DE19938137A1 - Eintauchpumpe - Google Patents

Eintauchpumpe

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DE19938137A1
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Manfred Wessel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Eintauchpumpe hat eine Antriebseinheit (1), eine Antriebswelle (2), ein mit der Antriebswelle drehfest verbundenes Laufrad (3) und ein das Laufrad aufnehmendes Pumpengehäuse (9), aus dem ein Fluid in eine Druckleitung (15) gepumpt wird. Zur Erleichterung der Wartung ist diese Eintauchpumpe so gestaltet, daß alle bewegten Teile der Eintauchpumpe bei stationär bleibendem Teil des Pumpengehäuses nach oben aus der das Pumpenmedium enthaltenden Anlage ausgehoben werden können. Das Pumpengehäuse ist oben durch einen Deckel (19) abgedeckt, der mit der Antriebseinheit axial verbunden ist. Der Deckel hat eine Umfangspaßfläche (20), die in eine Öffnung (23) im Pumpengehäuse (9) eingepaßt ist, so daß der Deckel axial aus dem Gehäuse ausgehoben werden kann. Der Öffnungsquerschnitt ist zu diesem Zweck größer als das Pumpenlaufrad (3). Das Pumpengehäuse (9) ist mit Hilfe eines Sockels (18) in der Anlage fest positioniert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eintauchpumpe mit einer Antriebseinheit, einer Antriebswelle, einem mit der An­ triebswelle drehfest verbundenen Laufrad und einem das Laufrad aufnehmenden Pumpengehäuse, das wenigstens einen Ansaugkanal und einen Medienauslaß hat.
Fig. 0 zeigt eine Eintauchpumpe herkömmlicher Bauart. Diese weist eine Antriebseinheit 1 mit einer Antriebswelle 2 und einem mit dieser drehfest verbundenen Laufrad 3 auf. Die Antriebseinheit ist auf einer Aufsetzplatte 4a montiert, die über in der Zeichnung nicht gezeigten Befestigungselemente mit einer Auflage 5 der Anlage fest verbunden ist. Ein An­ kerrohr bzw. eine Ankerhülse 6 ist mit der Aufsetzplatte 4a verbunden, durchgreift eine Öffnung 7 in der Auflage 5 und ist mit Abstand und konzentrisch zur Antriebswelle 2 in der Aufnahmekammer 8 des Mediums versenkt eingebaut. Ein Pumpen­ gehäuse 9a hängt am unteren Ende der Hülse 6 und ist als Spiralgehäuse ausgebildet. Das Pumpenspiralgehäuse 9a umschließt eine Laufradkammer 10 und ist so ausgebildet, daß es einen zentralen Ansaugkanal 11 und einen etwa radial ver­ laufenden Medienauslaß 12 bildet. Das Pumpengehäuse 9a hat eine Teilung 13 unterhalb der Laufradkammer 10. Das Gehäuse­ oberteil und das Gehäuseunterteil sind über geeignete Befe­ stigungsschrauben, angedeutet durch deren Mittellinien 14a, miteinander druckdicht verbunden. Der Medienauslaß 12 ist über eine Druckleitung 15a durch die Aufsetzplatte 4a aus der Anlage nach oben geführt und über einen Druckanschluß 16a mit einer über der Anlage verlaufenden Druckleitung 15b verbunden.
Aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von Verunreinigun­ gen ist es erwünscht, alle drucktragenden Komponenten, ins­ besondere Druckanschlüsse und alle Druckleitungen verdeckt in der Anlage selbst zu verlegen. Dadurch kann verhindert werden, daß mögliche Leckagen frei in die Umwelt gelangen.
Dieses Ziel läßt sich dadurch erreichen, daß die Anschluß­ verschraubung (16a in Fig. 0) an oder nahe dem Pumpen­ gehäuse im Medium angeordnet wird. Bei derartiger Anordnung der Anschlußverschraubung ergeben sich wartungsprobleme, da Eintauchpumpen häufig in sehr aggressiven und/oder heißen Medien, wie Laugen und Säuren eingesetzt werden. Die War­ tungsperson muß nämlich in das aggressive und/oder heiße Medium greifen, um die Anschlußverschraubung zu lösen. Dabei ist die Verletzungsgefahr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Eintauchpumpe so zu gestalten, daß sie selbst bei relativ aggressiven Medien eine einfache Wartung ermöglicht und die durch aggressive Medien angegriffenen Komponenten, insbesondere Befestigungsmittel des Gehäuses minimiert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Eintauchpumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pum­ pengehäuse oben durch einen Deckel abgedeckt ist, der mit der Antriebseinheit axial verbunden ist; daß der Deckel eine Umfangspaßfläche hat, die in eine Öffnung im Pumpengehäuse derart eingepaßt ist, daß der Deckel axial aus dem Gehäuse aushebbar und in die Gehäuseöffnung versenkbar ist, wobei der Öffnungsquerschnitt größer als das Pumpenlaufrad ist; und daß Haltemittel zur Positionierung des Pumpengehäuses vorgesehen sind.
Durch die Erfindung gelingt es, alle wartungsanfälligen Teile der Eintauchpumpe, das sind die betrieblich bewegten Teile mit dem Laufrad 3 und der Welle 2 aus dem über die Haltemittel stationär gehaltenen Pumpengehäuse vertikal aus­ zuheben und außerhalb der Anlage zu warten. Eines Lösens der Anschlußverschraubung, insbesondere der in einem aggressiven Medium eingetauchten Anschlußverschraubung bedarf es nicht. Auch die Befestigungsmittel 14a entfallen, da im Bereich der Umfangspaßfläche des Deckels keine Befestigungsmittel exi­ stieren und der Deckel durch einfaches Ausheben zusammen mit dem Laufrad und der Antriebswelle nach oben durch die Öff­ nung 7 herausgezogen werden kann. Alle anderen Anlagenteile, insbesondere das Gehäuse, die Anschlußverschraubung und die verdeckt in der Anlage geführte Druckleitung bleiben statio­ när.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel ein Zylinderkolben, der in eine nach oben offene Zylinder­ bohrung im Pumpengehäuse eintaucht, wobei in der zylindri­ schen Umfangspaßfläche eine Ringnut zur Aufnahme einer Ring­ dichtung ausgebildet ist.
Diese Ausführungsform ist dadurch vorteilhaft weitergebil­ det, daß sich an die Zylinderbohrung eine nach oben erwei­ terte Senkbohrung anschließt, die dem zylindrischen Deckel bei dessen Versenken in die Zylinderbohrung als Zentrierung dient. Beim Einführen des Laufrads in die Laufradkammer und des Deckel in die nach oben erweiterte Zylinderbohrung fin­ det eine selbsttätige Zentrierung statt, bei der das Laufrad 3 in die Sollstellung in der Laufradkammer 10 gebracht wird.
Die Haltemittel des Pumpengehäuses sind in einer einfachen Weiterbildung der Erfindung als eine das Pumpengehäuse von unten abstützende Sockelanordnung ausgebildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den Fig. 1 bis 4 sind vorteilhafte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Eintauchpumpe in der Einbaustellung, wobei Anschlußver­ schraubung und Druckleitung im Medium ver­ senkt angeordnet sind;
Fig. 2 diejenigen Teile der Eintauchpumpe gemäß Fig. 1, die zu Wartungszwecken von dem Pumpengehäuse gelöst und als Einheit aus der Anlage entfernt werden können;
Fig. 3 den in der Anlage stationär montierten Teil der Einbaupumpe, bestehend aus Pumpengehäuse und Anschlußverschraubung; und
Fig. 4 eine Einbaupumpe ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 in Zuordnung zu einer außenliegenden Druckleitung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Eintauchpumpe in ihrer Einbaustellung in einer ein Förder­ medium enthaltenden Anlage dargestellt. Die Anordnung gemäß Fig. 1 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 0 einerseits dadurch, daß alle drucktragenden Komponenten 15 und 16 in der Anlage und in dem zu pumpenden Medium ver­ senkt, also unter der Auflage 5 der Anlage verdeckt sind. Andererseits unterscheidet sich die Eintauchpumpe gemäß Fig. 1 von derjenigen gemäß Fig. 0 durch die Ausbildung und Anordnung des Pumpengehäuses 9. Soweit die Komponenten nach Ausbildung und Anordnung in Fig. 1 abgewandelt wurden, sind sie in Fig. 0 (Stand der Technik) mit dem Buchstaben a bzw. b bezeichnet.

Claims (8)

1. Eintauchpumpe mit einer Antriebseinheit (1), einer Antriebswelle (2), einem mit der Antriebswelle drehfest ver­ bundenen Laufrad (3) und einem das Laufrad aufnehmenden Pum­ pengehäuse (9), das wenigstens einen Ansaugkanal (11) und einen Medienauslaß (12) hat, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpengehäuse (9) oben durch einen Deckel (19) abgedeckt ist, der mit der Antriebseinheit (1) axial verbun­ den ist;
daß der Deckel eine Umfangspaßfläche (20) hat, die in eine Öffnung (23) im Pumpengehäuse derart eingepaßt ist, daß der Deckel axial aus dem Gehäuse aushebbar und in die Gehäuseöffnung versenkbar ist, wobei der Öffnungsquerschnitt größer als das Pumpenlaufrad (3) ist; und
daß Haltemittel (18) zur Positionierung des Pumpen­ gehäuses (9) vorgesehen sind.
2. Eintauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Zylinderkolben (19) ist, der in eine nach oben offene Zylinderbohrung (23) im Pumpengehäuse (9) ein­ taucht und daß in der zylindrischen Umfangsfläche (20) des Deckels (19) eine Ringnut (22) zur Aufnahme einer Ringdich­ tung ausgebildet ist.
3. Eintauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zylinderbohrung (23) eine nach oben erwei­ terte Senkbohrung (21) anschließt, die dem zylindrischen Deckel (19) bei dessen Versenken in die Zylinderbohrung (23) als Zentrierung dient.
4. Eintauchpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe als Spiralpumpe ausgebildet ist und daß der Deckel (19) eine zur zylindrischen Paßfläche (20) achsparallele, aber exzentrische Antriebswellendurchführung (29) aufweist.
5. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) über eine zur Antriebs­ welle konzentrische Ankerhülse (6) mit einer Aufsetzplatte (4) verbunden ist, welche die Antriebseinheit (1) trägt und auf der Auflagenöffnung (7) der Anlage montierbar ist.
6. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa radial vom Pumpengehäuse (9) abgehender Rohrstutzen als Medienauslaß (12) vorgesehen ist, der über eine Anschlußverschraubung (16) mit einer Druck­ leitung (15), insbesondere einer verdeckt in der Anlage ein­ gebauten Druckleitung, kuppelbar ist.
7. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel des Pumpengehäuses (9) als eine das Pumpengehäuse von unten abstützende Sockel­ anordnung (18) ausgebildet sind.
8. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (9) freitragend über einen den Medienauslaß (12) bildenden Rohrstutzen, eine Anschlußverschraubung (16) und eine Druckleitung (15) gehal­ ten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111828342A (zh) * 2020-07-20 2020-10-27 扬州大学 一种易于拆装的双向管道潜水泵装置

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US2622537A (en) * 1950-11-02 1952-12-23 Cincinnati Milling Machine Co Pumping mechanism
DE2214909A1 (de) * 1972-03-27 1973-10-18 Buchs Metallwerk Ag Zentrifugalpumpe
DE4327113A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-16 Jesco Dosiertechnik Gmbh & Co Vertikale Tauchpumpe VTP-R

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