DE19932501A1 - Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe - Google Patents
Mechanik für eine schwenkbare HeckklappeInfo
- Publication number
- DE19932501A1 DE19932501A1 DE1999132501 DE19932501A DE19932501A1 DE 19932501 A1 DE19932501 A1 DE 19932501A1 DE 1999132501 DE1999132501 DE 1999132501 DE 19932501 A DE19932501 A DE 19932501A DE 19932501 A1 DE19932501 A1 DE 19932501A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tailgate
- joint
- lever
- trunk
- joint mechanism
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/20—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
- B60J7/205—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage
Abstract
Bei einer Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe an einem Fahrzeug, die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete vordere Schwenkachse oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante angeordnete hintere Schwenkachse schwenkbar ist, ist die vordere Schwenkachse durch einen vorderen Viergelenkmechanismus und die hintere Schwenkachse durch einen hinteren Viergelenkmechanismus ausgebildet. Vorzugsweise verwenden der vordere und der hintere Viergelenkmechanismus einen gemeinsamen Hebel, über dessen Antrieb die unterschiedlichen Öffnungszustände der Heckklappe in einfacher Weise herstellbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe, die wahlweise als
Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete vordere Schwenkachse oder
als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante angeordnete hintere Schwenkachse
schwenkbar ist.
Die DE 44 45 944 C1 zeigt ein Fahrzeug mit einer Dachkonstruktion, bei der ein Dachteil und
ein Rückfensterteil über eine karosseriefeste Zwangssteuerung zusammengeklappt und im
oberen Bereich des heckseitigen Kofferraums verstaut werden kann. Um dies zu
bewerkstelligen, ist unter dem Kofferraumdeckel ein U-förmigen Hilfsrahmen vorgesehen,
wobei der quer verlaufende Schenkel des U-förmigen Hilfsrahmens im hintersten und
untersten Endbereich des Kofferraums angeordnet ist. Die seitlichen Schenkel des U-
förmigen Hilfsrahmens sind jeweils über eine siebengelenkige Scherenhubanordnung mit dem
vorderen Ende des Kofferraumdeckels verbunden. Zum Beladen des Kofferraums wird der
Kofferraumdeckel über die beidseitigen Scherenhubanordnungen geöffnet und geschlossen.
Zum Verstauen der zusammengeklappten Dachanordnung wird der Kofferraumdeckel
zusammen mit dem Hilfsrahmen um den quer verlaufenden Schenkel des U-förmigen
Hilfsrahmens über Gasdruckfedern und Hydraulikzylinder nach oben und nach hinten
geschwenkt.
Diese Anordnung ist nachteilig, da sie sehr viele bewegte Teile benötigt, wie Hilfsrahmen,
Siebengelenke etc.. Weiterhin ist die Gestaltung der Abdichtung der hinteren unteren
Querkante des Kofferraumdeckels gegenüber der Karosserie problematisch, da die
Drehbewegung des Kofferraumdeckels beim Verstauen der Dachanordnung im Kofferraum
um die im hinteren, in vertikaler Erstreckung des Kofferraumdeckels unteren Bereich
angeordnete Drehachse erfolgt. Diese Schwenkbewegung kollidiert mit dieser unteren quer
verlaufenden Kofferraumdichtung. Weiterhin ist die Formstabilität einer siebengelenkigen
Scherenhubanordnung bei seitlich wirkenden Kräften auf den Kofferraumdeckel nicht
optimal. Um diesem systembedingten Nachteil zu begegnen, muß daher die
Scherenhubanordnung sehr robust und damit schwergewichtig ausgelegt werden. Andererseits
muß bei dieser Konstruktion, um eine hohe Funktions- und Passgenauigkeit zu erreichen, ein
hoher Fertigungsaufwand betrieben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mechanik für eine
schwenkbare Heckklappe der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Mechanismen
zum Schwenken um eine vordere und eine hintere Schwenkachse einfach aufgebaut sind,
wobei eine problemlose Funktionalität gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe, die wahlweise
als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete vordere Schwenkachse
oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante angeordnete hintere
Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gelöst, daß die vordere Schwenkachse durch einen
vorderen Viergelenkmechanismus und die hintere Schwenkachse durch einen hinteren
Viergelenkmechanismus gebildet wird.
Durch diese Anordnung ist es möglich, einen einfachen mechanischen Aufbau zu realisieren,
bei dem auch bei einem niedrigen Fertigungsaufwand eine hohe Präzision und gute
Passgenauigkeit der Bauteile bewerkstelligbar sind. Weiterhin ist es möglich durch das
jeweilige Verwenden eines Viergelenks bei beiden Schwenkbewegungen ein jeweils zur
Dichtlippe vertikales Abheben der Heckklappe zu bewerkstelligen, so daß eine Kollision mit
einer die Öffnung des Kofferraums abdichtenden Dichtung vermieden wird. Damit kann die
Abdichtung des Kofferraums einfacher gestaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der zwischen Karosserie und
Heckklappe gelenkig angeordnete zweite Hebel des vorderen Viergelenks gleichzeitig ein
Hebel des hinteren Viergelenks. Damit sind zur Ausbildung von zwei Viergelenken nur noch
drei Hebel erforderlich, wobei das vordere Viergelenk durch einen ersten und den zweiten
Hebel und das hintere Viergelenk durch den zweiten und einen dritten Hebel gebildet werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch Antrieb des zweiten Hebels sowohl die
Verschwenkung um das vordere Viergelenk als auch die Verschwenkung um das hintere
Viergelenk erfolgen kann.
Da die Anordnung von einem vorderen und einem hinteren Viergelenk eine mechanische
Überbestimmung darstellt, muß beim Verschwenken des vorderen oder des hinteren
Viergelenks immer das jeweils nicht aktive Viergelenk freigeschnitten werden. In diesem
Zusammenhang ist die vorstehende Ausführungsform deshalb besonders vorteilhaft, da bei
dieser Anordnung entweder zum Schwenken um das vordere Viergelenk nur noch der dritte
Hebel des hinteren Viergelenks oder zum Schwenken um das hintere Viergelenk nur noch der
erste Hebel des vorderen Viergelenks jeweils an einem seiner zwei Gelenke gelöst werden
muß.
In einer weiteren Ausführungsform ist auf vorteilhafte Weise zwischen dem ersten Hebel und
dem dritten Hebel ein Stützhebel vorgesehen, der auf einfache Weise den jeweils
ausgeklinkten bzw. inaktiven ersten oder dritten Hebel während der jeweiligen
Verschwenkung entweder um den vorderen oder den hinteren Viergelenkmechanismus in
Position hält.
Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist weiterhin, daß beim gleichzeitigen Arretieren sowohl des
ersten Hebels als auch des dritten Hebels über jeweils einen vorderen Schloßmechanismus
und einen hinteren Schloßmechanismus die Hecklappe, beruhend auf der mechanischen
Überbestimmtheit, in geschlossenem Zustand gehalten werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit einer Heckklappe, bei der sich die
Heckklappe in geschlossener Stellung befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit einer Heckklappe, bei der die Heckklappe
um den vorderen Viergelenkmechanismus verschwenkt ist, um den Zugang zum
Kofferraum zu ermöglichen;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit reiner Heckklappe, bei der die Heckklappe
um den hinteren Viergelenkmechanismus verschwenkt ist, um das zusammengefaltete
Verdeck zu verstauen,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht eines ersten Schloßbereiches und
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines zweiten Schloßbereiches
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist jeweils die Heckpartie eines Fahrzeugs in Seitenansicht dargestellt,
wobei sich in der Zeichnung links das vordere Ende und in der Zeichnung rechts das hintere
Ende des Fahrzeugs befinden.
Das Fahrzeug hat eine Heckklappe 1, die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer
Vorderkante 3 angeordnete vordere Schwenkachse 5 oder als Verdeckkastenklappe um eine
nahe ihrer Hinterkante 7 angeordnete hintere Schwenkachse 9 schwenkbar ist. Als vordere
Schwenkachse 5 ist ein vorderer Viergelenkmechanismus 11 zwischen der Heckklappe 1 und
einer Karosserie 13 und als hintere Schwenkachse 9 ist ein hinterer Viergelenkmechanismus
15 zwischen der Karosserie 13 und der Heckklappe 1 ausgebildet. Im Bereich der
Vorderkante 3 ist eine Dachkonstruktion 17 bestehend aus einem an der Oberkante der
Windschutzscheibe (nicht dargestellt) befestigbarem festem Dachelement 19 und einem am
Dachelement 19 angelenkten Heckfensterelement 21 angebracht. Diese Dachkonstruktion 17
ist benachbart zur Vorderkante 3 der Heckklappe an der Karosserie 13 angelenkt, über eine
Zwangssteuerung (nicht dargestellt) zusammenfaltbar und bei um die hintere Schwenkachse 9
aufgeschwenkter Heckklappe 1 im Kofferraum 23 verstaubar.
In Fig. 1 ist die Heckklappe 1 in geschlossener Stellung dargestellt. Die Heckklappe 1 deckt
den wahlweise als Stauraum für Gepäck und/oder die zusammengefaltete Dachkonstruktion
7 dienenden Kofferraum 23 ab. Der im vorderen Bereich der Heckklappe 1 angeordnete,
vordere Viergelenkmechanismus 11 umfaßt einen ersten Hebel 25, der über ein erstes Gelenk
31 an einen vorderen Endabschnitt 40 eines Stützh. 41 und über ein zweites Gelenk 32 an der
Heckklappe 1 angelenkt ist, und einen zweiten Hebel 27, der über ein drittes Gelenk 33 an der
Karosserie 13 und über ein viertes Gelenk 34 an der Heckklappe 1 angelenkt ist. Das erste
Gelenk 31 nahe dem vorderen Endbereich der Heckklappe 1 und das zweite Gelenk 32 vor
und etwas oberhalb des ersten Gelenks 31 nahe der Vorderkante 3 angeordnet. Das dritte
Gelenk 33 ist in einem mittleren Abschnitt der Längserstreckung des Kofferraums 23 etwas
unterhalb des ersten Gelenks 31 und das vierte Gelenk 34 im vorderen Endbereich der
Heckklappe 1 etwas oberhalb und vorderhalb des ersten Gelenks 31 angeordnet. Der zweite
Hebel 27 ist um etwa das dreifache länger als der erste Hebel 25.
Der hintere Viergelenkmechanismus 15 besteht aus dem zweiten Hebel 27 und einem im
hinteren Endbereich des Kofferraums 23 in etwa vertikal angeordneten, dritten Hebel 29, der
über ein fünftes Gelenk 35 an der Karosserie 13 und über ein sechstes Gelenk 36 am hinteren
Endabschnitt 42 des Stützhebels 41 angelenkt. Die Heckklappe 1 hat im hinteren Endbereich
einen sich nach unten in die Nähe eines Stoßfängers 39 erstreckenden schräg nach vorn oben
geneigten Abschnitt 2. Der dritte Hebel 29 erstreckt sich auf der Innenseite des Kofferraums
23 in etwa parallel und benachbart zu diesem Abschnitt 2 der Heckklappe 1, wobei das fünfte
Gelenk 35 nahe der unteren Kante des Abschnitts 2, benachbart zum Stoßfänger 39 und das
sechste Gelenk 36 im hinteren oberen Bereich des Kofferraums 23 angeordnet ist.
Zwischen dem ersten Gelenk 31 und dem sechsten Gelenk 36 ist der Stützhebel 41 unterhalb
und seitlich eines horizontalen Abschnitts 4 der Heckklappe 1 bei geschlossener Heckklappe
1 in etwa parallel zum horizontalen Abschnitt 4 angeordnet. Das sechste Gelenk 36 ist über
einen ersten Schloßmechanismus 43 mit der Hecklappe 1 lösbar verbunden (siehe auch Fig.
4). Der erste Schloßmechanismus 43 hat konzentrisch zur Drehachse um das sechste Gelenk
36 eine drehbare Scheibe 45, die mit einem radialen Schlitz 47 versehen ist, und einen an der
Heckklappe 1 angeordneten Stift 49, der, wenn die Heckklappe um den vorderen
Viergelenkmechanismus 5 verschwenkt wird, in den Schlitz 47 einführbar ist. Um die
Heckklappe in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu halten wird die Scheibe 45 verdreht,
wobei die Scheibe 45 zusammen mit dem sechsten Gelenk 36 mit dem Stift 49 und damit mit
der Heckklappe 1 verriegelt wird.
Der erste Schloßmechanismus 43 kann demnach zwei Stellungen einnehmen, wobei in einer
ersten Stellung das sechste Gelenk 36 mit der Heckklappe 1 verbunden ist und in einer
zweiten Stellung das sechste Gelenk 36 gegenüber der Heckklappe 1 gelöst ist. Befindet sich
der erste Schloßmechanismus 43 in der nicht verriegelten Stellung, so wird das sechste
Gelenk 36 zusammen mit der Scheibe 45 und dem dritten Hebel 29 durch den Stützhebel 41
in Position gegenüber dem Stift 49 gehalten.
Das erste Gelenk 31 ist über einen zweiten Schloßmechanismus 51 mit der Karosserie 13
lösbar verbunden. Der zweite Schloßmechanismus 51 hat eine Riegelscheibe 53, die an einem
Fortsatz des vorderen Endabschnitts 40 des Stützhebels 41 derart angeordnet ist, daß der
Drehpunkt der Riegelscheibe 53 konzentrisch zur Drehachse des vierten Gelenks 34 zu liegen
kommt, wenn sich die Heckklappe 1 in geschlossenem Zustand befindet (siehe auch Fig. 5).
Die Riegelscheibe 53 hat einen zu ihrem Drehpunkt konzentrischen, kreisförmigen Schlitz 57.
Weiterhin hat der zweite Schloßmechanismus 51 einen an der Karosserie befestigten Stift 55,
der bei geschlossener Heckklappe 1 durch eine wechselseitige Drehbewegung der
Riegelscheibe 53 mit dem an der Riegelscheibe ausgebildeten kreisförmigen Schlitz 57 in und
außer Eingriff bringbar ist.
Die Riegelscheibe 53 ist zusätzlich mit einem radialen Schlitz 59 versehen, der mit einem an
der Hecklappe 1 als Verlängerung der Drehachse des vierten Gelenks 34 angeordneten
weiteren Stift 61 durch eine wechselseitige Drehbewegung der Riegelscheibe 53 in und außer
Eingriff bringbar ist.
Damit kann der zweite Schloßmechanismus 51 drei Stellungen einnehmen, wobei in einer
ersten Stellung das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 und ebenso
über den Stützhebel 41 mit der Heckklappe 1 verbunden ist (Fig. 1). In einer zweiten Stellung
das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 verbunden und der
Stützhebel 41 ist gegenüber der Heckklappe 1 gelöst (Fig. 2). In einer dritten Stellung ist der
Stützhebel 41 zusammen mit dem ersten Gelenk 31 gegenüber der Karosserie 13 gelöst und
mit der Heckklappe 1 verbunden ist (Fig. 3).
Die Verriegelungsfunktion des radialen Schlitzes 59 der Riegelscheibe 53 mit dem an der
Heckklappe 1 befestigten Stift 61 ist eine zusätzliche Funktion, um einerseits bei
geschlossener Heckklappe 1 einen sicheren Verschluß der Heckklappe 1 zu gewährleisten und
andererseits die Position des ersten Gelenks 31 beim Verschwenken der Heckklappe 1 um den
hinteren Viergelenkmechanismus 15, d. h. wenn das erste Gelenk 31 gegenüber der
Karosserie 13 gelöst ist, sicher in Position zu halten. Normaler Weise genügt der Stützhebel
41, um das von der Karosserie gelöste erste Gelenk 31 in Position zu halten, da bei
Verriegelung des ersten Gelenks 31 gegenüber der Karosserie 13 und des sechsten Gelenks 36
gegenüber der Heckklappe 1 eine mechanische Überbestimmtheit vorliegt, die die
Heckklappe 1 in geschlossener Position hält.
Der hintere Viergelenkmechanismus 15 und der vordere Viergelenkmechanismus 11 teilen
sich den zweiten Hebel 27, so daß, wenn die Heckklappe 1 um den hinteren
Viergelenkmechanismus 15 schwenkt, die Verbindung des ersten Hebels 25 zwischen
Karosserie 13 und Heckklappe 1 gelöst werden muß, oder wenn die Heckklappe 1 um den
vorderen Viergelenkmechanismus 11 schwenkt, die Verbindung des dritten Hebels 33
zwischen der Karosserie 13 und Heckklappe 1 gelöst werden muß. Schwenkbewegungen
sowohl um den hinteren als auch um den vorderen Viergelenkmechanismus können hierbei
jeweils durch Antreiben des zweiten Hebels 27 erfolgen. Hierdurch wird die Betätigung
gegenüber bekannten Mechanismen deutlich vereinfacht, da nur ein einziger Hebel über einen
einzigen Antrieb angetrieben werden muß, um die unterschiedlichen Öffnungsposition der
Heckklappe 1 zu erreichen.
Der vorstehend beschriebene Mechanismus ist sowohl auf der rechten als auch auf der linken
Seite des Fahrzeugs im Kofferraum oberhalb eines Radhauses 63 vorgesehen.
Nachstehend wird der Funktionsablauf beim Verschwenken der Heckklappe 1 aus der
geschlossenen Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 1 um den vorderen
Viergelenkmechanismus 11 in die geöffnete Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 2
beschrieben. Zunächst wird der erste Schloßmechanismus 43 von seiner ersten Stellung (Fig.
1), bei der das sechste Gelenk 36 mit der Heckklappe 1 verbunden ist, in seine zweiten
Stellung (Fig. 2), bei der das sechste Gelenk 36 gegenüber der Heckklappe 1 gelöst ist,
bewegt. Weiterhin wird der zweite Schloßmechanismus 51 von der ersten Stellung (Fig. 1),
bei der das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 und ebenso über den
Stützhebel 41 mit der Heckklappe 1 verbunden ist, in die zweite Stellung bewegt (Fig. 2), bei
der das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 verbunden ist und der
Stützhebel 41 gegenüber der Heckklappe 1 gelöst ist. Dann wird der zweite Hebel 27 mittels
eines elektromotorischen oder hydraulischen Antriebs 65 im Uhrzeigersinn um das dritte
Gelenk 33 gedreht, so daß die Heckklappe 1 um das vordere Viergelenk 11 in eine geöffnete
Position geschwenkt wird, bei der der Kofferraum 23 von der Rückseite des Fahrzeugs zum
Beladen mit Gepäck zugänglich wird. Der Verschluß der Heckklappe 1 erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Nachstehend wird der Funktionsablauf beim Verschwenken der Heckklappe 1 aus der
geschlossenen Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 1 um den hinteren
Viergelenkmechanismus 15 in die geöffnete Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 3
beschrieben, bei der ein Verstauen der zusammengefalteten Dachkonstruktion 17 im
Kofferraum 23 möglich ist. Dabei verbleibt der erste Schloßmechanismus 43 in seiner ersten
Stellung (Fig. 1), bei der das sechste Gelenk 36 mit der Heckklappe 1 verbunden ist.
Weiterhin wird der zweite Schloßmechanismus 51 von der ersten Stellung (Fig. 1), bei der das
erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 und ebenso über den Stützhebel
41 mit der Heckklappe 1 verbunden ist, in die dritte Stellung bewegt (Fig. 3), bei der der
Stützhebel 41 zusammen mit dem ersten Gelenk 31 gegenüber der Karosserie 13 gelöst und
mit der Heckklappe 1 verbunden ist. Dann wird der zweite Hebel 27 mittels des Antriebs 65
im Uhrzeigersinn um das dritte Gelenk 33 gedreht, so daß die Heckklappe 1 um das hintere
Viergelenk 15 in eine geöffnete Position geschwenkt wird, bei der der Kofferraum 23 als
Stauraum von der Vorderseite zum Verstauen der zusammengefalteten Dachkonstruktion 17
zugänglich wird. Der Verschluß der Heckklappe 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die Drehbewegung des Antriebs 65 um den zweiten Hebel 27 sowohl um den vorderen
Viergelenkmechanismus 11 als auch um den hinteren Viergelenkmechanismus 15 kann durch
eine Gasdruckfeder oder ähnliches unterstützt werden.
Der Stützhebel 41 dient als Positioniereinrichtung für die jeweils gelöste gelenkige Endseite
des Hebels 25 oder des dritten Hebels 29. Ein gelöster erster oder dritter Hebel 25 bzw. 29
könnte auch beispielsweise durch eine federvorgespannte Klemmeinrichtung während seiner
Stillstandszeit in Position gehalten werden.
Beim vorstehenden Aufbau ist die Dachkonstruktion 17 als eine aus einem festen Dachteil 19
und einem festen Heckfensterteil 21, die nach Art des Mercedes SLK miteinander gelenkig
verbunden sind, ausgebildet. Die Dachkonstruktion 17 kann auch in anderer Art aus festen,
aneinander angelenekten Dachteilen oder als eine zusammenklappbare Stoffkonstruktion
ausgebildet sein.
1
Heckklappe
2
vertikaler Abschnitt der Heckklappe
3
Vorderkante
4
horizontaler Abschnitt der Heckklappe
5
vordere Schwenkachse
7
Hinterkante
9
hintere Schwenkachse
11
vorderer Viergelenkmechanismus
13
Karosserie
15
hinterer Viergelenkmechanismus
17
Dachkonstruktion
19
Dachelement
21
Heckfensterelement
23
Kofferraum
25
erster Hebel
27
zweiter Hebel
29
dritter Hebel
31
erstes Gelenk
32
zweites Gelenk
33
drittes Gelenk
34
viertes Gelenk
35
fünftes Gelenk
36
sechstes Gelenk
39
Stoßfänger
40
vorderer Endabschnitt des Stützhebels
41
Stützhebel
42
hinterer Endabschnitt des Stützhebels
43
erster Schloßmechanismus
45
drehbare Scheibe
47
radialer Schlitz
49
Stift
51
zweiter Schloßmechanismus
53
Riegelscheibe
55
Stift
57
kreisförmiger Schlitz
59
radialer Schlitz
61
Stift
63
Radhaus.
65
Antrieb
Claims (10)
1. Mechanik für eine an einem Fahrzeug angeordnete, schwenkbare Heckklappe (1), die
wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante (3) angeordnete
vordere Schwenkachse (5) oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer
Hinterkante (7) angeordnete hintere Schwenkachse (9) schwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Schwenkachse (5) durch einen vorderen
Viergelenkmechanismus (11) und die hintere Schwenkachse (9) durch einen hinteren
Viergelenkmechanismus (15) gebildet wird.
2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Viergelenkmechanismus (11) einen ersten Hebel (25) hat, der über ein erstes Gelenk
(31) an einer Karosserie (13) des Fahrzeugs und über ein zweites Gelenk (32) an der
Heckklappe (1) angelenkt ist, und einen zweiten Hebel (27) hat, der über ein drittes
Gelenk (33) an der Karosserie (13) und über ein viertes Gelenk (34) an der
Heckklappe (1) angelenkt ist.
3. Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere
Viergelenkmechanismus (15) einen zweiten Hebel (27) hat, der über ein drittes Gelenk
(33) an einer Karosserie (13) des Fahrzeugs und über ein viertes Gelenk (34) an der
Heckklappe (1) angelenkt ist, und einen dritten Hebel (29) hat, der über ein fünftes
Gelenk (35) an der Karosserie (13) und über ein sechstes Gelenk (36) an der
Heckklappe (1) angelenkt ist.
4. Mechanik nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener
Heckklappe (1) das erste Gelenk (31) nahe dem vorderen Endbereich der Heckklappe
(1), das zweite Gelenk (32) vor dem ersten Gelenk (31), das dritte Gelenk (33) in
einem mittleren Abschnitt der Längserstreckung eines durch die Heckklappe (1)
abdeckbaren Kofferraums (23), das vierte Gelenk (34) im vorderen Endbereich der
Heckklappe (1), das fünfte Gelenk (35) im hinteren, unteren Endbereich des
Kofferraums (23) und das sechste Gelenk (36) im hinteren oberen Endbereich des
Kofferraums (23) angeordnet ist.
5. Mechanik nach Anspruch einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hebel (27) dem vorderen und dem hinteren Viergelenkmechanismus
(11, 15) gemeinsam ist und daß zum Schwenken um den vorderen
Viergelenkmechanismus (11) entweder das sechste Gelenk (36) gegenüber der
Heckklappe (1) oder das fünfte Gelenk (35) gegenüber der Karosserie (13) lösbar ist,
und daß zum Schwenken um den hinteren Viergelenkmechanismus (15) entweder das
zweite Gelenk (32) gegenüber der Heckklappe (1) oder das erste Gelenk (31)
gegenüber der Karosserie (13) lösbar ist.
6. Mechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Antreiben des
zweiten Hebels (27) sowohl die Schwenkbewegung des vorderen
Viergelenkmechanismus (11) als auch die des hinteren Viergelenkmechanismus (15)
erfolgt.
7. Mechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gelenk (31) und das sechste Gelenk (36) über einen Stützhebel (41) gelenkig
verbunden sind, wobei beim Schwenken um den vorderen Viergelenkmechanismus
(11) das sechste Gelenk (36) über einen ersten Schloßmechanismus (43) gegenüber der
Heckklappe (1) gelöst und das erste Gelenk (31) über einen zweiten
Schloßmechanismus (51) mit der Karosserie (13) verbunden ist, und beim Schwenken
um den hinteren Viergelenkmechanismus (15) das Gelenk (34) über den zweiten
Schloßmechanismus (51) gegenüber der Karosserie (13) gelöst und das sechste Gelenk
(36) über den ersten Schloßmechanismus (43) mit der Heckklappe (1) verbunden ist.
8. Mechanik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (1) bei
verriegeltem ersten und zweiten Schloßmechanismus (43, 51) in ihrer geschlossenen
Position haltbar ist.
9. Mechanik nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Schloßmechanismus (43) zwei Stellungen einnehmen kann, wobei in einer ersten
Stellung das sechste Gelenk (36) über den Stützhebel (41) mit der Heckklappe (1)
verbunden ist und in einer zweiten Stellung das sechste Gelenk (36) gegenüber der
Heckklappe (1) gelöst ist.
10. Mechanik nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Schloßmechanismus (51) drei Stellungen einnehmen kann, wobei in einer ersten
Stellung das erste Gelenk (31) über den Stützhebel (41) mit der Karosserie (13) und
ebenso über den Stützhebel (41) mit der Heckklappe (1) verbunden ist, in einer
zweiten Stellung das erste Gelenk (31) über den Stützhebel (41) mit der Karosserie
(13) verbunden und gegenüber der Heckklappe (1) gelöst ist, und in einer dritten
Stellung das erste Gelenk (31) über den Stützhebel (41) gegenüber der Karosserie (13)
gelöst und mit der Heckklappe (1) verbunden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132501 DE19932501C2 (de) | 1999-07-12 | 1999-07-12 | Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe |
DE50001935T DE50001935D1 (de) | 1999-07-12 | 2000-06-30 | Heckklappe eines Fahrzeugs |
EP00113853A EP1069029B1 (de) | 1999-07-12 | 2000-06-30 | Heckklappe eines Fahrzeugs |
JP2000209557A JP4457472B2 (ja) | 1999-07-12 | 2000-07-11 | 自動車のトランクリッド |
US09/615,075 US6250707B1 (en) | 1999-07-12 | 2000-07-12 | Tailgate of a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132501 DE19932501C2 (de) | 1999-07-12 | 1999-07-12 | Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932501A1 true DE19932501A1 (de) | 2001-03-08 |
DE19932501C2 DE19932501C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7914478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999132501 Expired - Fee Related DE19932501C2 (de) | 1999-07-12 | 1999-07-12 | Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19932501C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135581A1 (de) * | 2001-07-20 | 2003-01-30 | Karmann Gmbh W | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Deckelteil im rückwärtigen Fahrzeugbereich |
WO2004108457A1 (de) * | 2003-05-30 | 2004-12-16 | Wilhelm Karmann Gmbh | Vorrichtung zum wahlweisen bewegen einer heckklappe eines fahrzeuges aus einer schliessstellung in eine aufnahmestellung und in eine ladestellung |
WO2005016679A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-02-24 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-fahrzeug |
DE102005006272A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-17 | Wilhelm Karmann Gmbh | Kraftfahrzeug mit einem in zwei Sinnen öffnungsfähigen Deckelteil |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028064B4 (de) * | 2005-06-16 | 2009-09-17 | Magna Car Top Systems Gmbh | Schlossanordnung zum Verschließen zweier Bauteile in einem Kraftfahrzeug |
DE102006040898B4 (de) | 2005-09-12 | 2018-05-09 | Volkswagen Ag | Fahrzeug mit einem Faltverdeck und einem Heckdeckel |
DE102005052063A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Webasto Ag | Verriegelungsvorrichtung eines Verdeckkastendeckels eines Cabriolets |
DE102006005001B4 (de) | 2006-02-01 | 2008-06-05 | Magna Car Top Systems Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug |
DE102007006518B4 (de) | 2007-02-09 | 2011-09-22 | Webasto-Edscha Cabrio GmbH | Anlenkung für einen Heckdeckel |
DE102007044021A1 (de) * | 2007-09-14 | 2009-04-02 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem in zwei gegensinnigen Richtungen öffnungsfähigen Deckelteil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214231U1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-03-17 | Lunke & Sohn Ag | Mehrgelenkscharnier für Türen, Hauben, Klappen, Deckel oder Faltdachgestänge an Kraftfahrzeugen |
DE4322285C1 (de) * | 1993-07-05 | 1994-06-23 | Daimler Benz Ag | Anordnung eines Heckdeckels o. dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs |
EP0654573A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-05-24 | HUWIL-Werke GmbH Möbelschloss- u. Beschlagfabriken | Schliessvorrichtung für Koffer, insbesondere Dachkoffer für Kraftfahrzeuge |
DE4445944C1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-04-25 | Daimler Benz Ag | Hardtop-Fahrzeug |
-
1999
- 1999-07-12 DE DE1999132501 patent/DE19932501C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214231U1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-03-17 | Lunke & Sohn Ag | Mehrgelenkscharnier für Türen, Hauben, Klappen, Deckel oder Faltdachgestänge an Kraftfahrzeugen |
DE4322285C1 (de) * | 1993-07-05 | 1994-06-23 | Daimler Benz Ag | Anordnung eines Heckdeckels o. dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs |
EP0654573A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-05-24 | HUWIL-Werke GmbH Möbelschloss- u. Beschlagfabriken | Schliessvorrichtung für Koffer, insbesondere Dachkoffer für Kraftfahrzeuge |
DE4445944C1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-04-25 | Daimler Benz Ag | Hardtop-Fahrzeug |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135581A1 (de) * | 2001-07-20 | 2003-01-30 | Karmann Gmbh W | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Deckelteil im rückwärtigen Fahrzeugbereich |
US6705662B2 (en) | 2001-07-20 | 2004-03-16 | Wilhelm Karmann Gmbh | Convertible with a lid part in the rear of the vehicle |
WO2004108457A1 (de) * | 2003-05-30 | 2004-12-16 | Wilhelm Karmann Gmbh | Vorrichtung zum wahlweisen bewegen einer heckklappe eines fahrzeuges aus einer schliessstellung in eine aufnahmestellung und in eine ladestellung |
US7357437B2 (en) | 2003-05-30 | 2008-04-15 | Wilhelm Karmann Gmbh | Vehicle trunk lid opening device |
WO2005016679A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-02-24 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-fahrzeug |
DE102005006272A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-17 | Wilhelm Karmann Gmbh | Kraftfahrzeug mit einem in zwei Sinnen öffnungsfähigen Deckelteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19932501C2 (de) | 2001-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1069029B1 (de) | Heckklappe eines Fahrzeugs | |
DE19932500C2 (de) | Stauraumabdeckung für ein umwandelbares Fahrzeugdach | |
DE10028405B4 (de) | Kofferraumdeckelanordnung für ein Fahrzeug mit einen einklappbaren Verdeck | |
DE10116709C2 (de) | Klappverdeck mit Heckscheibensteuerung | |
EP1112879B1 (de) | Umwandelbares Fahrzeugdach | |
EP1092580B1 (de) | Versenkbares Hardtop für Kraftfahrzeuge sowie Kraftfahrzeug mit Hardtop | |
EP1737689B1 (de) | Faltverdeck für ein cabriolet-fahrzeug sowie cabriolet-fahrzeug mit einem faltverdeck | |
EP1839922B1 (de) | Umwandelbares Fahrzeugdach | |
EP0832774B1 (de) | Dachkonstruktion für einen offenen Personenkraftwagen | |
DE19706444C1 (de) | Hardtop-Verdeck für ein Cabriolet | |
DE10222189B4 (de) | Abdeckvorrichtung für einen Verdeckkasten eines Cabriolet-Fahrzeugs | |
EP0943474B1 (de) | Versenkbares Festdach für Cabrio-Fahrzeuge | |
DE19714105A1 (de) | Umwandelbares Fahrzeugdach | |
DE10107078B4 (de) | Umwandelbares Fahrzeugdach | |
DE10212575A1 (de) | Versenkbares Dach für Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Hartdach für Cabriolets, Roadster oder dergleichen | |
DE19932501C2 (de) | Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe | |
WO2005047037A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere pkw, mit aufbauöffnungen | |
EP1068972A2 (de) | Dachanordnung für ein Cabriofahrzeug | |
DE19737349C2 (de) | Hardtop-Fahrzeug | |
DE19932502C2 (de) | Abdeckungsvorrichtung für einen Verdeckkasten | |
DE102006055268A1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einer eine Aussparung für Verdeckgestängeteile verschließenden Abdeckklappe | |
DE19942429B4 (de) | Schwenkantrieb für einen vorderen seitlichen Dachlenker eines Fahrzeugdaches oder Cabrioletverdecks | |
DE19639504A1 (de) | Dachaufbau für Fahrzeuge mit versenkbarem Klappdach | |
DE4446799C2 (de) | Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge | |
DE602005002808T2 (de) | Rückstell- und Halterungsvorrichtung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit zwei Flügeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |