DE19934804C2 - Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle - Google Patents
Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer SchiebeschaltwelleInfo
- Publication number
- DE19934804C2 DE19934804C2 DE1999134804 DE19934804A DE19934804C2 DE 19934804 C2 DE19934804 C2 DE 19934804C2 DE 1999134804 DE1999134804 DE 1999134804 DE 19934804 A DE19934804 A DE 19934804A DE 19934804 C2 DE19934804 C2 DE 19934804C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- end position
- sliding
- switching
- actuator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/26—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
- F16H61/28—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
- F16H61/30—Hydraulic or pneumatic motors or related fluid control means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schaltüberwachung in Getrieben mit wenigstens einem mechanischen Getriebeteil bei Schaltvorgängen mit eingeschlossener Betätigung einer Schiebeschaltwelle über eine, mittels einer Steuervorrichtung ansteuerbare Stelleinrichtung zur Drehrichtungs-/Drehzahländerung des Getriebeantriebes durch Verschiebung der Schiebeschaltwelle zwischen wenigstens zwei Endlagenstellungen, wobei die Funktionsstellung der Stelleinrichtung mittels wenigstens einem Stellglied einstellbar ist, bei welchem wenigstens bei Vorliegen eines Signals für einen gewünschten Schaltvorgang die Stellung der Schiebeschaltwelle überwacht wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Endlagenstellungen mit einer gemeinsamen Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellungen ermittelt werden, wobei die aktuell vorliegende Endlagenstellung durch eine wenigstens mittelbare Bestimmung einer Referenzposition der Schiebeschaltwelle unter Berücksichtigung der Schaltsequenzen und der Funktionsstellung des Stellgliedes der Stelleinrichtung ermittelt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben,
insbesondere mit wenigstens einem mechanischen Getriebeteil bei
Schaltvorgängen, welche durch die Betätigung einer Schiebeschaltwelle zur
Drehrichtungs-/Drehzahländerung des Getriebeabtriebes charakterisiert sind,
im einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1;
ferner eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer
Schiebeschaltwelle mit einem Erkennungsprofil für wenigstens zwei Endlagen.
Es ist bekannt, in Getrieben, insbesondere mit einem mechanischen
Getriebeteil, Schiebeschaltwellen einzusetzen, um die Übersetzung oder die
Drehrichtung des Getriebeabtriebes zu verändern. Die Betätigung der
Schiebeschaltwelle erfolgt dabei beispielsweise über hydraulisch oder
pneumatisch betätigte Schaltzylinder. Unter Schiebeschaltwelle wird dabei
eine Welle verstanden, welche Mittel aufweist, die entsprechend der Lage der
Schiebeschaltwelle im mechanischen Getriebeteil durch Kraft- und/oder
Formschluß eine Leistungsübertragung zwischen zwei miteinander zu
koppelnden Getriebeelementen oder eine Unterbrechung des Kraftflusses
zwischen zwei miteinander über die Schiebeschaltwelle kraft- und/oder
formschlüssig koppelbare Getriebeelemente ermöglicht. Die Verschiebbarkeit
erfolgt dabei in der Regel in Richtung der Rotationsachse der
Schiebeschaltwelle. Die Herstellung des Kraftflusses und die Unterbrechung
wird in der Regel durch zwei Endlagenpositionen der Schiebeschaltwelle
charakterisiert. Theoretisch ist es auch denkbar, entsprechend der
Ausgestaltung der Schiebeschaltwelle mehr als zwei Endlagenpositionen zu
realisieren. Die Schiebeschaltwelle ist zu diesem Zweck mechanisch mit einer
sogenannten Schiebewelle gekoppelt, welche über eine Zylinder-
/Kolbeneinheit in axialer Richtung bewegbar ist. Die Zylinder-/Kolbeneinheit
wird bei bekannten Ausführungen gemäß Betriebsanleitung zum
Turbogetriebe T 312br, Version 3 in AEG9 von 11/97 über Ventileinrichtungen,
beispielsweise ein 3/2-Wegeventil, welches als Magnetventil ausgebildet sein
kann, angesteuert. Bei nicht Beaufschlagung der Zylinder-/Kolbeneinheit mit
Druck wird der Kolben von der Feder in eine Endlage bewegt, welche im
allgemeinen als Neutralstellung bezeichnet wird. Soll der Kolben von der
Neutralstellung in die als zweite Endlagenposition bezeichnete Schaltposition
bewegt werden, wird das von einer elektronischen Getriebesteuerung
angesteuerte 3/2-Wegeventil geschaltet und beaufschlagt die Zylinder-
/Kolbeneinheit mit Luft- oder Öldruck. Der Kolben wird dadurch gegen eine
Feder bewegt. Der Kolben selbst ist durch die feststehende Schiebewelle mit
der rotierenden Schaltwelle mittels einer Lagerung verbunden. Der
Schaltvorgang ist beendet, wenn die auf der Schiebeschaltwelle angebrachte
Kuppelverzahnung mit der Innenverzahnung des Kuppelrades vollständig im
Eingriff ist. Zur Überwachung und Steuerung des Schaltvorganges sind an der
Schiebeschaltwelle zwei berührungslose Schalter angebracht, die die
Endlagen der Schaltwelle erfassen und zur elektronischen Getriebesteuerung
melden. Als Schalter werden dabei induktive Näherungsschalter verwendet.
Zur Betätigung dieser Näherungsschalter ist auf der Schiebeschaltwelle ein
geeignetes Profil angebracht. Dabei ist jeder Endlagenposition - der ersten
Endlagenposition, insbesondere der Neutralstellung, und der zweiten
Endlagenposition - ein entsprechendes Profil auf der Schiebeschaltwelle
zugeordnet. Bei Verschiebung der Schiebeschaltwelle und damit dem
Passieren der Näherungsschalter durch die einzelnen, den
Endlagenpositionen zugeordneten Profilebenen, werden die Stellungen der
Schiebeschaltwelle berührungslos ermittelt. Ein wesentlicher Nachteil dieser
Lösung besteht jedoch darin, daß die Funktion der Vorrichtung zur
Überwachung nicht immer vollständig gewährleistet werden kann, da aufgrund
der Vielzahl der verwendeten Elemente die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht
wird. Bei Abschaltung des Magnetventiles und damit bei Wegfall des
Betätigungsdruckes am Kolben der Zylinder-/Kolbeneinheit bewegt dieser sich
im Normalfall in die Neutralstellung. Durch mechanische Fehlfunktion kann
dieser jedoch in der Endlage oder in einer Zwischenposition hängenbleiben.
Bei abgeschalteter Versorgungsspannung ist es der elektronischen
Getriebesteuerung in der Regel nicht möglich, diese Fehlfunktion zu
erkennen. Fehlbetätigungen, welche sich auf die Schaltqualität des
Schaltvorganges, welcher durch die Betätigung der Schiebeschaltwelle
charakterisiert ist, beziehen, sind die Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Schaltüberwachung von Schaltvorgängen, welche durch die Betätigung einer
Schiebeschaltwelle in mechanischen Getriebeteilen charakterisiert sind, zu
verbessern und Fehlbetätigungen zu vermeiden. Des weiteren soll die
Vorrichtung zur Überwachung der Position der Schiebeschaltwelle sich durch
eine höhere Verfügbarkeit und geringere Kosten auszeichnen. Die Sicherheit
der Überwachung ist bei den unterschiedlichsten Einsatzerfordernissen zu
gewährleisten bzw. zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7
charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Das Verfahren zur Verbesserung der Schaltüberwachung in Getrieben mit
wenigstens einem mechanischen Getriebeteil bei Schaltvorgängen mit
eingeschlossener Betätigung einer Schiebeschaltwelle über eine, mittels einer
Steuervorrichtung ansteuerbare Stelleinrichtung zur Drehrichtungs-
/Drehzahländerung des Getriebeabtriebes durch Verschiebung der
Schiebeschaltwelle zwischen wenigstens zwei Endlagenstellungen ist dadurch
charakterisiert, daß wenigstens bei Vorliegen eines Signales für einen
gewünschten Schaltvorgang die Position der Schiebeschaltwelle überwacht
wird, wobei beide Endlagenstellungen - erste Endlagenstellung und zweite
Endlagenstellung - mit einer gemeinsamen Einrichtung zur Erfassung der
Endlagenstellung ermittelt werden.
Die Unterscheidung der einzelnen Endlagenstellungen der
Schiebeschaltwelle erfolgt wenigstens mittelbar, beispielsweise durch
Bestimmung einer Referenzposition der Stelleinrichtung, welche einer ersten
Funktionsstellung der Stelleinrichtung entspricht, unter Berücksichtigung der
Schaltsequenzen und des Schaltzustandes der Stelleinrichtung bzw. des die
Stelleinrichtung aktivierenden Stellgliedes. Dies bedeutet, daß die Auswertung
des Vorliegens der Referenzposition und der Schaltsequenzen in
Rückkopplung mit der Getriebesteuerung erfolgt.
Vorrichtungsmäßig sind der Schiebeschaltwelle Mittel zur Erkennung der
einzelnen Endlagenstellungen und eine Einrichtung zur Erfassung der
einzelnen Endlagenstellungen zugeordnet. Die Stelleinrichtung weist
vorzugsweise wenigstens einen Schaltzylinder in Form einer Zylinder-
/Kolbeneinheit auf, welche über ein Stellglied in Form einer Ventileinrichtung
mit Druck beaufschlagt wird. Als Referenzposition wird dann die Stellung des
Kolbens in der Zylinder-/Kolbeneinheit angesehen, welche durch die
Kopplung über eine drehfeste Schiebewelle mit der Schiebeschaltwelle die
axiale Stellung der Schiebeschaltwelle charakterisiert. Zur Ermittlung der
Referenzposition sind dabei des weiteren die Schaltsequenzen bzw. der
Schaltzustand des Ventiles wesentlich. Befindet sich die Ventileinrichtung in
einer Schaltstellung, in der die Zylinder-/Kolbeneinheit frei von einer
Druckbeaufschlagung ist, befindet sich die Schiebeschaltwelle in einer
Stellung außerhalb der zweiten Endlagenposition. Bei Vorliegen einer
Schaltposition der Ventileinrichtung, welche eine Druckbeaufschlagung der
Zylinder-/Kolbeneinheit ermöglicht, befindet sich die Schiebeschaltwelle in
einer Position außerhalb der ersten Endlagenstellung, d. h. in der sogenannten
Neutralstellung. Um auf das Vorliegen einer der beiden Endlagenstellungen
schließen zu können, ist es dazu erforderlich, des weiteren die von der
Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung gebildeten Signale zu
berücksichtigen bzw. zu verarbeiten. Erst bei zusätzlichem Vorliegen eines
Signales, welches auf das Vorliegen einer Endlagenstellung hinweist, kann
definitiv die Art der bestehenden Endlagenstellung ermittelt werden. Im
erstgenannten Fall wäre dies die erste Endlagenstellung, die sogenannte
Neutralstellung. Im zweiten Fall die zweite Endlagenstellung.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß mit einer Einrichtung die
Endlagenstellungen der Schiebeschaltwelle sicher überwacht werden können,
wobei die Vorrichtung, welche nur noch durch das Vorhandensein eines
sogenannten Endlagenschalters charakterisiert ist, sich durch eine erhöhte
Verfügbarkeit und geringere Störempfindlichkeit auszeichnet.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt die Überwachung
vorzugsweise zeitabhängig, d. h. für einzelne Verfahrensschritte werden
bestimmte vordefinierbare Zeitintervalle vorgegeben, nach derem Abschluß
bestimmte Funktionen erfragt werden. Die Überwachungszeiten werden dabei
vorzugsweise so gewählt, daß die Einflüsse der Öltemperatur und
mechanische Toleranzen mit berücksichtigt werden. Die Ermittlung der
Referenzposition der Stelleinrichtung gestaltet sich dann wie folgt:
Im Ausgangszustand, d. h. bei Vorliegen eines Signals, welches sich auf einen
Schaltvorgang mit beabsichtigter Änderung der Lage der Schiebeschaltwelle
bezieht, wird zuerst geprüft, ob die Steuerung zur Beaufschlagung der
Schiebeschaltwelle betriebsbereit und die Stelleinrichtung mit
Betätigungsdruck beaufschlagt ist. Zusätzlich wird die mittels der Einrichtung
zur Erfassung der Endlagenstellung vorliegende Stellung der
Schiebeschaltwelle überwacht. Wird über die Einrichtung zur Erfassung einer
Endlagenstellung kein Signal für das Vorliegen einer Endlagenstellung
erzeugt, und ist jedoch an der Stelleinrichtung ein Betätigungsdruck
vorhanden, klemmt die Stelleinrichtung in einer Zwischenposition oder die
Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung weist einen Defekt auf. Im
anderen Fall, d. h. die Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung hat
das Vorliegen eine Endlagenstellung ermittelt, wird das Stellglied zur
Betätigung der Stelleinrichtung aktiviert. Dieses ist beispielsweise als
Ventileinrichtung ausgeführt. Deren Aktivierung erfolgt durch Zuschaltung. Die
Zylinder-/Kolbeneinrichtung wird dann mit zusätzlichem Druck beaufschlagt,
welcher über die Kopplung mit der Schiebewelle eine Verschiebung der
Schiebeschaltwelle bewirkt. Für einen bestimmten ersten
Überwachungszeitraum T1 wird dabei überprüft, ob die Einrichtung zur
Erfassung der Endlagenstellung betätigt bleibt, d. h. ein Signal erzeugt oder
keine Endlagenstellung mehr ermittelt. Wird nach Ablauf der
Überwachungszeit T1 immer noch das Vorliegen einer Endlagenstellung
angezeigt, kann auf eine Störung entweder an der Zylinder-/Kolbeneinheit
oder der Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung geschlossen
werden. Im anderen Fall, d. h. die Einrichtung zur Erfassung der
Endlagenstellung ermittelt keine Endlage mehr, wird die Ventileinrichtung
abgeschalten. Wird dann wieder die Einrichtung zur Erfassung einer
Endlagenstellung betätigt, ist die Referenzposition ermittelt, die
Schiebeschaltwelle und damit auch der Schaltzylinder befinden sich in
Neutralstellung. Liegt zusätzlich zum Vorliegen der Neutralstellung ein
Schaltbefehl vor, wird dann das Stellglied der Stelleinrichtung, welches
beispielsweise als Magnetventil ausgeführt ist, eingeschalten und über zwei
weitere Überwachungszeiträume geprüft, ob die Einrichtung zur Erfassung
betätigt ist oder nicht. Nach Einschaltung der Ventileinrichtung wird im dritten
Überwachungszeitraum geprüft, ob die Einrichtung zur Erfassung einer
Endlagenstellung eine Endlagenstellung ermittelt. Diese Überwachungszeit ist
dabei derart bemessen, daß es sich bei dieser theoretisch um den Zeitraum
handelt, der durch eine Bewegung der Schiebeschaltwelle von der
Neutralstellung in eine Position außerhalb der zweiten Endlagenstellung
charakterisiert ist. Wird nach Ablauf dieses Überwachungszeitraumes immer
noch von der Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung eine
Endlagenstellung ermittelt, kann auf eine Störung der Funktionsweise der
Zylinder-/Kolbeneinheit oder einen Defekt der Einrichtung zur Erfassung der
Endlagenposition geschlossen werden. Ermittelt die Einrichtung zur Erfassung
der Endlagenstellung jedoch eine Endlage, kann ausgehend von der bereits
bekannten Referenzposition in der Neutralstellung auf das Erreichen der
zweiten Endlagenstellung geschlossen werden. Wird jedoch nach einem
weiteren vierten Überwachungszeitraum T4 von der Einrichtung zur Erfassung
einer Endlagenposition keine Endlagenstellung ermittelt, kann ebenfalls auf
das Vorliegen einer Störung geschlossen werden.
Die Überwachung der Betätigung der Schiebeschaltwelle über die Ermittlung
einer Referenzposition sowie die weitere Überwachung in unterschiedlichen
Zeitintervallen unter Berücksichtigung der Schaltsequenzen sowie der
Schaltpositionen der Ventileinrichtungen ermöglichen es, während des
gesamten Schaltvorganges die Funktion der Schiebeschaltwelle optimal zu
überwachen und sehr schnell Fehlerquellen zu ermitteln, insbesondere da
diese im wesentlichen auf die Stelleinrichtung und die Einrichtung zur
Erfassung der Endlagenstellung begrenzt sind. Unregelmäßigkeiten beim
Schaltvorgang, welche auf die Betätigung der Schiebeschaltwelle
zurückzuführen sind, können somit auf einfache Art und Weise sehr schnell
bestimmt werden. Eine aufwendige Analyse der Schaltvorgänge entfällt.
Die Vorrichtung zur Überwachung der Endlagenstellungen einer
Schiebeschaltwelle weist dazu wenigstens eine Steuervorrichtung auf, welche
mit einer Stelleinrichtung zur Beaufschlagung bzw. zur Verschiebung der
Schiebeschaltwelle koppelbar ist. Die Stelleinrichtung umfaßt vorzugsweise
wenigstens eine Zylinder-/Kolbeneinheit, welche über eine Ventileinrichtung
angesteuert wird. Bei der Ventileinrichtung kann es sich dabei beispielsweise
um ein Magnetventil handeln. Des weiteren umfaßt die Vorrichtung eine
Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung, welche der Erfassung
wenigstens zweier Endlagenpositionen dient. Dies bietet den Vorteil, daß
lediglich eine Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung vorzusehen
ist, was sich in einer Erhöhung der Sicherheit der Überwachung, einer
Verringerung der Kosten sowie erhöhten Verfügbarkeit niederschlägt, da die
Anzahl der störanfälligen Elemente durch die Einsparung einer weiteren
Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung erheblich verringert wird.
Die Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung ermittelt die
Endlagenstellung dabei entweder aufgrund
- a) eines Kontaktes mit einem entsprechenden Profil auf der Schiebeschaltwelle oder
- b) kontaktfrei über die für die Endlagenstellung vorgesehenen Profile an der Schiebeschaltwelle.
Die kontaktfreie Erfassung kann dabei optisch, akustisch oder elektrisch
erfolgen. Die konkrete Auswahl der einzelnen Möglichkeiten liegt jedoch im
Ermessen des zuständigen Fachmannes.
Eingangsgröße der Steuereinrichtung ist dabei wenigstens eine, die
Beaufschlagung des Stellgliedes, insbesondere des Schaltzylinders,
wenigstens mittelbar charakterisierende Größe. In der Regel fungiert als
Eingangsgröße dabei ein Signal für die Größe des vorliegenden
Betätigungsdruckes. Dieser kann direkt oder indirekt, beispielsweise durch
Erfassung der Pumpendrehzahl, welche proportional zur Motordrehzahl ist,
ermittelt werden. Des weiteren ist sicherzustellen, daß die elektronische
Steuervorrichtung betriebsbereit ist. Das Vorliegen einer, die Beaufschlagung
des Schaltzylinders charakterisierenden Größe, charakterisiert den
Ausgangszustand. In der Steuervorrichtung sind dazu Mittel vorgesehen,
welche entweder lediglich das Vorliegen eines Signales für das
Vorhandensein eines am Schaltzylinder vorliegenden Betätigungsdruckes
erfassen oder aber bei fortlaufender Ermittlung des Betätigungsdruckes
diesen mit einem Referenzwert vergleichen, um das Vorliegen eines Signales
für die Beaufschlagung des Stellgliedes zu ermitteln. Liegt dieser
Ausgangszustand vor, sind weitere zweite Mittel vorhanden, welche ein Signal
von der Erfassungseinrichtung für die Endlagenstellung der
Schiebeschaltwelle überprüfen. In der Regel erfolgt lediglich eine Abfrage, ob
eine der Endlagenstellungen ermittelt werden konnte. Kann in diesem
Verfahrensstadium keine Endlagenstellung festgestellt werden, liegt in der
Regel eine Störung vor.
Wird jedoch in einem weiteren Verfahrensschritt zur Ermittlung der
Referenzposition ein Signal am Eingang der Steuervorrichtung ermittelt,
welches einer Betätigung des Positionsschalters bzw. der Ermittlung einer
Endlagenstellung über die Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung
entspricht, wird am ersten Ausgang der Steuervorrichtung ein Stellsignal zur
Beaufschlagung der Ventileinrichtung ausgegeben. Ist die Schaltposition
erreicht, wird die Zylinder-/Kolbeneinheit hydraulisch oder pneumatisch mit
Druck beaufschlagt. Nunmehr wird in einem weiteren Verfahrensschritt die
Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung überwacht. Erfaßt diese nach
Abschaltung der Ventileinrichtung eine Endlagenstellung, kann auf das
Erreichen der Neutralstellung geschlossen werden. Bestimmend zur
Überwachung der Position der Schiebeschaltwelle sind somit neben der
Erfassung einer Endlagenstellung die Schaltsequenz, insbesondere die
Schaltposition der die Zylinder-/Kolbeneinheit beaufschlagenden
Ventileinrichtung.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren
erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung anhand
eines Ausschnittes aus einer Schiebeschaltwelle das
erfindungsgemäße Verfahren der Erfassung bzw. Überwachung
der Endlagenstellungen mit nur einem Endlagenschalter;
Fig. 2 verdeutlicht anhand eines Ausschnittes aus einem mechanischen
Getriebe eine bisher aus dem Stand der Technik bekannte
Möglichkeit der Überwachung der Position einer
Schiebeschaltwelle;
Fig. 3a und 3b verdeutlichen anhand eines Signalflußbildes die Ermittlung
der Referenzposition sowie die Überwachung der Positionen der
Schiebeschaltwelle.
Die Fig. 2 verdeutlicht anhand eines Ausschnittes aus einem mechanischen
Getriebe 1 eine bisher im Stand der Technik bekannte Möglichkeit der
Überwachung des Schaltvorganges, insbesondere der Überwachung der
Position einer Schiebeschaltwelle 3 mit zwei Endlagen I und II mit zwei
Vorrichtungen zur Erfassung der Endlagen 4, hier 4a und 4b, welche in Form
sogenannter Endlagenschalter ausgeführt sind. Die Schiebeschaltwelle 3 kann
dabei beliebig im mechanischen Getriebeteil 1 angeordnet werden, ist jedoch
wenigstens immer mittelbar mit einer hier im einzelnen nicht dargestellten
Abtriebswelle gekoppelt, so daß über die Schiebeschaltwelle 3 die
Übersetzung und/oder die Drehrichtung der Getriebeabtriebswelle verändert
werden kann. Die Schiebeschaltwelle 3 ist zu diesem Zweck mit einer
Stelleinrichtung 2 koppelbar.
Die Schiebeschaltwelle 3 ist drehbar gelagert und in axialer Richtung
verschiebbar. Zur Realisierung einer Änderung der Übersetzung und/oder der
Drehrichtung des Getriebeabtriebes ist die Schiebeschaltwelle 3 mit einem
ersten Teil einer Kupplungseinrichtung 5 gekoppelt. Die Kupplungseinrichtung
5 kann dabei als formschlüssige und/oder kraftschlüssige Kupplung
ausgeführt sein. Im einfachsten Fall trägt die Schiebeschaltwelle Vorsprünge,
hier die Vorsprünge 7a in Form einer sogenannten Kuppelverzahnung, welche
mit einer dazu komplementären Innenverzahnung an einem Element des
mechanischen Getriebeteiles in Kraftflußrichtung in Eingriff bringbar ist. Die
Innenverzahnung ist hier mit 7b bezeichnet und in einem sogenannten
Kuppelrad 6 eingearbeitet. Das Kuppelrad 6 steht in Kraftflußrichtung mit
einem Getriebeelement in Eingriff. Dazu ist das Kuppelrad 6 beispielsweise
mit einer Außenverzahnung versehen. Ein Schaltvorgang ist immer dann
beendet, wenn die auf der Schiebeschaltwelle 3 angeordnete
Kuppelverzahnung 7a mit der Innenverzahnung 7b des Kuppelrades 6
vollständig im Eingriff ist. In diesem Fall kann dann eine Kraftübertragung
über das Kuppelrad 6 erfolgen. Die Änderung der Position der
Schiebeschaltwelle 3 erfolgt über die Stelleinrichtung 2, welche wenigstens
einen Schaltzylinder 8 umfaßt. Der Schaltzylinder 8 kann dabei auf
unterschiedliche Art und Weise beaufschlagt werden. Denkbar sind
hydraulische oder pneumatische Lösungen. Andere Ausführungen sind
ebenfalls möglich, beispielsweise die mechanische Beaufschlagung. Der
Schaltzylinder 8 umfaßt wenigstens einen Kolben 8a, welcher gegen eine
Energiespeichereinrichtung, beispielsweise in Form einer Feder 8b, bewegt
wird. Der Kolben 8a ist über eine feststehende Schiebewelle 8c mit der
rotierenden Schiebeschaltwelle 3 gekoppelt. Die Kopplung kann auf
unterschiedliche Art und Weise ausgeführt werden. Die Schiebewelle 8c wird
somit lediglich in axialer Richtung geführt.
Der drucklose Schaltzylinder 8 wird von der Feder 8b in eine erste
Endposition bewegt, welche nachfolgend als Neutralstellung bezeichnet wird.
Diese Neutralstellung, welche der Endlagenstellung I entsprechend der
Anordnung der Einrichtung zur Erfassung der Endlage 4a entspricht, ist hier
mit I' bezeichnet. Soll der Schaltzylinder 8, insbesondere der Kolben 8a von
der Neutralstellung I' in die nachfolgend als Funktionsstellung II' bezeichnete
zweite Endlage bewegt werden, wird ein von einer elektronischen
Getriebesteuerung 10 angesteuertes Magnetventil 11 geschaltet, welches im
dargestellten Fall den Schaltzylinder 8, insbesondere den Kolben 8a bzw.
dessen wirksame Kolbenfläche 12 mit Luft- oder Öldruck beaufschlagt. Der
Kolben 8a wird dadurch gegen die Feder 8b bewegt. Durch die Kopplung mit
der feststehenden Schiebewelle 8c wird entsprechend des Verschiebeweges
des Kolbens 8a eine Verschiebung der Schiebeschaltwelle 3 in axialer
Richtung vorgenommen, so daß diese eine zweite Endlagenstellung erreicht
II. In der zweiten Endlagenstellung II wird dabei die Kuppelverzahnung 7a mit
der Innenverzahnung 7b am Kuppelrad 6 in Eingriff gebracht. Zur Erfassung
bzw. Ermittlung der einzelnen Endpositionen, Neutralstellung I und
Endlagenstellung II der Schiebeschaltwelle 3 sind dieser Mittel zugeordnet,
welche eine Erfassung der Endlagen ermöglichen. Diese Mittel sind hier mit
13 bezeichnet und als am Umfang 14 der Schiebeschaltwelle 3 angeordnete
Vorsprünge 15 und 16 ausgeführt. In der sogenannten Neutralstellung I, d. h.
bei drucklosem Schaltzylinder 2, befindet sich dabei die Schiebeschaltwelle 3
mit dem Vorsprung 15 in axialer Richtung im Bereich eines berührungslosen
Schalters 4a. Diese Stellung der Schiebeschaltwelle 3 charakterisiert die
sogenannte Neutralstellung I. Die zweite Endlagenstellung, welche hier mit II
bezeichnet ist, ist durch die Lage des Vorsprunges 16 in axialer Richtung
betrachtet im Bereich des zweiten berührungslosen Schalters 4b
gekennzeichnet. Die Vorsprünge 15 und 16 sind dabei im einfachsten Fall als
ringförmiges am Umfang 14 der Schiebeschaltwelle 3 angeordnetes Element
ausgeführt. Denkbar sind jedoch auch Ausführungen in Form von einzelnen
Vorsprüngen, welche in Umfangsrichtung in zueinander definierten Abständen
am Außenumfang 13 der Schiebeschaltwelle 3 angeordnet sind. Wesentlich ist
jedoch das Vorsehen eines entsprechenden Profiles, welches zur Erfassung
der einzelnen Endpositionen geeignet scheint. Im dargestellten Fall weist das
dem Stellglied 2, insbesondere dem Schaltzylinder 8 zugeordnete
Magnetventil 11 die erste Schaltposition 17 auf. Diese entspricht der
Neutralstellung I der Schiebeschaltwelle 3. In der zweiten Schaltposition 18
des Magnetventiles 11 wird die wirksame Kolbenfläche 12 des Kolbens 8a
über das Magnetventil 11 hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagt. Diese
Beaufschlagung bewirkt eine Bewegung der Schiebeschaltwelle 3 in axialer
Richtung dahingehend, daß die Kuppelverzahnung 7a auf der
Schiebeschaltwelle 3 mit der Innenverzahnung des Kuppelrades 6 vollständig
in Eingriff steht.
Die beiden berührungslosen Schalter 4a und 4b dienen zur Erfassung der
Endlagenstellungen der Schiebeschaltwelle 3, d. h. der Neutralstellung und
der Endlage. Diese sind mit der elektronischen Getriebesteuerung 10, d. h. der
Steuervorrichtung, gekoppelt. Die von den berührungslosen Schaltern 4a und
4b erzeugten Signale dienen dabei als Eingangssignale der
Steuervorrichtung. Die Schalter selbst können beispielsweise als induktive
Näherungsschalter ausgeführt sein. Andere Ausführungen der
Endlagenschalter 4a und 4b sind ebenfalls denkbar. Die Erfassung der
Endlagen kann des weiteren auch optisch erfolgen. Andere Möglichkeiten
sind ebenfalls denkbar. Auch können die Endlagenschalter als
Berührungsschalter oder Sensoren ausgeführt werden.
Die Fig. 1 verdeutlicht eine Ausführung einer Schiebeschaltwelle 3 in einem
mechanischen Getriebe 1, bei welcher erfindungsgemäß lediglich nur noch
eine Erfassungseinrichtung zur Ermittlung der Endlagenstellungen, im
einzelnen der Neutralstellung I und der Endlagenstellung II, vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung ist hier mit 20 bezeichnet. Auch hier kann die Einrichtung
zur Ermittlung der Endlagenstelfung I oder II nach dem Grundprinzip der
berührungsfreien oder der nicht berührungsfreien Erfassung arbeiten. Im
einfachsten Fall wird jedoch die berührungsfreie Erfassung gewählt. Die
berührungsfreie Erfassung basiert dabei auf der Erfassung optischer oder
elektrischer Signale. Erfindungsgemäß wird dabei das Betätigungsprofil,
welches auch als Erkennungsprofil bezeichnet wird, an der
Schiebeschaltwelle 3 derart verändert, daß die Vorrichtung zur Erfassung
sowohl bei Neutralstellung als auch in der zweiten Endlagenstellung aktiviert
wird. In der in der Fig. 2 dargestellten Ausführung befindet sich die
Schiebeschaltwelle 3 in der sogenannten Neutralstellung I, d. h. der ersten
Endlage. In diesem Zustand wird die Schiebeschaltwelle 3 nicht von der ihr
zugeordneten Stelleinrichtung 2 beaufschlagt. Die Schiebeschaltwelle 3,
insbesondere die auf dieser angeordnete Kuppelverzahnung 7a, steht nicht
mit der Innenverzahnung des Kuppelrades 6 in Eingriff. Eine Änderung der
Lage der Schiebeschaltwelle 3 in axialer Richtung erfolgt bei Beaufschlagung
über den Schaltzylinder 8 beim Übergang in die zweite Endlagenstellung II
um einen Betrag ΔS. Dieser Betrag ΔS entspricht dabei wenigstens der
Summe aus den Abständen der in Eingriff bringbaren Bereiche
unterschiedlichen Durchmessers der Schiebeschaltwelle 3 in axialer Richtung,
im einzelnen der Summe aus der axialen Erstreckung eines Teilbereiches 3.21
der Schiebeschaltwelle und der Breite des zur Erfassung der Neutralstellung
dienenden Vorsprunges 15. Die Schiebeschaltwelle 3 passiert somit mit ihren
Vorsprüngen 15 und 16 in beiden Endlagenstellungen, d. h. Neutralstellung I
und Endlage II, die Einrichtung zur Erfassung der Endpositionen 20.
Die Unterscheidung zwischen den einzelnen Endlagenstellungen,
insbesondere der Neutralstellung oder der zweiten Endlage erfolgt
erfindungsgemäß über die Funktionsstellungen der Stelleinrichtung
ausgehend von einer Referenzposition, d. h. einer ersten Funktionsstellung I'
durch die Abfrage von Schaltsequenzen unter Berücksichtigung des
Schaltzustandes des Stellgliedes bzw. der Betätigungseinrichtung der
Stelleinrichtung, insbesondere des Magnetventils 11. Dies wird über die
elektronische Getriebesteuerung 10 durchgeführt. Nach jeder neuen
Betätigung der Ventileinrichtung - bei Ausführung als Magnetventil 11 nach
dem Einschalten der Versorgungsspannung der elektronischen
Getriebesteuerung 10 und damit Ansteuerung des Stellgliedes des
Magnetventiles 11, muß die Referenzposition der Stelleinrichtung,
insbesondere des Schaltzylinders 8, neu ermittelt werden. Ein Verfahren zur
Ermittlung der Referenzposition ist in der Fig. 3a anhand eines
Signalflußbildes dargestellt. Eingangsgröße der Steuereinrichtung ist dabei
wenigstens eine, die Beaufschlagung des Stellgliedes, insbesondere des
Schaltzylinders 8, charakterisierende Größe. In der Regel fungiert als
Eingangsgröße dabei ein Signal für die Größe des vorliegenden
Betätigungsdruckes. Des weiteren ist sicherzustellen, daß die elektronische
Steuervorrichtung betriebsbereit ist. Das Vorliegen einer, die Beaufschlagung
des Schaltzylinders charakterisierenden Größe, charakterisiert den
Ausgangszustand. In der Steuervorrichtung sind
dazu Mittel vorgesehen, welche entweder lediglich das Vorliegen eines
Signales für das Vorhandensein eines am Schaltzylinder vorliegenden
Betätigungsdruckes erfassen oder aber bei fortlaufender Ermittlung des
Betätigungsdruckes diesen mit einem Referenzwert vergleichen, um das
Vorliegen eines Signales für die Beaufschlagung des Stellgliedes zu ermitteln.
Liegt dieser Ausgangszustand vor, sind weitere zweite Mittel vorhanden,
welche ein Signal von der Erfassungseinrichtung für die Endposition der
Schiebeschaltwelle überprüfen. Im einfachsten Fall erfolgt lediglich eine
Abfrage, ob bei Ausführung der Einrichtung zur Erfassung der
Endlagenstellung als Positionsschalter dieser betätigt ist. Kann in diesem
Verfahrensstadium a keine Betätigung des Endlagenschalters ermittelt
werden, liegt eine Störung vor, im einzelnen befindet sich die
Schiebeschaltwelle bzw. das diese beaufschlagende Stellglied in Form des
Schaftzylinders nicht in der Neutralstellung, sondern klemmt in einer
Zwischenposition oder der Positionsschalter, d. h. die Einrichtung zur
Erfassung der Endposition ist defekt. Einem weiteren zweiten Ausgang der
Steuervorrichtung wird dann ein Signal zur Ausgabe einer Fehlermeldung
zugewiesen.
Wird in diesem zweiten Verfahrensschritt b zur Ermittlung der Referenzposition
ein Signal am Eingang der Steuervorrichtung ermittelt, welches einer
Betätigung des Positionsschalters entspricht, wird am Ausgang der
Steuervorrichtung ein Stellsignal zur Beaufschlagung des Magnetventiles 11
ausgegeben. Das Magnetventil 11 wird dann in die Schaltposition 18
verbracht. Dies entspricht dem dritten Verfahrensschritt c. Ist die
Schaltposition 18 erreicht, wird der Kolben 8a der Stelleinrichtung 8,
insbesondere des Schaltzylinders, mit Druck, in der Regel hydraulisch oder
pneumatisch beaufschlagt. An den dritten Verfahrensschritt schließt sich ein
vierter Verfahrensschritt an, in welchem der Positionsschalter, d. h. die
Einrichtung zur Erfassung der Endposition 20, überwacht wird. Der vierte
Verfahrensschritt d umfaßt dabei zwei Referenzzeiträume. In einem ersten
Referenzzeitraum T1 wird überwacht, ob die Einrichtung zur Erfassung der
Endposition 20 ein Signal, welches die Stellung der Schiebeschaltwelle 3 in
einer der Endlagen charakterisiert, erzeugt. Im einfachsten Fall wird dies bei
Verwendung eines Endlagenschalters durch die Betätigung des Schalters
bestimmt. Liegt kein Signal vor und ist gleichzeitig die erste Referenzzeit T1
abgelaufen, deutet dies auf eine Störung hin. In diesem Fall wird am ersten
Ausgang ein Signal zur Außerbetriebnahme des Magnetventils 11 ausgegeben
und eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt. Anhand der Fehlermeldung
kann dann entweder auf ein Klemmen des Schaltzylinders 2 oder einen
Defekt an der Einrichtung 20 geschlossen werden. Wird jedoch ein Signal
nach Einschalten des Magnetventiles 11 am Eingang der Steuervorrichtung 10
ermittelt, wird sofort ein Stellsignal am Ausgang der Steuervorrichtung 10
ausgegeben, welches zu einem Abschalten des Magnetventiles 11 führt.
Dabei wird in einem weiteren Verfahrensschritt e die Stellung des
Positionsschalters weiter überwacht. Dafür ist ein Zeitraum T2 vorgesehen.
Wird in diesem Zeitraum die Betätigung des Positionsschalters ermittelt, ist
die Referenzposition des Schaltzylinders 8 und damit der Stelleinrichtung
ermittelt. Diese entspricht der ersten Funktionsstellung I', welche auch als
Neutralstellung bezeichnet wird. Die Stellung der Stelleinrichtung in der
Neutralstellung entspricht dabei der ersten Endlagenstellung der
Schiebeschaltwelle 3, welche sich dann ebenfalls in der Neutralstellung
befindet, d. h. keine Kopplung der Schiebeschaltwelle 3 mit der
Getriebeausgangs- bzw. Abtriebswelle.
Ausgehend von der Feststellung des Erreichens der Neutralstellung
verdeutlicht Fig. 3b anhand eines Signalflußbildes die Einstellung der
zweiten Endlagenstellung II, d. h. der Kopplung der Schiebeschaltwelle 3 mit
der Getriebeabtriebswelle. Liegt die Neutralstellung vor, d. h. die
Schiebeschaltwelle 3 befindet sich in einer ersten Endlagenstellung I, kann
zum Erreichen der zweiten Endlagenstellung und damit zur Realisierung einer
Drehrichtungsumkehr der Getriebeabtriebswelle die Ventileinrichtung
zugeschalten werden. Dies erfolgt in einem Verfahrensschritt f. Die
Ventileinrichtung hat dann über einen Zeitraum T3 Zeit, die Schiebeschaltwelle
3 mittels der Zylinder-Kolbeneinheit des Schaltzylinders 8 in die zweite
Endlagenstellung II zu bringen. Ist dabei der Positionsschalter nicht mehr
betätigt und die Zeitdauer T3 abgelaufen, ist die Ventileinrichtung außer
Betrieb zu nehmen, da entweder ein Klemmen des Schaltzylinders oder ein
Defekt des Positionsschalter vorliegen muß. Im anderen Fall wird im
Verfahrensschritt g weiter geprüft, ob der Positionsschalter betätigt ist, d. h. die
Schiebeschaltwelle 3 ihre zweite Endlagenstellung II erreicht hat. Ist dies nach
einem Zeitraum T4 nicht der Fall, wird im Verfahrensschritt h die
Verdreheinrichtung betätigt und weitergeprüft, ob die Endlagenstellung II
erreicht wurde. Ist dies nach einem Referenzzeitraum T5 immer noch nicht
gegeben, erfolgt eine Abstellung der Ventileinrichtung, da auch in diesem Fall
auf einen Defekt des Schaltzylinders oder des Positionsschalters geschlossen
werden muß.
Claims (16)
1. Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben (1) mit wenigstens
einem mechanischen Getriebeteil bei Schaltvorgängen mit
eingeschlossener Betätigung einer Schiebeschaltwelle (3) über eine,
mittels einer Steuervorrichtung (10) ansteuerbare Stelleinrichtung (2)
zur Drehrichtungs-/Drehzahländerung des Getriebeabtriebes (A) durch
Verschiebung der Schiebeschaltwelle (3) zwischen wenigstens zwei
Endlagenstellungen (I, II) - einer ersten Endlagenstellung (I) zur
Charakterisierung des Nichteingriffes der Schiebeschaltwelle (3) und
einer zweiten Endlagenstellung (II) zur Charakterisierung des Eingriffes
der Schiebeschaltwelle- (3), wobei die Funktionsstellung (I', II') der
Stelleinrichtung (2) mittels wenigstens einem Stellglied einstellbar ist,
bei welchem
- 1. 1.1 wenigstens bei Vorliegen eines Signales für einen gewünschten Schaltvorgang die Stellung der Schiebeschaltwelle überwacht wird; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 2. 1.2 beide Endlagenstellungen (I, II) werden mit einer gemeinsamen Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellungen (4) ermittelt, wobei
- 3. 1.3 die aktuell vorliegende Endlagenstellung (I, II) durch eine wenigstens mittelbare Bestimmung einer Referenzposition der Schiebeschaltwelle (3) unter Berücksichtigung der Schaltsequenzen und der Funktionsstellung des Stellgliedes der Stelleinrichtung (2) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens mittelbare Bestimmung der Referenzposition der
Schiebeschaltwelle (3) durch die Ermittlung der die aktuelle
Funktionsstellung (I, II) der Stelleinrichtung (2) beschreibenden
Referenzposition der Stelleinrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signale für einen gewünschten Schaltvorgang
und/oder die Schaltsequenzen und/oder die Funktionsstellung (I, II) des
Stellgliedes der Stelleinrichtung (2) von einer der Getriebebaueinheit
zugeordneten Steuervorrichtung (10) bereitgestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Stelleinrichtung (2) wenigstens eine Zylinder-/Kolbeneinheit aufweist,
welche über ein Stellglied in Form einer Ventileinrichtung (11) mit
Druck beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- 1. 4.1 die Referenzposition wird durch die Stellung des Kolbens (8a) in der Zylinder-/Kolbeneinheit beschrieben, welcher wenigstens mittelbar drehfest mit der Schiebeschaltwelle (3) gekoppelt ist;
- 2. 4.2 bei welchem die einzelnen Endlagenstellungen (I, II) wie folgt ermittelt
werden:
- 1. 4.2.1 die Funktionsstellung (I', II') der Zylinder-/Kolbeneinheit und/oder die Beaufschlagung der Zylinder-/Kolbeneinheit mit Druckmittel werden wenigstens mittelbar überwacht;
- 2. 4.2.2 aus der Schaltsequenz wird abgeleitet, ob sich die Schiebeschaltwelle tatsächlich in einer Endlagenstellung (I, II) oder einer Mittelstellung befindet;
- 3. 4.2.3 die Art der Endlagenstellung wird aus der Funktionsstellung des Stellgliedes zur Druckbeaufschlagung abgeleitet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- 1. 5.1 bei welchem das Signal Ventileinrichtung (11) in Funktionsstellung frei von einer Druckbeaufschlagung der Zylinder-/Kolbeneinheit eine Stellung der Schiebeschaltwelle (3) außerhalb der zweiten Endlagenstellung (II) beschreibt oder
- 2. 5.2 das Signal die Ventileinrichtung (11) in Funktionsstellung des Kolbens (8a) mit Druckbeaufschlagung der Zylinder-/Kolbeneinheit eine Stellung der Schiebeschaltwelle (3) außerhalb der ersten Endlagenstellung (II) beschreibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Verfahrensschritte innerhalb bestimmter
vordefinierbarer oder vordefinierter Zeitintervalle durchgeführt werden.
7. Vorrichtung zur Überwachung der Stellung einer Schiebeschaltwelle für
den Einsatz in Getrieben (1) mit wenigstens einem mechanischen
Getriebeteil bei Schaltvorgängen mit eingeschlossener Betätigung der
Schiebeschaltwelle (3) über eine, mittels einer Steuervorrichtung
ansteuerbare Stelleinrichtung (2) zur Drehrichtungs-/Drehzahländerung
des Getriebeabtriebes durch Verschiebung der Schiebeschaltwelle (3)
zwischen wenigstens zwei Endlagenstellungen (I, II) - einer ersten
Endlagenstellung (I) und einer zweiten Endlagenstellung (II) - ;
- 1. 7.1 für jede Endlagenstellung (I, II) sind Mittel zur Markierung oder Erkennung an der Schiebeschaltwelle (3) vorgesehen; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 2. 7.2 mit einer, allen einzelnen Mitteln zur Markierung und/oder Erkennung der Endlagenstellungen (I, II) gemeinsam zugeordneten Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung;
- 3. 7.3 mit einer Steuervorrichtung (10), welche mit der Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung (13) wenigstens mittelbar koppelbar ist, und eine Auswerteinrichtung umfaßt, die die Endlagenstellung (I, II) aus der Schaltsequenz und der Funktionsstellung (I', II') des Stellgliedes ermittelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuervorrichtung (10) Mittel zur Zuführung wenigstens eines Signales
von der Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung der
Schiebeschaltwelle (3) und/oder der Stelleinrichtung (2) und der
Funktionsstellung (I', II') des Stellgliedes umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Zuführung der Signale von einem seriellen Übertragungsmittel
gebildet werden, welches mit einem dem Getriebe (1) oder dem
Antriebsstrang zugeordneten Datenkommunikationsnetzwerk gekoppelt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
von jeweils einer Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung
und/oder einer Einrichtung zur Erfassung der Funktionsstellung (I', II')
des Stellgliedes und/oder der Funktionsstellung der Stelleinrichtung (2)
und/oder einer Getriebesteuerung gebildet werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, das die Steuervorrichtung (10) Bestandteil einer
Getriebesteuerung ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. 12.1 die der Schiebeschaltwelle (3) zugeordnete Stelleinrichtung (2) umfaßt wenigstens eine Zylinder-/Kolbeneinheit, wobei der Kolben (8a) wenigstens mittelbar mit der Schiebeschaltwelle (3) verbunden ist;
- 2. 12.2 das die Stelleinrichtung (2) aktivierende Stellglied umfaßt wenigstens eine Ventileinrichtung (11), welche die Beaufschlagung der Zylinder- /Kolbeneinheit mit Druck steuert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventileinrichtung (11) als elektromagnetische Schaltventileinrichtung
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Markierung oder Erkennung einer
Endlagenstellung (I, II) ein im Bereich des Umfanges der
Schiebeschaltwelle (3) angeordnetes Erkennungsprofil umfassen,
welches bei Verschiebung der Schiebeschaltwelle in axialer Richtung
die Einrichtung zur Erfassung der Endlagenstellung (I, II) aktiviert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktivierung der Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung (I, II)
durch Kontaktieren des Erkennungsprofiles mit der Einrichtung zur
Erfassung einer Endlagenstellung erfolgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktivierung der Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung (I, II)
berührungslos beim Passieren des Erkennungsprofiles an der
Einrichtung zur Erfassung einer Endlagenstellung erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134804 DE19934804C2 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle |
DE29914309U DE29914309U1 (de) | 1999-07-28 | 1999-08-14 | Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134804 DE19934804C2 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934804A1 DE19934804A1 (de) | 2001-02-08 |
DE19934804C2 true DE19934804C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7915944
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134804 Expired - Fee Related DE19934804C2 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle |
DE29914309U Expired - Lifetime DE29914309U1 (de) | 1999-07-28 | 1999-08-14 | Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29914309U Expired - Lifetime DE29914309U1 (de) | 1999-07-28 | 1999-08-14 | Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19934804C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE534574C2 (sv) * | 2010-02-24 | 2011-10-11 | Scania Cv Ab | Arrangemang samt förfarande för styrning av en kolvrörelse |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314962A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Bayer Ag | Substituierte Piperazine |
-
1999
- 1999-07-28 DE DE1999134804 patent/DE19934804C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-08-14 DE DE29914309U patent/DE29914309U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314962A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Bayer Ag | Substituierte Piperazine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Betriebsanleitung zum Turbogetriebe T 312 br, Version 3 in AEG 9-Best.-Nr. 3.285-138-11/97 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29914309U1 (de) | 1999-12-23 |
DE19934804A1 (de) | 2001-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0108873B1 (de) | Hilfskraftbetätigtes Getriebe | |
EP0860220B1 (de) | Pressgerät | |
EP2069652B1 (de) | Doppelkupplung für ein doppelkupplungsgetriebe | |
DE19831502A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung einer Weg- und/oder Winkelstelleinrichtung ohne Absolutpositionsgeber sowie die Einrichtung selbst | |
EP1994311A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern des betriebs eines parallelschaltgetriebes | |
WO2015149875A1 (de) | Verfahren zum steuern einer aktuierungsanordnung für eine kupplung, aktuierungsanordnung und antriebsanordnung mit einer solchen aktuierungsanordnung | |
DE102006014141A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer automatisierten Reibungskupplung | |
DE19952289A1 (de) | Steuerungsverfahren und Steuerungsvorrichtung für eine Getriebeübertragung | |
DE10361356A1 (de) | Schaltwalze mit axial zur Schaltwalzenachse beweglicher Einlegenutflanke und Schaltverfahren | |
DE19543645A1 (de) | Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeuggetrieben | |
DE69200425T2 (de) | Anlage zum Betreiben eines Gasturbinenscubumkehrsystems. | |
DE3315221C2 (de) | ||
DE102019205596B3 (de) | Vorrichtung zum Betätigen einer Parksperreneinrichtung eines Automatgetriebes und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
EP3698065B1 (de) | Bremsvorrichtung, insbesondere nutzfahrzeugscheibenbremse | |
EP1650458B1 (de) | Ausrückvorrichtung zur Betätigung einer Kupplung | |
DE69007402T2 (de) | Gestänge zur Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge. | |
EP3895193B1 (de) | Getriebe für einen laststufenschalter | |
DE19934804C2 (de) | Verfahren zur Schaltüberwachung in Getrieben und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position einer Schiebeschaltwelle | |
DE29621794U1 (de) | Verstellvorrichtung insbesondere für ein Schiebe-Hebe-Dach eines Kraftfahrzeugs | |
DE10081962B4 (de) | Elektromechanische Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe | |
EP1104859A2 (de) | Getriebesteuerung | |
EP2169273B1 (de) | Arretierungsvorrichtung für einen Ventilschieber | |
DE10004707C2 (de) | Selbstverstellende Schrauberanordnung | |
EP1939481A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absichern einer Referenzierung einer Inkrementalwegmessung bei einer Kupplungsaktorik | |
DE10152423C2 (de) | Scheibenbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |