DE19937373A1 - Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung - Google Patents
Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-AusrüstungInfo
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Abstract
Es wird eine Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung vorgeschlagen, wobei die Innenraum-Verkleidung im wesentlichen mit einer Folie ausgebildet ist und die Folie im Bereich eines Einbauortes des Airbags eine Schwächung als Reißnaht für eine Aufreißkante aufweist. Die Schwächung ist dabei im wesentlichen in einer ungeraden Linie entlang der Längsrichtung der Aufreißkante ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Verkleidung für Fahrzeu
ge mit Airbag-Ausrüstung, wobei die Innenraum-Verkleidung mit
einer Folie ausgebildet ist und die Folie im Bereich eines
Einbauortes des Airbag eine Schwächung als Reißnaht für eine
Aufreißkante aufweist.
Folien können bei allen möglichen Innenraumverkleidungen von
Fahrzeugen verwendet werden, um bestimmte Bereiche abzudecken.
Insbesondere werden damit die Armaturbereiche, die Türinnen
verkleidung und der Fußraum des Fahrzeugs verkleidet.
Innenraumverkleidungsteile für Kraftfahrzeuge mit Airbag-
Ausrüstung sind aus dem Stand der Technik beispielsweise aus
der DE 196 46 548 A1 bekannt. Dieses dort beschriebene Ver
kleidungsteil besteht zumindest aus einem auf der Vorderseite
mit einer Folien-Kaschierung versehenen formstabilen Träger
teil. Dieses weist am Einbauort des Airbag einen durch dessen
Expansion aufreißbaren Durchtrittsbereich für den Airbag auf,
der durch in das Trägerteil eingearbeitete Kerben vorgegeben
ist. Das Trägerteil besitzt einen rückseitig integral ange
formten Führungskanal für den expandierenden Airbag, dessen
Öffnung von dem Trägerteil überdeckt und von der Kaschierung
auf der Sichtseite markierungsfrei überspannt wird. Durch die
Kerben ist im Bereich der Führungskanalöffnung ein sich bei
der Expansion des Airbag "maulförmig" öffnender Aufreißbereich
vorgesehen, wobei die Kerben ein Linienmuster bilden, das aus
einer Mittellinie und einer Seitenlinie besteht, die von der
Mittellinie abzweigend quer oder schräg zu dieser verlaufen.
Weiterhin ist im Bereich des Linienmusters zwischen dem Trä
gerteil und der Kaschierung ein Schneidblech angeordnet, des
sen zur Kaschierung weisende Schneidkanten mit dem Linienmu
ster der Kerben deckungsgleich sind.
Nachteilig ist bei der in dieser Offenlegungsschrift beschrie
benen Innenraum-Verkleidung der aufwendige Aufbau der Verklei
dung, die neben einem formstabilen Trägerteil auch noch ein
Schneidblech sowie die Kaschierungsfolie aufweist.
Ferner ist es aus der Praxis bekannt, über ein formstabiles
Trägerteil eine an den entsprechenden Stellen geschwächte Ka
schierung anzubringen.
Nachteilig ist hierbei wiederum der relativ komplizierte Aus
bau der Verkleidung, da neben der Kaschierung ein formstabiles
Trägerteil verwendet wird.
Bei den bisher beschriebenen, aus dem Stand der Technik be
kannten Verkleidungen ist es ferner ein Nachteil, daß durch
die Verwendung der formstabilen Trägerteile eine zusätzliche
Verletzungsquelle für die Insassen besteht, da diese Träger
teile beim Öffnen durch die Luft geschleudert werden können
und außerdem nach dem Aufreißen scharfe Kanten bilden können,
die zu weiteren Verletzungen, wie z. B. Schnittverletzungen
führen können.
In Versuchen wurden Folien per se gespannt, die entsprechend
der Anordnung des Airbag geschwächt sind, wobei die Schwächung
in Längsrichtung der Aufreißkante beispielsweise durch einen
Laser durchgeführt ist.
Diese Schwächung ist aber sehr empfindlich bei Zugbelastung
quer zur Aufreißnaht, da dabei die Naht auseinandergezogen
wird und die Aufreißkante dauerhaft und sichtbar aufklafft.
Eine solche Zugbelastung quer zur Aufreißkante ist z. B. im Be
reich von Wölbungen gegeben, da beim Spannen der Folie über
eine gewölbte Fläche Zugkräfte in Umfangsrichtung entstehen.
Durch die Schwächung, beispielsweise durch kleine Schnitte
oder Poren bleibt in der Folie nur noch ein Restquerschnitt
der nicht geschwächten Abschnitte übrig, der die Zugkräfte
trägen muß.
Bei einigen Materialien können durch das Aufklaffen der Schwä
chung Schnittkanten entstehen, welche bei Hautkontakt zu Haut
verletzungen wie z. B. Schürfungen führen können. Letztere Ge
fahr besteht insbesondere bei Verwendung der Folie zur Abdec
kung eines Knieairbagmoduls, da hier der Abstand zwischen Fo
lie und Fahrgast sehr gering sein kann.
Des weiteren ist es nachteilhaft, daß sichtbar große Aufklaf
fungen der Schwächung eine unerwünschte Schnutzhaftung und ei
nen leichten Schmutz- und Feuchtigkeitsdurchtritt durch die
Schwächung ermöglichen.
Bei der Kaschierung des Innenraums eines Fahrzeuges sind ins
besondere der Kniebereich der Armatur oder die Instrumententa
fel Bereiche mit gewölbten Flächen, welche von einer solchen
Folie überspannt werden und bei denen oben beschriebene Pro
bleme auftreten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenraum-
Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung bereitzustel
len, wobei die Innenraum-Verkleidung eine Schwächung aufweist,
die auch unter Zugbelastung quer zur Aufreißkante keine stö
renden Aufklaffungen aufweist und wobei ein Verletzungsrisiko
für Fahrzeuginsassen sowohl im Ruhezustand des Airbag als auch
beim Öffnen des Airbag minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Innenraum-
Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung gemäß den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Innenraum-Verkleidung wird in vor
teilhafter Weise eine Folie und kein formstabiles Trägerteil
zur Verkleidung eines Airbag verwendet, so daß die Verlet
zungsgefahr beim Auslösen des Airbag für die Insassen erheb
lich verringert ist.
Ferner ist es durch die Verwendung einer Folie möglich, auch
gewölbte Flächen einfach und problemlos zu überspannen.
Wie eingangs ausgeführt, entstehen Zugkräfte in Umfangsrich
tung beim Spannen der Folie über gewölbte Flächen. Mit der er
findungsgemäßen Ausbildung der Schwächung als ungerade Linie
entlang der Aufreißkante weist die Schwächung zwangsläufig
auch Bereiche auf, in denen sie schräg oder gar quer zur
Längsrichtung der Aufreißkante verläuft.
Wenn die Schwächung nicht ausschließlich in Längsrichtung zur
Aufreißkante verläuft, können durch den verbleibenden Mate
rialquerschnitt vorteilhafterweise Zugkräfte in alle Richtun
gen aufgenommen werden, so daß ein Aufklaffen der Reißnaht im
wesentlichen vermieden wird.
Mit der erfindungsgemäßen Schwächung entstehen in der Folie
vorteilhafterweise nur Materialeinschnitte in einem mit dem
Auge kaum wahrnehmbaren Maßstab, so daß die Entstehung von et
waigen Schnittkanten in diesen Bereichen mit einer Verlet
zungsgefahr für Fahrzeuginsassen ausgeschlossen ist.
Aufgrund der geringen Breite der Schwächung auch unter Zugbe
lastung quer zur Aufreißkante ermöglicht diese auch keine er
höhte Schmutzhaftung oder einen Schmutzdurchtritt in nennens
wertem Ausmaß, wobei die Verschleißneigung gering ist.
Darüber hinaus wird eine gerade Linie vom Auge sofort erkannt,
da sie nicht natürlich ist. Eine nichtgerade Linie wird dage
gen vom Auge nicht erkannt, sie löst sich in der Gesamtfläche
optisch auf. Die Schwächung ist also nicht mehr sichtbar.
