DE19936164A1 - Nachrichtennetz - Google Patents
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- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/12—Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal
Abstract
Es wird ein Nachrichtennetz für den Aufbau und den Betrieb individueller Nachrichtenverbindungen beschrieben. Die zentralen Einrichtungen des Netzes sind über den Teilnehmeranschlussbereich, der im wesentlichen aus den zum Teilnehmer verlegten Leitungen und dem jeweiligen Netzabschluss besteht, mit dem einzelnen Teilnehmer verbunden. DOLLAR A Netzabschluss und Teilnehmer besitzen eine gemeinsame Identität. Gemäß der Erfindung wird die Netzabschlussschaltung mit einer Funkschnittstelle ausgestattet. DOLLAR A Die Netzabschlussschaltung behält nur eine lokale Identität. Die Teilnehmeridentität wird in das Endgerät verlegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtennetz für den Aufbau und
den Betrieb individueller Nachrichtenverbindungen.
Solche Nachrichtennetze sind heute in vielfachen
Ausgestaltungen und für unterschiedliche Anwendungsfälle in
Betrieb.
Die wohl weltweit verbreiteste Art eines solchen
Nachrichtennetzes ist das klassische Telefonnetz, das in
modernen Ausgestaltungen nicht nur dem ursprünglichen
Sprachverkehr dient, sondern auch für andere Dienste, wie z. B.
Datenverkehr, mitausgenutzt wird.
Solche Nachrichtennetze bestehen im wesentlichen aus zwei
Betriebsbereichen.
Der eine Betriebsbereich umfasst die zentralisierten
Einrichtungen, die im Rahmen einer individuellen
Nachrichtenverbindung nur höchstens für die Dauer einer
solchen Nachrichtenverbindung den an der Nachrichtenverbindung
beteiligten Teilnehmern zugeordnet sind. Dies gilt sowohl für
die zum Aufbau einer Verbindung als auch für die zum Betrieb
einer individuellen Verbindung erforderlichen Einrichtungen.
Der andere Bereich ist derjenige Bereich, der individuell
jedem Teilnehmer des Nachrichtennetzes zugeordnet ist, der
sog. Teilnehmeranschlussbereich.
Mehr als die Hälfte des Aufwandes für die Installation und den
Betrieb eines solchen Nachrichtennetzes entfällt auf den oben
genannten Teilnehmeranschlussbereich, der im wesentlichen aus
den zu jedem Teilnehmer verlegten Anschlussleitungen sowie den
beim Teilnehmer installierten, als Netzabschluss bekannten
Einrichungen besteht. Hinzuzurechnen sind außerdem noch die in
den Gebäuden der Teilnehmer installierten Leitungen und
Anschluss(steck)dosen. Zu diesen beiden Betriebsbereichen ist
dann noch ein dritter Bereich hinzugefügt, das ist der Bereich
der Endgeräte. Zu diesem Bereich entscheidet heute der
Teilnehmer weitgehend, welche - technisch geeigneten - Arten
von Endgeräten er an die Anschlusssteckdose anschaltet.
In solchen bekannten Nachrichtennetzen wird es als sehr
unbefriedigend erachtet, dass der o. g.
Teilnehmeranschlussbereich trotz der ebenfalls erwähnten
Mehrfachnutzung, wie dies z. B. bei der ISDN-Technik der Fall
ist, nur in einem zeitlich geringen Umfang belegt ist und die
weitaus überwiegende Zeit (≈ 90%) nicht genutzt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Nachrichtennetz für den Aufbau und den Betrieb individueller
Nachrichtenverbindungen zu schaffen, bei dem zentrale
Einrichtungen über jeweils lokal fest zugeordnete
Anschlussleitungen mit einer Netzabschlussschaltung, an die
jeweils ein Teilnehmer anschließbar ist, verbunden sind, und
das eine flexible und damit bessere Auslastung des
Teilnehmeranschlussbereiches gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass erfindungsgemäß die
Netzabschlussschaltung mit einer Funkschnittstelle
ausgestattet und mit einer lokalen Identität versehen ist.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, dass die
Netzabschlussschaltung nicht mehr durch den einen, an sie
angeschlossenen Teilnehmer individualisiert und physisch
belegt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Netzabschlussschaltung höchstens für die Dauer einer
individuellen Nachrichtenverbindung einem
teilnehmerindividuellen Endgerät zugeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird die Netzabschlussschaltung nur für
relativ kurze Zeit durch einen Teilnehmer, dessen Identität in
an sich aus der aktuellen Mobilkommunikation bekannten Weise
im Endgerät (SiM-Karte) gegeben ist, individualisiert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass jedes teilnehmerindividuelle Endgerät mit
einer funkschnittstellenkompatiblen Sende- und Empfangs-
Einrichtung ausgestattet ist.
Durch diese Maßnahme erreicht man u. a. eine gegenüber den
bekannten schnurlosen Telefonen (cordless telephone) höhere
Flexibilität.
Mit dieser vorstehenden Ausgestaltung ist es nach einer
Weiterbildung vorgesehen, dass jedes teilnehmerindividuelle
Endgerät an jede jeweils freie Netzabschlussschaltung
anschaltbar ist.
Eine gesteigerte Flexibilisierung der Leitungsbelegung
einerseits und größtmögliche Mobilität des Teilnehmers
andererseits ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
dadurch gegeben, dass im Rahmen einer individuellen
Nachrichtenverbindung die Anschaltung eines
teilnehmerindividuellen Endgeräts von einer
Netzabschlussschaltung zu einer anderen Netzabschlussschaltung
änderbar ist. Diese ansich aus der aktuellen
Mobilkommunikation, z. B. GSM, bekannte sog. "handover"-Technik
ist auch bei der vorliegenden Erfindung vorteilhaft anwendbar.
