DE19937539B4 - Lenkrad für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindungt betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einer Lenksäule des Kraftfahrzeuges befestigbaren Grundkörper aus einem Metall oder eine Metallegierung, der von einer Lenkrad-Ummantelung zumindest teilweise umschlossen ist. Zwischen dem Grundkörper und der Ummantelung ist eine aus einem Kunststoffmaterial gebildete Gitterstruktur angeordnet, die am Grundkörper angeformt ist und die Ummantelung am Grundkörper abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Lenkrad ist aus der US 3,227,000 A bekannt.
  • Aus der US 5,490,435 A ist es bekannt, einen Grundkörper eines Lenkrades mit einem U-förmigen Querschnitt auszubilden.
  • Aus der US 5,792,302 A ist es bekannt, zur Herstellung eines Lenkrades zwei Halbschalen vorzusehen, die dann zu einem Lenkradring mit geschlossenem Querschnitt zusammengefügt werden.
  • Aus der DE 296 15 261 U1 ist eine Abdeckung eines Gassack-Moduls bekannt, die einstückig ausgebildet ist und über klippartige Befestigungseinrichtungen verschlossen werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lenkrad der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es bei gleicher Festigkeit und kostengünstiger Herstellung ein geringeres Gesamtgewicht aufweist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Lenkrad mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Bei der Erfindung wird durch die aus Kunststoffmaterial gebildete Gitterstruktur erreicht, daß trotz des aufgrund der Gitterstruktur geringeren Materialaufwandes für das Kunststoffmaterial ein Lenkrad mit hoher Festigkeit und hoher Formsteifigkeit herstellbar ist, das in seinen Eigenschaften mit herkömmlichen Lenkrädern vergleichbar ist. So zeigt das erfindungsgemäß Lenkrad bei Schlagversuchen dasselbe Verhalten wie ein Lenkrad, bei dem der aus Metall gefertigte Grundkörper mit Polyurethan als Kunststoffmaterial versehen ist. Des weiteren hat das erfindungsgemäße Lenkrad den Vorteil, daß es aufgrund seiner Gitterstruktur ein verglichen mit herkömmlichen Lenkrädern geringeres Gewicht aufweist. Durch gezieltes Verstärken der Gitterstruktur ist es ferner möglich, dem Lenkrad in besonders hoch belasteten Abschnitten, in denen sich der Fahrer beispielsweise während eines Bremsvorgangs des Kraftfahrzeuges üblicherweise abstützt, zusätzliche Festigkeit zu geben.
  • Da die Ummantelung aus mindestens zwei miteinander verbundenen Ummantelungsschalen gebildet ist, die auf die Gitterstruktur aufgesetzt und mit dieser verbunden sind, kann das Lenkrad während seiner Fertigung durch die Montage unterschiedlich gestalteter Ummantelungsschalen ohne großen Aufwand an die individuellen Kundenwünsche angepaßt werden, wobei trotz unterschiedlicher optischer Gestaltung des Lenkrades bei dessen Fertigung immer derselbe Grundkörper mit Gitterstruktur verwendet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
  • So wird bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, die Gitterstruktur aus einer Vielzahl vom Grundkörper nach außen abstehenden Rippen zu bilden, an denen sich die Ummantelung mit ihrer dem Grund körper zugewandten Innenseite abstützt. Durch die Rippen der Gitterstruktur werden die an der Ummantelung angreifenden Kräfte, die während der Fahrt des Kraftfahrzeuges von dem Benutzer auf das Lenkrad aufgebracht werden, in vorgegebene, definierte Richtungen auf den Grundkörper übertragen, an dem sich die Ummantelung durch die Gitterstruktur gleichmäßig derart abstützt, daß das erfindungsgemäße Lenkrad auch bei hohen an ihm angreifenden Kräften eine ausreichende Formsteifigkeit aufweist.