In vorteilhaften Ausführungen kann die Schwächung im wesentli
chen zickzackförmig oder mäanderförmig ausgebildet sein. Dabei
wirken Zugkräfte, die quer zur Aufreißnaht wirken, längs zur
Schwächung, welche nur unmerklich auseinandergezogen wird.
Die Schwächung kann dabei verschieden durchgeführt werden. So
kann die Schwächung als eine Einkerbung in der Folie ausgebil
det sein. Diese Einkerbung kann wiederum einseitig sowie auch
von beiden Seiten erfolgen.
Ebenso kann die Schwächung als kleine, hintereinander angeord
nete Schnitte erfolgen.
Ist die Schwächung eine Mikroperforation, so können noch höhe
re Zugbelastungen auf die Folie aufgebracht werden, ohne daß
die Schwächung zu Aufklaffungen führt.
Dabei kann die Schwächung, egal ob sie in Form einer Einker
bung, kleiner Schnitte oder einer Mikroperforation ausgebildet
ist, durch einen Laserstrahl erfolgen.
Die für die Innenraum-Verkleidung verwendete Folie kann aus
jedem beliebigen, geeigneten Material bestehen. So können bei
spielsweise Leder, Kunststoff, Stoff oder auch Teppiche ver
wendet werden. Bei den Kunststoffen wird bevorzugt TPO oder
PVC verwendet. Alle diese Materialien können auf ihrer Innen
seite auch mit einem Schaum versehen sein und somit eine ge
wisse Dicke sowie Formstabilität aufweisen.
Die Folie kann auch entsprechend ihrer benötigten Form teil
weise oder vollständig tiefgezogen sein und so schon die Form
aufweisen, die sie ummanteln soll.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Innenraum-Verkleidung zur
Integrierung eines Knieairbagmoduls mit einem Kniebag in das
Instrumententafelunterteil der Armatur verwendet. Hierbei er
laubt die erfindungsgemäße Innenraum-Verkleidung eine schnelle
und problemlose Öffnung des Kniebag.
Jedoch werden Airbags auch in der Türverkleidung als sogenann
te Seitenairbags oder auch im Frontalbereich auf der Höhe des
Lenkrades oder der Armatur auf der Beifahrerseite eingebaut.
Auch hier soll eine Schwächung in der Folie nicht zu Aufklaf
fungen führen, so daß die erfindungsgemäße Verkleidung in vor
teilhafter Weise auch bei derartigen Airbags verwendet werden
kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung
prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf ein erfindungsge
mäße Innenraum-Verkleidung im Bereich eines Airbagmo
duls, die mit einer zickzackförmigen Schwächung verse
hen ist; und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine erfindungsge
mäße Innenraum-Verkleidung im Bereich eines Airbagmo
duls, die mit einer unregelmäßigen, mäanderförmigen
Schwächung versehen ist.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils einen Ausschnitt einer Innen
raum-Verkleidung 1 im Bereich eines Airbagmoduls, welches
durch eine Folie 2 gegenüber einem Fahrzeuginnenraum abgedeckt
ist. Die Folie 2 ist in einem mittleren Bereich des Airbagmo
duls mit einer Schwächung 3 versehen, welche eine Reißnaht für
eine Aufreißkante 4 bildet, an der die Innenraum-Verkleidung 1
bei einem Auslösen des Airbag aufreißt. Die Schwächung 3 ist
dabei jeweils in einer ungeraden Linie entlang der Längsrich
tung der Reißnaht bzw. Aufreißkante 4 ausgebildet.
Aufgrund der ungeraden Ausbildung der Schwächung 3 wirken Zug
kräfte, welche in den Figuren durch Pfeile 5 dargestellt sind,
bei einem Spannen der Folie 2 quer zu der Aufreißkante 4 auch
längs zur Schwächung 3. Die Schwächung 3 wird daher nur unwe
sentlich in einem nicht sichtbaren Maßstab auseinandergezogen.
Gemäß Fig. 1 ist die Schwächung 3 zickzackförmig mittels klei
ner Schnitte ausgebildet, wobei die Zickzack-Form der Schwä
chung 3 eine sehr vorteilhafte Aufnahme der Zugkräfte 5 ermög
licht.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Schwächung
3 dargestellt. Hierbei ist die Schwächung 3 in unregelmäßiger
Mäanderform ausgebildet und durch Mikroperforation erreicht
worden, die gelasert ist.
Diese Ausführung der Schwächung 3 bietet auch optische Vortei
le. Aufgrund der sehr unregelmäßigen Form ist sie mit dem blo
ßen Auge noch weniger erkennbar als beispielsweise eine regel
mäßige Zickzack-Form. Dies rührt von den Gestaltungsgesetzen
her, da das menschliche Auge solche Linien schlechter erkennt.
Ferner besitzt die Folie 2 auch eine leichte Struktur an der
Oberfläche, welche sich aus ihrer Materialbeschaffenheit, wie
vorliegend Leder, ergibt, so daß sich eine unregelmäßige
Schwächung 3 in eine solche Struktur optimal integriert. Auch
wenn die Folie 2 über einen gewölbten Bereich der Innenraum-
Verkleidung 1 gespannt ist, ist die Schwächung 3 so in der Fo
lie 2 integriert, daß das menschliche Auge eine Oberfläche mit
einer glatten, ansprechende Struktur ohne auffallende Unregel
mäßigkeiten wahrnimmt.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen stellt der durch die
Folie 2 verdeckte Airbag ein Knieairbagmodul dar.
Dadurch, daß die Innenraum-Verkleidung 1 nur in der Folie 2
besteht und keine Klappe vorgesehen ist, wie dies der Fall wä
re, wenn ein formstabiles Trägermaterial verwendet würde, ist
es nicht möglich, versehentlich mit dem Knie eine derartige
Klappe einzudrücken, sondern die Folie 2 kann unter Umständen
sogar nachgeben, was zu einer weiteren Verringerung der Ver
letzungsgefahr führt. Die Folie 2 ist jeweils so stark ge
spannt, daß die Kaschierung mit der Folie 2 keine sichtbaren
Spuren davonträgt.
Des weiteren ist die Folie 2 so vorgesehen, daß sie auf ihrer
inneren (nicht dargestellten) Seite mit einem Schaum versehen.
Damit erhält sie eine Materialstärke, welche es ermöglicht,
auch bestimmte Unregelmäßigkeiten dessen, was unter der Folie
2 angeordnet ist, auszugleichen.
Claims (12)
1. Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung,
wobei die Innenraum-Verkleidung (1) im wesentlichen mit ei
ner Folie (2) ausgebildet ist und die Folie (2) im Bereich
eines Einbauortes des Airbag eine Schwächung (3) als Reiß
naht für eine Aufreißkante (4) aufweist, und wobei die
Schwächung (3) im wesentlichen in einer ungeraden Linie
entlang der Längsrichtung der Aufreißkante (4) ausgebildet
ist.
2. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) im wesentlichen zickzackförmig ausge
bildet ist.
3. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) im wesentlichen mäanderförmig ausge
bildet ist.
4. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) unregelmäßig ausgebildet ist.
5. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) eine Einkerbung ist.
6. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) eine Mikroperforation ist.
7. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) gelasert ist.
8. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung (3) mit kurzen geraden Schnitten ausge
formt ist.
9. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (2) in eingebautem Zustand im Bereich der
Schwächung (3) gewölbt ist.
10. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (2) aus einem oder mehreren Materialien, aus
gewählt aus der Gruppe Leder, Kunststoff, Stoff oder Teppich
besteht.
11. Verwendung einer Innenraum-Verkleidung (1) nach Anspruch 1
zur Integrierung eines Schutz-Airbagmoduls.
12. Verwendung einer Innenraum-Verkleidung (1) nach Anspruch 1
zur Integrierung eines Knieairbagmoduls.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999137373 DE19937373A1 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999137373 DE19937373A1 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937373A1 true DE19937373A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7917596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999137373 Withdrawn DE19937373A1 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung |
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