DE19938778A1 - Erzeugung akustischer Signale in einem Telekommunikationssystem - Google Patents

Erzeugung akustischer Signale in einem Telekommunikationssystem

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen binauraler akustischer Signale (A) aus einer Mehrzahl von Kommunikationssignalen (K) in einem Telekommunikationssystem, wobei zumindest eines der Kommunikationssignale (K) derart unterschiedlich in eine Mehrzahl der akustischen Signale (A) umgesetzt wird, daß die bei Erzeugung von Schallwellen aus den akustischen Signalen (A) resultierenden Schallintensitäten des Kommunikationssignals (K) als Funktion der Schallfrequenz sich unterscheiden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen akustischer Signale aus einer Mehrzahl von Kommuni­ kationssignalen in einem Telekommunikationssystem, wobei die Kommunikationssignale in dem Telekommunikationssystem über­ tragen und/oder erzeugt werden.
Bei Kommunikationsgeräten, insbesondere Telefonen, tritt in dem Fall, daß mehrere Gesprächspartner gleichzeitig oder in geringem zeitlichen Abstand hintereinander aufgeschaltet sind, eine unübersichtliche Situation auf.
Sind die Gesprächspartner gleichzeitig aufgeschaltet, werden die entsprechenden Kommunikationssignale einfach gemischt. Es entsteht ein akustisches Summensignal, das beispielsweise über den Lautsprecher im Handteil eines herkömmlichen Tele­ fongerätes oder über beide Lautsprecher eines Kopfbügel-Sets Schallwellen erzeugt. Aus dem resultierenden Schallmuster muß der Hörer mühsam anhand von Unterschieden in der Klangfarbe, der Sprechweise oder anderen Merkmalen der einzelnen Stimmen den jeweiligen Sprecher ermitteln.
Ähnlich mühsam ist es beispielsweise für die Mitarbeiter ei­ nes Call Centers bei komplexen Kommunikationsaufgaben wie Ma­ keln oder Rückfragen, d. h. dem unter Umständen mehrfachen Wechseln zwischen verschiedenen Gesprächspartnern, die ein­ zelnen Teilnehmer voneinander zu unterscheiden. So erfordert es beispielsweise höchste Konzentration, nach dem Umschalten auf die Leitung eines anderen Gesprächsteilnehmers, aus den Schallmustern zu erkennen, ob der Umschaltvorgang erfolgreich durchgeführt worden ist. Die genannten Schwierigkeiten werden noch verstärkt, wenn unter Störschallbedingungen gearbeitet wird, bzw. wenn das Schallmuster unter Störschallbedingungen wahrgenommen wird. Beispiele hierfür sind wiederum Call Cen­ ter, in denen üblicherweise weitere Mitarbeiter tätig sind, und Automobile, bei denen Außen- und Motorgeräusche stören.
In der Dissertation, Klaus Genuit; "Ein Modell zur Beschrei­ bung von Außenohrübertragungseigenschaften" RWTH Aachen, 1984 werden die Übertragungseigenschaften des menschlichen Außen­ ohres, d. h. die Außenohrübertragungsfunktion, in Abhängigkeit der Frequenz und des Schallquellenortes durch Modelle von aus der Nachrichtentechnik bekannten Systemen, beschrieben. Ins­ besondere auf Seite 2, zweiter Absatz, Seite 3 bis Seite 4, dritter Absatz, Seite 9 bis Seite 12, zweiter Absatz und Sei­ te 24, Gliederungspunkt c) sowie zweiter Absatz, letzte Zeile wird die Anwendung dieser Modelle beispielsweise für die Si­ mulation von Beschallungssituationen im Freifeld über Kopfhö­ rer diskutiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei denen Schallwellen bzw. ein Schallmuster erzeugbar ist, aus dem die einzelnen Signalquellen der Kommunikationssignale auf möglichst einfache Weise identifizierbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe werden ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und 9 sowie eine Vorrichtung mit den Merkma­ len des Anspruchs 10 vorgeschlagen.
Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung liegt zum einen darin, zumindest eines der Kommunikationssignale derart un­ terschiedlich in eine Mehrzahl akustischer Signale zur Erzeu­ gung von Schallwellen umzusetzen, daß die bei der Erzeugung der Schallwellen aus den akustischen Signalen resultierenden Schallintensitäten des Kommunikationssignals als Funktion der Schallfrequenz sich unterscheiden. In den einzelnen akusti­ schen Signalen ist also bezüglich des zumindest einen Kommu­ nikationssignals Information über die Schallintensität als Funktion der Schallfrequenz enthalten, wobei eben dieser funktionale Zusammenhang bei den einzelnen akustischen Signa­ len unterschiedlich ist und zum anderen darin, aus zumindest einem Kommunikationssignal in einem Telekommunikationssystem binaurale akustische Signale erzeugt werden, wobei das Kommu­ nikationssignal oder mindestens ein daraus erzeugtes Signal in dem Telekommunikationssystem übertragen und/oder erzeugt wird, wobei das Kommunikationssignal in eine Mehrzahl akusti­ sche Signale zur Erzeugung von Schallwellen umgesetzt wird und wobei das Kommunikationssignal derart unterschiedlich in eine Mehrzahl der akustischen Signale umgesetzt wird, daß die bei Erzeugung von Schallwellen aus den akustischen Signalen resultierenden Schallintensitäten des Kommunikationssignals als Funktion der Schallfrequenz sich unterscheiden, wobei die akustischen Signale in ihrer Gesamtheit Richtungsinformation zur Erzeugung eines Schallfeldes enthalten, welches bezogen auf eine die Schallwellen des Schallfeldes hörende Person, den Eindruck vermittelt, daß sich die Signalquelle des Kommu­ nikationssignals in einer bestimmten Richtung oder in einem eingegrenzten Richtungsbereich befindet.
