DE19937327A1 - Betriebsdatenerfassungsvorrichtung - Google Patents

Betriebsdatenerfassungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19937327A1
DE19937327A1 DE19937327A DE19937327A DE19937327A1 DE 19937327 A1 DE19937327 A1 DE 19937327A1 DE 19937327 A DE19937327 A DE 19937327A DE 19937327 A DE19937327 A DE 19937327A DE 19937327 A1 DE19937327 A1 DE 19937327A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating data
data
acquisition device
data acquisition
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19937327A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Hupfer
Christof Howold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Engineering GmbH
Original Assignee
AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH filed Critical AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH
Priority to DE19937327A priority Critical patent/DE19937327A1/de
Publication of DE19937327A1 publication Critical patent/DE19937327A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betriebsdatenerfassungsvorrichtung, beispielsweise von Kraftfahrzeugen und ein Verfahren dafür.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung, Klassierung, Speicherung und Auswertung von Betriebsdaten eines Kraftfahrzeuges zur Erzeugung ei­ nes Steuersignales und eine Betriebsdatenerfassungsvorrichtung, insbeson­ dere für Fahrzeuge, wie sie insbesondere in Verbindung mit dem Betrieb von komplexen Funktionssystemen eingesetzt werden.
Im Zusammenhang mit der allgemein zunehmenden Automatisierung von Funktionssystemen hat in diesen Systemen die Anzahl der eingesetzten sen­ sorischen und aktuatorischen Elemente stark zugenommen. Hierdurch ist in diesen Systemen auch der Steuerungs- und Regelungsbedarf immens ange­ stiegen. Die Entwicklung immer kleinerer und schnellerer Prozessoreinheiten hat es ermöglicht, diesem wachsenden Steuerungs- und Regelungsbedarf zu­ nehmend gerecht zu werden. Die hierdurch immer komplexer werdenden An­ lagen werden überwiegend in Verbindung mit Bussystemen betrieben. Dabei ist weitestgehend die gesamte Sensorik und Aktuatorik eines derartigen Funk­ tionssystems über einen Datenbus miteinander verbunden. In der Fahrzeug­ technik hat sich hierbei insbesondere das Controller-Area-Network, der CAN-Bus durchgesetzt. Dieser serielle Datenbus ist zweikanalig ausgeführt. Das besondere dabei ist, daß die in dem Bus transportierten kompakten Datenpa­ kete weder eine Adresse des Senderknotens noch des Empfängerknotens enthalten. Datenbotschaften enthalten vielmehr einen eindeutigen Identifikati­ onscode. Die einzelnen Knoten führen jeweils einen Akzeptanztest durch, um zu prüfen, ob die betreffende Datenbotschaft für sie relevant ist. Relevante Botschaften werden weiterbehandelt; nicht relevante Botschaften werden igno­ riert. Der Identifikationscode enthält zusätzlich eine Prioritätsangabe.
Die zunehmende Automatisierung hat aufgrund des bereits erwähnten zusätz­ lichen Bedarfs an komplizierter Sensorik auch zu einer zunehmenden Emp­ findlichkeit der Systeme geführt. Die Funktionsfähigkeit des gesamten Sy­ stems hängt somit im wesentlichen von der Funktionsfähigkeit der empfindli­ chen Sensorik ab. Mit dem Ausfall einzelner sensorischer Elemente kann zum Teil das ganze System stillgelegt und entsprechende Ausfallzeiten produziert werden. Auf der anderen Seite steigt mit der zunehmenden Komplexität auch der Wert der entsprechenden Anlagen, so daß andererseits eine verbesserte Wartung und Überwachung der betreffenden Anlagen gewünscht ist. Dies er­ fordert in der Regel jedoch erneut einen weiteren Ausbau der Sensorik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Überwa­ chung von Funktionssystemen, insbesondere von Fahrzeugen bzw. Fuhrparks, zu ermöglichen, ohne dabei den sensorischen Aufwand des Funktionssystems unnötig zu erhöhen und gleichzeitig den benötigten Speicherbedarf der Elek­ tronikeinheiten zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspru­ ches 1 und durch die Betriebsdatenerfassungsvorrichtung gemäß den Merk­ malen des Anspruches 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Betriebs­ datenerfassungsvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Klassierung der Betriebsdaten kann eine Informationsverdichtung und eine Reduzierung des benötigten Speicherbedarfs erreicht werden.
