DE19937613A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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DE19937613A1
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eccentric ring
radial piston
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eccentric
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DE1999137613
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Inventor
Klaus Scharinger
Bernd Koelbl
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams

Abstract

Eine aus Exzenterring und Nadellager bestehende Exzenteranordnung für eine rotierende Pumpenwelle (1) einer Radialpumpe zeichnet sich dadurch aus, daß der Exzenterring (4, 17, 23, 31) erfindungsgemäß als ein spanlos geformtes hohles Blechteil mit zwei voneinander beabstandeten Aufnahmebohrungen (5, 6, 33) ausgebildet ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe mit einer rotierenden Pumpen­ welle, von der ein Abschnitt mit einem drehfest angeordneten Exzenterring verbunden ist und mit einem auf der Mantelfläche des Exzenterringes ange­ ordneten Nadellager, bestehend aus einer Nadelhülse mit radial nach innen gerichteten Borden zwischen denen Lagernadeln abrollen, wobei deren äußere Laufbahn von der inneren Mantelfläche der Nadelhülse und deren innere Lauf­ bahn von der Mantelfläche des Exzenterringes gebildet sind und wobei sich an der Nadelhülse wenigstens ein in einem Pumpengehäuse angeordneter, radial zur Pumpenwelle verlaufender Pumpenplunger mit seiner Stirnfläche abstützt.
Hintergrund der Erfindung
Eine solch gattungsgemäße Exzenteranordnung einer Hubkolbenpumpe ist aus der DE 196 25 686 A1 vorbekannt. Wie die zugehörige Fig. 1 zeigt, umfaßt diese bekannte Exzenteranordnung eine Antriebswelle mit einem in seinem Durchmesser verringerten Wellenzapfen, auf dem ein Exzenterring befestigt ist. Dieser Exzenterring besteht aus einer Lagerhülse, die mit einem Hülsenab­ schnitt auf den Wellenzapfen aufgepreßt ist. An beiden Enden geht der Hül­ senabschnitt der Lagerhülse in je einen radial nach außen gerichteten Flansch über, wobei die Flansche in ihrer Neigung unterschiedlich ausgeprägt sind. Zwischen den beiden Flanschen der Lagerhülse ist der eigentliche Exzenter­ ring aus einem polymeren Werkstoff gehalten. Der Exzenterring aus dem poly­ meren Werkstoff wiederum ist an seiner Mantelfläche von einem Ring umfaßt, der als Lagerinnenring des aufgesetzten Nadellagers fungiert. An der Nadel­ hülse des Nadellagers sind radial bewegliche Hubkolben mit ihren Stirnflächen abgestützt.
Der Nachteil dieser Exzenteranordnung besteht darin, daß sie sich aus mehre­ ren Teilen, nämlich der Lagerhülse, dem eigentlichen Exzenterring und dem den Exzenterring umfassenden Lagerring zusammensetzt. Eine solche aus mehreren Teilen bestehende Exzenteranordnung ist aber aufwendig in Her­ stellung und Montage.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Exzenteranordnung für eine Radialkolbenpumpe zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Exzenterring als ein spanlos geformtes hohles Blechteil mit zwei voneinander beabstandeten Aufnahmebohrungen ausgebildet ist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt hauptsächlich darin, daß diese Exzenteranordnung wesentlich einfacher ausgebildet ist, weil im Vergleich zum nächstliegenden Stand der Technik der eigentliche Exzenter­ ring aus einem polymeren Werkstoff sowie der diesen umfassende Lagerring entbehrlich sind. Durch den spanlos geformten hohlen Exzenterring können auch die durch die Überdeckung zwischen Welle und Exzenterring bedingten Aufpreßkräfte besser kompensiert werden. Darüberhinaus ist es durch die Spanlostechnologie problemlos möglich, unterschiedlich gestaltete Exzenter­ ringe in beliebigen Größen herzustellen.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 10 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sowie vorteilhafte Verwen­ dungen der im Hauptanspruch beschriebenen Exzenteranordnung möglich.
Die Erfindung wird an anhand der nachstehend aufgeführten Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 einen Längsschnitt durch eine Exzenteranordnung mit unterschiedlich ausgebildeten Exzenterringen,
Fig. 4 und 5 einen Längsschnitt durch unterschiedlich ausgebil­ dete Exzenterringe.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Exzenteranordnung einer Radialkolben­ pumpe dargestellt, bei der die mit dem Endabschnitt 2 versehene Pumpenwelle 1 um ihre Längsachse 3 rotiert. Auf dem Endabschnitt 2 der Pumpenwelle 1 ist per Kraft- oder Formschluß der Exzenterring 4 gehalten, der mit seiner Mantel­ fläche die innere Laufbahn 13 für im Käfig 11 geführte Lagernadeln 10 bildet. Die zugehörige äußere Laufbahn 14 wird von der Nadelhülse 7 gestellt, die an je einem Ende mit einem radial nach innen gerichteten Bord 8 und 9 versehen ist. Beide Borde 8 und 9 weisen eine solche radiale Ausdehnung auf, daß sie den Exzenterring 4 stirnseitig teilweise überdecken. An der Mantelfläche der Nadelhülse 7 liegen Pumpenplunger 12 an, die bei Rotation der Pumpenwelle 1 in eine radiale Auf- und Abbewegung versetzt werden. Der Exzenterring 4 ist als ein spanlos geformtes hohles Blechteil ausgebildet, dessen in axialer Richtung voneinander beabstandete Aufnahmebohrungen 5 und 6 sich koaxial um die Längsachse 3 der Pumpenwelle 1 erstrecken, so daß bei einer Rotation des mit der Pumpenwelle 1 drehfest verbundenen Exzenterringes 4 die Pum­ penplunger 12 radial bewegt werden.
Die in Fig. 2 erfindungsgemäß dargestellte Exzenteranordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 erstens durch die anders gestaltete Nadelhülse 18 und zweitens durch den anders ausgebildeten Exzenterring 17. Die Nadelhülse 18 weist einen Bord 19 mit einer verlängerten radialen Ausdehnung auf, so daß er den Exzenterring 17 an seiner Stirnseite teilweise überdeckt, während der zu­ gehörige Bord 20 seine radiale Erstreckung oberhalb der Mantelfläche des Exzenterringes 17 beendet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Nadel­ hülse 17 problemlos von links nach rechts auf den Exzenterring 17 aufgescho­ ben werden kann. Der Exzenterring 17 ist wiederum als ein spanlos geformtes hohles Blechteil ausgebildet, das mit zwei Aufnahmebohrungen 5 und 6 verse­ hen ist, die sich konzentrisch um die Rotationsachse 3 erstrecken. Der Exzen­ terring 17 weist in seinem oberen Teil zwei radial nach innen gerichtete erste Borde 15 und 16 auf, an die sich zwei nach innen gerichtete, gegenüberliegen­ de zweite Borde 21 und 22 anschließen. Im unteren Teil liegen die Borde 21, 22 unmittelbar an dem die innere Laufbahn 13 bildenden zylindrischen Teil des Exzenterringes 17 an. Durch die zweiten Borde 21, 22 wird die Aufpreßlänge und somit die Stabilität des Exzenterringes 17 verbessert.
Die in Fig. 3 dargestellte Exzenteranordnung weist die Nadelhülse 26 auf, deren beide radial nach innen gerichtete Borde 27 und 28 gleich lang sind und den Exzenterring 23 nicht überdecken. Der Exzenterring 23 setzt sich aus zwei spanlos geformten Büchsen 24 und 25 zusammen, die in ihrer radialen Aus­ dehnung so aufeinander abgestimmt sind, daß sie ineinander passen. Die bei­ den Büchsen 24 und 25 sind so ineinander gefügt, daß die zugehörigen Böden 30 und 29 mit den zugehörigen Aufnahmebohrungen 5 und 6 voneinander ab­ gewandt sind. Die Aufnahmebohrungen 5 und 6 sind durch einen Stanzvor­ gang hergestellt.
Der in Fig. 4 gezeigte und mit 31 bezeichnete Exzenterring weist linksseitig den ersten Bord 15 auf, der radial nach innen umgelegt ist und die Aufnahme­ bohrung 5 umschließt. Rechtsseitig ist der Exzenterring 31 mit dem Bord 34 versehen, der die Scheibe 32 umschließt, die mit der exzentrisch versetzten Aufnahmebohrung 33 versehen ist. Die Halterung auf dem Wellenabschnitt 2 erfolgt nun derart, daß der Exzenterring 31 mittels Aufnahmebohrung 5 und mittels Aufnahmebohrung 33 der Scheibe 32 aufgepreßt ist.
Der in Fig. 5 gezeigte Exzenterring 23 ähnelt dem in Fig. 3 dargestellten und besteht wiederum aus den beiden ineinander gefügten Teilen 24 und 25, wobei das Teil 25 mit einem weiteren nach innen gerichteten Bord 35 versehen ist. Auf diese Weise wird aufgrund der verlängerten die Stabilität des Exzenterrin­ ges 23 erhöht.
Bezugszeichen
1
Pumpenwelle
2
Abschnitt
3
Längs- bzw. Rotationsachse
4
Exzenterring
5
Aufnahmebohrung
6
Aufnahmebohrung
7
Nadelhülse
8
Bord
9
Bord
10
Lagernadel
11
Käfig
12
Plunger
13
innere Laufbahn
14
äußere Laufbahn
15
erster Bord
16
erster Bord
17
Exzenterring
18
Nadelhülse
19
Bord
20
Bord
21
zweiter Bord
22
zweiter Bord
23
Exzenterring
24
Büchse
25
Büchse
26
Nadelhülse
27
Bord
28
Bord
29
Boden
30
Boden
31
Exzenterring
32
Scheibe
33
Aufnahmebohrung
34
Bord
35
Bord

Claims (10)

1. Radialkolbenpumpe mit einer rotierenden Pumpenwelle (1), von der ein Abschnitt (2) mit einem drehfest angeordneten Exzenterring verbunden ist und mit einem auf der Mantelfläche des Exzenterringes angeordneten Na­ dellager, bestehend aus einer Nadelhülse (7, 18, 26) mit radial nach innen gerichteten Borden (8, 9, 19, 20,27, 28) zwischen denen Lagernadeln (10) ab­ rollen, wobei deren äußere Laufbahn (14) von der inneren Mantelfläche der Nadelhülse (7, 18, 26) und deren innere Laufbahn (13) von der Mantelfläche des Exzenterringes gebildet sind und wobei sich an der Nadelhülse (7, 18, 26) wenigstens ein in einem Pumpengehäuse angeordneter, radial zur Pumpenwelle (1) verlaufender Pumpenplunger (12) mit seiner Stirnflä­ che abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (4, 17, 23, 31) als ein spanlos geformtes hohles Blechteil mit zwei voneinander beabstan­ deten Aufnahmebohrungen (5, 6, 33) ausgebildet ist.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (4, 17, 23, 31) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (4) als eine spanlos geformte Hülse ausgebildet ist, die an beiden Enden je einen radial nach innen gerichteten ersten Bord (15, 16) aufweist.
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (17) als eine spanlos geformte Hülse ausgebildet ist, die an beiden Enden je einen um 180° umgelegten aufeinanderzeigenden zweiten Bord (21, 22) aufweist.
5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (31) als eine spanlos geformte Hülse ausgebildet ist, in der an einem Ende eine mit einer exzentrisch versetzten Aufnahmeöffnung (33) versehene Scheibe (32) aufgenommen ist.
6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (23) durch zwei ineinander gesteckte, spanlos geformte Büch­ sen (24, 25) gebildet ist, deren voneinander abgewandte Böden (30,29) mit je einer exzentrisch versetzten Aufnahmebohrung (5, 6) versehen sind.
7. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens eine der Büchsen (24, 25) mit einem um 180° umgelegten Bord (35) versehen ist.
8. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (24, 25) über eine Preßpassung und/oder durch einen Schweiß­ vorgang ineinander gehalten sind.
9. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Druckmittelversorgung eines Antiblockiersystems für Fahrzeugbremsen dient.
10. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb eines Hochdruckreinigungsgerätes angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539849A1 (de) * 1991-10-28 1993-05-05 INA Wälzlager Schaeffler KG Exzenterantrieb für eine Verdrängermaschine
DE19625686A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-02 Bosch Gmbh Robert Exzenteranordnung, insbesondere für eine Hubkolbenpumpe

Patent Citations (2)

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