Es können weitere Kommunikationssignale in gleicher Weise in verschiedene akustische Signale umgesetzt werden. Im einfach­ sten Fall wäre also ein erstes Kommunikationssignal vorhan­ den, welches in unterschiedlicher Weise in die akustischen Signale umgesetzt wird und ein zweites Kommunikationssignal vorhanden, welches in gleicher Weise in die akustischen Si­ gnale umgesetzt wird. Bezüglich des zweiten Kommunikations­ signals ist die Schallintensität als Funktion der Schallfre­ quenz bei allen akustischen Signalen die gleiche. Die aus den Kommunikationssignalen insgesamt gebildeten akustischen Si­ gnale sind jedoch im allgemeinen unterschiedlich. Werden näm­ lich das erste und das zweite Kommunikationssignal gleichzei­ tig in die einzelnen akustischen Signale umgesetzt, unter­ scheiden sich die akustischen Signale hinsichtlich der Ge­ samt-Schallintensitäten als Funktionen der Schallfrequenz, da ja das erste Kommunikationssignal unterschiedlich umgesetzt wird.
Das zweite Kommunikationssignal wird beispielsweise bei sei­ ner Umsetzung verfremdet, etwa derart, daß bei Erzeugung von Schallwellen aus den akustischen Signalen ein Halleffekt aus dem zweiten Kommunikationssignal resultiert. Bei dem zuvor genannten Beispiel lassen sich daher das erste Kommunikati­ onssignal und das zweite Kommunikationssignal bzw. deren Si­ gnalquellen leicht voneinander unterscheiden.
Insbesondere bei Erzeugung von Schallwellen über räumlich voneinander beabstandete Lautsprecher oder Gruppen von Laut­ sprechern, welchen jeweils ein akustisches Signal zugeordnet ist, wird das erste Kommunikationssignal von einem Hörer, der die von den Lautsprechern oder Gruppen von Lautsprechern er­ zeugten Schallwellen unter verschiedenen Blickwinkeln sieht, als aus einer bestimmten Richtung kommend wahrgenommen. Dies gilt für jegliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den oben genannten Merkmalen. Es ist also möglich, ein oder mehrere Kommunikationssignale durch die erfindungsgemäße unterschiedliche Umsetzung in eine Mehrzahl von akustischen Signalen scheinbar für die hörende Person aus einer bestimm­ ten Richtung kommen zu lassen, obwohl nicht wirklich die Si­ gnalquelle des Kommunikationssignals in dieser Richtung ange­ ordnet ist.
Unter dem Ausdruck "die Lautsprecher oder Gruppen von Laut­ sprechern unter verschiedenen Blickwinkeln sehen" ist nicht zu verstehen, daß die Lautsprecher oder Gruppen von Laut­ sprechern tatsächlich von der hörenden Person gesehen werden. Beispielsweise können die Lautsprecher versteckt angeordnet sein, oder die hörende Person trägt ein Kopfbügel-Set (head set) mit jeweils einem kleinen Lautsprecher für ein Ohr.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die verschiedenen Signalquellen der Kommunikationssignale scheinbar für die hörende Person in unterschiedlichen Rich­ tungen angeordnet werden können. Weiterhin ist es, wie oben bereits beispielhaft beschrieben, auch möglich, ein Kommuni­ kationssignal, oder sogar mehrere Kommunikationssignale als in einem großen Schallraum unlokalisierbar (beispielsweise mit Halleffekt) erscheinen zu lassen.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der allen Kommunikationssignalen für die hörende Person scheinbar eine bestimmte Richtung ihrer Signalquelle zugeordnet ist. Bei­ spielsweise bei einer Konferenzschaltung mit mehreren Tele­ kommunikationsteilnehmern wird jedem der Gesprächspartner ei­ nes bestimmten Teilnehmers eine Richtung zugeordnet, in der sich im Sinne der oben beschriebenen Beispiele der Gesprächs­ partner befindet.
Die Telekommunikationssignale werden wie bereits erwähnt in dem Telekommunikationssystem übertragen und/oder erzeugt. Beispielsweise wird bei Nutzung bestimmter Dienste des Tele­ kommunikationssystems eine automatische Ansage erzeugt, wel­ ches als eines der Kommunikationssignale in die akustischen Signale umgewandelt wird. Dabei kann dieses Kommunikations­ signal unmittelbar bei der Umsetzung in die akustischen Si­ gnale erzeugt werden. Unter "Umsetzung" ist nicht zu verste­ hen, daß das Kommunikationssignal tatsächlich vor der Umset­ zung als physikalisch meßbares Übertragungssignal vorhanden war. Es reicht vielmehr aus, daß die Information darüber, wie der Inhalt des Kommunikationssignals ist, vorhanden war. Die akustischen Signale können auch selbst Kommunikationssignale eines Telekommunikationssystems sein. Unter dem Begriff "aku­ stisches Signal" wird lediglich verstanden, daß in dem Signal die Information vorhanden ist, wie daraus Schallwellen bzw. Schallmuster erzeugbar sind. Hieraus folgt unmittelbar, daß die akustischen Signale, beispielsweise bei Übertragung von analogen Signalen bereits an dem Ort erzeugt bzw. aus einem Kommunikationssignal umgesetzt werden können, an dem sich ein Gesprächsteilnehmer befindet, der das Kommunikationssignal verursacht. Die Richtungsinformation im Sinne des obigen Bei­ spiels, die der hörenden Person den Eindruck vermittelt, der Gesprächsteilnehmer befinde sich in einer bestimmten Rich­ tung, kann also bereits am tatsächlichen Ort des Gesprächs­ teilnehmers erzeugt und bei der Umsetzung in die akustischen Signale diesen beigegeben oder auf andere Art übertragen wer­ den. Grundsätzlich kann der Ort der Umsetzung bzw. Erzeugung der Richtungsinformation beliebig vorgegeben bzw. gewählt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung, bei der mehr als ein Kommunikationssignal unter Beigabe von Richtungsinformation bzw. auf unterschiedliche Weise in die akustischen Signale umgesetzt wird, findet die Umsetzung dort statt, wo die von unterschiedlichen Gesprächsteilnehmern erzeugten Kommunika­ tionssignale zusammentreffen, vorzugsweise in einem Telekom­ munikations-Endgerät, das der hörenden Person zugeordnet ist, beispielsweise einem Telefon mit binauralen Leistungsmerk­ malen oder einem Bedienungsgerät innerhalb eines Call Cen­ ters.
