DE19937270A1 - Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung - Google Patents

Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung

Info

Publication number
DE19937270A1
DE19937270A1 DE1999137270 DE19937270A DE19937270A1 DE 19937270 A1 DE19937270 A1 DE 19937270A1 DE 1999137270 DE1999137270 DE 1999137270 DE 19937270 A DE19937270 A DE 19937270A DE 19937270 A1 DE19937270 A1 DE 19937270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
green
water
salt
granulate
stockpile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999137270
Other languages
English (en)
Other versions
DE19937270C2 (de
Inventor
Ralf Diekmann
Ingo Sander
Klaus Rickens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K+S Minerals and Agriculture GmbH
Original Assignee
K+S AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K+S AG filed Critical K+S AG
Priority to DE1999137270 priority Critical patent/DE19937270C2/de
Publication of DE19937270A1 publication Critical patent/DE19937270A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19937270C2 publication Critical patent/DE19937270C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • B09B1/004Covering of dumping sites
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/30Landfill technologies aiming to mitigate methane emissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Abdeckung von Rückstandssalzhalden zum Zwecke der Rekultivierung und Begrünung. Erfindungsgemäß werden abbindefähige Reststoffe sowie weitere Füllstoffe durch Mischen bei einer bestimmten Feuchte zu einem Grüngranulat geringer Kohäsion verarbeitet, welches anschließend von oben auf die zu bedeckenden Haldenflanken abgesetzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft die Abdeckung von Halden zum Zweck einer Begrünung und Rekultivierung. Das Verfahren kann insbesondere zur Abdeckung von Rückstands­ halden der Kaliindustrie angewendet werden.
Es hat in zurückliegenden Jahren zahlreiche Lösungsvorschläge gegeben, Rück­ standshalden der Kaliindustrie abzudecken, zu begrünen und auf diese Weise zu rekultivieren. Ziel war stets eine standfeste Abdeckung mit verschiedensten Materialien, die verhindern, dass Wasser in den Haldenkörper eindringt.
Die DE-PS 39 25 953 schlägt zum Beispiel vor, die Halden mit einer abbindenden Schicht geschlossen zu überdecken. Dabei besteht diese Schicht zum über­ wiegenden Teil aus Calciumsulfat. Diese Abdeckung wird dann zusätzlich mit einer dünnen Schicht aus Erde oder Biomasse versehen, was die Begrünung beschleunigen bzw. intensivieren soll.
Nach DE-OS 41 17 270 ist der Vorschlag bekannt, auf geschüttete Salzoberflächen von Halden eine Filterasche-Zement-Suspension aufzubringen, um auf diese Weise die Oberfläche zu versiegeln. Zusätzlich ist hierbei eine Bewehrung der Ober­ flächenschicht, zum Beispiel mit einem Textilnetz vorgesehen.
Ein Oberflächenabdichtungssystem für Abraumhalden mit extrem geneigten Böschungen beschreibt die DE-PS 41 31 391. Hier wird eine Dichtungsbahn auf die Böschung plaziert und darauf eine sogenannte Krall- und Drainagebahn, auf der eine Deckschicht aus Humus, Bentonit, Bodenverbesserer, Deckmulch usw. aufge­ bracht wird. Diese Schicht wird dann anschließend begrünt, zum Beispiel in Form eines Rasens.
Dem Problem der Standfestigkeit einer Salzhaldenabdeckung aus Bodenaushub und Bauschutt, mit der außerdem verhindert wird, dass salzhaltige Wässer in die Pflanzen tragende Deckschicht eindringen, widmet sich die DE-PS 43 37 730. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Fraktion aus grobkörnigem Gut als Kontaktschicht auf die Halde aufgebracht wird, auf der in einem zweiten Schritt eine Mischung aus Bodenaushub und Bauschutt folgt, die ihrerseits mit entsprechendem Bewuchs begrünt wird. Etwaig durchtretende Feuchtigkeitsmengen können über die Kontaktschicht ablaufen.
In der DE-PS 196 32 154 wird eine Haldenabdeckung bestehend aus hydraulisch und/oder puzzolanisch abgebundenen Gemischen mineralischer Reststoffe, insbe­ sondere aus einem oder mehreren Kraftwerksreststoffen, Aschen aus der Verbren­ nung von Klärschlamm, Biomassen, Holz, Papierschlamm und/oder gipshaltigen Reststoffen beschrieben. Diese Stoffgemische werden in Form einer angefeuch­ teten Masse in mehreren Schichten beginnend am Haldenfuß auf die Haldenober­ fläche gebracht und zielgerichtet zur Haldeninnenseite verdichtet. Zur Haldenaußen­ seite hin sind diese Gemische locker strukturiert.