Dadurch, daß eine Auswerteeinheit über eine entsprechende Schnittstelle mit einer Erfassungseinheit verbunden ist, die ihrerseits mit dem Datenbus des Funktionssystems in Datenverbindung steht, ist eine zusätzliche Möglichkeit zur Auswertung und Gewinnung relevanter Daten geschaffen. Der erfindungs­ gemäßen Betriebsdatenerfassungsvorrichtung liegt dabei die Idee zugrunde, die notwendig zum Betrieb eines Funktionssystems in dem Datenbus anste­ henden Steuerungs- und/oder Regelungsdaten zu erfassen, auszuwerten und/oder miteinander derart zu verknüpfen, daß zusätzliche Informationen über den Zustand und den Betrieb des Funktionssystems gewonnen werden. Dabei ist die zusätzliche Auswerteeinheit vollständig von dem übrigen Funkti­ onssystem entkoppelt. Sie kann daher bedarfsweise, also zeitweilig, ange­ schlossen werden. Sie kann im übrigen auch zur gleichzeitigen Überwachung mehrerer Funktionssysteme eingesetzt werden. Sie kann ferner auch von ei­ nem Funktionssystem zum anderen transportiert werden, um räumlich vonein­ ander entfernte Funktionssysteme mit derselben Auswerteeinheit nacheinan­ der zu erfassen. In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Betriebsdatenerfas­ sungsvorrichtung in Verbindung mit einem CAN-Bus eingesetzt werden.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist die Erfassungsvorrichtung über eine CAN-Bus-Schnittstelle mit dem betreffenden CAN-Bus verbunden. Sie weist eine eigene CPU, entsprechenden Speicherplatz und eine serielle Schnitt­ stelle zum Anschluß der betreffenden Auswerteeinheit auf. Dies hat den Vor­ teil, daß die aus dem Datenbus gewonnenen Daten nicht sofort weiterverar­ beitet und ausgewertet werden müssen, sondern vielmehr in dem entspre­ chenden Speicher der Erfassungsvorrichtung vor der weiteren Verarbeitung zwischengelagert werden können.
Bei der Auswerteeinheit kann es sich vorzugsweise um einen handelsüblichen PC mit einer entsprechenden Prozessor- und Speichereinheit handeln. Die Auswerteeinheit ist zum Betrieb in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Betriebsdatenerfassungsvorrichtung mit einem Auswerteprogramm versehen, das die von der Erfassungseinrichtung übermittelten und/oder abgerufenen Daten auswertet und/oder zu bezogenen Größen verknüpft. Der Einsatz eines herkömmlichen PCs hat den Vorteil, daß die mit der Auswerteeinheit gewon­ nenen Daten ohne weiteres in eine übliche elektronische Datenverarbeitung eines Betriebes eingearbeitet werden können. Die Ermittlung von bezogenen Größen ist deshalb wichtig, weil absolute oder skalare Werte meist zu einer Bewertung nicht ausreichen. So müssen beispielsweise Verbrauchsdaten im­ mer in Verbindung mit dem Betriebszustand und der Betriebsdauer gesehen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Betriebsdatenerfassungsvor­ richtung ist gemäß Anspruch gegeben. Bei dieser Ausführung wird der Kraft­ stoffverbrauch eines Fahrzeuges allein aus den im Datenbus anstehenden Daten, wie der Drosselklappenstellung, der Einspritzzeit und/oder der Mo­ tordrehzahl und/oder dem Motormoment ermittelt. Die aufwendige Sensorik einer Durchflußmessung kann vollständig entfallen. In besonders einfacher Weise kann der Kraftstoffverbrauch durch Auswertung der Betriebsdaten einer Einspritzahlage gewonnen werden. Die Einspritzanlage wird mittels eines Kennlinienfeldes und entsprechenden Steuersignalen aus dem Datenbus an­ gesteuert. Aufgrund der Auswertung dieser Daten kann die Einspritzmenge und damit der Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges festgestellt werden.
Gemäß Anspruch 20 kann die erfindungsgemäße Betriebsdatenerfassungsvor­ richtung vorteilhaft zur Überwachung eines Fuhrparks verwendet werden. Hierzu können die in der Erfassungseinrichtung zwischengespeicherten Daten von Zeit zu Zeit mittels der Auswertevorrichtung abgefragt und ausgewertet werden. Hierdurch ergeben sich wertvolle Informationen über den Fahrzeug­ zustand und das Fahrverhalten der einzelnen Fahrer. Mit dieser Ausgestaltung kann mit einer einzigen Auswertevorrichtung ein gesamter Fuhrpark überwacht werden. Die gesamte zusätzliche Auswertevorrichtung kann nachträglich in­ stalliert werden. Hierzu muß keinerlei zusätzliche Sensorik auf dem Fahrzeug montiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Prinzipskizze den Aufbau einer Betriebsdatenerfassungsvor­ richtung,
Fig. 2 die Betriebsdatenerfassung in einer etwas detaillierteren Darstellung,
Fig. 3 einen Algorithmus zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauchs mit einer Betriebsdatenerfassungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein Blockschaltbild.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Betriebsdatener­ fassungsvorrichtung 1 im Ausführungsbeispiel zur Überwachung eines Last­ kraftwagens 2 eingesetzt. Im Rahmen der Erfindung können auch beliebige andere Funktionssysteme überwacht werden.
Die Betriebsdatenerfassungsvorrichtung besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einer Erfassungsvorrichtung 3 und einer Auswerteeinheit 4. Die Auswerte­ einheit 4 ist im vorliegenden Beispiel ein handelsüblicher PC mit einem Moni­ tor und einer entsprechenden Tastatur. Der PC ist über eine serielle Schnitt­ stelle 5 mit der Erfassungsvorrichtung 3 verbunden. Bei der seriellen Schnitt­ stelle kann es sich um eine herkömmliche RS 232-Schnittstelle handeln.
Die Erfassungsvorrichtung 3 bezieht ihre Betriebsspannung vom Bordnetz des Lastkraftwagens 2 und weist hierzu entsprechende Spannungsversorgungsan­ schlüsse 6 auf. Die Erfassungsvorrichtung 3 ist demnach fest mit dem Last­ kraftwagen 2 verbunden.
Die Auswerteeinheit 4 ist im Unterschied hierzu vollständig autark und be­ darfsweise an einer Erfassungsvorrichtung 3 anschließbar.
Gemäß der detaillierteren Darstellung in Fig. 2 ist die Erfassungsvorrichtung 3 mit dem CAN-Bus 7 über eine CAN-BUS-Schnittstelle 10 verbunden. Der CAN-Bus 7 ist im wesentlichen als sternförmiges High-Speed-Netz ausgeführt, das allerdings zusätzlich mit Low-Speed-Unternetzen 12 und 13 verbunden ist. Die Low-Speed-Netze können beispielsweise zur Anhängerüberwachung oder für eine elektromotorische Kupplungsbetätigung eingesetzt sein. Der CAN-Bus 7 ist zusätzlich mit einer eigenen Anzeigevorrichtung 14 zur bordeigenen Über­ wachung versehen. Schließlich ist der CAN-Bus 7 auch mit einer eigenen Ein- und Ausgabeeinheit 15 ausgestattet.
Nachstehend wird der Betrieb und die Funktion der erfindungsgemäßen Be­ triebsdatenerfassungsvorrichtung erläutert:
Der Lastkraftwagen 2 stellt eine in sich abgeschlossene Funktionseinheit dar, die üblicherweise Teil eines gesamten Fuhrparks ist. Derartige Fuhrparks wer­ den von allen größeren Unternehmen und gewerbemäßig beispielsweise von Speditionen betrieben. Je nach Ausstattung weisen moderne Fahrzeuge ein eigenes Bordnetz, im Ausführungsbeispiel einen CAN-Bus 7 auf. Dieser CAN-Bus ist werksseitig oder nachträglich mit der Erfassungsvorrichtung 3 verse­ hen worden. Diese Erfassungsvorrichtung 3 speichert gemäß entsprechender Vorgaben einen Teil oder die Gesamtheit der im Bus zirkulierenden Datenpa­ kete in einem Zwischenspeicher ab. Diese Daten können bedarfsweise über die serielle Schnittstelle 5 in die anschließbare Auswerteeinheit 4 überspielt werden. In dieser Auswerteeinheit 4 sind herkömmliche Auswerte- und Ta­ bellenkalkulationsprogramme lauffähig. Dabei können aus Dimensionsgrößen und skalaren Größen, charakteristische Daten über das Fahrerverhalten und den Fahrzeugzustand gewonnen werden. Insbesondere können bezogene Größen über den Kraftstoffverbrauch, das Bremsverhalten und Geschwindigkeitsverhalten des Fahrers bzw. Fahrzeuges angefertigt werden.
So kann beispielsweise gemäß Fig. 3 der Kraftstoffverbrauch je Stunde des erfindungsgemäß überwachten LKW's 2 aus den im CAN-Bus 7 anstehenden Daten Kraftstoffverbrauch je Umdrehung und der Drehzahl gewonnen werden. Der Kraftstoffverbrauch je Umdrehung ist aus der entsprechenden Ansteue­ rung der Einspritzanlage über den CAN-Bus 7 bekannt. Diese Daten werden in der dargestellten Weise mit skalaren Größen und untereinander verknüpft. In analoger Weise können auch andere interessierende Größen ohne zusätz­ lichen sensorischen Aufwand ermittelt und bestimmt werden.
Die mit entsprechend herkömmlicher Software erzeugten Daten können dann in die betriebseigene Finanzbuchhaltung und/oder sonstige Betriebssoftware problemlos eingefügt werden.
Anhand der auf diese Art erstellten Dossiers können Wartungsintervalle genau abgestimmt werden, entsprechendes Fehlverhalten frühzeitig erkannt werden und/oder Reparaturen rechtzeitig durchgeführt werden.
Das Bemerkenswerte an der vorstehend erläuterten Betriebsdatenerfassungs­ vorrichtung 1 ist, daß die gesamte zusätzliche Überwachung und Datenerfas­ sung ohne den Einsatz irgendeiner zusätzlichen Sensorik möglich ist. Die Effi­ zienz der Anlage kann durch die zusätzlich gewonnenen Daten somit ohne zusätzlichen sensorischen Aufwand verbessert werden. Der ansonsten übliche Nachteil einer höheren Anlagenkomplexität und Anfälligkeit besteht bei dieser Lösung nicht.
Die Erfindung betrifft eine Betriebsdatenerfassungsvorrichtung, beispielsweise von Fahrzeugen.
Im Zusammenhang mit der zunehmenden Automatisierung von Funktionssy­ stemen ergibt sich ein zunehmender Bedarf an entsprechender Sensorik. Die zusätzliche Sensorik bedingt aufgrund ihrer Empfindlichkeit einen zunehmen­ den Wartungsbedarf und bei Störungen Ausfallzeiten dieser Funktionssyste­ me.
Die erfindungsgemäße Betriebsdatenerfassungsvorrichtung ermöglicht die Ermittlung zusätzlicher Daten ohne jeden zusätzlichen sensorischen Bedarf. Dies gelingt dadurch, daß die in einem Datenbus 7 zum Betrieb eines Funkti­ onssystems 2 notwendig transportierten Daten mit einer an den Datenbus an­ geschlossenen Erfassungsvorrichtung erfaßt und zwischengespeichert werden und schließlich bedarfsweise über eine anschließbare Auswerteeinheit (4) ab­ gezapft und weiter ausgewertet werden können. Die Auswerteeinheit ermittelt zusätzliche Daten und/oder bezogene Größen.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens. Im Blockschaltbild 100 beginnt das Verfahren in Bock 101 mit der Datenerfassung. Diese erfolgt entweder mittels Sensoren oder über Da­ tenverbindungen mittels anderer Steuereinheiten. Dies kann beispielsweise durch einen zwischengeschalteten Datenbus erfolgen.
In Block 102 erfolgt eine Summation der Gesamtzeit des Zustandes "Zündung eingeschaltet". In Block 103 wird abgefragt, ob die Motordrehzahl größer als null ist. Für diesen Fall wird in Block 104 eine Zählung der Anzahl der Motor­ starts und eine Summation der Fahrtstrecke und des Kraftstoffverbrauches durchgeführt.
Die Summation der Gesamtfahrtstrecke in km kann beispielsweise über die Messung der Geschwindigkeit und mittels der Abtastrate erfolgen, indem mit­ tels dieser beiden Werte eine aktuelle Fahrtstrecke ermittelt wird und diese zu der bisherigen abgespeicherten Fahrtstrecke addiert wird.