Wie bereits oben beschrieben, resultiert die unterschiedliche Umsetzung des zumindest einen Kommunikationssignals in die akustischen Signale in unterschiedlichen Schallintensitäten als Funktionen der Schallfrequenz. Der oben beschriebene vir­ tuelle Richtungseffekt kann daraus auf verschiedene Weise er­ zielt werden. Eine Möglichkeit ist es, zumindest in einem Frequenzbereich das Verhältnis der Schallintensität des zu­ mindest einen Kommunikationssignals in den verschiedenen aku­ stischen Signalen auf einen frequenzunabhängigen Wert ein­ zustellen, der ungleich 1 ist, insbesondere 0,1 oder kleiner. Da die Schallintensität, auch Schallstärke genannt, vom Ab­ stand der Schallquelle, also des Lautsprechers oder der Grup­ pe von Lautsprechern, abhängig ist, ist dabei auf jeweils ei­ nen Bezugspunkt in bestimmtem Abstand zu den Schallquellen abzustellen, die den einzelnen akustischen Signalen zugeord­ net sind oder zuordenbar sind. Im einfachsten Fall wird ange­ nommen, daß die den einzelnen akustischen Signalen zugeord­ neten oder zuordenbaren Schallquellen von gleicher Art und Beschaffenheit sind, also gegeneinander ausgetauscht werden können, ohne daß sich bei der Erzeugung der Schallwellen bzw. des Schallmusters etwas ändert. Es kann aber auch auf eine bestimmte Anordnung von Schallquellen und des zu beschallen­ den Hörers abgestellt werden. In diesem Fall kann bereits bei der Umsetzung des zumindest einen Kommunikationssignals in die verschiedenen akustischen Signale der Abstand des Hörers von den Schallquellen und/oder die Art der möglicherweise un­ terschiedlichen Schallquellen berücksichtigt werden. Unter­ schiedlich in diesem Sinne ist die Schallintensität als Funk­ tion der Schallfrequenz dann, wenn die am Ort der hörenden Person gemessene oder meßbare Schallintensität der einzelnen akustischen Signale unterschiedlich ist.
Eine andere Möglichkeit, bei der hörenden Person den Eindruck einer in einer bestimmten Richtung angeordneten Signalquelle des Kommunikationssignals zu erzeugen, besteht darin, die Schallintensität eines oder mehrerer der akustischen Signale in nicht konstantem Verhältnis zu den anderen akustischen Si­ gnalen also frequenzabhängig zu erhöhen oder zu erniedrigen. Sowohl in diesem als auch in dem oben beschriebenen Fall des konstanten Verhältnisses der Schallintensitäten in einem Fre­ quenzbereich ist für die Erzeugung des virtuellen Richtungs­ effektes vorzugsweise ein Frequenzbereich zu wählen, der ei­ nerseits von den üblichen Telekommunikationssystemen genutzt wird und in dem das menschliche Hörvermögen besonders sensi­ bel reagiert. Sofern bei hohen oder niedrigen Frequenzen überhaupt Signalanteile vorliegen, fallen daher Umsetzungsun­ terschiede bei Frequenzen unterhalb von 500 Hertz oder ober­ halb von 5000 Hertz kaum ins Gewicht.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens stammen die Kommunikationssignale aus voneinander unabhängi­ gen Signalquellen. Insbesondere sind zumindest ein Teil der Kommunikationssignale Sprachsignale einer Mehrzahl von Tele­ kommunikationsteilnehmern, die während einer Konferenzschal­ tung in die akustischen Signale umgesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich liegen die Sprachsignale zumindest teilweise nur nacheinander und/oder im Wechsel vor.
Insbesondere bei Übertragung von Kommunikationssignalen in digitaler Form kann bei der Übertragung des bzw. der Kommuni­ kationssignale in dem Telekommunikationssystem Identifizie­ rungsinformation mit übertragen werden, um die einzelnen Kom­ munikationssignale bei der Umsetzung in die akustischen Si­ gnale identifizieren zu können. Beispielsweise wird bei der Übertragung von ATM-Zellen, d. h. bei der Übertragung von Si­ gnalen im Asyncronous Transfer Mode, sogenannte Kopfinforma­ tionen übertragen, die zur Identifizierung bei der Umsetzung in die akustischen Signale benutzt werden kann.
Es ist aber auch möglich, zumindest einen Teil der Kommunika­ tionssignale bei der Umsetzung in die akustischen Signale an­ hand der Art oder anhand des Übertragungsweges der Kommuni­ kationssignale zu identifizieren. Ist beispielsweise sowohl ein Sprachsignal eines Gesprächsteilnehmers als auch ein Si­ gnal eines automatischen Ansagedienstes oder ein reines Ton­ signal umzusetzen, können die verschiedenen Signale bereits anhand ihrer Art oder aufgrund des Ortes, an dem sie erzeugt werden, identifiziert werden.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens entsprechen die Schallintensitäten des bzw. der Kom­ munikationssignale den einzelnen akustischen Signalen einer richtungsabhängigen Mikrofonempfindlichkeit in einer virtuel­ len räumlichen Anordnung, in der
  • - jedem der akustischen Signale ein virtuelles Mikrofon mit vorgegebener Richtungscharakteristik und vorgegebener Ausrichtung zugeordnet ist, wobei die einzelnen Mikrofone unterschiedlich ausgerichtet und derart angeordnet sind, daß sie für verschiedene räumliche Bereiche unterschied­ lich empfindlich sind, und
  • - jeweils eine virtuelle das Kommunikationssignal erzeu­ gende Signalquelle von den Mikrofonen beabstandet ange­ ordnet ist, wobei beim Vorhandensein von mehreren Kommu­ nikationssignalen die mehreren Signalquellen in ver­ schiedenen räumlichen Bereichen angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung, die beispielsweise mit Hilfe eines Computers realisiert wird, in dem nach dem virtuellen Modell Steuerinformationen zur Umsetzung der Kommunikationssignale berechnet wird, läßt sich ein besonders realistisch wirkendes Klangbild erzeugen, daß es der hörenden Person ermöglicht, viele Signalquellen von Kommunikationssignalen voneinander zu unterscheiden. Beispielsweise in einem Call Center, in dem die Mitarbeiter ohnehin üblicherweise mit Computersystemen arbeiten, kann diese Ausgestaltung ohne hardwaretechnischen Mehraufwand realisiert werden. Gerade in Call Centern kann es auch vorkommen, daß mehr als zwei Signalquellen gleichzeitig, unmittelbar nacheinander oder sogar im Wechsel miteinander auftreten.
Bei einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird bei der Übertragung des bzw. der Kommunikationssignale in dem Te­ lekommunikationssystem Umsetzungsinformation mit übertragen, durch die die Umsetzung des Kommunikationssignals in die ein­ zelnen akustischen Signale bestimmt bzw. bestimmbar ist. Der Inhalt der Umsetzungsinformation, die mit übertragen wird, kann beispielsweise durch eine zentrale Steuereinrichtung vorgegeben werden. Die Steuereinrichtung tritt insbesondere beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit der jeweiligen Signalquelle bzw. einer der Signalquelle zugeordneten Kommu­ nikationseinrichtung in Kontakt und gibt eine für die Dauer des Bestehens der Kommunikationsverbindung gültige Informati­ on an diese ab, die gleich der Umsetzungsinformation ist oder aus der sich die Umsetzungsinformation ergibt oder bestimmen läßt. Zum Beispiel weist die Umsetzungsinformation die Rich­ tungsinformation auf, d. h. die Information, aus der sich eindeutig die virtuelle Richtung der Signalquelle für den oder die anderen Teilnehmer ergibt.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen binauraler akustischer Signale aus einer Mehrzahl von Kommunikations­ signalen in einem Telekommunikationssystem wird vorgeschlagen vorzusehen:
  • - eine Mehrzahl von Kanälen zur Übertragung jeweils eines akustischen Signals zu einer oder mehrerer Schallquellen und
  • - eine Umsetzungseinrichtung zur Umsetzung einer Mehrzahl von Kommunikationssignalen, welche in dem Telekommunika­ tionssystem übertragen und/oder erzeugt werden, in die akustischen Signale,
wobei die Umsetzungseinrichtung mit den Kanälen verbunden ist und wobei die Umsetzungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß zumindest eines der Kommunikationssignale unterschiedlich in die akustischen Signale umgesetzt wird, und zwar in der Weise, daß die bei Erzeugung von Schallwellen aus den akusti­ schen Signalen resultierenden Schallintensitäten des Kommuni­ kationssignals als Funktion der Schallfrequenz sich unter­ scheiden.
Insbesondere weist die Umsetzungseinrichtung eine Mehrzahl voneinander unabhängiger Kanalumsetzungseinheiten auf, die beispielsweise wie oben beschrieben an voneinander entfernten Orten angeordnet sein können und durch die jeweils für einen der Kanäle das zumindest eine Kommunikationssignal in das akustische Signal umgesetzt wird.
Insbesondere ist die Umsetzungseinrichtung mit einer Steuer­ einrichtung verbunden, durch die die Umsetzungseinrichtung derart ansteuerbar ist, daß das zumindest eine Kommunikati­ onssignal unterschiedlich in die akustischen Signale umge­ setzt wird. Vor allem bei mehreren unterschiedlich in die akustischen Signale umsetzbaren Kommunikationssignalen aus unterschiedlichen Signalquellen hat eine für die Umsetzung aller Kommunikationssignale zuständige Steuereinrichtung den Vorteil, daß zuverlässig Richtungsinformation den einzelnen Signalquellen zugeordnet werden kann, die eine eindeutige und einfache Unterscheidung der Signalquellen erlaubt. Die Ver­ teilung der Signalquellen in einer virtuellen Anordnung um die jeweilige hörende Person kann also von der Steuereinrich­ tung optimiert werden. Andernfalls, wenn die Vergabe der vir­ tuellen Richtung nicht zentral verwaltet wird, kann unter Um­ ständen nicht angemessen auf eine Veränderung der Zahl der gleichzeitig aktiven Signalquellen reagiert werden. Unter ei­ ner zentralen Verwaltung der virtuellen Richtungen wird auch verstanden, daß beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung ein Austausch von Information darüber stattfindet, welche oder wie viele Signalquellen aktiv sind und/oder welche vir­ tuelle Anordnung von Signalquellen vor Aufbau der Verbindung besteht. Am einfachsten findet die Verwaltung der Richtungs­ information am Ort der Umsetzung in die akustischen Kanäle statt, falls die Umsetzung an einem Ort stattfindet.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Steuereinrichtung insbeson­ dere ein Computer, in dem die Steuerinformation beispielswei­ se anhand einer virtuellen räumlichen Anordnung mit virtuel­ len Mikrofonen vorgegebener Richtungscharakteristik berechnet wird oder berechenbar ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Erfin­ dung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele be­ schränkt. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine virtuelle räumliche Anordnung mit drei Teilneh­ mern und einem Empfänger von Signalen der Teilnehmer, wobei die Umsetzung der Signale in akustische Signale aus vorgege­ benen Richtungscharakteristiken ermittelt wird,
Fig. 2 die virtuelle Anordnung nach Fig. 1, wobei die Umset­ zungsinformation auf andere Weise ermittelt wird,
Fig. 3 eine Umsetzungseinrichtung, durch die eine Mehrzahl von Kommunikationssignalen in zwei akustische Signale umge­ setzt werden, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Umsetzung und der räumlichen Anordnung von Umsetzungseinheiten in einem Kraft­ fahrzeug.
Fig. 1 zeigt die virtuelle räumliche Anordnung von drei Teil­ nehmern T1, T2, T3 und eines Empfängers E. Die drei Teilnehmer T sind insbesondere Teilnehmer einer Konferenzschaltung mit Empfänger E, bei der Sprachsignale zwischen allen Teilnehmern T, E ausgetauscht werden. Die Darstellung in Fig. 1 bezieht sich dabei auf die Situation aus Sicht des Teilnehmers bzw. Empfängers E.
Die drei Teilnehmer T erzeugen zunächst Kommunikationssigna­ le, die Sprachsignale ohne jegliche Information darüber sind, in welcher Richtung aus Sicht des Empfängers E sich der je­ weilige Teilnehmer T befindet. Ebenfalls enthält das Sprach­ signal keinerlei Information darüber, in welcher Entfernung sich der Teilnehmer T befindet.
Um es dem Empfänger E zu erleichtern, die einzelnen Teilneh­ mer T auseinander zu halten bzw. ohne besondere Konzentration feststellen zu können, welcher Teilnehmer T das Sprachsignal abgegeben hat, wird folgende Verfahrensweise zur Erzeugung von Richtungsinformation vorgeschlagen:
Es werden zwei virtuelle Mikrofone in der Anordnung von Teil­ nehmern T, E vorgesehen, wobei die gesamte virtuelle Anord­ nung zweidimensional ist, d. h. alle Teilnehmer befinden sich in einer Ebene. Die virtuellen Mikrofone werden charakteri­ siert durch jeweils eine Richtung der größten Empfindlichkeit M und durch eine Richtungscharakteristik C. Dabei weist aus Sicht des Empfängers E die Richtung Mr des ersten Mikrofones nach rechts und die Richtung der größten Empfindlichkeit Ml des zweiten Mikrofones nach links. Daher werden die Größen, die sich auf das erste Mikrofon beziehen mit "r" bezeichnet, und die Größen, die sich auf das zweite Mikrofon beziehen, mit "1" bezeichnet.
Die Richtungscharakteristiken Cr, Cl sind symmetrisch zur Ver­ bindungslinie zwischen dem Empfänger E und dem Teilnehmer T2.
Zur Bestimmung der Umsetzungsinformation wird jeweils der Schnittpunkt der Verbindungslinie der Teilnehmer T mit dem Teilnehmer E und der Kurve der jeweiligen Richtungscharakte­ ristik C ermittelt. Da die Kurven der Richtungscharakteristi­ ken C nach Überschreiten der Symmetrieachse abknicken und ei­ nen geraden Verlauf in Richtung des Empfängers E nehmen, ha­ ben die Verbindungslinien zwischen dem Teilnehmer T1 und dem Empfänger E bzw. zwischen dem Teilnehmer T3 und dem Empfänger E nur mit einer der beiden Richtungscharakteristiken C einen Schnittpunkt. Dagegen hat die Verbindungslinie zwischen dem Teilnehmer T2 und dem Empfänger E Schnittpunkte mit beiden Richtungscharakteristiken C.
Nun wird die rechtwinkelige Projektion der ermittelten Schnittpunkte auf die Achsen bzw. Richtungslinien der größten Empfindlichkeit M gebildet und die Koordinaten l1, l2, r2, und r3 ermittelt. Aus diesen Koordinaten ist jeweils die Umset­ zung der Kommunikationssignale der Teilnehmer T in die aku­ stischen Signale eindeutig bestimmt. Das Verhältnis der Koor­ dinaten l/r jeweils eines Teilnehmers T ist gleich dem Ver­ hältnis der Schallintensitäten in den beiden akustischen Si­ gnalen, die durch das Kommunikationssignal des Teilnehmers T hervorgerufen wird. Dabei ist in diesem Beispiel das Ver­ hältnis unabhängig von der Schallfrequenz.
Entsprechend den zwei Mikrofonen mit der Ausrichtung Mr und der Ausrichtung Ml werden ein rechtes und ein linkes akusti­ sches Signal durch Umsetzung der Kommunikationssignale der Teilnehmer T gebildet. Das rechte akustische Signal ist ein Summensignal, das durch Umsetzung des Kommunikationssignals des Teilnehmers T3 und des Kommunikationssignals des Teilneh­ mers T2 gebildet wird. Da es keinen Schnittpunkt der Verbin­ dungslinie des Teilnehmers T1 mit der Kurve der Richtungscha­ rakteristik Cr gibt bzw. da die Koordinate r1 gleich 0 ist, wird das Kommunikationssignal des Teilnehmers T1 nicht in das rechte akustische Signal umgesetzt. Entsprechendes gilt für die Umsetzung des Kommunikationssignals des Teilnehmers T3 in das linke akustische Signal.
Die Koordinaten r, l sind zunächst nur für die Unterschiede bei der Umsetzung eines Kommunikationssignals in die akusti­ schen Signale maßgeblich. Aus den Werten der Koordinaten r bzw. 1 untereinander, d. h. im vorliegenden Beispiel der Ko­ ordinaten r2 und r3 bzw. l1 und l2 bestimmt sich nicht notwen­ dig das Verhältnis der Schallintensitäten der Signalquellen der Teilnehmer T. Ein bestimmtes Verhältnis ist auch nicht erforderlich, um den Eindruck beim Empfänger E zu erwecken, daß die Signale aus bestimmten, definierten Richtungen kom­ men. Vielmehr führt ein schwaches Kommunikationssignal, das eine geringe Schallintensität hervorruft, lediglich zu dem Eindruck, daß der Teilnehmer weit entfernt ist.
In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, beim Empfänger E den Eindruck zu erwecken, daß die Teilnehmer T alle in ge­ ringer Entfernung bei etwa gleich großer Lautstärke ihrer Kommunikationssignale um den Empfänger E angeordnet sind. An­ dererseits kann es die Trennung bzw. Unterscheidung mehrerer Teilnehmer T sogar erleichtern, wenn der Eindruck entsteht, daß einer oder mehrere der Empfänger T weit weg sind, dagegen andere Teilnehmer sehr nahe beim Empfänger E sind.
Bevorzugt wird jedoch, schon aus Gründen der sicheren Ver­ ständigung, daß die Schallpegel bzw. der Schallstrahlungs­ druck aus den Kommunikationssignalen der einzelnen Teilnehmer T im zeitlichen Mittel etwa gleich groß ist. Dabei kann zu­ sätzlich auch noch die Richtungscharakteristik des mensch­ lichen Ohres berücksichtigt werden, die für den Einfall von Schallwellen aus Vorwärtsrichtung geringer als für den Ein­ fall aus seitlichen Richtungen ist. Im vorliegenden Beispiel wird daher die Schallintensität des Kommunikationssignals von Teilnehmer T2 im rechten und im linken akustischen Signal ge­ genüber der Schallintensität des Kommunikationssignals des Teilnehmers T3 bzw. des Teilnehmers C1 verstärkt. Eine andere, einfach zu realisierende, da praktikablere Möglichkeit liegt darin, die aus Gründen der Darstellung sowie in Fig. 1 ge­ wählten Richtungscharakteristiken C anders zu wählen, d. h. für den in Vorwärtsrichtung angeordneten Teilnehmer T2 emp­ findlicher zu wählen. Vorzugsweise findet vor der Umsetzung der Kommunikationssignale eine Pegelanpassung der Kommunika­ tionssignale untereinander statt.
Anhand von Fig. 2 wird für die gleiche Anordnung von Teil­ nehmern T, E eine andere Variante der Ermittlung von Umset­ zungsparametern erläutert. Der Empfänger ist hierbei auf ei­ ner Koordinatenachse angeordnet, die durch eine von links nach rechts verlaufende durchgezogene Linie und einen nach rechts weisenden Pfeil dargestellt ist. Die im Einheitsab­ stand von dem Empfänger angeordneten Teilnehmer T befinden sich in derselben durch die Koordinatenachse definierten Halbebene, d. h. sie sind auf einem (nicht dargestellten) Halbkreis um den Kreismittelpunkt herum angeordnet, der durch die Position des Empfängers E gegeben ist. Zur Bestimmung der Umsetzungsinformation wird nun aus dem Winkel α, den die je­ weilige Verbindungslinie des Teilnehmers T dem Empfänger E und die Koordinatenachse miteinander einschließen, der Kosi­ nus des Winkels α berechnet. Es ergeben sich somit die in Fig. 2 dargestellten Koordinaten x3, x2 und x1, wobei -1 ≦ x ≦ 1. Hieraus werden die den Koordinaten l, r aus Fig. 1 entsprechenden Umsetzungsinformationen der Kommunikations­ signale in das rechte und das linke akustische Signal nach folgenden Berechnungsvorschriften berechnet:
Für das linke akustische Signal nach der Vorschrift
1 = 1 - x
und für das rechte akustische Signal nach der Vorschrift
r = 1 + x.
Alternativ können auf den Parameter a andere Operatoren als 1 ± cos (α) angewendet werden, so daß für das rechte und das linke akustische Signal Funktionen gebildet werden, insbeson­ dere trigonometrische Funktionen gebildet werden, die vor­ zugsweise durch Spiegelung an der Y-Achse (nicht in Fig. 2 dargestellt) ineinander übergeführt werden.
Die Richtungslage des Empfängers E und des jeweiligen Teil­ nehmers T wird also allein durch den Richtungsparameter α be­ schrieben. Der jeweilige Wert ist daher eine geeignete, voll­ ständig für die Umsetzung in die verschiedenen akustischen Signale ausreichende Umsetzungsinformation, die insbesondere wie oben beschrieben mit dem Kommunikationssignal übermittelt werden kann.
Grundsätzlich kann auch jede andere Verfahrensweise zur Be­ stimmung der Umsetzungsinformation angewendet werden, die es erlaubt, beim Empfänger den Eindruck zu erwecken, daß eine oder mehrere Signalquellen in jeweils einer bestimmten Rich­ tung positioniert sind.
In Fig. 1 und 2 sind die Teilnehmer T in gleich großen Win­ kelabständen zwischen jeweils zwei der Teilnehmer T relativ zum Empfänger E positioniert. Eine derartige Anordnung, ins­ besondere eine Anordnung auf einem Halbkreis wie anhand von Fig. 2 beschrieben, wird bevorzugt. Es sind jedoch auch be­ liebige andere Verteilungen der Teilnehmer T relativ zum Emp­ fänger E möglich.
In Fig. 3 ist eine Umsetzungseinrichtung U zum Umsetzen einer Mehrzahl von Kommunikationssignalen K in jeweils zwei akusti­ sche Signale A1, A2 dargestellt. Die Kommunikationssignale K sind beispielsweise die Kommunikationssignale der Teilnehmer T aus der Darstellung von Fig. 1 oder Fig. 2. Sie werden von der Umsetzungseinrichtung U jeweils unterschiedlich, entspre­ chend dem für den Empfänger E zu erzeugenden Richtungsein­ druck in die beiden akustischen Signale A umgesetzt. Die aku­ stischen Signale A sind jeweils einem Lautsprecher L zugeord­ net, an dem sie in Schallwellen umgewandelt werden.
Die Lautsprecher L werden so angeordnet, daß der Empfänger bzw. die hörende Person mit jeweils einem Ohr vorwiegend die von einem der Lautsprecher L erzeugten Schallwellen wahr­ nimmt.
Ein Computer R steuert die Umsetzungseinrichtung U an, um die Umsetzung der jeweiligen Kommunikationssignale K in die aku­ stischen Signale A zu steuern, beispielsweise gemäß der an­ hand von Fig. 1 und Fig. 2 erläuterten Verfahrensweisen und Modelle. Die Umsetzungseinrichtung und der Computer, bei dem es sich auch um einen hochintegrierten, vorprogrammierten Chip handeln kann, sind in einem Telekommunikations-Endgerät vorgesehen, welches dem in Fig. 3 nicht dargestellten Empfän­ ger zugeordnet ist. Die Leitung bzw. Leitungen, über die die Kommunikationssignale K an die Umsetzungseinrichtung U über­ tragen werden, stellt also die Leitungsverbindung des Tele­ kommunikations-Endgerätes zu einem Telekommunikationsnetz dar. Die Kommunikationssignale K können dabei genauso wie bei herkömmlichen Verfahren bzw. Kommunikationsnetzen übertragen werden. Erst durch den Computer R wird die Richtungsinforma­ tion erzeugt, die die Signalquellen der Kommunikationssignale K virtuell für die hörende Person bzw. die hörenden Personen in bestimmten Richtungen angeordnet erscheinen läßt. Die Um­ setzungseinrichtung U mit den beiden daran angeschlossenen Kanälen, über die die akustischen Signale A an die Lautspre­ cher L übertragen werden, kann also ohne Änderung der Tele­ kommunikationstechnik im übrigen eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt einen Aufbau für ein Kraftfahrzeug. In dem Kraftfahrzeug, dessen Vorwärts-Fahrtrichtung durch einen nach oben zeigenden Doppelpfeil angedeutet ist, sind vier Boxen B angeordnet, und zwar vorzugsweise vorne und hinten im Fahr­ zeug jeweils auf der rechten und der linken Seite eine Box. Insbesondere in Kraftfahrzeugen, die mit modernen Kommunika­ tionseinrichtungen wie Mobiltelefon ausgestattet sind und/oder die über Verkehrsleitsysteme geführt werden, kommt es vor, daß eine Mehrzahl von Kommunikationssignalen gleich­ zeitig oder in kurzem zeitlichen Abstand hintereinander aku­ stisch wiedergegeben werden sollen. So müssen beispielsweise der Fahrer und/oder die anderen Insassen des Kraftfahrzeugs die Schallmuster eines Radio- oder Audiocassetten-Programms, einer Mitteilung einer Verkehrsleitzentrale, eines Telefon- Gesprächspartners und/oder einer Ansage des Bordcomputers voneinander unterscheiden können. Weiterhin können auch bei laufendem Radio- oder Cassetten-Programm Verkehrsdurchsagen eines Radio-Verkehrssenders vorkommen.
In der Darstellung von Fig. 4 treten insgesamt drei Kommuni­ kationssignale K gleichzeitig und/oder unmittelbar nacheinan­ der auf. Bei dem Kommunikationssignal K1 handelt es sich um ein Musikprogramm, das von einem im Kraftfahrzeug angeordne­ ten Audiocassettengerät abgespielt wird. Bei dem Kommunikati­ onssignal K2 handelt es sich um eine Verkehrsdurchsage. Bei dem Kommunikationssignal K3 handelt es sich um das Kommunika­ tionssignal eines Telefon-Gesprächspartners, das über ein Mo­ bilfunknetz zu dem Kraftfahrzeug übertragen wird.
Die Kommunikationssignale K1 und K3 werden allen vier Boxen B zugeführt. Alle Boxen B verfügen über eine Kanalumsetzungs­ einheit, die die an der Box B eingehenden Kommunikations­ signale K in den Kanal der Box umsetzt. Die Gesamtheit der vier Kanalumsetzungseinheiten bildet die Umsetzungseinrich­ tung. Von einer im Fahrzeug angeordneten, nicht dargestellten zentralen Einheit werden die Kommunikationssignale K zu den Boxen B übertragen. Die zentrale Einheit gibt den Kommunika­ tionssignalen Umsetzungsinformationen bei, aus denen die Ka­ nalumsetzungseinheiten die Informationen darüber beziehen, mit welcher Schallintensität das jeweilige Kommunikations­ signal K umzusetzen ist.
Trifft beispielsweise der Anruf des Telefon-Gesprächspartners während des laufenden Kassetten-Programms im Fahrzeug ein, so steuert beispielsweise die zentrale Einheit die Boxen derart über die Umsetzungsinformation an, daß die Schallintensität des Cassetten-Programms in den vorderen beiden Boxen B1 und B4 reduziert wird, so daß die Stimme des Telefon-Gesprächspart­ ners gut hörbar ist. Von den Insassen H im Fahrzeug kann da­ bei gewählt werden, in welcher Richtung der Telefon-Ge­ sprächspartner scheinbar positioniert ist. Diese Einstellung kann auch automatisch, etwa abhängig von der Fahrgeschwindig­ keit oder von dem Meßwert des Fahrgeräusches vorgenommen wer­ den. Ist beispielsweise nur der Platz des Fahrers besetzt, also nur der Insasse H4 vorhanden, fällt vorzugsweise die Stimme des Telefon-Gesprächspartners von vorne links ein. In diesem Fall ist auch bei hohem Fahrgeräusch ein sicheres Ver­ ständnis des Gesprächspartners möglich, da der Fahrer virtu­ ell am nächsten beim Gesprächspartner sitzt. Kommen weitere Telefon-Gesprächspartner hinzu, kann eine entsprechende scheinbare Verteilung der Gesprächspartner um die Insassen H herum vorgenommen werden. Kommt nun noch ein weiteres Kommu­ nikationssignal, nämlich das Kommunikationssignal K2 hinzu, wird dieses allein der Box B1 zugeführt, so daß der Eindruck entsteht, daß die Verkehrsdurchsage von vorne rechts ein­ fällt. Um eine für die Insassen H eher verwirrende Änderung der Richtungen der anderen Kommunikationssignale K1 und K3 zu vermeiden, ist vorzugsweise die Richtung "vorne rechts" al­ lein für die Verkehrsdurchsage reserviert, die ja jederzeit auftreten kann. Die Richtungen für die anderen Kommunikati­ onssignale K werden in diesem Fall in ausreichendem Winkel­ abstand, etwa unter einem Winkelabstand von mindestens 60 Grad zu der Richtung "vorne rechts" gewählt.
Die Wiedergabe über mehr als zwei Lautsprecher oder Laut­ sprechergruppen, die voneinander beabstandet sind, hat den Vorteil, daß mehr virtuelle Richtungen als bei nur zwei Laut­ sprechern oder Lautsprechergruppen zur Verfügung stehen. Die Teilnehmer sind also nicht in jedem Fall wie bei der Anord­ nung von Fig. 1 oder Fig. 2 aus Sicht des Empfängers E in ein und derselben Halbebene angeordnet. Vielmehr können auch von, in Fahrtrichtung gesehen, hinten Geräusche einfallen. Für diesen Zweck können die anhand von Fig. 1 und Fig. 2 erläu­ terten Modelle und Verfahrensweisen entsprechend erweitert werden, etwa durch Vorsehen weiterer virtueller Mikrofone entsprechend der Verfahrensweise von Fig. 1.

Claims (15)

1. Verfahren zum Erzeugen binauraler akustischer Signale (A) aus einer Mehrzahl von Kommunikationssignalen (K) in einem Telekommunikationssystem, wobei die Kommunikationssignale (K) in dem Telekommunikationssystem übertragen und/oder erzeugt werden, wobei die Kommunikationssignale (K) in eine Mehrzahl akustische Signale (A) zur Erzeugung von Schallwellen umge­ setzt werden und wobei zumindest eines, der Kommunikations­ signale (K) derart unterschiedlich in eine Mehrzahl der aku­ stischen Signale umgesetzt wird, daß die bei Erzeugung von Schallwellen aus den akustischen Signalen (A) resultierenden Schallintensitäten des Kommunikationssignals (K) als Funktion der Schallfrequenz sich unterscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationssignale (K) aus voneinander unabhän­ gigen Signalquellen stammen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei zumindest ein Teil der Kommunikationssignale (K) Sprachsignale einer Mehrzahl von Telekommunikationsteil­ nehmern sind, die während einer Konferenzschaltung in die akustischen Signale umgesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bei der Übertragung des bzw. der Kommunikationssignale (K) in dem Telekommunikatonssystem Identifizierungsinformati­ on mit übertragen wird, um die einzelnen Kommunikationssigna­ le (K) bei der Umsetzung in die akustischen Signale (A) iden­ tifizieren zu können.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest ein Teil der Kommunikationssignale (K) bei der Umsetzung in die akustischen Signale anhand ihrer Art oder anhand ihres Übertragungsweges identifiziert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schallintensitäten des bzw. der Kommunikations­ signale (K) in den einzelnen akustischen Signalen (A) einer richtungsabhängigen Mikrofonempfindlichkeit in einer virtuel­ len räumlichen Anordnung entsprechen, in der
  • - jedem der akustischen Signale ein virtuelles Mikrofon mit vorgegebener Richtungscharakteristik und vorgegebener Aus­ richtung (M) zugeordnet ist, wobei die einzelnen Mikrofone unterschiedlich ausgerichtet und derart angeordnet sind, daß sie für verschiedene räumliche Bereiche unterschiedlich empfindlich sind, und
  • - jeweils eine virtuelle, das Kommunikationssignal (K) erzeu­ gende Signalquelle von den Mikrofonen beabstandet angeord­ net ist, wobei beim Vorhandensein von mehreren Kommunikati­ onssignalen (K) die mehreren Signalquellen in verschiedenen räumlichen Bereichen angeordnet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei bei der Übertragung des bzw. der Kommunikationssignale (K) in dem Telekommunikationssystem auch Umsetzungsinformati­ on übertragen wird, durch die die Umsetzung des Kommunikati­ onssignals (K) in die einzelnen akustischen Signale (A) be­ stimmt bzw. bestimmbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verhältnis der Schallintensitäten des zumindest ei­ nen Kommunikationssignals (K) in den verschiedenen akusti­ schen Signalen (A) zumindest in einem Frequenzbereich einen frequenzunabhängigen Wert hat, der ungleich 1 ist, insbeson­ dere 0,1 oder kleiner ist.
9. Verfahren zum Erzeugen binauraler akustischer Signale (A) aus zumindest einem Kommunikationssignal (K) in einem Tele­ kommunikationssystem, wobei das Kommunikationssignal (K) oder mindestens ein daraus erzeugtes Signal in dem Telekommunika­ tionssystem übertragen und/oder erzeugt wird, wobei das Kom­ munikationssignal (K) in eine Mehrzahl akustische Signale (A) zur Erzeugung von Schallwellen umgesetzt wird und wobei das Kommunikationssignal (K) derart unterschiedlich in eine Mehr­ zahl der akustischen Signale umgesetzt wird, daß die bei Er­ zeugung von Schallwellen aus den akustischen Signalen (A) re­ sultierenden Schallintensitäten des Kommunikationssignals (K) als Funktion der Schallfrequenz sich unterscheiden, wobei die akustischen Signale (A) in ihrer Gesamtheit Richtungsinforma­ tion zur Erzeugung eines Schallfeldes enthalten, welches be­ zogen auf eine die Schallwellen des Schallfeldes hörende Per­ son, den Eindruck vermittelt, daß sich die Signalquelle des Kommunikationssignals (K) in einer bestimmten Richtung oder in einem eingegrenzten Richtungsbereich befindet.
10. Vorrichtung zum Erzeugen binauraler akustischer Signale (A) aus einer Mehrzahl von Kommunikationssignalen (K) in ei­ nem Telekommunikationssystem, mit
  • - einer Mehrzahl von Kanälen zur Übertragung jeweils eines akustischen Signals (A) zu einer oder mehrerer Schallquel­ len (L) und
  • - einer Umsetzungseinrichtung (U; B) zur Umsetzung einer Mehrzahl von Kommunikationssignalen (K), welche in dem Te­ lekommunikationssystem übertragen und/oder erzeugt werden, in die akustischen Signale (A), wobei die Umsetzungsein­ richtung (U) mit den Kanälen verbunden ist, und wobei die Umsetzungseinrichtung (U) derart ausgebildet ist, daß zu­ mindest eines der Kommunikationssignale (K) unterschiedlich in die akustischen Signale (A) umgesetzt wird, und zwar in der Weise, daß die bei Erzeugung von Schallwellen aus den akustischen Signalen (A) resultierenden Schallintensitäten des Kommunikationssignals (K) als Funktion der Schallfre­ quenz sich unterscheiden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Umsetzungseinrichtung (B) eine Mehrzahl voneinander unabhängiger Kanalumsetzungseinheiten (B1, B2, B3, B4) auf­ weist, durch die jeweils für einen der Kanäle das zumindest eine Kommunikationssignal (K) in das akustische Signal umge­ setzt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Umsetzungseinrichtung (U) mit einer Steuereinrich­ tung (R) verbunden ist, durch die die Umsetzungseinrichtung (U) derart ansteuerbar ist, daß das zumindest eine Kommunika­ tionssignal (K) unterschiedlich in die akustischen Signale (A) umgesetzt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Steuereinrichtung (R) ein Computer ist, in dem die Steuerinformation insbesondere anhand einer virtuellen räum­ lichen Anordnung nach Anspruch 6 berechnet wird oder bere­ chenbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Umsetzungseinrichtung (B) derart ausgebildet ist, daß sie zumindest einem Teil der umzusetzenden Kommunikati­ onssignale (K) bzw. dem umzusetzenden Kommunikationssignal (K) Umsetzungsinformation entnimmt, durch die die Umsetzung des jeweiligen Kommunikationssignals (K) in die einzelnen akustischen Signale (A) bestimmt bzw. bestimmbar ist.
15. Telekommunikations-Endgerät, mit einer Umsetzungseinrich­ tung (U) nach einem der Ansprüche 10 bis 14.
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