DE19932351A1 - Antrieb für eine Handhabungsvorrichtung - Google Patents

Antrieb für eine Handhabungsvorrichtung

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    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/12Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/16Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types with a driving or driven member which both rotates or oscillates on its axis and reciprocates

Abstract

Ein Antrieb für eine Handhabungsvorrichtung ist so gestaltet, dass eine Abtriebswelle (4) abwechselnd eine definierte Schwenkbewegung und eine Hubbewegung auszuführen vermag. Zum Erzeugen dieser kombinierten Bewegung ist in einem Getriebegehäuse (1) eine von einem Motor (8) antreibbare Antriebswelle (7) vorgesehen, welche eine Hubkurve (9) zum Erzeugen der Hubbewegung und zwei Schrittkurven (11, 12) zum Erzeugen einer schrittweisen Drehbewegung der Abtriebswelle (4) aufweist.

Description

Antrieb für eine Handhabungsvorrichtung, bei der eine Ab­ triebswelle abwechselnd eine definierte Schwenkbewegung und eine Hubbewegung ausführen muss.
Handhabungsvorrichtungen der vorstehenden Art sind bei­ spielsweise bei Anlagen erforderlich, in welchen Substrate nacheinander unterschiedlichen Prozesskammern zugeführt werden müssen. Die Handhabungsvorrichtungen weisen hierzu einen Transportstern mit beispielsweise sechs Armen auf, welche jeweils ein Substrat zu halten vermögen. Zum Antrieb einer solchen Handhabungsvorrich­ tung hat man bisher zwei Schrittmotoren vorgesehen, und zwar einen für die Schwenkbewegung und einen für die Hub­ bewegung. Da die Positioniergenauigkeit häufig sehr hoch sein muss und die Bewegungen möglichst rasch und spielarm erfolgen sollen, sind solche Antriebe mit Schrittmotoren relativ teuer und führen oftmals zu unerwünschten Vibrationen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen möglichst einfach ausgebildeten Antrieb der vorstehenden Art so zu gestalten, dass er möglichst schwingungsarm zu arbeiten vermag und eine hohe Positioniergenauigkeit erreicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Erzeugen der beiden Bewegungen eine von einem Motor antreibbare Antriebswelle vorgesehen ist, welche eine Hubkurve zum Erzeugen der Hubbewegung und zwei Schritt­ kurven zum Erzeugen einer schrittweisen Drehbewegung der Abtriebswelle aufweist.
Durch diese Kombination eines Schrittgetriebes mit einem Hubgetriebe lassen sich die beiden gewünschten Bewegungen mit hoher Positioniergenauigkeit vibrationsarm erreichen. Zugleich ist der Antrieb insgesamt kostengünstig, da lediglich ein Motor erforderlich wird und das erfor­ derliche Getriebe relativ kostengünstig hergestellt wer­ den kann, weil bei ihm für andere Anwendungsfälle ge­ bräuchliche Getriebeteile verwendet werden können.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist besonders kompakt ausge­ bildet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Hubkurve unmittelbar mit einem auf der Abtriebswelle an­ geordneten Führungsteil in Eingriff steht und wenn zwi­ schen der Antriebswelle und der Abtriebswelle eine Zwi­ schenwelle mit einem Rollenstern zum Eingriff der Schrittkurven und einem Zahnrad angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad auf der Abtriebswelle im ständigen Ein­ griff steht.
Getriebespiel lässt sich mit einfachen Mitteln dadurch aufheben, dass das Zahnrad auf der Zwischenwelle durch zwei koaxial zueinander angeordnete Zahnradscheiben ge­ bildet ist, welche zur Aufhebung eines Flankenspiels in dem Zahnrad der Abtriebswelle gegeneinander verdreht sind.
Die Winkellage, in der die Abtriebswelle ihre Schwenkbe­ wegung ausführt, lässt sich begrenzt zur einen oder ande­ ren Seite hin verschieben, wenn die Abtriebswelle, die Antriebswelle und die Zwischenwelle gemeinsam in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet sind, welches eine Ver­ stelleinrichtung zum Verdrehen um die Achse der Abtriebs­ welle aufweist.
Die axiale Position der Antriebswelle und damit des von ihr bewegten Bauteils lässt sich dadurch begrenzt ver­ stellen, dass das mit der Hubkurve in Eingriff stehende Führungsteil über eine axiale Verstelleinrichtung mit der Abtriebswelle in Verbindung steht.
Die Energieversorgung von auf der Abtriebswelle angeord­ neten Bauteilen, beispielsweise die Druckluftversorgung für Spannvorrichtungen, welche auf einem auf der Ab­ triebswelle befestigten Bauteil angeordnet sind, kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass auf einem freien Ende der Abtriebswelle eine Verteilerbuchse zum Einleiten von Druckmittel in Kanäle der Abtriebswelle angeordnet ist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Antrieb nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Innere eines Getriebes des Antriebs,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 verdrehten Schnitt durch einen Teilbereich des Getriebes im teilweise montierten Zustand,
Fig. 4 eine Rückansicht des Antriebs.
Die Fig. 1 zeigt von dem erfindungsgemäßen Antrieb ein Getriebegehäuse 1, welches in eine Schrittgetriebekammer 2 und eine Hubgetriebekammer 3 unterteilt ist. Im oberen Bereich der Fig. 1 erkennt man eine Abtriebswelle 4, welche das Getriebegehäuse 1 durchdringt und auf ihrem linken Ende einen Halter 5 trägt, welcher eine abwech­ selnde, definierte Drehbewegung und eine Hubbewegung aus­ führen soll und beispielsweise mit einem nicht gezeigten Greiferstern verbunden wird. Mit ihrem entgegengesetzten Ende ragt die Abtriebswelle 4 ebenfalls aus dem Getriebe­ gehäuse 1 heraus und trägt dort eine Verteilerbuchse 6, über die Druckmittel zu dem vom Halter 5 getragenen Bau­ teil zugeführt werden kann. Die Drehbewegung wird über eine Drehmoment-Linearbuchse 22 übertragen.
Parallel zur Abtriebswelle 4 ist in dem Getriebegehäuse 1 eine Antriebswelle 7 gelagert, welche von einem am Ge­ triebegehäuse 1 angeflanschten Motor 8 antreibbar ist. Innerhalb der Hubgetriebekammer 3 weist die Antriebswelle 7 eine Hubkurve 9 auf. Diese Hubkurve 9 greift in ein Führungsteil 10 der Abtriebswelle 4, wodurch die Ab­ triebswelle 4 entsprechend dem Verlauf der Hubkurve 9 eine Hubbewegung ausführt.
Die Antriebswelle 7 hat innerhalb der Schrittgetriebekam­ mer 2 zwei Schrittkurven 11, 12, die zum Antrieb einer in den Fig. 2 und 3 gezeigten Zwischenwelle 13 dienen. Hierzu ist auf der Zwischenwelle 13 ein in Fig. 3 zu se­ hender Rollenstern 14 angeordnet, in welchen die beiden Schrittkurven 11, 12 eingreifen. Ebenfalls zu erkennen ist in Fig. 3 ein Zahnrad 15, welches auf der Zwischen­ welle 13 angeordnet ist und aus zwei übereinander ange­ ordneten Zahnscheiben 16, 17 besteht.
Die Fig. 2 lässt erkennen, dass das Zahnrad 15 der Zwi­ schenwelle 13 mit einem Zahnrad 18 der Drehmoment-Linear­ buchse 22 kämmt. Dabei sind die in Fig. 3 gezeigten Zahnscheiben 16, 17 derart zueinander verdreht, dass Spiel aufgehoben ist.
Die Fig. 1 zeigt zusätzlich eine Glocke 19, gegen die das Getriebegehäuse 1 geschraubt ist. Dabei ermöglicht eine Verstelleinrichtung 20 eine Verdrehung des Getriebe­ gehäuses 1 um die Längsachse der Abtriebswelle 4. Diese Verstelleinrichung 20 besteht aus zwei aufeinanderge­ schraubte Gewindehülsen 27, 28. Eine weitere Verstellein­ richtung 21 an der rückwärtigen Stirnseite des Getriebe­ gehäuses 1 ermöglicht eine axiale Verstellung der Ab­ triebswelle 4.
Die beiden Verstelleinrichtungen 20 und 21 ermöglichen von außen ein schnelles und leichtes Einrichten der Substratträger in der Anlage für eine genaue Übergabe der Substrate. Dabei kann die tangentiale und axiale Lage eingestellt werden.
Die Fig. 4 dient der Verdeutlichung der Gestaltung der Verstelleinrichtung 20. Diese hat einen fest mit der Glocke 19 verbundenen Anschlag 23, der beidseitig von einem gabelförmigen Ansatz 24 des Getriebegehäuses 1 um­ griffen wird. Mittels Stellschrauben 25, 26 kann man die Lage des Ansatzes 24 relativ zu dem Anschlag 23 verändern und dadurch die Glocke 19 und das Getriebegehäuse 1 rela­ tiv zueinander verdrehen. Hierzu muss natürlich das Ge­ triebegehäuse 1 durch Befestigungsschrauben mit der Glocke 19 verbunden sein, welche durch Langlöcher des Ge­ triebegehäuses 1 führen, damit eine solche Verdrehung möglich wird.
Bezugszeichenliste
1
Getriebegehäuse
2
Schrittgetriebekammer
3
Hubgetriebekammer
4
Abtriebswelle
5
Halter
6
Verteilerbuchse
7
Antriebswelle
8
Motor
9
Hubkurve
10
Führungsteil
11
Schrittkurve
12
Schrittkurve
13
Zwischenwelle
14
Rollenstern
15
Zahnrad
16
Zahnscheibe
17
Zahnscheibe
18
Zahnrad
19
Glocke
20
Verstelleinrichtung
21
Verstelleinrichtung
22
Drehmoment-Linearbuchse
23
Anschlag
24
Ansatz
25
Stellschraube
26
Stellschraube
27
Gewindehülse
28
Gewindehülse

Claims (6)

1. Antrieb für eine Handhabungsvorrichtung, bei der eine Abtriebswelle abwechselnd eine definierte Schwenkbewegung und eine Hubbewegung ausführen muss, dadurch gekennzeich­ net, dass zum Erzeugen der beiden Bewegungen eine von ei­ nem Motor (8) antreibbare Antriebswelle (7) vorgesehen ist, welche eine Hubkurve (9) zum Erzeugen der Hubbewe­ gung und zwei Schrittkurven (11, 12) zum Erzeugen einer schrittweisen Drehbewegung der Abtriebswelle (4) auf­ weist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkurve (9) unmittelbar mit einem auf der Abtriebs­ welle (4) angeordneten Führungsteil (10) in Eingriff steht und dass zwischen der Antriebswelle (7) und der Ab­ triebswelle (4) eine Zwischenwelle (13) mit einem Rollen­ stern (14) zum Eingriff der Schrittkurven (11, 12) und einem Zahnrad (15) angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad (18) auf der Abtriebswelle (4) im ständigen Ein­ griff steht.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (15) auf der Zwischenwelle (13) durch zwei koaxial zueinander angeordnete Zahnradscheiben (16, 17) gebildet ist, welche zur Aufhebung eines Flankenspiels in dem Zahnrad (18) der Abtriebswelle (4) gegeneinander ver­ dreht sind.
4. Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (4), die Antriebswelle (7) und die Zwischenwelle (13) gemein­ sam in einem zylindrischen Getriebegehäuse (1) angeordnet sind, welches eine Verstelleinrichtung (20) zum Verdrehen um die Achse der Abtriebswelle (4) aufweist.
5. Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Hubkurve (9) in Eingriff stehende Führungsteil (10) über eine axiale Verstelleinrichtung (21) mit der Abtriebswelle (4) in Verbindung steht.
6. Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem freien Ende der Abtriebswelle (4) eine Verteilerbuchse (6) zum Ein­ leiten von Druckmittel in Kanäle der Abtriebswelle (4) angeordnet ist.
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