Die Summation des Gesamtkraftstoffverbrauches kann beispielsweise über die Messung der Durchflußrate und mittels der Abtastrate erfolgen, indem mittels dieser beiden Werte ein aktueller Verbrauch ermittelt wird und dieser zu dem bisherigen Verbrauch addiert wird.
In Block 105 wird die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges ermittelt. In Block 106 wird die gesamte Fahrtzeit aktualisiert.
In Block 107 werden diverse Betriebsgrößen des Fahrzeuges klassiert. Diese sind zumindest einzelne der folgenden Größen: Fahrzeuggeschwindigkeit, Dauer bei eingeschalteter Zündung, Motordrehzahl, Getriebedrehzahl, Anzahl der Motorstarts, Fahrstrecke, Kraftstoffverbrauch, Motorlaufzeit, Soll-Drehmoment des Motors, Ist-Drehmoment des Motors, Ladedruck, Ist-Drehmoment eines Retarders, Temperatur der Außenluft, Temperatur der Ladeluft, Kraftstofftemperatur, Kühlwassertemperatur, Motoröltemperatur, Ge­ triebeöltemperatur, Temperatur der Hinterachse, Wassertemperatur des Re­ tarders, Öltemperatur des Retarders, Motorleistung, von der Kupplung über­ tragbares Drehmoment, im Getriebe eingelegter Gang, Fahrzeugmasse, Fahr­ bahnsteigung, Fahrzeugbeschleunigung. Weiterhin wird das Ist-Drehmoment als Funktion der Drehzahl des Motors, die Motorleistung als Funktion der Mo­ tordrehzahl und der maximale Ladedruck eines Turboladers als Funktion der Drehzahl klassiert.
In Block 108 wird abgefragt, ob das Ist-Drehmoment des Motors größer oder gleich null ist. Ist dies der Fall, wird in Block 109 die Motorleistung klassiert.
In Block 110 erfolgt die Abfrage, ob die Kupplung eingerückt ist und die Fahrt­ geschwindigkeit größer null ist. Ist dies der Fall, wird der eingelegte Gang in Block 111 klassiert.
In Block 112 erfolgt die Abfrage, ob die Kupplung eingerückt ist und der aktu­ elle Gang ungleich dem zuletzt gemessenen Gang ist. Ist dies der Fall, wird ein Gangsprung in Block 113 klassiert.
In Block 114 wird abgefragt, ob die Geschwindigkeit größer als etwa 10 km/h und die Fahrtzeit größer als 5 Minuten ist. Ist dies der Fall, wird in Block 115 eine Klassierung der Fahrzeugmasse und/oder der Fahrbahnsteigung erfol­ gen.
In Block 116 wird abgefragt, ob die Geschwindigkeit größer als etwa 10 km/h und die Fahrtzeit größer als 5 Minuten ist. Ist dies der Fall, wird in Block 117 eine Klassierung der Fahrzeugbeschleunigung durchgeführt.
In Block 118 wird ein Steuersignal anhand der klassierten Betriebsdaten er­ zeugt und an weitere Elektronikeinheiten weitergeleitet, wie beispielsweise an ein Steuergerät, eine Computereinheit oder eine Anzeige.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbil­ dung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweili­ gen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfin­ dungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf die Ausführungsbeispiele der Beschreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfah­ rensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschritt­ folgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (20)

1. Verfahren zur Erfassung, Klassierung, Speicherung und Auswertung von Betriebsdaten eines Kraftfahrzeuges zur Erzeugung eines Steuersignales, gekennzeichnet durch zumindest einzelne der folgenden Schritte:
  • a) Erfassen der Betriebsdaten von Sensoren, Aktuatoren, Datenbussyste­ men und/oder Steuereinheiten des Kraftfahrzeuges,
  • b) Berechnung von Zweitdaten aus den Betriebsdaten;
  • c) Klassierung von Betriebsdaten während des Betriebes des Kraftfahr­ zeuges,
  • d) Klassierung von Zweitdaten während des Betriebes des Kraftfahrzeu­ ges,
  • e) Ableitung eines Steuersignales aus den klassierten Betriebsdaten und/oder den klassierten Zweitdaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschied­ liche Betriebsdaten gegebenenfalls unterschiedliche Klassierverfahren an­ gewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest eines der folgenden Klassierverfahren verwendet wird: Stichproben­ verfahren, Verweildauerverfahren, Spitzenwertverfahren, Klassendurch­ gangsverfahren, Spannenverfahren und/oder Spannenpaarverfahren.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebsdaten oder von Betriebsdaten abgeleitete Grö­ ßen während des Betriebes des Kraftfahrzeuges klassiert werden.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betriebsdaten des Kraftfahrzeuges Daten zumindest einer der folgenden Größen umfassen können: Fahrzeuggeschwindigkeit, Dauer bei eingeschalteter Zündung, Motordrehzahl, Getriebedrehzahl, An­ zahl der Motorstarts, Fahrstrecke, Kraftstoffverbrauchs, Motorlaufzeit, Soll-Drehmoment des Motors, Ist-Drehmoment des Motors, Ladedruck, Ist-Drehmoment eines Retarders, Temperatur der Außenluft, Temperatur der Ladeluft, Kraftstofftemperatur, Kühlwassertemperatur, Motoröltemperatur, Getriebeöltemperatur, Temperatur der Hinterachse, Wassertemperatur des Retarders, Öltemperatur des Retarders, Motorleistung, von der Kupplung übertragbares Drehmoment, im Getriebe eingelegter Gang, Fahrzeug­ masse, Fahrbahnsteigung, Fahrzeugbeschleunigung.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Generierung des Steuersignales ein oder mehr als ein Klassierresultat herangezogen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Steuersignal nach Auswertung der klassierten Daten ge­ neriert wird, welches eine Anzeige in dem Kraftfahrzeuginnenraum ansteu­ ert.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Steuersignal anhand der klassierten Daten generiert wird, welches ein verändertes Fahrzeugverhalten bewirkt.
9. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung mit einer Einheit zur Erfassung und Speicherung von Betriebsdaten und/oder von Betriebsdaten abgeleiteten Größen und einer Auswerteeinheit, wie elektronische Computereinheit zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che.
10. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einheit zur Erfassung und Speicherung mit der Auswer­ teeinheit als Baueinheit ausgebildet ist.
11. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einheit zur Erfassung und Speicherung und die Auswer­ teeinheit getrennt ausgebildet sind und miteinander in Signalverbindung stehen.
12. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erfassung und Speicherung in einer Steuereinheit des Kraftfahrzeuges erfolgt.
13. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung insbesondere nach Anspruch 9, ins­ besondere für Fahrzeuge, zur Ermittlung von für den Betriebsdaten eines Funktionssystems,
  • - das einen Steuereinheit zur Steuerung und/oder Regelung einer Sensorik und/oder einer Aktuatorik des Funktionssystems aufweist,
  • - wobei eine Erfassungsvorrichtung über eine Schnittstelle mit der Steuer­ einheit verbunden ist und
  • - eine Auswerteeinheit über eine weitere Schnittstelle mit der Erfassungsvor­ richtung in Datenverbindung steht,
  • - und diese Auswerteeinheit vollständig vom übrigen Funktionssystem ent­ koppelt ist.
14. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Steuereinheit und der Auswerteeinheit ein Da­ tenbus zur Datenübertragung zwischengeschaltet ist.
15. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenbus als Controller-Area-Network (CAN)-Bus aus­ gebildet ist.
16. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an den CAN-Bus mittels einer entsprechenden CAN-Bus-Schnitt­ stelle angeschlossene Erfassungsvorrichtung eine CPU, Speicher­ plätze und eine serielle Schnittstelle zum Anschluß einer Auswerteeinheit aufweist.
17. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit, vorzugsweise ein Personalcomputer, eine Prozessor- und Speichereinheit zum Betrieb eines Auswerteprogramms aufweist, daß die von der Erfassungsvorrich­ tung übermittelten und/oder abgerufenen Daten auswertet und/oder zu be­ zogenen Größen verknüpft.
18. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den im Datenbus funktionsnot­ wendig transportierten Daten ein Kraftstoffverbrauch ermittelt wird.
19. Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Einspritzanlage im Datenbus anstehenden Daten eine Einspritzmenge und weiter ein Kraftstoffverbrauch ermittelt wird.
20. Verwendung der Betriebsdatenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 9 zur Überwachung eines Fuhrparks hinsichtlich des Fahrzeugzustandes und/oder des Fahrverhaltens der Benutzer des Fuhrparks.
DE19937327A 1998-08-14 1999-08-10 Betriebsdatenerfassungsvorrichtung Withdrawn DE19937327A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19937327A DE19937327A1 (de) 1998-08-14 1999-08-10 Betriebsdatenerfassungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19836909 1998-08-14
DE19937327A DE19937327A1 (de) 1998-08-14 1999-08-10 Betriebsdatenerfassungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19937327A1 true DE19937327A1 (de) 2000-02-17

Family

ID=7877551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19937327A Withdrawn DE19937327A1 (de) 1998-08-14 1999-08-10 Betriebsdatenerfassungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19937327A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013612A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Adam Opel Ag Messsystem für Betriebskenngrößen eines Kraftfahrzeuges
DE102004036087A1 (de) * 2004-07-24 2006-02-16 Adam Opel Ag Steuerung und Verfahren zum sicheren Betreiben eines Kraftfahrzeuges
DE102004038215A1 (de) * 2004-08-05 2006-03-16 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Erfassung und Nutzung von Daten zum Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmern
CN112581654A (zh) * 2020-12-29 2021-03-30 华人运通(江苏)技术有限公司 一种车辆功能的使用频度评价系统及方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013612A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Adam Opel Ag Messsystem für Betriebskenngrößen eines Kraftfahrzeuges
DE102004036087A1 (de) * 2004-07-24 2006-02-16 Adam Opel Ag Steuerung und Verfahren zum sicheren Betreiben eines Kraftfahrzeuges
DE102004038215A1 (de) * 2004-08-05 2006-03-16 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Erfassung und Nutzung von Daten zum Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmern
CN112581654A (zh) * 2020-12-29 2021-03-30 华人运通(江苏)技术有限公司 一种车辆功能的使用频度评价系统及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004009683T2 (de) Fahrzeug-diagnoseverfahren, fahrzeug-diagnosesystem, fahrzeug und zentrale
DE10007218B4 (de) Verfahren zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhinweisen in Kraftfahrzeugen
DE10150631B4 (de) Flurförderzeug mit Schnittstelle für Diagnosedaten
EP2631878A1 (de) Diagnoseverfahren und Diagnosevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente eines Fahrzeugs
DE10297644T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Datenerfassung und -manipulation
DE102015225617A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Drive-by-Wire-Systems eines Kraftfahrzeugs
WO1998054483A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer kupplung
EP3721199A1 (de) Prüfstand und verfahren zur durchführung eines prüfversuchs
DE102014219407A1 (de) Diagnoseverfahren und Erhebungsverfahren für Fahrzeuge
DE102013206308A1 (de) Verfahren und System zum Adaptieren von Modellparametern eines in einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs implementierten Funktionmodells
WO2022069466A1 (de) Ermittlung einer prognose für einen zeithorizont in der zukunft auf basis eines zeithorizonts aus der vergangenheit, insbesondere vorhersage eines schadstoffwertes in der luft
DE19937327A1 (de) Betriebsdatenerfassungsvorrichtung
DE102006059037A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Diagnostizieren von Funktionen und Fahrzeugsystemen
WO2018178196A1 (de) Verfahren zur bestimmung einer schädigungsmassunsicherheit eines kraftfahrzeugs
WO2007025841A1 (de) Verfahren zur steuerung einer fahrzeug-antriebseinheit
DE102019204198A1 (de) Verfahren zum Überwachen einer Antriebseinheit zum Antreiben eines Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt und Kraftfahrzeug
DE102019203205A1 (de) Verfahren zum Auswerten von Fahrzeugdaten sowie Fahrzeugdatenauswertesystem zum Durchführen eines derartigen Verfahrens
DE10159266A1 (de) Kraftfahrzeug mit Klimaanlage
EP0905916A2 (de) Vefahren zur Übertragung von Daten in einem Datenübertragungssystem und Datenübertragungssystem
DE10207940A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kraftschlusserkennung bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe
EP3973443A1 (de) Verfahren zum überwachen einer infrastruktur
DE10024211B4 (de) Diagnoseverfahren für den Zustand eines Kraftfahrzeuges
DE102020001154A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
EP1856583A1 (de) Verfahren und system zur bereitstellung von sensor-daten
DE102014002723A1 (de) Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60R 16/02 AFI20051017BHDE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee