DE19932501A1 - Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe - Google Patents

Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe

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Abstract

Bei einer Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe an einem Fahrzeug, die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete vordere Schwenkachse oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante angeordnete hintere Schwenkachse schwenkbar ist, ist die vordere Schwenkachse durch einen vorderen Viergelenkmechanismus und die hintere Schwenkachse durch einen hinteren Viergelenkmechanismus ausgebildet. Vorzugsweise verwenden der vordere und der hintere Viergelenkmechanismus einen gemeinsamen Hebel, über dessen Antrieb die unterschiedlichen Öffnungszustände der Heckklappe in einfacher Weise herstellbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe, die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete vordere Schwenkachse oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante angeordnete hintere Schwenkachse schwenkbar ist.
Die DE 44 45 944 C1 zeigt ein Fahrzeug mit einer Dachkonstruktion, bei der ein Dachteil und ein Rückfensterteil über eine karosseriefeste Zwangssteuerung zusammengeklappt und im oberen Bereich des heckseitigen Kofferraums verstaut werden kann. Um dies zu bewerkstelligen, ist unter dem Kofferraumdeckel ein U-förmigen Hilfsrahmen vorgesehen, wobei der quer verlaufende Schenkel des U-förmigen Hilfsrahmens im hintersten und untersten Endbereich des Kofferraums angeordnet ist. Die seitlichen Schenkel des U- förmigen Hilfsrahmens sind jeweils über eine siebengelenkige Scherenhubanordnung mit dem vorderen Ende des Kofferraumdeckels verbunden. Zum Beladen des Kofferraums wird der Kofferraumdeckel über die beidseitigen Scherenhubanordnungen geöffnet und geschlossen. Zum Verstauen der zusammengeklappten Dachanordnung wird der Kofferraumdeckel zusammen mit dem Hilfsrahmen um den quer verlaufenden Schenkel des U-förmigen Hilfsrahmens über Gasdruckfedern und Hydraulikzylinder nach oben und nach hinten geschwenkt.
Diese Anordnung ist nachteilig, da sie sehr viele bewegte Teile benötigt, wie Hilfsrahmen, Siebengelenke etc.. Weiterhin ist die Gestaltung der Abdichtung der hinteren unteren Querkante des Kofferraumdeckels gegenüber der Karosserie problematisch, da die Drehbewegung des Kofferraumdeckels beim Verstauen der Dachanordnung im Kofferraum um die im hinteren, in vertikaler Erstreckung des Kofferraumdeckels unteren Bereich angeordnete Drehachse erfolgt. Diese Schwenkbewegung kollidiert mit dieser unteren quer verlaufenden Kofferraumdichtung. Weiterhin ist die Formstabilität einer siebengelenkigen Scherenhubanordnung bei seitlich wirkenden Kräften auf den Kofferraumdeckel nicht optimal. Um diesem systembedingten Nachteil zu begegnen, muß daher die Scherenhubanordnung sehr robust und damit schwergewichtig ausgelegt werden. Andererseits muß bei dieser Konstruktion, um eine hohe Funktions- und Passgenauigkeit zu erreichen, ein hoher Fertigungsaufwand betrieben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Mechanismen zum Schwenken um eine vordere und eine hintere Schwenkachse einfach aufgebaut sind, wobei eine problemlose Funktionalität gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe, die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete vordere Schwenkachse oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante angeordnete hintere Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gelöst, daß die vordere Schwenkachse durch einen vorderen Viergelenkmechanismus und die hintere Schwenkachse durch einen hinteren Viergelenkmechanismus gebildet wird.
Durch diese Anordnung ist es möglich, einen einfachen mechanischen Aufbau zu realisieren, bei dem auch bei einem niedrigen Fertigungsaufwand eine hohe Präzision und gute Passgenauigkeit der Bauteile bewerkstelligbar sind. Weiterhin ist es möglich durch das jeweilige Verwenden eines Viergelenks bei beiden Schwenkbewegungen ein jeweils zur Dichtlippe vertikales Abheben der Heckklappe zu bewerkstelligen, so daß eine Kollision mit einer die Öffnung des Kofferraums abdichtenden Dichtung vermieden wird. Damit kann die Abdichtung des Kofferraums einfacher gestaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der zwischen Karosserie und Heckklappe gelenkig angeordnete zweite Hebel des vorderen Viergelenks gleichzeitig ein Hebel des hinteren Viergelenks. Damit sind zur Ausbildung von zwei Viergelenken nur noch drei Hebel erforderlich, wobei das vordere Viergelenk durch einen ersten und den zweiten Hebel und das hintere Viergelenk durch den zweiten und einen dritten Hebel gebildet werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch Antrieb des zweiten Hebels sowohl die Verschwenkung um das vordere Viergelenk als auch die Verschwenkung um das hintere Viergelenk erfolgen kann.
Da die Anordnung von einem vorderen und einem hinteren Viergelenk eine mechanische Überbestimmung darstellt, muß beim Verschwenken des vorderen oder des hinteren Viergelenks immer das jeweils nicht aktive Viergelenk freigeschnitten werden. In diesem Zusammenhang ist die vorstehende Ausführungsform deshalb besonders vorteilhaft, da bei dieser Anordnung entweder zum Schwenken um das vordere Viergelenk nur noch der dritte Hebel des hinteren Viergelenks oder zum Schwenken um das hintere Viergelenk nur noch der erste Hebel des vorderen Viergelenks jeweils an einem seiner zwei Gelenke gelöst werden muß.
In einer weiteren Ausführungsform ist auf vorteilhafte Weise zwischen dem ersten Hebel und dem dritten Hebel ein Stützhebel vorgesehen, der auf einfache Weise den jeweils ausgeklinkten bzw. inaktiven ersten oder dritten Hebel während der jeweiligen Verschwenkung entweder um den vorderen oder den hinteren Viergelenkmechanismus in Position hält.
Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist weiterhin, daß beim gleichzeitigen Arretieren sowohl des ersten Hebels als auch des dritten Hebels über jeweils einen vorderen Schloßmechanismus und einen hinteren Schloßmechanismus die Hecklappe, beruhend auf der mechanischen Überbestimmtheit, in geschlossenem Zustand gehalten werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit einer Heckklappe, bei der sich die Heckklappe in geschlossener Stellung befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit einer Heckklappe, bei der die Heckklappe um den vorderen Viergelenkmechanismus verschwenkt ist, um den Zugang zum Kofferraum zu ermöglichen;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit reiner Heckklappe, bei der die Heckklappe um den hinteren Viergelenkmechanismus verschwenkt ist, um das zusammengefaltete Verdeck zu verstauen,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht eines ersten Schloßbereiches und
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines zweiten Schloßbereiches
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist jeweils die Heckpartie eines Fahrzeugs in Seitenansicht dargestellt, wobei sich in der Zeichnung links das vordere Ende und in der Zeichnung rechts das hintere Ende des Fahrzeugs befinden.
Das Fahrzeug hat eine Heckklappe 1, die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante 3 angeordnete vordere Schwenkachse 5 oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante 7 angeordnete hintere Schwenkachse 9 schwenkbar ist. Als vordere Schwenkachse 5 ist ein vorderer Viergelenkmechanismus 11 zwischen der Heckklappe 1 und einer Karosserie 13 und als hintere Schwenkachse 9 ist ein hinterer Viergelenkmechanismus 15 zwischen der Karosserie 13 und der Heckklappe 1 ausgebildet. Im Bereich der Vorderkante 3 ist eine Dachkonstruktion 17 bestehend aus einem an der Oberkante der Windschutzscheibe (nicht dargestellt) befestigbarem festem Dachelement 19 und einem am Dachelement 19 angelenkten Heckfensterelement 21 angebracht. Diese Dachkonstruktion 17 ist benachbart zur Vorderkante 3 der Heckklappe an der Karosserie 13 angelenkt, über eine Zwangssteuerung (nicht dargestellt) zusammenfaltbar und bei um die hintere Schwenkachse 9 aufgeschwenkter Heckklappe 1 im Kofferraum 23 verstaubar.
In Fig. 1 ist die Heckklappe 1 in geschlossener Stellung dargestellt. Die Heckklappe 1 deckt den wahlweise als Stauraum für Gepäck und/oder die zusammengefaltete Dachkonstruktion 7 dienenden Kofferraum 23 ab. Der im vorderen Bereich der Heckklappe 1 angeordnete, vordere Viergelenkmechanismus 11 umfaßt einen ersten Hebel 25, der über ein erstes Gelenk 31 an einen vorderen Endabschnitt 40 eines Stützh. 41 und über ein zweites Gelenk 32 an der Heckklappe 1 angelenkt ist, und einen zweiten Hebel 27, der über ein drittes Gelenk 33 an der Karosserie 13 und über ein viertes Gelenk 34 an der Heckklappe 1 angelenkt ist. Das erste Gelenk 31 nahe dem vorderen Endbereich der Heckklappe 1 und das zweite Gelenk 32 vor und etwas oberhalb des ersten Gelenks 31 nahe der Vorderkante 3 angeordnet. Das dritte Gelenk 33 ist in einem mittleren Abschnitt der Längserstreckung des Kofferraums 23 etwas unterhalb des ersten Gelenks 31 und das vierte Gelenk 34 im vorderen Endbereich der Heckklappe 1 etwas oberhalb und vorderhalb des ersten Gelenks 31 angeordnet. Der zweite Hebel 27 ist um etwa das dreifache länger als der erste Hebel 25.
Der hintere Viergelenkmechanismus 15 besteht aus dem zweiten Hebel 27 und einem im hinteren Endbereich des Kofferraums 23 in etwa vertikal angeordneten, dritten Hebel 29, der über ein fünftes Gelenk 35 an der Karosserie 13 und über ein sechstes Gelenk 36 am hinteren Endabschnitt 42 des Stützhebels 41 angelenkt. Die Heckklappe 1 hat im hinteren Endbereich einen sich nach unten in die Nähe eines Stoßfängers 39 erstreckenden schräg nach vorn oben geneigten Abschnitt 2. Der dritte Hebel 29 erstreckt sich auf der Innenseite des Kofferraums 23 in etwa parallel und benachbart zu diesem Abschnitt 2 der Heckklappe 1, wobei das fünfte Gelenk 35 nahe der unteren Kante des Abschnitts 2, benachbart zum Stoßfänger 39 und das sechste Gelenk 36 im hinteren oberen Bereich des Kofferraums 23 angeordnet ist.
Zwischen dem ersten Gelenk 31 und dem sechsten Gelenk 36 ist der Stützhebel 41 unterhalb und seitlich eines horizontalen Abschnitts 4 der Heckklappe 1 bei geschlossener Heckklappe 1 in etwa parallel zum horizontalen Abschnitt 4 angeordnet. Das sechste Gelenk 36 ist über einen ersten Schloßmechanismus 43 mit der Hecklappe 1 lösbar verbunden (siehe auch Fig. 4). Der erste Schloßmechanismus 43 hat konzentrisch zur Drehachse um das sechste Gelenk 36 eine drehbare Scheibe 45, die mit einem radialen Schlitz 47 versehen ist, und einen an der Heckklappe 1 angeordneten Stift 49, der, wenn die Heckklappe um den vorderen Viergelenkmechanismus 5 verschwenkt wird, in den Schlitz 47 einführbar ist. Um die Heckklappe in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu halten wird die Scheibe 45 verdreht, wobei die Scheibe 45 zusammen mit dem sechsten Gelenk 36 mit dem Stift 49 und damit mit der Heckklappe 1 verriegelt wird.
Der erste Schloßmechanismus 43 kann demnach zwei Stellungen einnehmen, wobei in einer ersten Stellung das sechste Gelenk 36 mit der Heckklappe 1 verbunden ist und in einer zweiten Stellung das sechste Gelenk 36 gegenüber der Heckklappe 1 gelöst ist. Befindet sich der erste Schloßmechanismus 43 in der nicht verriegelten Stellung, so wird das sechste Gelenk 36 zusammen mit der Scheibe 45 und dem dritten Hebel 29 durch den Stützhebel 41 in Position gegenüber dem Stift 49 gehalten.
Das erste Gelenk 31 ist über einen zweiten Schloßmechanismus 51 mit der Karosserie 13 lösbar verbunden. Der zweite Schloßmechanismus 51 hat eine Riegelscheibe 53, die an einem Fortsatz des vorderen Endabschnitts 40 des Stützhebels 41 derart angeordnet ist, daß der Drehpunkt der Riegelscheibe 53 konzentrisch zur Drehachse des vierten Gelenks 34 zu liegen kommt, wenn sich die Heckklappe 1 in geschlossenem Zustand befindet (siehe auch Fig. 5). Die Riegelscheibe 53 hat einen zu ihrem Drehpunkt konzentrischen, kreisförmigen Schlitz 57. Weiterhin hat der zweite Schloßmechanismus 51 einen an der Karosserie befestigten Stift 55, der bei geschlossener Heckklappe 1 durch eine wechselseitige Drehbewegung der Riegelscheibe 53 mit dem an der Riegelscheibe ausgebildeten kreisförmigen Schlitz 57 in und außer Eingriff bringbar ist.
Die Riegelscheibe 53 ist zusätzlich mit einem radialen Schlitz 59 versehen, der mit einem an der Hecklappe 1 als Verlängerung der Drehachse des vierten Gelenks 34 angeordneten weiteren Stift 61 durch eine wechselseitige Drehbewegung der Riegelscheibe 53 in und außer Eingriff bringbar ist.
Damit kann der zweite Schloßmechanismus 51 drei Stellungen einnehmen, wobei in einer ersten Stellung das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 und ebenso über den Stützhebel 41 mit der Heckklappe 1 verbunden ist (Fig. 1). In einer zweiten Stellung das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 verbunden und der Stützhebel 41 ist gegenüber der Heckklappe 1 gelöst (Fig. 2). In einer dritten Stellung ist der Stützhebel 41 zusammen mit dem ersten Gelenk 31 gegenüber der Karosserie 13 gelöst und mit der Heckklappe 1 verbunden ist (Fig. 3).
Die Verriegelungsfunktion des radialen Schlitzes 59 der Riegelscheibe 53 mit dem an der Heckklappe 1 befestigten Stift 61 ist eine zusätzliche Funktion, um einerseits bei geschlossener Heckklappe 1 einen sicheren Verschluß der Heckklappe 1 zu gewährleisten und andererseits die Position des ersten Gelenks 31 beim Verschwenken der Heckklappe 1 um den hinteren Viergelenkmechanismus 15, d. h. wenn das erste Gelenk 31 gegenüber der Karosserie 13 gelöst ist, sicher in Position zu halten. Normaler Weise genügt der Stützhebel 41, um das von der Karosserie gelöste erste Gelenk 31 in Position zu halten, da bei Verriegelung des ersten Gelenks 31 gegenüber der Karosserie 13 und des sechsten Gelenks 36 gegenüber der Heckklappe 1 eine mechanische Überbestimmtheit vorliegt, die die Heckklappe 1 in geschlossener Position hält.
Der hintere Viergelenkmechanismus 15 und der vordere Viergelenkmechanismus 11 teilen sich den zweiten Hebel 27, so daß, wenn die Heckklappe 1 um den hinteren Viergelenkmechanismus 15 schwenkt, die Verbindung des ersten Hebels 25 zwischen Karosserie 13 und Heckklappe 1 gelöst werden muß, oder wenn die Heckklappe 1 um den vorderen Viergelenkmechanismus 11 schwenkt, die Verbindung des dritten Hebels 33 zwischen der Karosserie 13 und Heckklappe 1 gelöst werden muß. Schwenkbewegungen sowohl um den hinteren als auch um den vorderen Viergelenkmechanismus können hierbei jeweils durch Antreiben des zweiten Hebels 27 erfolgen. Hierdurch wird die Betätigung gegenüber bekannten Mechanismen deutlich vereinfacht, da nur ein einziger Hebel über einen einzigen Antrieb angetrieben werden muß, um die unterschiedlichen Öffnungsposition der Heckklappe 1 zu erreichen.
Der vorstehend beschriebene Mechanismus ist sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Fahrzeugs im Kofferraum oberhalb eines Radhauses 63 vorgesehen.
Nachstehend wird der Funktionsablauf beim Verschwenken der Heckklappe 1 aus der geschlossenen Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 1 um den vorderen Viergelenkmechanismus 11 in die geöffnete Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 2 beschrieben. Zunächst wird der erste Schloßmechanismus 43 von seiner ersten Stellung (Fig. 1), bei der das sechste Gelenk 36 mit der Heckklappe 1 verbunden ist, in seine zweiten Stellung (Fig. 2), bei der das sechste Gelenk 36 gegenüber der Heckklappe 1 gelöst ist, bewegt. Weiterhin wird der zweite Schloßmechanismus 51 von der ersten Stellung (Fig. 1), bei der das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 und ebenso über den Stützhebel 41 mit der Heckklappe 1 verbunden ist, in die zweite Stellung bewegt (Fig. 2), bei der das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 verbunden ist und der Stützhebel 41 gegenüber der Heckklappe 1 gelöst ist. Dann wird der zweite Hebel 27 mittels eines elektromotorischen oder hydraulischen Antriebs 65 im Uhrzeigersinn um das dritte Gelenk 33 gedreht, so daß die Heckklappe 1 um das vordere Viergelenk 11 in eine geöffnete Position geschwenkt wird, bei der der Kofferraum 23 von der Rückseite des Fahrzeugs zum Beladen mit Gepäck zugänglich wird. Der Verschluß der Heckklappe 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Nachstehend wird der Funktionsablauf beim Verschwenken der Heckklappe 1 aus der geschlossenen Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 1 um den hinteren Viergelenkmechanismus 15 in die geöffnete Position der Heckklappe 1 gemäß Fig. 3 beschrieben, bei der ein Verstauen der zusammengefalteten Dachkonstruktion 17 im Kofferraum 23 möglich ist. Dabei verbleibt der erste Schloßmechanismus 43 in seiner ersten Stellung (Fig. 1), bei der das sechste Gelenk 36 mit der Heckklappe 1 verbunden ist. Weiterhin wird der zweite Schloßmechanismus 51 von der ersten Stellung (Fig. 1), bei der das erste Gelenk 31 über den Stützhebel 41 mit der Karosserie 13 und ebenso über den Stützhebel 41 mit der Heckklappe 1 verbunden ist, in die dritte Stellung bewegt (Fig. 3), bei der der Stützhebel 41 zusammen mit dem ersten Gelenk 31 gegenüber der Karosserie 13 gelöst und mit der Heckklappe 1 verbunden ist. Dann wird der zweite Hebel 27 mittels des Antriebs 65 im Uhrzeigersinn um das dritte Gelenk 33 gedreht, so daß die Heckklappe 1 um das hintere Viergelenk 15 in eine geöffnete Position geschwenkt wird, bei der der Kofferraum 23 als Stauraum von der Vorderseite zum Verstauen der zusammengefalteten Dachkonstruktion 17 zugänglich wird. Der Verschluß der Heckklappe 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die Drehbewegung des Antriebs 65 um den zweiten Hebel 27 sowohl um den vorderen Viergelenkmechanismus 11 als auch um den hinteren Viergelenkmechanismus 15 kann durch eine Gasdruckfeder oder ähnliches unterstützt werden.
Der Stützhebel 41 dient als Positioniereinrichtung für die jeweils gelöste gelenkige Endseite des Hebels 25 oder des dritten Hebels 29. Ein gelöster erster oder dritter Hebel 25 bzw. 29 könnte auch beispielsweise durch eine federvorgespannte Klemmeinrichtung während seiner Stillstandszeit in Position gehalten werden.
Beim vorstehenden Aufbau ist die Dachkonstruktion 17 als eine aus einem festen Dachteil 19 und einem festen Heckfensterteil 21, die nach Art des Mercedes SLK miteinander gelenkig verbunden sind, ausgebildet. Die Dachkonstruktion 17 kann auch in anderer Art aus festen, aneinander angelenekten Dachteilen oder als eine zusammenklappbare Stoffkonstruktion ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Heckklappe
2
vertikaler Abschnitt der Heckklappe
3
Vorderkante
4
horizontaler Abschnitt der Heckklappe
5
vordere Schwenkachse
7
Hinterkante
9
hintere Schwenkachse
11
vorderer Viergelenkmechanismus
13
Karosserie
15
hinterer Viergelenkmechanismus
17
Dachkonstruktion
19
Dachelement
21
Heckfensterelement
23
Kofferraum
25
erster Hebel
27
zweiter Hebel
29
dritter Hebel
31
erstes Gelenk
32
zweites Gelenk
33
drittes Gelenk
34
viertes Gelenk
35
fünftes Gelenk
36
sechstes Gelenk
39
Stoßfänger
40
vorderer Endabschnitt des Stützhebels
41
Stützhebel
42
hinterer Endabschnitt des Stützhebels
43
erster Schloßmechanismus
45
drehbare Scheibe
47
radialer Schlitz
49
Stift
51
zweiter Schloßmechanismus
53
Riegelscheibe
55
Stift
57
kreisförmiger Schlitz
59
radialer Schlitz
61
Stift
63
Radhaus.
65
Antrieb

Claims (10)

1. Mechanik für eine an einem Fahrzeug angeordnete, schwenkbare Heckklappe (1), die wahlweise als Kofferraumdeckel um eine nahe ihrer Vorderkante (3) angeordnete vordere Schwenkachse (5) oder als Verdeckkastenklappe um eine nahe ihrer Hinterkante (7) angeordnete hintere Schwenkachse (9) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schwenkachse (5) durch einen vorderen Viergelenkmechanismus (11) und die hintere Schwenkachse (9) durch einen hinteren Viergelenkmechanismus (15) gebildet wird.
2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Viergelenkmechanismus (11) einen ersten Hebel (25) hat, der über ein erstes Gelenk (31) an einer Karosserie (13) des Fahrzeugs und über ein zweites Gelenk (32) an der Heckklappe (1) angelenkt ist, und einen zweiten Hebel (27) hat, der über ein drittes Gelenk (33) an der Karosserie (13) und über ein viertes Gelenk (34) an der Heckklappe (1) angelenkt ist.
3. Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Viergelenkmechanismus (15) einen zweiten Hebel (27) hat, der über ein drittes Gelenk (33) an einer Karosserie (13) des Fahrzeugs und über ein viertes Gelenk (34) an der Heckklappe (1) angelenkt ist, und einen dritten Hebel (29) hat, der über ein fünftes Gelenk (35) an der Karosserie (13) und über ein sechstes Gelenk (36) an der Heckklappe (1) angelenkt ist.
4. Mechanik nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Heckklappe (1) das erste Gelenk (31) nahe dem vorderen Endbereich der Heckklappe (1), das zweite Gelenk (32) vor dem ersten Gelenk (31), das dritte Gelenk (33) in einem mittleren Abschnitt der Längserstreckung eines durch die Heckklappe (1) abdeckbaren Kofferraums (23), das vierte Gelenk (34) im vorderen Endbereich der Heckklappe (1), das fünfte Gelenk (35) im hinteren, unteren Endbereich des Kofferraums (23) und das sechste Gelenk (36) im hinteren oberen Endbereich des Kofferraums (23) angeordnet ist.
5. Mechanik nach Anspruch einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (27) dem vorderen und dem hinteren Viergelenkmechanismus (11, 15) gemeinsam ist und daß zum Schwenken um den vorderen Viergelenkmechanismus (11) entweder das sechste Gelenk (36) gegenüber der Heckklappe (1) oder das fünfte Gelenk (35) gegenüber der Karosserie (13) lösbar ist, und daß zum Schwenken um den hinteren Viergelenkmechanismus (15) entweder das zweite Gelenk (32) gegenüber der Heckklappe (1) oder das erste Gelenk (31) gegenüber der Karosserie (13) lösbar ist.
6. Mechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Antreiben des zweiten Hebels (27) sowohl die Schwenkbewegung des vorderen Viergelenkmechanismus (11) als auch die des hinteren Viergelenkmechanismus (15) erfolgt.
7. Mechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (31) und das sechste Gelenk (36) über einen Stützhebel (41) gelenkig verbunden sind, wobei beim Schwenken um den vorderen Viergelenkmechanismus (11) das sechste Gelenk (36) über einen ersten Schloßmechanismus (43) gegenüber der Heckklappe (1) gelöst und das erste Gelenk (31) über einen zweiten Schloßmechanismus (51) mit der Karosserie (13) verbunden ist, und beim Schwenken um den hinteren Viergelenkmechanismus (15) das Gelenk (34) über den zweiten Schloßmechanismus (51) gegenüber der Karosserie (13) gelöst und das sechste Gelenk (36) über den ersten Schloßmechanismus (43) mit der Heckklappe (1) verbunden ist.
8. Mechanik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (1) bei verriegeltem ersten und zweiten Schloßmechanismus (43, 51) in ihrer geschlossenen Position haltbar ist.
9. Mechanik nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schloßmechanismus (43) zwei Stellungen einnehmen kann, wobei in einer ersten Stellung das sechste Gelenk (36) über den Stützhebel (41) mit der Heckklappe (1) verbunden ist und in einer zweiten Stellung das sechste Gelenk (36) gegenüber der Heckklappe (1) gelöst ist.
10. Mechanik nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schloßmechanismus (51) drei Stellungen einnehmen kann, wobei in einer ersten Stellung das erste Gelenk (31) über den Stützhebel (41) mit der Karosserie (13) und ebenso über den Stützhebel (41) mit der Heckklappe (1) verbunden ist, in einer zweiten Stellung das erste Gelenk (31) über den Stützhebel (41) mit der Karosserie (13) verbunden und gegenüber der Heckklappe (1) gelöst ist, und in einer dritten Stellung das erste Gelenk (31) über den Stützhebel (41) gegenüber der Karosserie (13) gelöst und mit der Heckklappe (1) verbunden ist.
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