  • Die Gitterstruktur ist vorzugsweise aus einer Vielzahl vorzugsweise gleichmäßig zueinander beabstandeter Querrippen gebildet, die in etwa quer zur Umfangsrichtung des Grundkörpers von diesem nach außen abstehen. Die Querrippen sind ihrerseits durch in Umfangsrichtung des Grundkörpers gleichfalls nach außen abstehende Längsrippen miteinander verbunden. Durch die dadurch entstehende wabenförmige Gitterstruktur wird erreicht, daß Kräfte, die an einer Quer- oder Längsrippe angreifen, durch die miteinander fest verbundenen Rippen abgeleitet werden und die maximal belastete Rippe von den ihr benachbarten Rippen sowohl in ihrer Längs- als auch in ihrer Querrichtung gestützt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es insbesondere von Vorteil, wenn bei einem Lenkrad mit ringförmigem Grundkörper die in Umfangsrichtung des Grundkörpers miteinander fluchtenden Längsrippen jeweils einen geschlossenen Ring bilden, durch den die entstehenden Kräfte in Umfangsrichtung des Grundkörpers abgeleitet werden und so die maximale Belastung an der Stelle des Lenkrades, an der die Kraft angreift, reduziert ist.
  • Als Kunststoffmaterial für die Gitterstruktur eignet sich insbesondere Polypropylen, das einerseits einfach zu verarbeiten ist, andererseits, insbesondere im Vergleich zu Polyurethan, in seiner Herstellung und Verarbeitung wesentlich kostengünstiger ist, so daß das erfindungsgemäße Lenkrad mit geringerem Aufwand zu fertigen ist als Lenkräder, bei deren Herstellung Polyurethan als Kunststoffmaterial verwendet wird.
  • Der Grundkörper ist vorzugsweise als Gußteil, insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet und aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt, so daß das Gesamtgewicht des Lenkrades weiter gesenkt ist.
  • Um dem Lenkrad ein gefälliges Aussehen zu geben, wird ferner vorgeschlagen, die Ummantelung beispielsweise aus einem Echtholzfurnier oder einem anderen edlen Material zu fertigen. Alternativ ist es auch möglich, die Ummantelung aus Kohlenstofffasern zu bilden, um dem Lenkrad zusätzliche Festigkeit zu verleihen.
  • Die Ummantelungsschalen sind vorzugsweise durch Rastverbindungen fest mit der Gitterstruktur verbunden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Lenkrad in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Schnittansicht des Lenkrades entlang der Schnittlinie A-A in 1,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Abschnittes des Lenkrades nach 1 unter Weglassung einer Ummantelung, und
  • 4 eine geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Lenkrades entlang der Schnittlinie B-B in 2.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Lenkrad 10 für ein Kraftfahrzeug. Das etwa kreisrunde Lenkrad 10 weist drei radial nach innen verlaufende Speichen 12 auf, die in einer Lenkradnabe (nicht dargestellt) zusammenlaufen, mit der das Lenkrad 10 in bekannter Weise an einer nicht dargestellten Lenksäule des Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
  • Wie der in 2 dargestellte Querschnitt des Lenkrades 10 zeigt, weist das Lenkrad 10 einen Grundkörper 14 auf, der etwa ringförmig ist (vgl. 1) und eine etwa U-förmige Querschnittsform aufweist, wobei sich die beiden Schenkel 16 und 18 des Grundkörpers 14 in Richtung der der Sichtseite des Lenkrades 10 abgewandten Unterseite erstrecken. Der Grundkörper 14 sowie die an ihm angeformten Speichen 12 sind aus einer Aluminiumlegierung gegossen.
  • Wie 3 zeigt, stehen quer zur Umfangsrichtung des Grundkörpers 14 von diesem etwa kreisförmige Querrippen 20 einer Gitterstruktur 22 nach außen ab, die etwa konzentrisch zum Grundkörper 14 angeordnet, an diesem angeformt sind. Die Querrippen 20 der aus Polypropylen gebildeten Gitterstruktur 22 sind etwa mit gleichem Abstand über den gesamten Umfang des Grundkörpers 14 verteilt, wobei jede Querrippe 20 in einer etwa normal zur Umfangsrichtung des Grundkörpers 14 verlaufenden Ebene angeordnet ist, die in Richtung der Lenkradnabe des Lenkrades 10 verläuft.
  • Zwischen jeweils benachbarten Querrippen 20 sind jeweils drei Längsrippenpaare 24, 26 und 28 vorgesehen, die mit den Querrippen 20 einstückig ausgebildet und am Grundkörper 14 angeformt sind. Jedes Längsrippenpaar 24, 26 bzw. 28 weist eine nach unten in Richtung der Schenkel 16 und 18 vom Grundkörper 14 abstehende Längsrippe sowie eine mit dieser fluchtende, in entgegengesetzter Richtung vom Grundkörper 14 abstehende Längsrippe auf. Wie die 3 und 4 zeigen, fluchten die zwischen jeweils zwei benachbarten Querrippen 20 angeordneten Längsrippenpaare 24, 26 und 28 mit den sich anschließenden Längsrippenpaaren, so daß die Gitterstruktur 22 insgesamt drei aus den Längsrippenpaaren 24, 26 und 28 gebildete, in Umfangsrichtung des Grundkörpers 14 verlaufende Ringe 30, 32 und 34 aufweist. Die freien Stirnseiten der Längsrippenpaare 24, 26 und 28 enden etwa auf gleicher Höhe mit den Umlaufkanten der Querrippen 20, so daß die Gitterstruktur 22 eine den Grundkörper 14 vollständig umschließende Wabenstruktur bildet, deren von den Umlaufkanten der Querrippen 20 und den Stirnseiten der Längsrippenpaare 24, 26 und 28 gebildete Stützflächen für eine Ummantelung 30 (vgl. 2) in etwa gleichen radialen Abstand zum Flächenschwerpunkt des Grundkörpers 14 aufweisen.
  • Die Ummantelung 36, die aus einem Edelholz, Kohlenstoffasern oder ähnlichem gebildet ist und dem Lenkrad 10 ein gefälliges Aussehen sowie eine für den Benutzer angenehm zu greifende Oberfläche verleiht, weist eine erste Ummantelungsschale 38 und eine zweite Ummantelungsschale 40 auf. Die beiden Ummantelungsschalen 38 und 40 sind so ausgebildet, daß sie sich mit ihren jeweiligen Innenseiten an den von der Gitterstruktur 22 gebildeten Stützflächen gleichmäßig abstützen, wobei die beiden in 2 im Querschnitt U-förmig dargestellten Ummantelungsschalen 38 und 40 an ihren umlaufenden Kanten fest mit der Gitterstruktur 22 verbunden sind.
  • Zu diesem Zweck ist an jeder umlaufenden Kante jeder Ummantelungsschale 38 bzw. 40 eine radial nach innen abstehende Rastnase 42 bzw. 44 sowie 46 bzw. 48 ausgebildet. Die Rastnasen 42 und 46 sowie 44 und 48 der aneinander anliegenden, umlaufenden Kanten der beiden Ummantelungsschalen 38 und 40 sind jeweils in einer gemeinsamen an jeder Querrippe 20 ausgebildeten Ausnehmung 50 bzw. 52 derart verrastet, daß die beiden Ummantelungsschalen 38 bzw. 40 mit der Gitterstruktur 22 und dadurch indirekt mit dem Grundkörper 14 fest verbunden sind.
  • Durch die Gitterstruktur 22 wird erreicht, daß am Lenkrad 10 angreifende Kräfte gleichmäßig an den Grundkörper 14 des Lenkrades 10 weitergeleitet werden, so daß eventuell entstehende Kraftspitzen abgebaut und eine Überbelastung einzelner Umfangsabschnitte des Lenkrades 10 vermieden werden. Darüber hinaus wird durch die wabenförmige Gitterstruktur 22 ein verglichen mit herkömmlichen Lenkrädern geringeres Gesamtgewicht erreicht, wobei durch die Verwendung von Polypropylen als Kunststoffmaterial für die Gitterstruktur 22 eine verglichen mit dem Einsatz von Polyurethan äußerst kostengünstige Fertigung des Lenkrades 10 möglich wird.
  • 10
    Lenkrad
    12
    Speichen
    14
    Grundkörper
    16
    Schenkel
    18
    Schenkel
    20
    Querrippen
    22
    Gitterstruktur
    24
    Längsrippenpaar
    26
    Längsrippenpaar
    28
    Längsrippenpaar
    30
    Ring
    32
    Ring
    34
    Ring
    36
    Ummantelung
    38
    erste Ummantelungsschale
    40
    zweite Ummantelungsschale
    42
    Rastnase
    44
    Rastnase
    46
    Rastnase
    48
    Rastnase
    50
    Ausnehmung
    52
    Ausnehmung

Claims (14)

  1. Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einer Lenksäule des Kraftfahrzeuges befestigbaren Grundkörper (14) aus einem Metall oder einer Metalllegierung, der von einer Lenkrad-Ummantelung (36) zumindest teilweise umschlossen ist, wobei zwischen dem Grundkörper (14) und der Ummantelung (36) eine aus einem Kunststoffmaterial gebildete Gitterstruktur (22) angeordnet ist, die am Grundkörper (14) angeformt ist und die Ummantelung (36) am Grundkörper (14) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (14) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und – die Ummantelung (36) aus mindestens zwei miteinander verbundenen Ummantelungsschalen (38, 40) gebildet ist, die auf die Gitterstruktur (22) aufgesetzt und mit dieser verbunden sind.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Gitterstruktur (22) eine Vielzahl vom Grundkörper (14) nach außen abstehende Rippen (20, 24, 26, 28) aufweist, an denen sich die Ummantelung (36) mit ihrer dem Grundkörper (14) zugewandten Innenseite abstützt.
  3. Lenkrad nach Anspruch 2, wobei die Gitterstruktur (22) eine Vielzahl, vorzugsweise gleichmäßig zueinander beabstandete Querrippen (20) aufweist, die etwa quer zur Umfangsrichtung des Grundkörpers (14) von diesem nach außen abstehen und die durch in Umfangsrichtung des Grundkörpers (14) gleichfalls nach außen abstehende Längsrippen (24, 26, 28) miteinander verbunden sind.
  4. Lenkrad nach Anspruch 3, wobei die Querrippen (20) etwa kreisförmig ausgebildet und zumindest annähernd konzentrisch zum Grundkörper (14) an diesem angeformt sind.
  5. Lenkrad nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Längsrippen (24, 26, 28) gleichmäßig zueinander beanstandet sind und parallel zueinander verlaufend nach außen vom Grundkörper (14) abstehen.
  6. Lenkrad nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der Grundkörper (14) ringförmig ist und die in Umfangsrichtung des Grundkörpers (14) miteinander fluchtenden Längsrippen (24, 26, 28) jeweils einen geschlossenen Ring (30, 32, 34) bilden.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, wobei mehrere parallel zueinander verlaufende geschlossene Ringe (30, 32, 34) aus Längsrippen (24, 26, 28) gebildet sind.
  8. Lenkrad nach einem Ansprüche 3 bis 7, wobei die Längsrippen (24, 26, 28) zumindest annähernd parallel zu den beiden Schenkeln (16, 18) des U-förmigen Grundkörpers (14) verlaufen.
  9. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Gitterstruktur (22) aus Polypropylen gefertigt ist.
  10. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (14) ein Gußteil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise ein Spritzgußteil ist.
  11. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung (36) aus einem Echtholzfurnier gebildet ist.
  12. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung (36) aus Kohlenstofffasern gebildet ist.
  13. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Ummantelungsschalen (38, 40) lösbar miteinander verbunden sind.
  14. Lenkrad nach Anspruch 13, wobei die Ummantelungsschalen (38, 40) durch Rastverbindungen (42, 44, 46, 48, 50, 52) fest mit der Gitterstruktur (22) verbunden sind.
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