Für bestehende, herkömmliche Nachrichtennetze, die mit
teilnehmerindividuellen Netzabschlussschaltungen ausgestattet
sind, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass diese Netzabschlussschaltungen zusätzlich mit einer
Funkschnittstelle ausgestattet sind und durch geeignete
Umschalteinrichtungen in einer der beiden Betriebsarten
"teilnehmerindividuell" oder "nur verbindungsindividuell"
benutzbar sind. Als "teilnehmerindividuell" soll die
herkömmliche gemeinsam der Netzabschlussschaltung und dem
Teilnehmer zugeordnete Identität verstanden werden.
In den vorstehenden Erläuterungen wurde wiederholt auf
aktuelle Mobilfunksysteme, z. B. GSM, Bezug genommen. Solche
Mobilfunksysteme haben statt des in herkömmlichen Nachrichten-
insbesondere Fernsprechnetzen überlicherweise verkabelten
Teilnehmeranschlussbereiches sog. Funkzellen mit
Basisstationen (BS) und zugeordneten Steuereinrichtungen
(BSC), die jeweils über besondere Leitungen oder
Richtfunkstrecken mit der zentralen Vermittlungseinrichtung
(MSC) verbunden sind. Der Aufwand für diese Mobilfunksysteme
ist beträchtlich, da in Abhängigkeit von der begrenzten Funk-
Reichweite der benutzten Endgeräte die Zahl der o. g.
Funkzellen groß ist.
Gegenüber diesen Systemen hat das erfindungsgemäße
Nachrichtennetz Vorteile.
Erstens ist der Aufwand auf die Funkstrecke zwischen Endgerät
und einer Netzabschlussschaltung begrenzt. Da die
Netzabschlussschaltungen in bestehenden Netzen höchstens den
zweier benachbarter, mit Telefonanschluss ausgerüsteter
Gebäude haben, kommt man mit geringer Sendeleistung,
insbesondere bei den Endgeräten aus, was einerseits den
Aufwand für die Stromversorgung erheblich reduziert und
zweitens die bekannte Gefahr der EMV, als die Gefahr der
hochfrequenten Strahlung für das Gehirn, beträchtlich
verringert.
Andererseits können von den bekannten Mobilfunksystemen
bewährte Lösungen im Zusammenhang mit dem Bau und dem Betrieb
der Funkschnittstelle grundsätzlich übernommen werden; bereits
erwähnt wurde die Identifizierung des Teilnehmers bzw. dessen
Endgerätes durch die bekannte SiM-Karte ggf. in Verbindung mit
einem PIN-Code, weiterhin das sog. als "handover", also das
Weiterreichen einer bestehenden Verbindung von einer
Netzabschlussschaltung zur nächsten (benachbarten) usw. .
Für die Einführung des erfindungsgemäßen Nachrichtennetzes in
ein bestehendes, herkömmliches Netz ist es wünschenswert, den
bestehenden Betrieb weiterführen zu können. Zu diesem Zweck
werden die Netzabschlussschaltungen zusätzlich mit einer
Funkschnittstelle ausgestattet. Um wahlweise den bestehenden
"festen" Teilnehmeranschluss (teilnehmerindividuell) und den
neuen "verbindungsindividuellen" Teilnehmeranschluss zu
ermöglichen, muss eine Umschalteinrichtung vorgesehen werden,
die z. B. in der Weise arbeitet, dass dem Betrieb des "festen"
Teilnehmeranschlusses Priorität eingeräumt wird und im Falle
einer funkbetriebenen Anschaltung diese von der betroffenen
Netzabschlussschaltung auf eine benachbarte
Netzabschlussschaltung übertragen wird nach Art des bekannten,
oben bereits erwähnten "handovers".
Lediglich in sehr dünn oder nicht besiedelten Gebieten ohne
bestehende Fernsprecheinrichtungen müssten Leitungen mit
Netzabschlussschaltungen und Funkschnittstellen in
erforderlichen Abständen verlegt werden.
Claims (6)
1. Nachrichtennetz für den Aufbau und den Betrieb
individueller Nachrichtenverbindungen, bei dem zentrale
Einrichtungen über jeweils lokal fest zugeordnete
Anschlussleitungen mit einer Netzabschlussschaltung, an
die jeweils ein Teilnehmer anschließbar ist, verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Netzabschlussschaltung mit einer Funkschnittstelle
ausgestattet und mit einer lokalen Identität versehen
ist.
2. Nachrichtennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Netzabschlussschaltung höchstens für die Dauer
einer individuellen Nachrichtenverbindung einem
teilnehmerindividuellen Endgerät zugeordnet ist.
3. Nachrichtennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes teilnehmerindividuelle Endgerät mit einer
funkschnittstellenkompatiblen Sende- und
Empfangseinrichtung ausgestattet ist.
4. Nachrichtennetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes teilnehmerindividuelle Endgerät an jede
jeweils freie Netzabschlussschaltung anschaltbar ist.
5. Nachrichtennetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass im Rahmen einer individuellen Nachrichtenverbindung
die Anschaltung eines teilnehmerindividuellen Endgeräts
von einer Netzabschlussschaltung zu einer anderen
Netzabschlussschaltung änderbar ist.
6. Nachrichtennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in herkömmlichen Nachrichtennetzen mit
teilnehmerindividuellen Netzabschlussschaltungen diese
Netzabschlussschaltungen zusätzlich mit einer
Funkschnittstelle ausgestattet sind und durch geeignete
Umschalteinrichtungen wohlweise in einer der beiden
Betriebsarten "teilnehmerindividuell" oder "nur
verbindungsindividuell" benutzbar sind.
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2000
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EP1201095A1 (de) | 2002-05-02 |
CA2380855A1 (en) | 2001-02-08 |
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