DE19935225A1 - Seitenaufprallschutz - Google Patents
SeitenaufprallschutzInfo
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Abstract
Ein Seitenaufprallschutz für eine Fahrzeugtür weist in einem Hohlraum zwischen einer Innenseite und einer Außenseite der Fahrzeugtür Versteifungselemente auf. Als Versteifungselemente sind Profile vorgesehen, die lamellenförmig nebeneinander angeordnet sind, wobei die Profile mit der Fahrzeugtür in Verbindung stehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallschutz für eine
Fahrzeugtür nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 nä
her genannten Art.
Bei einem Seitenaufprall eines Fahrzeuges auf ein Hindernis
sind insbesondere die Fahrzeugtüren aufgrund der dabei aufzu
nehmenden Aufprallenergie erheblichen mechanischen Belastungen
ausgesetzt. In der Regel werden dabei die Fahrzeugtüren her
kömmlicher Fahrzeuge derart verformt bzw. zerstört, daß sie in
den Insassenraum des Fahrzeuges eindringen und die Insassen
selbst bei einem geringfügigen Seitenaufprall erheblich verlet
zen können.
Um diese unerwünschte Verformung der Fahrzeugtür eines Fahrzeu
ges bei einem Seitenaufprall zu mindern, ist es bekannt, einen
Seitenaufprallschutz in jede Fahrzeugtür des Kraftfahrzeuges zu
integrieren. Der Seitenaufprallschutz besteht aus Versteifungs
elementen, die mit der Fahrzeugtür verbunden werden. Die Ver
steifungselemente sollen die bei einem Seitenaufprall auf die
Fahrzeugtür wirkende Aufprallenergie aufnehmen und ein Eindrin
gen der Fahrzeugtür in den Insassenraum des Fahrzeuges mög
lichst verhindern.
Aufgrund der vorgegebenen Abmessungen einer bekannten Fahrzeug
tür ist diese hinsichtlich zusätzlichem Platzbedarf und Gewicht
für einen Seitenaufprallschutz erheblich begrenzt. Demzufolge
ergibt sich das Problem, daß die zu verwendenden Versteifungs
elemente bei einem Seitenaufprallschutz ebenfalls hinsichtlich
Abmessungen und Gewicht beschränkt sind.
Aus der DE 197 55 935 ist ein Seitenaufprallschutz für eine
Fahrzeugtür, mit in einem Hohlraum zwischen einer Innenseite
und einer Außenseite der Fahrzeugtür angeordneten Versteifungs
elementen bekannt. Als Versteifungselemente werden dort eine
als Rundprofil ausgebildete Stoßstange und Verstärkungsbauele
mente, die mit der Stoßstange verbunden sind, verwendet. Die
Verstärkungsbauelemente sind U-förmig ausgebildet, wobei die
beiden Enden der U-Form jeweils hohlraumseitig an der Außensei
te oder der Innenseite der Fahrzeugtür anliegen. Die Stoßstange
ist darüber hinaus mit der Außenseite der Fahrzeugtür verbun
den.
Bei dem bekannten Seitenaufprallschutz weisen die als Verstei
fungselemente ausgebildeten Verstärkungsbauelemente einen mehr
oder weniger großen Abstand zueinander auf, so daß die Fahr
zeugtür in diesen Zwischenbereichen keine Versteifungselemente
aufweist. Ein auf diesen Zwischenbereich gerichteter Aufprall
würde unweigerlich zur Zerstörung der Fahrzeugtür führen, wo
durch in nachteiliger Weise Insassen verletzt werden können.
In horizontaler Ausrichtung ist bei dem bekannten Seitenauf
prallschutz auf der gesamten Höhe der Fahrzeugtür lediglich das
als Stoßstange ausgebildete Versteifungselement vorgesehen, wo
durch die Zwischenbereiche in senkrechter Ausrichtung noch wei
ter vergrößert werden.
Insgesamt kann der bekannte Seitenaufprallschutz die bei einem
Seitenaufprall wirkende Aufprallenergie nicht ausreichend ab
sorbieren, so daß ein nachteiliges Eindringen der Fahrzeugtür
in den Insassenraum nicht verhindert wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hinsichtlich
seiner Abmessungen an eine Fahrzeugtür angepaßten Seitenauf
prallschutz zu schaffen, der die bei einem Seitenaufprall auf
tretende Aufprallenergie optimal absorbiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Seitenaufprall
schutz gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Seitenaufprallschutz bietet den Vorteil,
daß die als Versteifungselemente vorgesehenen Profile die auf
die Fahrzeugtür wirkende Aufprallenergie aufnehmen und auf die
gesamte Fahrzeugtür optimal verteilen. Die z. B. horizontal
ausgerichteten Profile sind mit ihren Endabschnitten mit dem
Rahmen der Fahrzeugtür verbunden. Der Rahmen der Fahrzeugtür
ist ein besonders verformungssteifer Bereich, der deshalb zur
Aufnahme der Aufprallenergie vorteilhaft geeignet ist.
Da die Profile lamellenförmig direkt nebeneinander angeordnet
sind, werden bei dem erfindungsgemäßen Seitenaufprallschutz
keine Zwischenbereiche in dem Hohlraum der Fahrzeugtür gebil
det, die keine Versteifungselemente bzw. Profile aufweisen. Die
Aufprallenergie wird deshalb selbst bei einem Seitenaufprall
auf nur einen lokal begrenzten Bereich der Fahrzeugtür ohne
weiteres durch die Profile aufgenommen und verteilt. Somit wird
mit dem erfindungsgemäßen Seitenaufprallschutz ein Eindringen
der Fahrzeugtür in den Insassenraum des Fahrzeuges verhindert
bzw. minimiert und die Sicherheit der in dem Fahrzeug befindli
chen Insassen erheblich verbessert.
Aufgrund der platzsparenden Anordnung der Profile z. B. in der
vorhandenen Fensterführung im Hohlraum der Fahrzeugtür, ist es
möglich, daß weitere Versteifungselemente in der Fahrzeugtür
vorgesehen sind. Es ist auch denkbar, daß der erfindungsgemäße
Seitenaufprallschutz zusätzlich zu einem bekannten Seitenauf
prallschutz bei Fahrzeugen eingesetzt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die einander benachbarten Profile miteinander verbunden sind.
Dadurch sind die Profile in dem Hohlraum der Fahrzeugtür jalou
sieartig bewegbar angeordnet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgend anhand
der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispie
len.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht einer Fahr
zeugtür mit einem erfindungsgemäßen Seitenaufprall
schutz, bei dem Profile von einer Aufnahmeeinrichtung
nahezu vollständig aufgenommen sind;
Fig. 2 eine schematische dreidimensionale Ansicht der Fahr
zeugtür mit dem Seitenaufprallschutz gemäß Fig. 1 mit
einem elektrischen Antrieb für die Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 3 eine schematische dreidimensionale Ansicht der Fahr
zeugtür mit dem Seitenaufprallschutz gemäß Fig. 1 mit
einem mechanischen Antrieb für die Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fahrzeugtür mit dem Seitenauf
prallschutz in einer Zwischenstellung der bewegbaren
Profile; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Fahrzeugtür mit dem Sei
tenaufprallschutz mit einer alternativen Ausgestaltung
der Aufnahmeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugtür 1 mit einem erfindungsgemäßen
Seitenaufprallschutz, der lamellenförmig nebeneinander angeord
nete Profile 2 aufweist. Die Profile 2 sind streifenförmig aus
gebildet, wobei die Abmessungen im Querschnitt vorzugsweise 50
mm (Breite) und 15 mm (Dicke) betragen. Selbstverständlich sind
auch andere konstruktive Ausgestaltungen der Profile 2 hin
sichtlich Abmessungen und Formgebung möglich. Vorzugsweise sind
auch Hohlprofile, Rundprofile oder dergleichen Profilformen
einsetzbar.
Die Werkstoffauswahl für die Profile 2 ist derart getroffen,
daß der Werkstoff im höchsten Maße Aufprallenergie absorbierend
wirkt. Als Werkstoff der Profile 2 können beispielsweise hoch
feste Metallegierungen und/oder faserverstärkte Werkstoffe ein
gesetzt werden.
Die verwendeten Profile 2 des Seitenaufprallschutzes sind mit
einander verbunden, so daß sie jalousieartig verfahrbar sind.
In Fig. 1 ist das einem unteren Randabschnitt 3 der Fenster
scheibe 4 zugewandte Profil 2 mit der Fensterscheibe 4 verbun
den. Dadurch sind die Profile 2 durch die Fensterscheibe 4 be
wegbar und es ist kein zusätzlicher Antrieb für die Bewegung
der Profile 2 erforderlich.
Die Verbindungen der Profile 2 untereinander und mit der Fen
sterscheibe 4 werden durch Verbindungselemente 5, 5' erreicht.
Die Verbindungselemente 5, 5' können z. B. stiftförmige Bolzen
sein, wobei die Enden der Bolzen jeweils in benachbarten Profi
len 2 verankert sind. Selbstverständlich können auch ringförmi
ge oder dergleichen geformte Elemente zur Verbindung der Profi
le 2 vorgesehen sein.
In Fig. 1 ist eine offene Fensterstellung der Fahrzeugtür 1
dargestellt, bei der die Fensterscheibe 4 in einen zwischen ei
ner Innenseite und einer Außenseite der Fahrzeugtür 1 vorhande
nen Hohlraum aufgenommen ist. Für die Führung der Fensterschei
be 4 sind in dem Hohlraum Führungsschienen 6, 7 vorgesehen, wo
bei in Fig. 1 nur die Führungsschiene 6 dargestellt ist. Die
Führungsschienen 6, 7 sind mit dem Rahmen der Fahrzeugtür 1
verbunden und nehmen seitliche Randbereiche 8, 9 der Fenster
scheibe 4 derart auf, daß eine Führung der Fensterscheibe 4 ge
währleistet ist. In diesen Führungsschienen 6, 7 sind auch
freie Endabschnitte 10, 11 der Profile 2 bewegbar aufgenommen.
Somit können die Profile 2 parallel zueinander bewegt werden,
ohne daß zusätzliche Führungen vorgesehen sind. Selbstverständ
lich sind die Führungsschienen 6, 7 gegenüber herkömmlichen
Fensterführungen derart modifiziert ausgestaltet, daß sie die
bei einem Aufprall auf die Profile 2 wirkende Aufprallenergie
ohne weiteres aufnehmen können.
Alternativ können auch, wie in Fig. 4 vorgesehen, separate Hal
teorgane 12 für die Profile 2 vorgesehen sein.
Im unteren Bereich des Hohlraumes der Fahrzeugtür 1 ist eine
Aufnahmeeinrichtung 13 für die Profile 2 vorgesehen. Die Auf
nahmeeinrichtung 13 ist in Fig. 1 als eine die Profile 2 auf
wickelnde Rolle 14 ausgebildet. Die im unteren Bereich der
Fahrzeugtür 1 angeordnete Rolle 14 verstärkt den unteren Be
reich der Fahrzeugtür 1, insbesondere wenn die Profile 2 von
der Rolle 14 aufgenommen sind.
In Fig. 2 ist gleichfalls eine Fahrzeugtür 1 mit Seitenauf
prallschutz dargestellt, wobei die miteinander verbundenen Pro
file 2 nicht mit der Fensterscheibe 4 der Fahrzeugtür 1 in Ver
bindung stehen.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung können die lamellenför
mig angeordneten Profile 2 auch in einem Gewebesack aufgenommen
sein, wodurch gleichfalls eine Verbindung der Profile 2 unter
einander erreicht wird. Darüber hinaus wird durch einen schall
absorbierenden Gewebesack, z. B. aus geeigneten Textilien, eine
Geräuschdämmung bei der Bewegung der Profile 2 erreicht.
Um die Profile 2 zu bewegen, ist ein separater Antrieb 18 vor
gesehen. Der Antrieb 18 ist in Fig. 2 als ein Elektromotor aus
gebildet, der vorzugsweise im unteren Bereich der Fahrzeugtür 1
angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Pro
file 2 in den Führungsschienen 6, 7 der Fensterscheibe 4 ge
führt.
Auch Fig. 3 zeigt einen Seitenaufprallschutz mit Profilen 2,
die nicht mit der Fensterscheibe 4 verbunden sind. Als separa
ter Antrieb 18 ist ein mechanischer Antrieb vorgesehen, der
keine zusätzliche Energieversorgung benötigt. Die mit einer
Rolle 14 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 13 ist mit einer in
den Rollmechanismus integrierten Feder versehen. Das Aufwickeln
der Profile 2 wird allein durch die Federkraft ermöglicht.
Selbstverständlich können die Profile 2, wie in Fig. 1 darge
stellt, auch mit der Fensterscheibe 4 verbunden sein.
In Fig. 4 ist die Fahrzeugtür 1 mit etwas heruntergelassener
Fensterscheibe 4 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung ist ein
separates Halteorgan 12 für die Führung der Profile 2 vorgese
hen. Das Halteorgan 12 weist zusätzlich Führungsschienen 15, 16
auf, die vorzugsweise parallel zu den in Fig. 4 nicht weiter
dargestellten Führungsschienen 5, 6 der Fensterscheibe 4 ver
laufen. In den Führungsschienen 15, 16 sind die freien Endab
schnitte 10, 11 der Profile 2, z. B. mittels einer Führung, die
Zugkräfte übertragen kann, aufgenommen.
Die Führungsschienen 15, 16 sind mit dem Rahmen der Fahrzeugtür
1 fest verbunden, z. B. verschweißt, so daß die bei einem Sei
tenaufprall auftretende Aufprallenergie von den Profilen 2 über
die Führungsschiene 15, 16 auf den gesamten Rahmen der Fahr
zeugtür 1 verteilt werden.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Aufnahmeein
richtung 13 für die Profile 2 des Seitenaufprallschutzes. Die
Aufnahmeeinrichtung 13 ist als ein Kastenelement 17 ausgebil
det. Das Kastenelement 17 ist an die Abmessungen der Profile 2
derart angepaßt, daß die Profile 2 in dem Kastenelement 17 auf
einander stapelbar sind. Die Profile 2 können, wie durch Pfeile
in Fig. 5 angedeutet, abwechselnd gefaltet werden, so daß sie
platzsparend parallel aufeinander liegend von dem Kastenelement
17 aufgenommen werden.
Claims (14)
1. Seitenaufprallschutz für eine Fahrzeugtür, mit in einem
Hohlraum zwischen einer Innenseite und einer Außenseite der
Fahrzeugtür angeordneten Versteifungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Versteifungselemente Profile (2) vorgesehen sind,
die lamellenförmig nebeneinander angeordnet sind und daß die
Profile (2) mit der Fahrzeugtür (1) in Verbindung stehen.
2. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile (2) hinsichtlich ihrer Längserstreckung ho
rizontal ausgerichtet sind.
3. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Profile (2) miteinander verbunden
sind.
4. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinander angeordneten Profile (2) von wenig
stens einem Gewebesack umgeben sind.
5. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff für die Profile (2) eine hochfeste Metal
legierung und/oder ein faserverstärkter Werkstoff vorgese
hen ist.
6. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Profile (2) aufnehmendes Halteorgan (12) vorge
sehen ist, welches mit einem Rahmen der Fahrzeugtür (1)
verbunden ist.
7. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteorgan (12) für die Profile (2) eine vorhandene
Fensterführung der Fahrzeugtür (1) vorgesehen ist.
8. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan (12) wenigstens eine Führungsschiene
(15, 16) aufweist.
9. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Endabschnitte (10, 11) der Profile (2) in je
weils einer Führungsschiene (6, 7; 15, 16) jalousieartig be
wegbar aufgenommen sind.
10. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das dem unteren Randabschnitt (3) einer Fen
sterscheibe (4) der Fahrzeugtür (1) zugewandte Profil (2)
mit der Fensterscheibe (4) verbunden ist.
11. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Profile (2) aufnehmende Aufnahmeeinrichtung
(13) vorgesehen ist.
12. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (13) eine die Profile (2) auf
wickelnde Rolle (14) ist.
13. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (13) ein die aufeinander gesta
pelten Profile (2) aufnehmendes Kastenelement (17) ist.
14. Seitenaufprallschutz nach einem der Ansprüche 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (13) einen Antrieb (18) auf
weist.
Priority Applications (1)
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DE1999135225 DE19935225C2 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Seitenaufprallschutz |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19935225A1 true DE19935225A1 (de) | 2001-02-08 |
DE19935225C2 DE19935225C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=7916199
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999135225 Expired - Fee Related DE19935225C2 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Seitenaufprallschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935225C2 (de) |
Cited By (3)
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WO2022037906A1 (de) * | 2020-08-21 | 2022-02-24 | Daimler Ag | Kraftwagen mit einer seitentür |
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-
1999
- 1999-07-27 DE DE1999135225 patent/DE19935225C2/de not_active Expired - Fee Related
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