Das Aufbringen und Verdichten von Abdeckmaterialien auf Salzhalden, die regelmäßig eine relativ große Neigung ihrer Flanken aufweisen, ist mit üblichen Baumaschinen praktisch nicht möglich, so dass auf ein Aufschütten durch Abwurf von oben zurückgegriffen werden muß. Das Aufschütten solcher zäher pastöser Massen zum Beispiel über einen Bandabwurf auf eine Haldenflanke führt aufgrund der hohen Kohäsion zu örtlichen großvolumigen Verklumpungen, die sich auftürmen und sich auch nach Zerfall nicht gleichmäßig auf den Haldenflanken verteilen und dort nicht breitflächig abrutschen. Es entsteht eine unregelmäßige Haldenkontur, die nicht stabil ist.
Es ist die Aufgabe zu lösen, feuchte Massen aus abbindefähigen Stoffen und weiteren Füllstoffen so auf eine Halde mit steilen Flanken zu bringen, dass eine gleichmäßige, allmählich sich verfestigende Schicht geringer Schichtdicke entsteht und die Bildung großvolumiger Verklumpungen beim Aufbringen auf die Halde vermieden wird.
Es wurde nun gefunden, dass man eine gleichmäßige Flächendeckung in gering­ mächtiger Schichtstärke auf einer Salzhalde mit steilen Flanken durch Aufbringen einer nach dem Stand der Technik an sich bekannten feuchten Reststoffmischung aus abbindefähigen Materialien und weiteren Füllstoffen erreichen kann, wenn diese Mischung beim Aufbringen physikalische Schüttguteigenschaften besitzt, die denen des primär als Halde aufgeschütteten Rückstandssalzes aus der Salzaufbereitung nahekommen. Erfindungsgemäß wird das aufzubringende Abdeckmaterial vorher so gemischt, dass ein rolliges, krümeliges Grüngranulat erzeugt wird. Dieses Grün­ granulat wird nun ohne Zwischenlagerung über Bandanlagen auf die Halde trans­ portiert und dort wie der vorher aufgeschüttete Rückstand mit dem Absetzer an den Haldenflanken abgeworfen. Das Material rollt in der beabsichtigten Weise ab und die Kohäsion nimmt erst nach dem Abwurf stetig zu, so dass die Kontur gewisser­ maßen "eingefroren" wird.
In der praktischen Ausführung werden die Komponenten des Granulats, das sind im Wesentlichen abbindefähige Aschen aus Verbrennungsanlagen und weitere Füll­ stoffe bei einer solchen Gesamtfeuchte miteinander gemischt, dass durch den beim Mischen einsetzenden Granuliervorgang ein rolliges, krümeliges Grüngranulat geringer Kohäsion erzeugt wird. Das wird in der Regel bei Feuchten von 10 bis 30 Prozent der Fall sein. Die einzustellende Feuchte hängt natürlich vom stofflichen Angebot der Komponenten ab. Insbesondere entscheidet die Körnung dieser Komponenten über den notwendigen Wassereinsatz.
Die Granulierflüssigkeit kann sowohl Wasser als auch eine wäßrige Salzlösung sein.
Weiterhin wurde gefunden, dass durch Variation des Feuchtegehaltes der Mischung der Schüttwinkel des Granulates an den Schüttwinkel der Halde angepaßt werden kann. Auf diese Weise ist eine Minimierung des Materialbedarfs für eine Abdeckung möglich. Dies ist insbesondere bei großen Haldenhöhen z. B. <100 m bedeutend.
Als Füllstoffe kommen zum Beispiel Rückstände aus der Aufbereitung von salzhaltigen Schlacken der Aluminiumherstellung in Betracht. Dieser Verarbeitungs­ rückstand besteht im Wesentlichen aus wasserunlöslichem, tonartigem Aluminium­ oxid. Zusätzlich oder allein kann auch feiner Bodenaushub eingesetzt werden.
Die Komponenten des zu granulierenden Abdeckmaterials werden zur Herstellung des gewünschten Granulates in einem Verhältnis der abbindenden Komponente zur Füllstoffkomponente von 20 : 80 bis 30 : 70 in einem Mischer zum Beispiel in einem Lödige-Mischer unter Einhaltung der notwendigen Feuchte gemischt. Werden zum Beispiel abbindefähige Kraftwerksasche und Rückstand aus der Al-Schlacken­ aufbereitung in einem Verhältnis von 30 : 70 bei einer Feuchte der Mischung von etwa 15 bis 25% miteinander gemischt, so entsteht ein Granulat mit etwa 0,5-20 mm. Beim Aufschütten stellt sich ein Schüttwinkel α von etwa 32 bis 35 Grad ein, der etwa dem Schüttwinkel des aufgehaldeten Verarbeitungsrückstands aus der Kalirohsalzverarbeitung entspricht.
Bei einer geringeren Feuchte um 15% ergibt sich für die spezielle stoffliche Mischung ein Schüttwinkel von etwa 32°, bei einer höheren Feuchte um 20% stellt sich ein Winkel von 35° ein.
Die erfindungsgemäß auf die Haldenkontur aufgebrachte stabile Granulatdeck­ schicht dient im Weiteren als Untergrund für eine nachfolgende Begrünung des gesamten Haldenbauwerks.

Claims (11)

1. Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbe­ sondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung unter Anwendung von abbindefähigen Reststoffen sowie weiterer Füllstoffe durch Mischen dieser Komponenten mit Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung zu einem Grün­ granulat geringer Kohäsion und anschließendes Absetzen des Grüngranulates von oben auf die Haldenflanken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzen des Grüngranulates auf die Haldenflanken vorzugsweise im freien Fall erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompo­ nenten in einem Verhältnis der abbindenden Komponente zur Füllstoff­ komponente von 20 : 80 bis 30 : 70 in einem Mischer gemischt werden, wobei eine solche Gesamtfeuchte eingestellt wird, dass ein rolliges, krümeliges Grüngranulat entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfeuchte 10 bis 30 Prozent beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grün­ granulat dem aufgehaldeten Rückstandssalz entsprechende Schüttguteigen­ schaften besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Variation des Feuchtegehaltes der Schüttwinkel des Granulates an den Schüttwinkel der Halde angepaßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohäsion des Grüngranulats nach dem Absetzen auf die Haldenflanken stetig zunimmt und dadurch eine gleichmäßige, flächendeckende Schicht geringer Dicke entsteht, die der Haldenkontur folgt und sich stabil festigt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kom­ ponenten des Grüngranulats vorzugsweise abbindefähige Kraftwerksasche und beispielsweise ein bei der Aufbereitung von salzhaltigen Schlacken der Alumi­ niumherstellung anfallender Verarbeitungsrückstand sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verarbeitungs­ rückstand der Aluminiumschlackeaufbereitung im Wesentlichen aus wasserun­ löslichem, tonartigem Aluminiumoxid besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als vorbereiteter Untergrund für eine Begrünung dient.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoffkomponente zusätzlich oder allein feiner Bodenaushub eingesetzt wird.
DE1999137270 1999-08-06 1999-08-06 Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung Expired - Lifetime DE19937270C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999137270 DE19937270C2 (de) 1999-08-06 1999-08-06 Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999137270 DE19937270C2 (de) 1999-08-06 1999-08-06 Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19937270A1 true DE19937270A1 (de) 2001-02-15
DE19937270C2 DE19937270C2 (de) 2002-06-27

Family

ID=7917525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999137270 Expired - Lifetime DE19937270C2 (de) 1999-08-06 1999-08-06 Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19937270C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011147403A2 (de) 2010-05-27 2011-12-01 K + S Kali Gmbh Gemisch zum aufbringen auf eine rückstandssalzhalde
DE102018008701A1 (de) 2018-11-06 2020-05-07 K+S Aktiengesellschaft Verwendung von Mineralschaum zur Haldenabdeckung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005006492A1 (de) 2005-02-12 2006-08-24 S&B Industrial Minerals Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung quellfähiger Grobkörner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117270A1 (de) * 1991-05-27 1992-12-03 Blz Geotechnik Gmbh Verfahren zur abdichtung und bewehrung von geschuetteten oder gewachsenen salzhaltigen oder salzoberflaechen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117270A1 (de) * 1991-05-27 1992-12-03 Blz Geotechnik Gmbh Verfahren zur abdichtung und bewehrung von geschuetteten oder gewachsenen salzhaltigen oder salzoberflaechen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011147403A2 (de) 2010-05-27 2011-12-01 K + S Kali Gmbh Gemisch zum aufbringen auf eine rückstandssalzhalde
WO2011153991A2 (de) 2010-05-27 2011-12-15 K + S Kali Gmbh Additiv zur bindung der restfeuchte in dem rückstandssalz einer salzhalde
US20130209176A1 (en) * 2010-05-27 2013-08-15 K+S Kali Gmbh Mixture to be applied onto a dump of residue salt
DE102018008701A1 (de) 2018-11-06 2020-05-07 K+S Aktiengesellschaft Verwendung von Mineralschaum zur Haldenabdeckung
WO2020094598A1 (de) 2018-11-06 2020-05-14 K+S Aktiengesellschaft Verwendung von mineralschaum zur haldenabdeckung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19937270C2 (de) 2002-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2925882C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von wasserlösliche Sulfate enthaltender Braunkohlenasche für die Deponie
EP0109506B1 (de) Flugasche in lagerfähiger Form und Verfahren zur Herstellung
EP0404999B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung bei Deponien oder dergleichen
EP0500199B1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von kontaminierten Gewässersedimenten
DE3641786A1 (de) Verfahren zur entsorgung von flugstaeuben und/oder schlacken aus muellverbrennungsanlagen
DE19937270C2 (de) Verfahren zur Abdeckung von Halden mit stark geneigten Flanken, insbesondere von Rückstandssalzhalden aus der Salzaufbereitung
DE3620814C2 (de)
DE19540387A1 (de) Bentonitgebundene Gießereialtsande in Dichtungssystemen des Deponiebaus sowie Absicherung von Altlastenstandorten und Verfahren zur Herstellung, Aufbereitung und Einbau dieser
DE4417012C3 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm und Verwendung des Endprodukts
DE4429781C2 (de) Verfahren und Anlage zum Entsorgen von Flugasche
DE3940396C2 (de)
DE19632154C5 (de) Haldenabdeckung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3109632C2 (de) Mechanisch verdichtbares Material
EP0343154B1 (de) Verwendung von mineralischen, silicatischen/carbonatischen Feinteilen zur geordneten Ablagerung von Abfallstoffen
EP2576091B1 (de) Rückstandssalzhalde mit einer abdeckung
AT394661B (de) Verfahren zur verminderung der abgasung von muelldeponien
WO2005121277A1 (de) Verfahren zur behandlung eines gemenges sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines additivs dafür
EP3877351B1 (de) Verwendung von mineralschaum zur haldenabdeckung
DE1592620A1 (de) Duengemittelkorn und Verfahren zur Herstellung desselben
DE4110950A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von gewaessersedimenten
DE102011079696B4 (de) Verwendung eines Bodenmaterials und Verfahren zur Herstellung von Formsteinen
DE2826756A1 (de) Verfahren zur pelletierung von wasserloeslichen festen duengern mit zementkali und zementkali enthaltende duenger
EP0456918B1 (de) Verfahren zur Komplexdeponie von Schadstoffen mit wasserlöslichen Anteilen
DE2347838C3 (de) Verfahren zur Erstbegrünung toxischer Substrate
DE102007024703A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von kontaminiertem mineralischen Gewässersediment- oder Bodenmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: K+S KALI GMBH, 34131 KASSEL, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SANDER, INGO, 29339 WATHLINGEN, DE

Inventor name: WEISSFLOG, ECKHARD, DR.RER.NAT., 97234 REICHENBERG

Inventor name: DIEKMANN, RALF, DR., 31515 WUNSTORF, DE

Inventor name: RICKENS, KLAUS, 31515 WUNSTORF, DE

Inventor name: GERSTNER, ERWIN, DR.RER.NAT., 97318 KITZINGEN, DE

R071 Expiry of right
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: K+S MINERALS AND AGRICULTURE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: K + S KALI GMBH, 34131 KASSEL, DE