DE19935210A1 - Elektrodynamische Drehmaschine - Google Patents
Elektrodynamische DrehmaschineInfo
- Publication number
- DE19935210A1 DE19935210A1 DE1999135210 DE19935210A DE19935210A1 DE 19935210 A1 DE19935210 A1 DE 19935210A1 DE 1999135210 DE1999135210 DE 1999135210 DE 19935210 A DE19935210 A DE 19935210A DE 19935210 A1 DE19935210 A1 DE 19935210A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- electrodynamic
- sections
- lathe
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Abstract
Eine elektrodynamische Drehmaschine (1) weist gemäß Figur 1 einen permanentmagnetischen Rotor (3) mit wenigstens einem Polpaar (N; S) auf. Ein Stator (2), welcher aus weichmagnetischem Werkstoff besteht, ist aus mehreren Statorabschnitten (2a, 2b, 2c) gebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrodynamische Drehmaschine,
insbesondere auf einen elektronisch kommutierten Motor oder Generator
nach Patent Nr. . . (Patentanmeldung 198 40 920.6-42).
Derartige Maschinen sind bekannt. In der DE 36 29 423 A1 ist eine
elektrodynamische Maschine mit einem zylindrischen Stator
beschrieben, der aus hochohmigem, hochpermeablem Flachmaterial
hergestellt ist. Das Flachmaterial wird im ebenen Zustand mit einer
zusammenhängenden Wicklung so bewickelt, daß Abschnitte
einheitlicher Breite entstehen und aufeinanderfolgende Abschnitte
entgegengesetzte Wicklungsrichtungen aufweisen. Die Wickelrichtung
der Wicklungen muß zur Erfüllung dieser Forderung bei den jeweils
benachbarten Wicklungsabschnitten stets umgekehrt werden. Um die
Wicklung in dieser Form am Statorkern zu fixieren, sind im Abstand der
Breite der Wicklungsabschnitte Fixiermittel vorgesehen. Der
langgestreckte Stator wird im fertig gewickelten Zustand zu einem Ring
gebogen, so daß ein zylindrischer Stator gebildet wird. Aufgrund der
praktischen Begrenzung beim erzielbaren minimalen Radius des aus dem
Flachmaterial zu biegenden Zylinders sind die Grenzen des kleinsten zu
fertigenden Stators sehr eng. Sofern ein hoher Füllungsgrad der
Wicklungen erwünscht oder erforderlich ist, sind diese Grenzen noch
enger zu ziehen, da pro Wicklung mehrere Windungen aufzubringen
sind. Die Herstellung eines derartigen Stators erscheint kompliziert und
dessen Anwendungsbereich wegen der geometrischen Begrenzungen
sehr eingeschränkt.
In der DE 44 19 780 A1 ist eine elektrodynamische Maschine
beschrieben, bei der ein hochpermeabler Statorkern mit einer
fortlaufenden Wicklung versehen ist, die nur einen einzigen
Wickelrichtungssinn aufweist. Aus der Wicklung sind einzelne
Windungen herausgehoben, und an diesen herausragenden Windungen
kann die Wicklung getrennt werden. Diese aufgetrennten freien
Windungsenden werden zu alternierend gepolten Wicklungssegmenten
elektrisch miteinander verbunden. Zur Verbindung der
Wicklungssegmente kann eine gedruckte Schaltung vorgesehen sein.
Die in diesen Ausführungsbeispielen des relevanten Standes der Technik
gezeigten Kernkörper sind nicht einfach gestaltet. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß der DE 36 29 423 A1 ist ein gestanztes
Band aus homogenem weichmagnetischem Werkstoff erforderlich. Dies
bedingt ein Stanzwerkzeug und mit Hilfe eines Biegewerkzeuges wird
der fertiggewickelte Statorkörper zu einem Ring gebogen, was sicher
nicht unproblematisch ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß DE 44 19 780 A1 ist ein mehrteiliger
Kernkörper erforderlich, dessen stirnseitiger Umfangsbereich als
Formkörper mit besonderen Erhöhungen ausgearbeitet sein muß um
einzelne Windungen der Wicklung herauszuheben, damit sie durchtrennt
werden können.
Bei beiden Ausführungen ist der Körper der Statoren aus bandförmigem
Material hergestellt.
Ferner ist der Aufwand zur Herstellung der beschriebenen Statoren in
allen Fällen relativ hoch
Die Bewicklung von Statoren wird bei größer werdendem Verhältnis von
Länge zu Innendurchmesser sowohl bei händischer als auch bei
maschineller Bewicklung schwieriger, besonders dann, wenn es sich um
kleine Abmessungen und Wicklungen mit vielen Windungen handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrodynamische Drehmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einfach aufgebaut und demgemäß auch einfach herstellbar
ist, die aber dennoch einen hohen Wirkungsgrad aufweist, geringe
Abmessungen hat und auch in geringen Stückzahlen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrodynamische Drehmaschine mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Drehmaschine mit
durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 herstellen.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Motors;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine stark schematisierte Darstellung eines
erfindungsgemäßen Motors 1 gezeigt. Ein Stator 2 umschließt einen
Rotor 3, der von einem mit wenigstens zwei Magnetpolen N, S diametral
magnetisierten Dauermagneten gebildet wird. Am Stator 2 sind -
ebenfalls diametral - zwei Teilwicklungen 4a, 4b angeordnet, welche die
Erregerwicklung 4 bilden. Der Stator 2 besteht aus einem geteilten
Rückschlußkörper 5, der nach der Herstellung der Erregerwicklung 4 in
diese achsparallel eingeschoben wird. Dadurch wird ein mehrteiliger,
axial geteilter Ringkern gebildet, der den Stator 2 darstellt, und dessen
elektromagnetische Eigenschaften zum größten Teil durch die
Werkstoffparameter des Materials und unvermeidbaren Luftspalte der
Tennstellen gegeben sind. Dabei werden die Schnitte an den
Trennstellen so ausgeführt, daß nach der Montage möglichst kleine
Restluftspalte verbleiben.
Die Teile des Stators 2 sollten eine hohe Permeabilität besitzen, so daß
durch die zu erwartenden Magnetfelder des Permanentmagnet-Rotors 3
keine vollständige magnetische Sättigung des den Stator 2 bildenden
Materials erreicht wird. Brauchbare Materialien sind beispielsweise die
herkömmlichen weichmagnetischen Werkstoffe und die bekannten
Weichstoff-Ferrite. Gut geeignet als Statorwerkstoff sind auch
Metallpulverkerne in entsprechender Geometrie mit geeigneten
Magneteigenschaften. Des weiteren sind auch Pulver-Sinterwerkstoffe
mit Si, Fe, Mn, Ni und/oder Co als metallischer Komponente in einer
Kunststoff-Matrix geeignet.
Der mehrteilige Stator 2 ermöglicht einen im wesentlichen
konzentrischen Aufbau der Erregerwicklung 4 in mehreren Segmenten,
welche von den bereits kurz erwähnten wenigstens zwei Teilwicklungen
4a und 4b realisiert werden, die sich diametral gegenüber liegen. Diese
Teilwicklungen 4a, 4b, von denen bevorzugt mindestens sechs
vorgesehen sind, liegen sich jeweils paarweise gegenüber. Sie weisen
jeweils Wicklungsanfänge 6, 7 und Wicklungsenden 8, 9 auf, mittels
derer sie mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden sind.
In die Wicklungsanfänge 6, 7 wird Strom so eingespeist, daß im
Luftspalt 10 zwischen dem Stator 2 und dem Rotor 3 eine gleichsinnige
elektromagnetische Wirkung hervorgerufen wird, die ein Drehmoment
erzeugt, welches auf den Rotor 3 einwirkt und diesen zum Drehen bringt.
Die Stromeinspeisung erfolgt durch eine elektronisch wirkende
Ansteuerschaltung, welche so ausgelegt ist, daß der Rotor 3 aus jeder
beliebigen Stellung heraus selbsttätig anläuft.
Um die jeweilige Rotorstellung zu erkennen, sind Sensoren 11 und 12
zur Erfassung der Rotorstellung vorgesehen. Diese Sensoren 11 und 12
sind in beliebiger Bauform realisierbar, als Beispiele seien hier
optoelektronische Sensoren, Hall- oder sonstige Magnetfeldsensoren
genannt.
Durch die Wicklungsenden 8, 9 der jeweiligen Teilabschnitte 4a, 4b der
Erregerwicklung 4 erfolgt die Stromrückspeisung in die nicht
dargestellte Stromquelle. Die Stromrückspeisung erfolgt dabei an den
außenliegenden Anteilen 20 der Teilwicklungen 4a, 4b, so daß aufgrund
des gleichen Wickelrichtungssinnes der jeweils diametral liegenden
Teilwicklungen 4a, 4b die Gleichstrom-Vormagnetisierung aufgehoben
wird.
Die Teilwicklungen 4a, 4b werden aus verseilter HF-Litze hergestellt,
woraus ein besonders hoher Kupfer-Füllfaktor für die Erregerwicklung 4
resultiert. Diese HF-Litze ist sehr geschmeidig und läßt sich problemlos
wickeln. Auch die Verlötung der freien Wicklungsanfänge 6, 7 und der
Wicklungsenden 8, 9 ist unproblematisch.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der mehrteilige, axial geteilte Stator
2 aus mehreren langgestreckten Mantelabschnitten 2a, 2b, 2c mit jeweils
kreisringförmigem Querschnitt 2a, 2b, 2c gebildet, welche in die fertig
gewickelte Wicklung 4 achsparallel eingeschoben werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mehrteiligen
Stator 23 dargestellt. Dort weisen die langgestreckten Mantelabschnitte
23a, 23b, 23c des mehrteiligen Stators 23 jeweils einen prismatischen
Querschnitt auf. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die
Mantelabschnitte 23a, 23b, 23c achsparallel in die bereits fertig
gewickelte Wicklung 43 eingeschoben.
Bei allen Lösungen ist darauf zu achten, daß ein möglichst kleiner
Luftspalt resultiert, um die magnetischen Werte so wenig wie möglich zu
verschlechtern. Darüber hinaus ist eine möglichst kleine Polrasterung
anzustreben. Ein Rastmoment tritt immer bei den Drehstellungen des
Rotors 3 auf, bei denen der Magnetfluß des permanentmagnetischen
Rotors 3 einen kleineren magnetischen Widerstand findet, was als
Reluktanz bezeichnet wird. Das ist immer dann der Fall, wenn ein
Magnetpol des Rotors 3 auf eine Schnittstelle C zwischen den
Statorabschnitten 2a, 23a; 2b, 23b; 2c, 23c zeigt. Dieser Effekt wird bei
kleiner werdendem Luftspalt kleiner, und ebenso, wenn die Schnittstelle
C nicht radial verläuft, d. h. der Schnitt C zwischen den Statorabschnitten
2a, 23a; 2b, 23b; 2c, 23c nicht auf die Rotationsachse des Rotors 3 zeigt.
Um diese Vorraussetzung zu erfüllen, muß der Schnitt C in einem
Winkel zur Rotorachse verlaufen, der vom radialen Verlauf abweicht,
wie aus den Darstellungen in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Dadurch reduziert sich der effektive Luftspalt. Ferner sollte die Anzahl
der Schnitte C so gewählt werden, daß nie alle Magnetpole des Rotors 3
gleichzeitig auf die Schnittlinien Cn zwischen den Statorabschnitten 2a,
23a; 2b, 23b; 2c, 23c des Stators 2, 23 zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Stator 23 aus
prismatischen Statorabschnitten 23a, 23b, 23c gebildet. Dies führt
aufgrund von Ungleichförmigkeiten im Luftspalt bei bestimmten
Winkelstellungen des Rotors 3 ebenfalls zu Raststellungen, die es zu
vermeiden oder wenigstens zu minimieren gilt. Diese bestimmten
Winkelstellungen ergeben sich, wenn der - im Idealfall konzentrische
und kreisringförmige - Luftspalt zwischen jeweiligem Magnetpol und
Eisen aufgrund der Geometrie der Statorabschnitte 23a, 23b, 23c
unterschiedlich groß ist. Dieser Effekt wird kompensiert, indem in
erfindungsgemäßer Weise zwischen den Orten mit kleinem Luftspalt
zusätzliche Ausgleichselemente 23d, 23e, 23f, 23g, 23h, 23i in den dort
ursprünglich größeren Luftspalt eingeführt werden, um diesen gezielt zu
verkleinern.
Claims (7)
1. Elektrodynamische Drehmaschine (1) mit einem Stator (2) und
einem Rotor (3), bei welcher der permanentmagnetische Rotor (3)
wenigstens ein diametrales Polpaar (N, S) aufweist, der Stator (2)
aus hochpermeablem Werkstoff besteht und die Erregerwicklung
trägt (4), gemäß Patent Nr. . . (Patentanmeldung 198 40 920.6-42)
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Stators (2, 23) aus
mehreren langgestreckten Statorabschnitten (2a, 23a; 2b, 23b; 2c,
23c) besteht, welche in achsparalleler Richtung in die
Erregerwicklung (4) einschiebbar sind.
2. Elektrodynamische Drehmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statorabschnitte (2a; 2b; 2c) von
langgestreckten Mantelabschnitten mit jeweils kreisringförmigem
Querschnitt gebildet werden.
3. Elektrodynamische Drehmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stator (2) von langgestreckten
Mantelabschnitten (23a; 23b; 23c) mit jeweils prismatischem
Querschnitt gebildet wird.
4. Elektrodynamische Drehmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die prismatischen Statorabschnitte (23a; 23b;
23c) zusätzliche Ausgleichselemente (23d, 23e, 23f, 23g, 23h, 23i)
aufweisen, um Ungleichförmigkeiten im Luftspalt zu zu
kompensieren.
5. Elektrodynamische Drehmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittlinien (C) zwischen den
Statorabschnitten (2a, 23a; 2b, 23b; 2c, 23c) in einem Winkel zu der
Achse des Rotors (3) verlaufen, der vom radialen Verlauf abweicht.
6. Elektrodynamische Drehmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Statorabschnitte (2a, 23a; 2b,
23b; 2c, 23c) so gewählt wird, daß nie alle Magnetpole des Rotors
(3) gleichzeitig auf die Schnittlinien (C) zwischen den
Statorabschnitten) 2a, 23a; 2b, 23b; 2c, 23c des Stators 2, 23)
zeigen.
7. Verfahren zur Herstellung einer elektrodynamischen Drehmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erregerwicklung (4) ohne Kern gewickelt wird, und daß danach die
Statorabschnitte (2a, 23a; 2b, 23b; 2c, 23c) in die Erregerwicklung
(4) eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135210 DE19935210A1 (de) | 1998-09-08 | 1999-07-27 | Elektrodynamische Drehmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840920A DE19840920A1 (de) | 1998-09-08 | 1998-09-08 | Elektrodynamische Drehmaschine |
DE1999135210 DE19935210A1 (de) | 1998-09-08 | 1999-07-27 | Elektrodynamische Drehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935210A1 true DE19935210A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=26048707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135210 Ceased DE19935210A1 (de) | 1998-09-08 | 1999-07-27 | Elektrodynamische Drehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935210A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613006B2 (de) * | 1967-03-18 | 1971-12-23 | Gebr Buhler Nachfolger GmbH, 8500 Nürnberg | Kollektorloser gleichstrommotor |
DE2611506A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Sony Corp | Magnetspulenanordnung mit zylinderkern und verwendung derselben fuer elektromotoren |
DE3629423A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Erich Rabe | Zylindrischer stator, dessen herstellung, und eine mit diesem stator ausgeruestete, elektronisch kommutierte gleichstrommaschine |
DE4419780A1 (de) * | 1994-06-06 | 1995-12-14 | Friedrich Waltermann | Ringförmiger Stator für elektrodynamische Drehmaschine |
-
1999
- 1999-07-27 DE DE1999135210 patent/DE19935210A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613006B2 (de) * | 1967-03-18 | 1971-12-23 | Gebr Buhler Nachfolger GmbH, 8500 Nürnberg | Kollektorloser gleichstrommotor |
DE2611506A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Sony Corp | Magnetspulenanordnung mit zylinderkern und verwendung derselben fuer elektromotoren |
DE3629423A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Erich Rabe | Zylindrischer stator, dessen herstellung, und eine mit diesem stator ausgeruestete, elektronisch kommutierte gleichstrommaschine |
DE4419780A1 (de) * | 1994-06-06 | 1995-12-14 | Friedrich Waltermann | Ringförmiger Stator für elektrodynamische Drehmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 08-256463A, eng. Abstr. aus PAJ * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60123726T2 (de) | Hybrider synchronmotor mit ringförmiger wicklung | |
CH695810A5 (de) | Statorkernanordnung. | |
DE19728172A1 (de) | Elektrische Maschine mit weichmagnetischen Zähnen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102011088370A1 (de) | Elektrischer Motor mit eingebetteten Permanentmagneten | |
EP0799519A1 (de) | Transversalflussmaschine | |
DE112016000898T5 (de) | Anker und elektrische Rotationsmaschine | |
DE102019220203A1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine mit mehrteiligem Rotorkörper | |
DE102013104040A1 (de) | Schrittmotor mit einstellbarem Rastmoment | |
DE2650510C3 (de) | Gleichstrommotor | |
DE102020101149A1 (de) | Axialflussmaschine mit mechanisch fixierten Statorkernen mit radial verlaufenden Blechsegmenten | |
DE2546840C3 (de) | Gleichstrom-Motorgenerator | |
DE102018125197A1 (de) | Elektrische maschine mit magnetisch modifiziertem bereich | |
DE102008022209A1 (de) | Wechselstrommotor | |
DE4417787A1 (de) | Läufer für eine elektrische Drehmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1763858C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102010005490A1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Rotors einer elektrischen Maschine | |
DE19935210A1 (de) | Elektrodynamische Drehmaschine | |
DE102020208505A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Maschinenkomponente, Maschinenkomponente und elektrische Maschine | |
DE2537263C3 (de) | Miniatur-Elektromotor mit rotierendem scheibenförmigem Kraftlinienverteiler | |
DE102014208715A1 (de) | Flussleitelement für eine elektrische Maschine, Maschinenkomponente, elektrische Maschine und Verfahren zum Aufbau einer elektrischen Maschine | |
WO1997002643A1 (de) | Permanenterregte transversalflussmaschine und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3782339T2 (de) | Elektrischer motor mit einem vielpoligen dauermagnetlaeufer. | |
DE1613093C3 (de) | Kommutator für Gleichstrommaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19840920A1 (de) | Elektrodynamische Drehmaschine | |
DE202008004028U1 (de) | Flachspule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19840920 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8178 | Suspension cancelled | ||
8161 | Application of addition to: |
Ref document number: 19840920 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8131 | Rejection |