DE19934715A1 - Sitzventilformung für schnelle Ventilöffnung - Google Patents

Sitzventilformung für schnelle Ventilöffnung

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DE19934715A1 DE1999134715 DE19934715A DE19934715A1 DE 19934715 A1 DE19934715 A1 DE 19934715A1 DE 1999134715 DE1999134715 DE 1999134715 DE 19934715 A DE19934715 A DE 19934715A DE 19934715 A1 DE19934715 A1 DE 19934715A1
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Wade J Robel
Jun Larry R Mitzelfelt
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Abstract

Ein Kolben gleitet in einer Bohrung, um ein Ventil zu öffnen und zu schließen. Der Kolben bewegt sich in einer ersten Richtung, bis der Kolben durch Kraft mit einem Sitz in der Bohrung in Eingriff kommt, was das Ventil schließt. Der Kolben bewegt sich in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, so daß der Kolben mit dem Sitz in Eingriff kommt, was das Ventil öffnet. Eine ordnungsgemäße Konfiguration der Kolben- und Bohrungsgeometrien in der Nachbarschaft des Sitzes verhindert, daß sich ein statischer Druck entwickelt, der anderenfalls die Kolbenventilöffnung verzögern könnte.

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Sitzventile und insbesondere auf Sitzventile in Brennstoffversor­ gungssystemen.
Hintergrund
Bei vielen Ventilen, beispielsweise bei Sitzventilen für Brennstoffeinspritzvorrichtungen wird eine Betätigungs­ vorrichtung verwendet, um einen Sitzkolben zu einer von mindestens zwei Positionen zu ziehen - eine, in der der Kolben mit einem Sitz in Eingriff steht (um das Ventil zu öffnen oder zu schließen) und eine, in der der Kolben nicht mit dem Sitz in Eingriff steht. Bei dieser Art von Ventil ist die Steuerung der Kolbenbewegung zu und weg von seiner Sitzposition wünschenswert. Es ist beispiels­ weise vorteilhaft, den Kolben sehr schnell vom Sitz abhe­ ben zu lassen, wenn das Ventil sich in die offene Ventil­ position bewegen soll, um vollständig das Ventil zu öff­ nen, um den erwünschten vollen Strömungsmittelfluß so schnell wie möglich zu bekommen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der obigen Probleme zu überwinden.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der Erfindung weist ein Sitzventil einen Ventilkörper mit einer Bohrung darin auf. Die Boh­ rung weist einen Einlaßanschluß auf, um Strömungsmittel zur Bohrung zuzuführen. Die Bohrung weist auch mindestens einen Sitz auf. Ein Kolben in der Bohrung gleitet zwi­ schen einer offenen Position, in der der Kolben von dem Sitz beabstandet ist, und einer geschlossenen Position, in der der Kolben mit dem Sitz in Eingriff steht. Der Kolben und die Bohrung definieren zumindest teilweise ein, stromaufwärts liegendes Strömungsmittelflußvolumen in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaßanschluß. Der Sitz ist auch in Strömungsmittelverbindung mit dem Ein­ laßanschluß über das stromaufwärts gelegene Strömungsmit­ telflußvolumen. Das stromaufwärts gelegene Strömungsmit­ telflußvolumen ist so konfiguriert, daß wenn der Kolben in der offenen Position ist und Strömungsmittel vom Ein­ laßanschluß zum Sitz über das stromaufwärts liegende Strömungsmittelflußvolumen fließt, ein effektives Flußge­ biet bzw. ein Strömungsquerschnitt für Strömungsmittel, welches in das stromaufwärts liegende Strömungsmittel­ flußvolumen vom Einlaßanschluß eintritt, nicht signifi­ kant einen effektiven Strömungsquerschnitt für Strömungs­ mittel überschreitet, welches zwischen den Kolben und dem Sitz hindurchgeht.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Sitzventil einen Ventilkörper mit einer Bohrung darin auf. Die Bohrung weist einen Einlaßanschluß auf, um Strö­ mungsmittel zur Bohrung zuzuführen. Die Bohrung weist auch mindestens einen Sitz auf. Ein Kolben in der Bohrung gleitet zwischen einer offenen Position, in der der Kol­ ben von dem Sitz beabstandet ist, und einer geschlossenen Position, in der der Kolben mit dem Sitz in Eingriff steht. Der Kolben und die Bohrung definieren zumindest teilweise ein stromaufwärts liegendes Strömungsmittel­ flußvolumen in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaß­ anschluß. Der Sitz ist auch in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaßanschluß über das stromaufwärts gelegene Strömungsmittelflußvolumen. Das Ventil weist Drucksteuer­ mittel auf, um zu verhindern, daß sich ein statischer Strömungsmitteldruck in dem stromaufwärts gelegenen Strö­ mungsmittelflußvolumen entwickelt, wenn der Kolben in der offenen Position ist, und Strömungsmittel vom Einlaßan­ schluß zum Sitz über das stromaufwärts liegende Strö­ mungsmittelflußvolumen fließt.
Gemäß noch eines weiteren Aspektes der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um ein Sitzventil zur Anwendung in einem Ventil mit einem Ventilkörper zu konfigurieren. Ei­ ne Bohrung mit einem stromaufwärts liegenden Wandteil und einem stromabwärts liegenden Wandteil ist im Ventilkörper ausgebildet. Ein Strömungsmitteldurchlaß wird im Ventil­ körper geformt, der an einem Einlaßanschluß in der Boh­ rung endet, um strömungsmittelmäßig den Strömungsmittel­ durchlaß mit der Bohrung über einen Einlaßanschluß zu verbinden. Ein Sitz wird in der Bohrung zwischen dem stromaufwärts liegenden Wandteil und dem stromabwärts liegenden Wandteil geformt. Ein Kolben mit einem nicht gleichförmigen Durchmesser ist konfiguriert, um mit dem Sitz in der Bohrung in Eingriff zu kommen, um die Strö­ mungsmittelverbindung über den Sitz in der Bohrung zu blockieren. Der Kolben ist gleitend in der Bohrung ange­ ordnet, so daß der Kolben verschiebbar ist, und zwar zwi­ schen einer ersten Position in der Bohrung, in der der Kolben vom Sitz beabstandet ist, um eine Strömungsmittel­ verbindung über dem Sitz in der Bohrung vorzusehen, und einer zweiten Position in der Bohrung, in der der Kolben mit dem Sitz in Eingriff kommt, um die Strömungsmittel­ verbindung über den Sitz in der Bohrung zu blockieren. Ein stromabwärts liegendes Volumen wird zwischen dem stromabwärts liegenden Wandteil und der Kolbenoberfläche geformt, so daß wenn der Kolben in der ersten Position ist ein effektiver Strömungsquerschnitt für Strömungsmit­ tel, welches zwischen dem Kolben und dem Sitz hindurch­ läuft, einen ersten vorbestimmten Wert hat. Ein stromauf­ wärts gelegenes Volumen wird zwischen dem stromaufwärts liegenden Wandteil und der Kolbenoberfläche geformt. Das stromaufwärts liegende Volumen wird geformt, um teilweise durch den Einlaßanschluß definiert zu werden und ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Strömungsmitteldurch­ laß, so daß ein zweiter effektiver Strömungsquerschnitt für Strömungsmittel, welches in das stromaufwärts liegen­ de Volumen vom Einlaßanschluß eintritt, einen zweiten vorbestimmten Wert hat, der nicht beträchtlich größer ist als der erste vorbestimmte Wert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer ringförmigen Nut der Erfindung in einer offenen Ventilposition;
Fig. 2 ist eine diagrammartige Schnittseitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 in einer geschlossenen Ventilposition; und
Fig. 3 ist eine diagrammartige Schnittseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer ring­ förmigen Nut.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel, welches die Erfindung verkör­ pert, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht wird, weist einen Ventilkörper 201 mit einem Strömungsmittel­ durchlaß 205 und eine Körperbohrung 207 auf. Ein Sitz 213, ein Einlaßanschluß 215 in Strömungsmittelverbindung mit dem Strömungsmitteldurchlaß 205 und ein Ring 217 sind in der Körperbohrung 207 geformt. Ein Kolben 209 ist ver­ schiebbar in der Bohrung 207 zwischen einer offenen Ven­ tilposition (Fig. 1) und einer geschlossenen Ventilposi­ tion (Fig. 2). Eine ringförmige Nut 221 im Kolben 209 zusammen mit der Körperbohrung 207 definieren ein strom­ aufwärts liegendes Strömungsmittelflußvolumen (d. h. ein Volumen stromaufwärts des Sitzes 213) in Strömungsmittel­ verbindung mit dem Einlaßanschluß 215.
In der in Fig. 1 gezeigten offenen Ventilposition ist der Kolben 209 vom Sitz 213 beabstandet, und Strömungs­ mittel kann vom Einlaßanschluß 215 durch die ringförmige Nut 221 und über den Sitz 213 zum Ring 217 fließen. Die ringförmige Nut 221 ist so konfiguriert, daß der effekti­ ve Strömungsquerschnitt für Strömungsmittel, welches in eine stromaufwärts liegende Region 221a des stromaufwärts liegenden Strömungsmittelflußvolumen vom Einlaßanschluß eintritt effektiv gleich dem effektiven Strömungsquer­ schnitt für Strömungsmittel ist, welches eine stromab­ wärts liegende Region 221b (den Strömungsquerschnitt für Strömungsmittel, welches zwischen dem Kalben und dem Sitz hindurchläuft) wenn sich der Kolben 209 in seine vom Sitz abgehobene Position bewegt (oder so daß der Strömungs­ querschnitt nicht wesentlich überschritten wird).
Ein Verfahren zur Berechnung des effektiven Strömungs­ querschnittes in der stromaufwärts gelegenen Region 221a, um diese Konfiguration zu erreichen, ist es, den Fall zu betrachten, wenn Strömungsmittel von einem runden An­ schluß auf eine nahe beiliegende flache Platte fließt, wobei in diesem Fall der der Umfang des Anschlusses Mal die Distanz des Anschlusses zur Platte ist. Somit ist ein guter Weg zum Ausgleich der jeweiligen Strömungs­ querschnitte, die ringförmige Nut 221 so zu formen, daß der Kolben 209 die stromaufwärts liegende Kante des Ein­ laßanschlusses 215 berührt und sich winkelmäßig weg vom Einlaßanschluß 215 in einer Richtung stromabwärts bewegt, wie in Fig. 1 veranschaulicht, so daß (a) der Umfang 215D des Einlaßanschlusses 215 multipliziert mit seinem mittleren Abstand 215D vom Kolben 209 gleich (b) der Breite 213d des Spaltes zwischen dem Sitz 213 und dem Kolben 209 multipliziert mit dem Umfang 213C ist, der von der Mitte des Spaltes definiert wird, der den Kolben 209 umgibt.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines weiteren Ventils in einer offenen Ventilposition. Dieses Ventil ist ähnlich jenem, welches in Fig. 1 gezeigt ist, es ist jedoch ein Bei­ spiel eines Kolbens 219 mit einer unterschiedlich geform­ ten ringförmigen Nut 222, so daß die fiktiven Strömungs­ querschnitte nicht ausgeglichen sind.
In einer geschlossenen Ventilposition, wie in Fig. 2 veranschaulicht, steht der Kolben 209 durch Kraft mit dem Sitz 213 in Eingriff, um den Strömungsmittelfluß zu blockieren. Die Figuren sind zur Vereinfachung der Erklärung übertrieben; die tatsächliche Kolbenbewegung zwischen of­ fenen und geschlossenen Ventilpositionen kann ziemlich klein sein.
Industrielle Anwendbarkeit
Beim Experimentieren mit dem Sitzventilbetrieb wurde ent­ deckt, daß ein unerwarteter und unerwünschter Zustand auftreten kann, der dahingehend wirkt, daß er die Ventil­ öffnung verzögert. Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 tritt Strömungsmittel vom Einlaßanschluß 215 in die ring­ förmige Nut 221, 222 ein und fließt über den Sitz 213, wenn sich der Kolben 209 vom Sitz abhebt. Es wurde ent­ deckt, daß sich während dieser Zeit ein signifikanter statischer Druck in einer typischen ringförmigen Nut ent­ wickelt, wie beispielsweise in der ringförmigen Nut 222 in Fig. 3, der eine Kraft in einer Aufwärtsrichtung (mit Bezug auf die Figuren) erzeugt. Die tendiert dazu, den Kolben 219 in Fig. 3 zu seiner aufsitzenden Position zu drücken. Es wurde entdeckt, daß dies auftritt, da Strö­ mungsmittel in einer stromaufwärts liegenden Region 222a der typischen ringförmigen Nut 222 dazu tendiert, zu stag nieren, während das Strömungsmittel in einer stromab­ wärts liegenden Region 222b der typischen ringförmigen Nut 22 schnell über den Sitz 213 fließt. Da sich langsa­ mer bewegendes Strömungsmittel einen höheren Druck als sich schneller bewegendes Strömungsmittel im gleichen Vo­ lumen hat, bewirkt dies eine Unausgeglichenheit des Druckes, die den aufwärts gerichteten statischen Druck er­ zeugt, der auf den Kolben 219 wirkt.
Dieses Problem wird gelöst durch Konfiguration der ring­ förmigen Nut 221 (Fig. 1 und 2) derart, daß der effek­ tive Strömungsquerschnitt in der stromaufwärts liegenden Region 221a (der Strömungsquerschnitt für Strömungsmit­ tel, welches in das stromaufwärts liegende Strömungsmit­ telflußvolumen vom Einlaßanschluß eintritt) effektiv gleich dem effektiven Strömungsmittelquerschnitt in der stromabwärts gelegenen Region 221b ist (der Strömungs­ querschnitt für Strömungsmittel, welches zwischen dem Kolben und dem Sitz hindurchläuft), wenn der Kolben 209 sich zu seiner vom Sitz abgehobenen Position bewegt, wie oben erklärt. Dies eliminiert die Druckdifferenz zwischen den zwei Regionen 221a und 221b, so daß ein vollständiges Abheben des Kolbens vom Sitz nicht verzögert wird, und daß das Ventil einen maximalen Strömungsmittelflußzustand so schnell wie möglich erreicht.
Während diese Erfindung in Verbindung mit den oben darge­ legten spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß viele Alternati­ ven, Modifikationen oder Variationen dem Fachmann offen­ sichtlich sein werden. Entsprechend sollen die bevorzug­ ten Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie hier dar­ gelegt sind, veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Verschiedene Veränderungen können vorgenommen wer­ den, ohne vom Umfang der beanspruchten Erfindung abzuwei­ chen. Zusätzlich können andere Aspekte und Vorteile die­ ser Erfindung aus einem Studium der Offenbarung, der Zeichnungsfiguren und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (13)

1. Sitzventil, welches folgendes aufweist:
einen Ventilkörper, mit einer Bohrung darin,
wobei die Bohrung einen Einlaßanschluß aufweist, um Strömungsmittel in die Bohrung zu leiten,
wobei die Bohrung zumindest teilweise ein stromauf­ wärts liegendes Strömungsmittelflußvolumen in Strö­ mungsmittelverbindung mit dem Einlaßanschluß defi­ niert,
wobei die Bohrung weiter zumindest einen Sitz in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaßanschluß über das stromaufwärts liegende Strömungsmittelfluß­ volumen aufweist; und
einen Kolben, der gleitend in der Bohrung angeordnet ist, und zwar zwischen mindestens (1) einer offenen Position, in der der Kolben von dem Sitz beabstandet ist, und (2) einer geschlossenen Position, in der der Kolben mit dem Sitz in Eingriff steht,
wobei der Kolben zumindest teilweise das stromauf­ wärts liegende Strömungsmittelflußvolumen definiert,
wobei das stromaufwärts liegende Strömungsmittel­ flußvolumen so konfiguriert ist, daß, wenn der Kolben in der offenen Position ist und Strömungsmittel vom Einlaßanschluß zum Sitz über das stromaufwärts lie­ gende Strömungsmittelflußvolumen fließt, ein effek­ tiver Strömungsquerschnitt bzw. ein Flußgebiet für Strömungsmittel, welches in das stromaufwärts lie­ gende Strömungsmittelflußvolumen vom Einlaßanschluß eintritt, nicht signifikant einen effektiven Strö­ mungsquerschnitt für Strömungsmittel überschreitet, welches zwischen dem Kolben und dem Sitz hindurch­ geht.
2. Sitzventil, welches folgendes aufweist:
einen Ventilkörper, mit einer Bohrung darin,
wobei die Bohrung einen Einlaßanschluß aufweist, um Strömungsmittel in die Bohrung zu leiten,
wobei die Bohrung zumindest teilweise ein stromauf­ wärts liegendes Strömungsmittelflußvolumen in Strö­ mungsmittelverbindung mit dem Einlaßanschluß defi­ niert,
wobei die Bohrung weiter zumindest einen Sitz in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlaßanschluß über das stromaufwärts liegende Strömungsmittelfluß­ volumen aufweist;
einen Kolben, der gleitend in der Bohrung angeordnet ist, und zwar zwischen mindestens (1) einer offenen Position, in der der Kolben vom Sitz beabstandet ist, und (2) einer geschlossenen Position, in der der Kolben mit dem Sitz in Eingriff steht,
wobei der Kolben zumindest teilweise das stromauf­ wärts liegende Strömungsmittelflußvolumen definiert; und
Drucksteuermittel, um zu verhindern, daß sich ein statischer Strömungsmitteldruck in dem stromaufwärts liegenden Strömungsmittelflußvolumen entwickelt, wenn der Kolben in der offenen Position ist, und Strömungsmittel vom Einlaßanschluß zum Sitz über das stromaufwärts liegende Strömungsmittelflußvolumen fließt.
3. Sitzventil nach Anspruch 2, wobei die Drucksteuer­ mittel eine stromaufwärts liegende Strömungsmittel­ flußvolumenkonfiguration des stromaufwärts liegenden Strömungsmittelflußvolumens aufweisen, so daß wenn der Kolben in der offenen Position ist und Strö­ mungsmittel vom Einlaßanschluß zum Sitz über das stromaufwärts liegende Strömungsmittelflußvolumen fließt, ein effektiver Strömungsquerschnitt für Strömungsmittel, welches in das stromaufwärts lie­ gende Strömungsmittelflußvolumen vom Einlaßanschluß eintritt, nicht signifikant einen effektiven Strö­ mungsquerschnitt für Strömungsmittel überschreitet, welches zwischen dem Kolben und dem Sitz hindurch­ läuft.
4. Verfahren zur Konfiguration eines Sitzventils zur Anwendung in einem Ventil mit einem Ventilkörper, welches folgendes vorsieht:
Formen einer Bohrung in dem Ventilkörper, wobei die Bohrung einen stromaufwärts liegenden Wandteil und einen stromabwärts liegenden Wandteil besitzt;
Formen eines Strömungsmitteldurchlasses in den Ven­ tilkörper, wobei der Strömungsmitteldurchlaß in ei­ nem Einlaßanschluß in der Bohrung endet, um strö­ mungsmittelmäßig den Strömungsmitteldurchlaß mit der Bohrung über den Einlaßanschluß zu verbinden;
Formen eines Sitzes in der Bohrung zwischen dem stromaufwärts liegenden Wandteil und dem stromab­ wärts liegenden Wandteil;
Formen eines Kolbens mit einer Oberfläche und einem nicht gleichförmigen Durchmesser, der konfiguriert ist, um mit dem Sitz in der Bohrung in Eingriff zu kommen, um eine Strömungsmittelverbindung über den Sitz in der Bohrung zu blockieren;
gleitende Anordnung des Kolbens in der Bohrung, so daß der Kolben verschiebbar ist zwischen einer er­ sten Position in der Bohrung, in der der Kolben vom Sitz beabstandet ist, um eine Strömungsmittelverbin­ dung über den Sitz in der Bohrung vorzusehen, und einer zweiten Position in der Bohrung, in der der Kolben mit dem Sitz in Eingriff kommt, um die Strö­ mungsmittelverbindung über den Sitz in der Bohrung zu blockieren;
Formen eines stromabwärts liegenden Volumens zwi­ schen dem stromabwärts liegenden Wandteil und der Kolbenoberfläche, so daß, wenn der Kolben in der er­ sten Position ist, ein erster effektiver Strömungs­ querschnitt für Strömungsmittel, welches zwischen dem Kolben und dem Sitz hindurchläuft, einen ersten vorbestimmten Wert hat; und
Formen eines stromaufwärts liegenden Volumens zwi­ schen dem stromaufwärts liegenden Wandteil und der Kolbenoberfläche, wobei das stromaufwärts liegende Volumen teilweise durch den Einlaßanschluß definiert wird, und zwar in Strömungsmittelverbindung mit dem Strömungsmitteldurchlaß, so daß ein zweiter effekti­ ver Strömungsquerschnitt für Strömungsmittel, wel­ ches in das stromaufwärts liegende Volumen vom Ein­ laßanschluß eintritt, einen zweiten vorbestimmten Wert hat, der nicht signifikant größer ist als der erste vorbestimmte Wert.
5. Sitzventil nach Anspruch 1,
wobei der Kolben eine vertikale Kolbenachse hat und eine stromaufwärts liegende Innenwand des stromauf­ wärts liegenden Strömungsmittelflußvolumens defi­ niert, wobei vertikal als eine Richtung parallel zu einer Gleitrichtung des gleitend angeordneten Kol­ bens definiert ist;
wobei die Bohrung eine stromaufwärts liegende Außen­ wand des stromaufwärts liegenden Strömungsmittel­ flußvolumens definiert;
wobei das stromaufwärts liegende Strömungsmittel­ flußvolumen eine variable stromaufwärts liegende Breite hat, die als horizontale Distanz von der stromaufwärts liegenden Innenwand zur stromaufwärts liegenden Außenwand definiert ist, und zwar radial von der Kolbenachse gemessen; und
wobei die stromaufwärts liegende Breite in einer er­ sten horizontalen Ebene kleiner ist, die sich mit einem relativ stromaufwärts liegenden Teil des Ein­ laßanschlusses schneidet, als in einer zweiten hori­ zontalen Ebene, die sich mit einem relativ stromab­ wärts liegenden Teil des Einlaßanschlusses schnei­ det.
6. Sitzventil nach Anspruch 5, wobei die Innenwand des stromaufwärts liegenden Strömungsmittelflußvolumens von der Vertikalen geneigt ist, so daß die stromauf­ wärts liegende Breite stetig von der ersten horizon­ talen Ebene zur zweiten horizontalen Ebene anwächst.
7. Sitzventil nach Anspruch 6, wobei die variable stromaufwärts liegende Breite stetig in einer gleichförmigen Rate von der ersten horizontalen Ebe­ ne zur zweiten horizontalen Ebene größer wird.
8. Sitzventil nach Anspruch 3,
wobei der Kolben eine vertikale Kolbenachse hat und eine stromaufwärts liegende Innenwand des stromauf­ wärts liegenden Strömungsmittelflußvolumens defi­ niert, wobei vertikal als die Richtung parallel zur Gleitrichtung des gleitend angeordneten Kolbens de­ finiert ist;
wobei die Bohrung eine stromaufwärts liegende Außen­ wand des stromaufwärts liegenden Strömungsmittel­ flußvolumens definiert;
wobei das stromaufwärts liegende Strömungsmittel­ flußvolumen eine variable stromaufwärts liegende Breite besitzt, die als horizontale Distanz von der stromaufwärts liegenden Innenwand zur stromaufwärts liegenden Außenwand definiert ist, und zwar radial von der Kolbenachse gemessen; und
wobei die stromaufwärts liegende Breite an einem er­ sten Schnitt einer horizontalen Ebene mit einem re­ lativ stromaufwärts liegenden Teil des Einlaßan­ schlusses kleiner ist, als bei einer zweiten hori­ zontalen Ebene, die sich mit einem relativ stromab­ wärts liegenden Teil des Einlaßanschlusses schnei­ det.
9. Sitzventil nach Anspruch 8, wobei die Innenwand des stromaufwärts liegenden Strömungsmittelflußvolumens von der Vertikalen geneigt ist, so daß die stromauf­ wärts liegende Breite stetig von der ersten horizon­ talen Ebene zur zweiten horizontalen Ebene anwächst.
10. Sitzventil nach Anspruch 9, wobei die variable stromaufwärts liegende Breite stetig mit einer gleichförmigen Rate von der ersten horizontalen Ebe­ ne zur zweiten horizontalen Ebene anwächst.
11. Verfahren nach Anspruch 4,
wobei der Kolben eine vertikale Kolbenachse hat und eine stromaufwärts liegende Innenwand des stromauf­ wärts liegenden Strömungsmittelflußvolumens defi­ niert, wobei vertikal als eine Richtung parallel zu einer Gleitrichtung des gleitend angeordneten Kol­ bens definiert ist;
wobei die Bohrung eine stromaufwärts liegende Außen­ wand des stromaufwärts liegenden Strömungsmittel­ flußvolumens definiert;
wobei das Formen des Kolbens eine Anpassung bzw. ei­ nen Zuschnitt der Innenwand des stromaufwärts lie­ genden Strömungsmittelflußvolumens aufweist, so daß ein erster Umfang der Innenwand um die Kolbenachse in einer ersten horizontalen Ebene, die sich mit ei­ nem relativ stromaufwärts liegenden Teil des Einlaß­ anschlusses schneidet, größer ist als ein zweiter Umfang der Innenwand um die Kolbenachse in einer zweiten horizontalen Ebene, die sich mit einem rela­ tiv stromabwärts liegenden Teil des Einlaßanschlus­ ses schneidet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Formen des Kolbens weiter eine Neigung der Innenwand von der Vertikalen aufweist, so daß ein variabler Umfang der Innenwand um die Kolbenachse herum stetig kleiner wird, wenn man sich von dem ersten Umfang zum zwei­ ten Umfang bewegt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Formen des Kolbens weiter eine Neigung der Innenwand derart aufweist, daß ein variabler Umfang der Innenwand um die Kolbenachse herum stetig mit einer gleichförmi­ gen Rate kleiner wird, wenn man sich vom ersten Um­ fang zum zweiten Umfang bewegt.
DE1999134715 1998-07-24 1999-07-23 Sitzventilformung für schnelle Ventilöffnung Ceased DE19934715A1 (de)

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