DE19935955A1 - Atmosphärischer Gasbrenner - Google Patents
Atmosphärischer GasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen atmosphärischen Gasbrenner für die Befeuerung eines Heizkessels mit mindestens zwei Brennerstufen. DOLLAR A Dazu soll ein geeigneter Gasverteiler geschaffen werden, welcher für mindestens zweistufigen Betrieb sowie Haupt- und Nebengasströme einzusetzen ist. DOLLAR A Der Gasverteiler ist als Strangpreßprofil ausgeführt und besitzt in Verlängerung der Achse der Gasdüsen (3) eine durchgehende, längsverlaufende Trennwand (1). Damit wird er in zwei nebeneinander liegende, wahlweise mit den Gruppen der Gasdüsen (3) zu verbindende Kammern (2, 2') für einen Hauptgasstrom geteilt. Zusätzlich kann an jeder Gasdüse (3) für den Hauptgasstrom aus jeweils mindestens einer weiteren Gasdüse (7) ein Nebengasstrom zugegeben werden. Dazu ist der ersten und zweiten Kammer (2, 2') für den Hauptgasstrom eine erste und zweite Kammer (6, 6') für den Nebengasstrom in Richtung der Gasdüsen (3) vorgeordnet. Jede Kammer (6, 6') für den Nebengasstrom besitzt auf der Höhe der von der zugeordneten Kammer (2, 2') abzweigenden Gasdüsen (3) je mindestens eine ebenfalls zu den Venturirohren der Brennerstäbe gerichtete Gasdüse (7).
Description
Die Erfindung betrifft einen atmosphärischen Gasbrenner nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Derartige Gasbrenner werden für die Befeuerung von atmosphärischen Gasheizkesseln
eingesetzt. Sie besitzen eine dem Leistungsbedarf der Heizungsanlage entsprechende
Anzahl von Brennerstäben, welche zu Brennerstufen zusammengefaßt sind. Diese wer
den je nach Anforderung nacheinander zugeschaltet oder parallel betrieben. Es wird da
bei jede Brennerstufe über eine Gasarmatur mit Brennstoff versorgt. Sie regelt die Gas
zufuhr zu den einzelnen, den Venturirohren in den Brennerstäben zugeordneten Gasdü
sen.
Üblicherweise ist bei der Versorgung der Gasdüsen einer Brennerstufe nach jeder Gas
armatur ein Gasverteiler im Einsatz, an dem alle Gasdüsen angeschlossen sind. Er ist in
der Regel als Stahlprofil ausgeführt, welches mit aufgeschweißten Düsensitzen mit Ge
winden und Dichtungsauflagen sowie aufgeschweißten Abschlußdeckeln auf beiden Sei
ten versehen ist. Somit wird für alle Leistungsgrößen der Brennerstufen jeweils ein spezi
ell gefertigter und abgestimmter Gasverteiler erforderlich. Deshalb können nur wenige
Gleichteile eingesetzt werden. Auch die Bearbeitungsschritte unterscheiden sich; da zum
Beispiel Position und Form der Aufnahmen für die Gasdüsen oder der seitlichen Ab
schlüsse veränderlich sind.
Bestrebungen, die Gasdüsen und Gasverteiler für alle Brennerstufen zusammenzufassen,
sind in der DE 197 54 261 A1 offenbart. Ein atmosphärischer Gasbrenner besitzt einen
universell einsetzbaren Gasverteiler aus einem Strangpreßprofil, welcher in Verlängerung
der Achsen der Gasdüsen eine durchgehende, längsverlaufende Trennwand aufweist und
damit in zwei wahlweise mit Gruppen von Gasdüsen zu verbindende Kammern geteilt
wird. Mit exzentrischen Bohrungen in den Aufnahmen für die Gasdüsen erfolgt die jeweili
ge Zuteilung zu den Kammern. Dabei liegen die durchmesserkleineren Bohrungen außer
halb oder teilweise in der Trennwand.
Weiterhin offenbart die DE 196 05 508 A1 einen als Strangpreßprofil ausgeführten, in
zwei Kammern mit separaten Gasanschlüssen unterteilten Gasverteiler. Dabei dient jede
Kammer zur Versorgung der Gasdüsengruppe von einer Brennerstufe. Alle Aufnahmen
für die Gasdüsen liegen auf Höhe eines Steges auf der Düsenachse, welcher bis zur ei
gentlichen Trennwand in der Profilmitte verläuft und die düsenseitige Kammer nochmals
in Längsrichtung aufteilt. Allerdings sind die zwei dadurch entstehenden düsenseitigen
Kammern durch Überströmöffnungen miteinander verbunden. Die Dicke des Steges ist
etwas kleiner als die Gewindebohrung in einer Aufnahme für eine Gasdüse gewählt. Es
kann daher die Zuordnung der Gasdüsen zu den beiden Kanälen durch konzentrische
Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern in allen Aufnahmen für die Gasdüsen
festgelegt werden. Soll beispielsweise eine Gasdüse an den düsenseitigen Kanal ange
schlossen werden, so wird das Kernloch beim Gewindeschneiden mit dem entsprechen
den Durchmesser durch den Steg bis vor die Trennwand in der Profilmitte gebohrt. Be
dingt durch die geringere Dicke des Steges werden die düsenseitigen Kammern beim
Bohren angeschnitten. Dagegen wird zum Anschluß des hinter der Trennwand liegenden
Kanals mit einem durchmesserkleineren Bohrer, vom Zentrum einer Aufnahme für eine
Gasdüse aus, in dem Steg ein Gasdurchströmkanal geschaffen.
Zusätzlich zum Hauptgasstrahl mindestens einen weiteren Nebengasstrahl in die Ein
mündung eines Venturirohres einzuspeisen, ist aus der DE 196 29 966 A1 bekannt. Damit
soll die Gemischbildung bzw. Verbrennung beispielsweise während des Betriebs auf
wechselnde Gasarten abgestimmt werden. Der Nebengasstrahl beeinflußt den Haupt
gasstrahl und sorgt somit für eine veränderte Luftansaugung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen atmosphärischen Gasbrenner mit
einem Gasverteiler zu schaffen, welcher für mindestens zweistufigen Betrieb sowie
Haupt- und Nebengasströme einzusetzen ist.
Erfindungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der atmosphärische Gasbrenner für die Befeuerung eines Heizkessels mit mindestens
zwei Brennerstufen besitzt mindestens eine Gasarmatur und einen aus einem Strang
preßprofil hergestellten Gasverteiler. Dieser ist in zwei Kammern mit separaten Gasan
schlüssert unterteilt und trägt die in Reihe angeordneten, in mindestens zwei Gruppen
aufgeteilten Gasdüsen, welche senkrecht vom Gasverteiler zu den Venturirohren aller
Brennerstäbe gerichtet sind. Der Gasverteiler besitzt in Verlängerung der Achse der Gas
düsen eine durchgehende, längsverlaufende Trennwand. Damit wird er in zwei nebenein
ander liegende, wahlweise mit den Gruppen der Gasdüsen zu verbindende Kammern für
einen Hauptgasstrom geteilt. Zusätzlich kann an jeder Gasdüse für den Hauptgasstrom
aus jeweils mindestens einer weiteren Gasdüse ein Nebengasstrom zugegeben werden.
Gekennzeichnet ist der Gasverteiler dadurch, daß der ersten und zweiten Kammer für den
Hauptgasstrom eine erste und zweite Kammer für den Nebengasstrom in Richtung der
Gasdüsen vorgeordnet ist. Jede Kammer für den Nebengasstrom besitzt auf der Höhe
der von der zugeordneten Kammer abzweigenden Gasdüsen je mindestens eine eben
falls zu den Venturirohren der Brennerstäbe gerichtete Gasdüse.
Jeweils eine Trennwand ist zwischen der ersten bzw. zweiten Kammer für den Neben
gasstrom und den beiden zugeordneten Kammern für den Hauptgasstrom, vertikal zur
durchgehenden, längsverlaufenden Trennwand, angebracht. Die Anschlußöffnungen für
alle Kammern sind vorzugsweise an der Oberseite des Gasverteilers angeordnet, um ei
nen guten Zugang bzw. eine günstige Anbindung an Armaturen zu ermöglichen. Alternativ
dazu kann der gasseitige Anschluß auch über Deckel an den Enden des Gasverteilers
erfolgen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die oberhalb der durchgehenden, längsverlaufen
den Trennwand befindliche erste Kammer für den Nebengasstrom mit einer weiteren ver
tikalen Trennwand an die Außenseite des Gasverteilers verlegt, so daß sich zwischen
dieser und der ersten Kammer für den Hauptgasstrom eine innere Gaszufuhrkammer er
streckt. Dabei endet die durchgehende, längsverlaufende Trennwand vor der Seite, die
den Gasdüsen gegenüberliegt. Sie setzt sich so zur Seite des Gasverteilers mit den An
schlußöffnungen fort, daß die erste Kammer für den Hauptgasstrom an zwei Seiten von
der zweiten Kammer umgeben ist. Verbunden ist dann die innere Gaszufuhrkammer mit
der zweiten Kammer für den Nebengasstrom über mindestens eine Bohrung. Diese
durchdringt die durchgehende, längsverlaufende Trennwand, ist außerhalb der Aufnah
men für die Gasdüsen angebracht und liegt vorzugsweise der zugeordneten Anschlußöff
nung gegenüber.
Die den beiden zweiten Kammern für den Nebengasstrom zugeordneten Gasdüsen be
stehen vorzugsweise aus Bohrungen in der Wand des Gasverteilers, können aber auch in
Aufnahmen eingebracht sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau ergibt sich ein einfach zu fertigender Gasverteiler als
einheitliche Grundlage für verschiedene Gasbrennerbaureihen. In das auf die passende
Länge gebrachte Strangpreßprofil müssen lediglich Bohrungen und Gewinde an den ge
wünschten Positionen eingebracht werden. Schweißvorgänge und die allgemein aufwen
dige Herstellung von vielen verschiedenen Gasverteilern in kleineren Serien können ent
fallen. Außerdem kann eine Gasarmatur an zentraler Stelle über die Kammern nicht nur
mehrere Brennerstufen, sondern über die zusätzlichen Kanäle mit kleinerem Querschnitt
auch sämtliche Gasdüsen für den Nebengasstrom versorgen. Von den an beliebiger
Stelle einbringbaren Anschlußöffnungen im Gasverteiler sind daher nur noch kurze An
schlußleitungen zu verlegen und die Position der Armatur läßt sich vereinheitlichen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung liegen die Gasdüsen für den Hauptgasstrom auf
einer Achse und die Gasdüsen für den Nebengasstrom entsprechend ober- oder unter
halb einer jeden der zentralen Gasdüse.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Einen vertikalen Schnitt
durch einen Gasverteiler und die Position der Gasdüsen in der Vorderansicht zeigt:
Fig. 1 mit einer ersten und einer zweiten Kammer für den Hauptgasstrom sowie jeweils
einer vorgeordneten Kammer für den Nebengasstrom und
Fig. 2 mit einer ersten und einer zweiten Kammer für den Hauptgasstrom, jeweils einer
vorgeordneten Kammer für den Nebengasstrom sowie einer inneren Gaszufuhr
kammer.
Der Gasverteiler wird durch die Trennwand 1 in eine erste und eine zweite Kammer 2, 2'
für den Hauptgasstrom geteilt. Jede davon dient zur Versorgung einer Gruppe von Gas
düsen 3. Diese haben ihre Aufnahme 4 in einem verstärkten Profilsteg und sind über ex
zentrische Bohrungen 5 in der Aufnahme 4 den entsprechenden Kammern 2, 2' für den
Hauptgasstrom zugeordnet. Den Kammern 2, 2' ist jeweils eine weitere Kammer 6, 6' für
den Nebengasstrom in Richtung der Gasdüsen 3 vorgeordnet, welche auf der Höhe der
Gasdüsen 3 wiederum je eine Gasdüse 7 aufweisen. Somit wird den Brennerstufen eine
eigene Nebengasmenge zugewiesen.
Generell, aber insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig. 2, ist es günstig, wenn
die Anschlußöffnungen 8 für alle Kammern 2, 2', 6, 6' an der Oberseite des Gasverteilers
angebracht sind. Andernfalls kann die Gasversorgung über Deckel an dessen Enden er
folgen.
Auch kann die oberhalb der Trennwand 1 befindliche erste Kammer 6 für den Neben
gasstrom mit einer weiteren, vertikal dazu stehenden Trennwand an die Außenseite des
Gasverteilers verlegt sein, so daß sich zwischen dieser und der ersten Kammer 2 für den
Hauptgasstrom eine innere Gaszufuhrkammer 9 erstreckt. Eine Verbindung von der Gas
zufuhrkammer 9 zur zweiten Kammer 6' für den Nebengasstrom kann leicht hergestellt
werden, indem eine Bohrung 10 durch die Anschlußöffnung 8 eingebracht wird und die
Trennwand 1 bzw. den Profilsteg durchdringt. Genauso kann ein Überströmen von der
Gaszufuhrkammer 9 zur zweiten Kammer 6' für den Nebengasstrom gewährleistet wer
den, wenn der Profilsteg beispielsweise an den Stirnseiten des Gasverteilers eine rinnen
artige Einfräsung erhält, die von einem Deckel abgedichtet wird.
Liegen sämtliche Anschlußöffnungen 8 an der Oberseite des Gasverteilers, so endet die
durchgehende, längsverlaufende Trennwand 1 vor der Seite, die den Gasdüsen 3, 6 ge
genüberliegt. Sie setzt sich so zur Seite mit den Anschlußöffnungen 8 fort, daß die erste
Kammer 2 für den Hauptgasstrom an zwei Seiten von der zweiten Kammer 2' eingefaßt
ist.
Claims (7)
1. Atmosphärischer Gasbrenner für die Befeuerung eines Heizkessels mit minde
stens zwei Brennerstufen, bestehend aus mindestens einer Gasarmatur, einem als
Strangpreßprofil hergestellten und in zwei Kammern mit separaten Gasanschlüssen un
terteilten Gasverteiler mit in Reihe angeordneten, in mindestens zwei Gruppen aufgeteil
ten, senkrecht vom Gasverteiler zu Venturirohren von Brennerstäben gerichteten Gasdü
sen, wobei der Gasverteiler in Verlängerung der Achse der Gasdüsen eine durchgehen
de, längsverlaufende Trennwand besitzt, damit in zwei nebeneinander liegende, wahlwei
se mit den Gruppen der Gasdüsen zu verbindende Kammern für einen Hauptgasstrom
geteilt wird, welchem ein Nebengasstrom aus jeweils einer zusätzlichen Gasdüse zuge
geben werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und zweiten Kammer (2, 2') für den Haupt
gasstrom eine erste und zweite Kammer (6, 6') für den Nebengasstrom in Richtung der
Gasdüsen (3) vorgeordnet ist und daß jede Kammer (6, 6') für den Nebengasstrom auf
der Höhe der von der zugeordneten Kammer (2, 2') abzweigenden Gasdüsen (3) je min
destens eine ebenfalls zu den Venturirohren der Brennerstäbe gerichtete Gasdüse (7)
besitzt.
2. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Trennwand (1) zwischen der ersten bzw.
zweiten Kammer (6, 6') für den Nebengasstrom und den beiden zugeordneten Kammern
(2, 2') für den Hauptgasstrom, vertikal zur durchgehenden, längsverlaufenden Trennwand
(1), angebracht ist.
3. Atmosphärischer Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußöffnungen (8) für alle Kammern (2, 2', 6, 6') vor
zugsweise an der Oberseite des Gasverteilers angeordnet sind.
4. Atmosphärischer Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die oberhalb der Trennwand (1) befindliche
erste Kammer (6) für den Nebengasstrom mit einer weiteren vertikalen Trennwand an die
Außenseite des Gasverteilers verlegt ist und daß sich zwischen dieser und der ersten
Kammer (2) für den Hauptgasstrom eine innere Gaszufuhrkammer (9) erstreckt.
5. Atmosphärischer Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die vor der den Gasdüsen (3) gegenüberliegenden Seite
endet und sich so zur Seite des Gasverteilers mit den Anschlußöffnungen (8) fortsetzt,
daß die erste Kammer (2) für den Hauptgasstrom an zwei Seiten von der zweiten Kammer
(2') für den Hauptgasstrom begrenzt wird.
6. Atmosphärischer Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Gaszufuhrkammer (9) mit der zweiten Kammer
(6') für den Nebengasstrom über mindestens eine Bohrung (10) verbunden ist, welche die
Trennwand (1) durchdringt, außerhalb der Aufnahmen (4) für die Gasdüsen (3) ange
bracht ist und vorzugsweise der zugeordneten Anschlußöffnung (8) gegenüberliegt.
7. Atmosphärischer Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Kammern (6, 6') für den Nebengasstrom
zugeordneten Gasdüsen (7) vorzugsweise aus Bohrungen in der Wand des Gasverteilers
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135955 DE19935955A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Atmosphärischer Gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135955 DE19935955A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Atmosphärischer Gasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935955A1 true DE19935955A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7916657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135955 Withdrawn DE19935955A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Atmosphärischer Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935955A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10222638A1 (de) * | 2002-05-20 | 2003-12-04 | Isphording Germany Gmbh | Gasbrenner mit weiterer Zuführleitung |
CN110553258A (zh) * | 2018-05-30 | 2019-12-10 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种燃烧器、应用该燃烧器的燃气热水器以及控制方法 |
-
1999
- 1999-07-30 DE DE1999135955 patent/DE19935955A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10222638A1 (de) * | 2002-05-20 | 2003-12-04 | Isphording Germany Gmbh | Gasbrenner mit weiterer Zuführleitung |
CN110553258A (zh) * | 2018-05-30 | 2019-12-10 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种燃烧器、应用该燃烧器的燃气热水器以及控制方法 |
CN110553258B (zh) * | 2018-05-30 | 2024-05-14 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种燃烧器、应用该燃烧器的燃气热水器以及控制方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |