Sockel wird in bevorzugter Weise durch anodisches Binden
oder Verbinden einer Glasschicht zwischen ersten und zweiten
Siliziumschichten in einer Drei-Schicht-Struktur hergestellt.
Zusätzlich ist eine kreisförmige Membran in bevorzugter Weise
an dem Sensorchip durch isotropes Ätzen ausgebildet, und der
Sockel wird durch AuSi-eutektisches Binden oder Anbinden an den
Sensorchip und die Subplatte verbunden oder angebunden.
Zusätzlich ist die Innenseitenwand der Abstützung zum Abstützen
des Außenseitenrandes der kreisförmigen Membran senkrecht zu
einer Bindefläche zwischen dem Sensorchip und dem Sockel
ausgebildet.
Ferner ist in bevorzugter Weise eine
Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten eines
Druckdetektionssignals in den Sensorchip integriert. Indem
somit sowohl eine Membran zum Detektieren des Druckes als auch
eine Signalverarbeitungsschaltung in dem Sensorchip ausgebildet
sind, kann das Druckdetektionssignal, welches von dem
Sensorchip erhalten wird, vorverarbeitet werden, beispielsweise
durch Verstärkung auf einen Signalpegel, der für das
Verarbeiten durch ein externes System geeignet ist.
Indem somit der Sensorelementsockel indirekt an die Hauptplatte
mit Hilfe einer Subplatte oder untergeordneten Platte
angebunden oder verbunden wird, die dazwischen angeordnet ist,
wird eine thermische Spannung von dem systemseitigen Körper, an
welchem der Halbleiterdrucksensor installiert ist, durch die
Subplatte abgefangen. Es werden somit thermische
Spannungsbelastungen an dem Sensorchip des Sensorelements
gemildert und es kann ein Halbleiterdrucksensor mit einem hohen
Ausfalldruck erzielt werden.
Ferner wird eine Leckage des Druckmediums zwischen der
Hauptplatte und dem systemseitigen Körper verhindert und es
werden externe Kräfte, die beispielsweise durch eine
Deformation des systemseitigen Körpers durch thermische
Expansion verursacht werden, durch den O-Ring absorbiert, der
den Raum zwischen der Außenseitenwand in der Dickenrichtung der
Hauptplatte und einer Oberfläche des Sensormontageteiles
gegenüber der Außenseitenwand füllt. Der Sensorchip kann somit
von Wirkungen externer Kräfte und einer Leckage des
Druckmediums geschützt werden und kann somit des Druck des
Mediums mit hoher Präzision detektieren.
Indem man darüber hinaus die Membran des Sensorchips mit Hilfe
eines isotropen Ätzvorganges ausgebildet, wird die innenseitige
Wand der Abstützung zum Abstützen des außenseitigen Randes der
kreisförmigen Membran senkrecht zu einer Verbindungsfläche
zwischen dem Sensorchip und der ersten Siliziumschicht des
Sockels ausgebildet. Als ein Ergebnis wird die Haltbarkeit in
bezug auf Abschälungsspannungen verbessert, die an der
Zwischenschicht zwischen dem Sensorchip und dem Sockel
auftreten, wenn Druck aufgebracht wird. Die kreisförmige
Gestalt der Membran bedeutet auch, daß Spannung nicht an
irgendeinem spezifischen Teil des Sensorchips konzentriert
wird. Es kann daher ein Halbleiterdrucksensor mit noch einem
höheren Ausfalldruck erzielt werden. Der Ausfalldruck kann bei
der vorliegenden Erfindung noch weiter verbessert werden, indem
man einen AuSi-eutektischen Bindevorgang entsprechend einer
hohen Bindefestigkeit anwendet, um den Sensorchip an den Sockel
zu binden bzw. an diesen zu heften bzw. und um den Sockel mit
der Subplatte zu verbinden bzw. an dieser zu befestigen.
Weiter ist der Halbleiterchip elektrisch von der Hauptplatte
durch das Glas des Sockels als Ergebnis der Drei-Schicht-
Silizium-Glas-Silizium-Konstruktion des Sockels isoliert. Auch
werden Störsignale von der Erde zu dem Sensorchip reduziert und
es kann ein Druckdetektionssignal mit einem hohen Rauschabstand
(großes S/N-Verhältnis) erhalten werden.
Ferner ermöglicht die Integration einer Schaltung mit
Funktionen einer regulierenden Schaltungsplatine in den
Sensorchip, daß die regulierende Schaltungsplatine beseitigt
werden kann. Als ein Ergebnis kann die Größe und können die
Kosten des Halbleiterdrucksensors reduziert werden. Dies macht
es auch für Störsignale schwieriger, von dem geerdeten
systemseitigen Körper durch die Hauptplatte zu dem Sensorchip
hindurch zu gelangen.
Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich unmittelbar aus der folgenden detaillierten
Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und in denen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung ist, welche die Struktur
eines Halbleiterdrucksensors gemäß einer ersten
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2A eine vertikale Schnittansicht des Sensorelements in
dem Halbleiterdrucksensor ist, der in Fig. 1 gezeigt
ist, und
Fig. 2B eine Bodenansicht des Sensorchips zeigt, der in Fig.
2A dargestellt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht ist, welche die Struktur eines
Halbleiterdrucksensors gemäß einer zweiten
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die einen
Halbleiterdrucksensor als Beispiel des Standes der
Technik zeigt; und
Fig. 5 eine Draufsicht des Halbleiterdrucksensors ist, der
in Fig. 4 gezeigt ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, welche die Struktur eines
Halbleiterdrucksensors gemäß einer ersten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie aus Fig.
1 entnommen werden kann, umfaßt der Halbleiterdrucksensor 10
ein Sensorelement 3, und das Sensorelement 3 umfaßt einen
Sensorchip 1, dem Druck von einem Druckmedium her zugeführt
wird; und einen Sockel 2, an den der Sensorchip 1 befestigt
oder gebunden ist. Das Sensorelement 3 ist an eine Subplatte 4
an dem Sockel 2 gebunden und die Subplatte 4 ist an eine
scheibenförmig gestaltete Hauptplatte 5 gebunden.
Der Sensorchip 1 des Sensorelements 3 besitzt eine kreisförmige
Membran 11, wie dies in Fig. 2A und in Fig. 2B gezeigt ist. Das
Sensorelement 3 ist ein Silizium-Einkristall, bei dem die
Membran 11 durch isotropes Ätzen ausgebildet wird.
Der Sensorelementsockel 2 wird durch anodisches Binden einer
ersten Siliziumschicht 2, Glas 13 und einer zweiten
Siliziumschicht 4 in dieser Reihenfolge hergestellt. Der
Sensorchip 1 ist an die erste Siliziumschicht 12 des Sockels 2
mit Hilfe des AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahren (eutectic
bonding) verbunden oder befestigt. Die Subplatte 4 ist in
gleicher Weise an die zweite Siliziumschicht 14 des Sockels 2
mit Hilfe des AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahrens gebunden oder
befestigt.
Die Hauptplatte 5, an die die Subplatte 4 gebunden ist, besitzt
eine Gehäuseausnehmung 6 für das Sensorelement 3, welches sich
von der einen Seite zur anderen der Hauptplatte 5 ablenken
läßt, das heißt über die Dicke der Hauptplatte 5 hinweg. Das
Sensorelement 3 wird in die Gehäuseausnehmung 6 plaziert und es
wird die Subplatte 4, welche das Sensorelement 3 haltert, an
eine ringförmige Rippe 7 angeschweißt, die nach oben ragt, wie
sich dies aus der Figur ersehen läßt, und zwar vom Boden der
Gehäuseausnehmung 6 aus. Es wird Druck von einem Druckmedium
auf die Membran 11 dieses Sensorchips 1 durch eine Drucköffnung
8 hindurch übertragen, die durch den Sockel 2, die Subplatte 4
und die Hauptplatte 5 verläuft.
Ein regulierende Schaltungsplatine 9 ist an der Hauptplatte 5
montiert und die regulierende Schaltungsplatine 9 ist durch
einen Draht 15 mit dem Sensorchip 1 verbunden. Die regulierende
Schaltungsplatine 9 umfaßt eine Schaltungsanordnung, um ein
Druckdetektionssignal, welches durch den Sensorchip 1
detektiert wurde und von diesem über den Draht 15 zugeführt
wird, zu verarbeiten, inklusive einer Verstärkung des Signals
auf einen Signalpegel, der für die Verarbeitung durch das
System geeignet ist.
Auch sind ein Kanal 16 und ein Flansch 17 in der Seitenwand der
Hauptplatte 5 ausgebildet, die in der Dickenrichtung der
Hauptplatte 5 orientiert ist. Ein O-Ring 18 ist in den Kanal 16
eingepaßt.
Ein Montageteil 21 mit einer Schulter 22 und einem Rand oder
Kantenteil 23 ist in einem systemseitigen Körper 19 an einer
Stelle ausgebildet, die es ermöglicht, daß Druck eines
Druckmediums durch den Halbleiterdrucksensor 10 detektiert
werden kann. Die Hauptplatte 5 ist in diesen Montageteil 21
soweit eingedrückt, bis der Flansch 17 die Schulter 22 berührt.
Das Rand- oder Kantenteil 23 wird dann auf den Flansch 17
umgefalzt, wodurch die Hauptplatte 5 in dem Montageteil 21
gesichert wird.
Wenn die Hauptplatte 5 in den Montageteil 21 eingedrückt wird,
wird der O-Ring 18 flexibel deformiert, und zwar gegen die
Seitenwand der Hauptplatte 5 und gegen die Seitenwand des
Montageteiles 21 in dem systemseitigen Körper 19. Es sei darauf
hingewiesen, daß die regulierende Schaltungsplatine 9 und eine
System-Schaltungsplatine 24, die an dem systemseitigen Körper
19 montiert ist, über den Draht 25 verbunden sind.
Bei einem als Beispiel gewählten Halbleiterdrucksensor mit
diesem Aufbau nach der vorliegenden Ausführungsform, ist der
Sockel 2 des Sensorelements 3 an die Hauptplatte 5 mit einer
Subplatte 4, die dazwischen angeordnet ist, gebunden. Als ein
Ergebnis fängt die Subplatte 4 die thermische Spannung von dem
systemseitigen Körper 19 auf und mindert somit die thermische
Spannungslast auf den Sensorchip 1 des Sensorelements 3.
Da ferner die Membran 11 des Sensorchips 1 durch isotropes
Ätzen hergestellt wird, anstelle des in herkömmlicher Weise
verwendeten anisotropen Ätzens, ist die Innenwand der Halterung
26, die den Rand der Membran 11 hält, senkrecht zu den
verbundenen Flächen des Sensorchips 1 und der ersten
Siliziumschicht 12 (siehe Fig. 2A). Spezifischer gesagt, ist
diese innenliegende Wand der Halterung 26 nicht in einer
Neigung zu den verbundenen Flächen ausgebildet (wie dies durch
die Punkt-Punkt-Strich-Linie in Fig. 2A angezeigt ist), wie
dies bei dem anisotropen Ätzen auftritt. Als ein Ergebnis wird
die Haltbarkeit in bezug auf Abschälspannungen verbessert, die
an der Zwischenschicht zwischen dem Sensorchip 1 und der ersten
Siliziumschicht 12 auftreten, wen Druck aufgebracht wird. Die
kreisförmige Gestalt der Membran 11 bedeutet auch, daß Spannung
nicht an irgendeinem spezifischen Teil des Sensorchips 1
konzentriert wird und daß der Ausfalldruck der Membran 11 daher
in signifikanter Weise verbessert ist. Der Ausfalldruck kann
noch weiter bei der vorliegenden Ausführungsform verbessert
werden, indem das AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahren gemäß
einer hohen Verbindungsfestigkeit verwendet wird, um den
Sensorchip 1 mit der ersten Siliziumschicht 12 des Sockels 2 zu
verbinden und um die zweite Siliziumschicht 14 mit der
Subplatte 4 zu verbinden.
Die Hauptplatte 5 ist auch in typischer Weise durch die
elektrische Verbindung zum Rahmen oder Chassis von
beispielsweise dem Getriebe des Automobils geerdet, in welchem
der Halbleiterdrucksensor 10 der vorliegenden Erfindung
installiert ist. Wie oben beschrieben wurde, wird jedoch der
Sockel 2 der vorliegenden Ausführungsform durch anodisches
Binden oder Verbinden einer Glasschicht 13 zwischen einer
ersten Siliziumschicht 12 und einer zweiten Siliziumschicht 14
hergestellt, das heißt der Sockel 2 besitzt eine Silizium-Glas-
Silizium-Struktur. Der Sensorchip 1 wird somit elektrisch von
der Hauptplatte 5 durch die Glasschicht 13 isoliert und
Störsignale von Erde oder Masse zu dem Sensorchip 1 werden
somit bei einem Halbleiterdrucksensor gemäß der vorliegenden
Ausführungsform reduziert.
Darüber hinaus füllt der O-Ring 18 den Raum zwischen der
außenseitigen Seitenwand parallel zur Dicke der Hauptplatte 5
und der gegenüberliegenden Seitenwand des Montageteiles 21, wie
dies oben beschrieben wurde und in Fig. 1 dargestellt ist.
Dieser O-Ring 18 verhindert somit ein Lecken des Druckmediums
aus dem Spalt zwischen der Hauptplatte 5 und dem systemseitigen
Körper 19 und absorbiert solche externen Kräfte, wie die
Deformation des systemseitigen Körpers 19, die aus einer
thermische Expansion resultiert, und verhindert somit die
Übertragung solcher externer Kräfte auf den Sensorchip 1. Als
ein Ergebnis kann der Sensorchip 1 den Druck eines Druckmediums
mit hoher Genauigkeit detektieren, ohne dabei durch externe
Kräfte oder ein Lecken des Druckmediums beeinflußt zu werden.
Ein Halbleiterdrucksensor 30 gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3
gezeigt. Dieser Halbleiterdrucksensor 30 ersetzt den Sensorchip
1 des Halbleiterdrucksensor 10, der in Fig. 1 und Fig. 2
gezeigt ist, und eine den Sensorchip 31 integrierende
Schaltungsanordnung mit den Funktionen der regulierenden
Schaltungsplatine 9, ist jedoch ansonsten identisch dem
Halbleiterdrucksensor der ersten oben beschriebenen
Ausführungsform.
Spezifischer gesagt, umfaßt dieser Halbleiterdrucksensor 30 ein
Sensorelement 33, und das Sensorelement 33 umfaßt einen
Sensorchip 31, an dem Druck von einem Druckmedium her angelegt
wird, und einen Sockel 2, an den der Sensorchip 31 gebunden
ist. Das Sensorelement 33 ist an eine Subplatte 4 an dem Sockel
2 gebunden, und die Subplatte 4 ist an die Hauptplatte 5
gebunden.
Wie oben unter Hinweis auf die erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, besitzt der
Sensorchip 31 des Sensorelements 33 eine kreisförmige Membran
11, die durch isotropes Ätzen hergestellt wird, und enthält,
wie oben dargelegt wurde, integriert die Schaltungsanordnung
mit den Funktionen der regulierenden Schaltungsplatine 9 der
ersten Ausführungsform der Erfindung.
Der Sensorelementsockel 2 besitzt eine Drei-Schicht-Struktur,
die durch anodisches Binden (bonding) mit einer Glasschicht
hergestellt wird, welche zwischen der ersten und der zweiten
Siliziumschicht angeordnet ist. Der Sensorchip 31 ist an den
Sockel 2 durch ein AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahren
verbunden. Der Sockel 2 ist auch an die Subplatte 4 durch ein
AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahren gebunden oder befestigt.
Die Hauptplatte 5, an die die Subplatte 4 gebunden ist, besitzt
eine Gehäuseausnehmung 6 für das Sensorelement 33 und die
Subplatte 4, die das Sensorelement 33 haltert, ist an eine
ringförmige Rippe 7 geschweißt, die nach oben vorspringt, wie
dies in der Figur zu ersehen ist, und zwar vom Boden der
Gehäuseausnehmung 6 aus. Der Druck von einem Druckmedium wird
auf die Membran 11 dieses Sensorchips 31 über eine Drucköffnung
8 übertragen oder aufgebracht, welche durch den Sockel 2, die
Subplatte 4 und die Hauptplatte 5 verläuft.
Wie weiter oben bei der ersten Ausführungsform beschrieben
wurde, sind ein Kanal 16 und ein Flansch 17 in der Seitenwand
der Hauptplatte 5 ausgebildet und es ist ein O-Ring 18 in den
Kanal 16 eingepaßt. Wenn als ein Ergebnis die Hauptplatte 5 in
den Montageteil 21 gedrückt wird, der in einem systemseitigen
Körper 19 ausgebildet ist, wird der O-Ring 18 biegemäßig
deformiert, und zwar gegen die Seitenwand der Hauptplatte 5 und
die Seitenwand des Montageteiles 21 und bildet somit eine
luftdichte Abdichtung zwischen der Hauptplatte 5 und dem
systemseitigen Körper 19. Das Kanten- oder Randteil 23 wird
dann auf den Flansch 17 umgefalzt, wodurch die Hauptplatte 5 in
dem Montageteil 21 befestigt oder gesichert wird. Es sei darauf
hingewiesen, daß der Sensorchip 31 und eine System-
Schaltungsplatine 24, die an dem systemseitigen Körper 19
montiert ist, vermittels des Drahtes 25 verbunden sind.
Zusätzlich zu den Errungenschaften, die durch einen
Halbleiterdrucksensor gemäß der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreicht werden,
ermöglicht die Integration der Funktionen der regulierende
Schaltungsplatine 9, die bei der ersten Ausführungsform (siehe
Fig. 1) verwendet wird, in dem Sensorchip 31 dieser zweiten
Ausführungsform, daß die regulierende Schaltungsplatine 9
beseitigt werden kann. Als ein Ergebnis können die Größe und
die Kosten des Halbleiterdrucksensors 30 reduziert werden. Dies
macht es auch schwieriger, daß Störsignale von dem geerdeten
systemseitigen Körper 19 durch die Hauptplatte 5 zu dem
Sensorchip 31 gelangen, und schafft auch die Möglichkeit, ein
Druckdetektionssignal mit einem hohen Rauschabstand (Signal-zu-
Störsignal-Verhältnis) zu erhalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten
Ausführungsformen derselben unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß für
einen Fachmann vielfältige Änderungen und Abwandlungen
offensichtlich sind. Solche Änderungen und Abwandlungen sind
derart zu verstehen, daß sie in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fallen, wie er durch die anhängenden Ansprüche
definiert ist, wenn nicht eine Abweichung davon vorliegt.
1
Sensorchip
2
Sockel
3
Sensorelement
4
Subplatte (2. Siliziumschicht)
5
Hauptplatte
6
Gehäuseausnehmung
7
Rippe
8
Drucköffnung
9
Signalverarbeitungsschaltung (Schaltungsplatine)
10
Halbleiterdrucksensor
11
kreisförmige Membran
12
Siliziumschicht
13
Glas (Glasschicht)
14
Siliziumschicht
15
Draht
16
Kanal
17
Flansch
18
O-Ring
19
Körper
21
Montageteil
22
Schulter
23
Kantenteil
24
System-Schaltungsplatine
25
Draht
26
Halterung
30
Halbleiterdrucksensor
31
Sensorchip
33
Sensorelement
50
Halbleiterdrucksensor
51
Silizium-Einkristall-Sensorchip
52
Sockel
53
Sensorelement
54
Platte
55
Drucköffnung
56
Pegeleinstellschaltungsplatine
57
Draht
58
Körper
59
Montageteil
61
Lippe
62
Systemschaltungsplatine
63
Draht
Claims (4)
1. Halbleiterdrucksensor (10) mit einem Sensorelement
(3), welches einen Sensorchip (1) umfaßt, an den Druck
von einem Druckmedium angelegt wird, und mit einem
Sockel (2) zur Halterung des Sensorchips (1), wobei
das Sensorelement (3) an eine Subplatte (4) an dem
Sockel (2) gebunden ist, welche Subplatte (4) an eine
Hauptplatte (5) gebunden ist, und
wobei die Hauptplatte (5) folgendes aufweist: eine Luftdichtigkeit-Halteeinrichtung (18), um eine luft dichte Abdichtung zwischen der Hauptplatte (5) und ei nem Sensormontageteil (21) aufrechtzuerhalten, welches dort angeordnet ist, wo der Druck eines Druckmediums detektiert werden kann.
wobei die Hauptplatte (5) folgendes aufweist: eine Luftdichtigkeit-Halteeinrichtung (18), um eine luft dichte Abdichtung zwischen der Hauptplatte (5) und ei nem Sensormontageteil (21) aufrechtzuerhalten, welches dort angeordnet ist, wo der Druck eines Druckmediums detektiert werden kann.
2. Halbleiterdrucksensor nach Anspruch 1,
bei dem die Luftdichtigkeit-Halteeinrichtung (18) aus
einem O-Ring besteht, der so eingepaßt ist, daß er ei
nen Spalt zwischen einer Außenseitenwand in der Dic
kenrichtung der Hauptplatte (5) und einer Oberfläche
des Sensormontageteiles (21) gegenüber der Außensei
tenwand füllt.
3. Halbleiterdrucksensor nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem der Sockel (2) eine anodisch gebundene Drei-
Schicht-Silizium-Glas-Silizium-Struktur besitzt,
der Sensorchip (1) eine kreisförmige Membran (11) auf
weist, die durch isotropes Ätzen hergestellt ist, so
daß die Innenseitenwand einer Halterung zum Halten des
Außenrandes der kreisförmigen Membran (11) senkrecht
zu einer Verbindungsfläche zwischen dem Sensorchip (1)
und dem Sockel (2) ist, und
der Sockel (2), der Sensorchip (1) und die Subplatte (4) durch ein AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahren (eu tectic bonding) angeheftet oder verbunden sind.
der Sockel (2), der Sensorchip (1) und die Subplatte (4) durch ein AuSi-Eutektik-Verbindungsverfahren (eu tectic bonding) angeheftet oder verbunden sind.
4. Halbleiterdrucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
bei dem eine Signalverarbeitungsschaltung (9) zum Ver
arbeiten eines Druckdetektionssignals in dem Sensor
chip (1) integriert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10335749A JP2000162069A (ja) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | 半導体圧力センサ |
Publications (1)
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