DE19931841C2 - Optikplattenlaufwerk, umfassend eine Positioniervorrichtung, sowie Mittel zum Kompensieren einer Exzentrizität einer Optikplatte - Google Patents

Optikplattenlaufwerk, umfassend eine Positioniervorrichtung, sowie Mittel zum Kompensieren einer Exzentrizität einer Optikplatte

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft ein Optikplattenlaufwerk. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Optik­ plattenlaufwerk, welches Exzentrizitäten einer Optikplatte durch Steuern der Position einer Positioniervorrichtung kompensiert. Die Positioniervorrichtung wird durch einen Motor angetrieben, und ein Optikkopf ist darauf montiert.
Beschreibung des Standes der Technik
Ein Optikplattenlaufwerk liest und/oder schreibt In­ formationen auf Spuren, die konzentrisch oder spiralförmig auf einer Optikplatte ausgebildet sind. Die Optikplatte wird für eine Drehung auf einen Drehteller montiert, wel­ cher durch einen Spindelmotor drehantrieben wird, und die Optikplatte wird mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit um eine Achse des Spindelmotors drehangetrieben. Eine Spur, auf die für eine Leseoperation und/oder eine Schreibopera­ tion zugegriffen wird, wird durch Positionieren eines klei­ nen, durch einen Laserstrahl beleuchteten Punkt aufgesucht und verfolgt. Die Positionierung des kleinen Punktes wird ausgeführt durch sowohl (1) einen Fein-Stellantrieb oder Fein Betätiger, welcher die Bewegung einer Objektivlinse bewirkt, die entlang dem Pfad des Laserstrahls montiert ist; als auch (2) einen Grob-Stellantrieb oder -Betätiger, welcher die Verstellung der Positioniervorrichtung bewirkt, auf welcher ein Optikkopf montiert ist (der den Fein- Stellantrieb, die Objektivlinse und dergleichen umfaßt).
Es ist wohlbekannt, daß die Datenspur infolge einer Fehlausrichtung des Zentralloches der Platte zu einer Füh­ rung auf dem Drehteller zum Verriegeln der Platte oft ex­ zentrisch um die Achse rotiert. Die Fehlausrichtung kann von Mängeln bei der Bearbeitungspräzision des Loches und/oder der Führung, von Positionsfehlern beim Zusammenbau des Drehtellers mit dem Spindelmotor und/oder von Fehlern bei der Ausbildung der Spur auf der Platte herrühren. Da ein exzentrischer Umlauf der Spur den Optikplattenlaufwer­ ken oft anhaftet, wie oben gezeigt wurde, ist es notwendig, wenn Daten von der Platte gelesen und/oder auf die Platte geschrieben werden, diesen exzentrischen Umlauf zu kompen­ sieren, wenn man den Laserstrahl zur Spurverfolgung auf die gewünschte Spur aufsetzt.
Es gibt zwei Arten von Anordnungen zum Kompensieren des exzentrischen Umlaufes. Die erste Anordnung kompensiert den exzentrischen Spurumlauf durch Steuern des Fein-Stell­ antriebes, welcher auf der Platte den kleinen Punkt posi­ tioniert, der durch den Laserstrahl unter Verwendung einer Objektivlinse beleuchtet wird, die durch den Fein-Stellan­ trieb bewegt wird. Die erste Anordnung ist für die Verwen­ dung bei Plattenlaufwerken für Compactdisks geeignet, die größere Spurteilungen haben als diejenigen, die man bei magneto-optischen Platten findet, und die außerdem preis­ wert sein müssen. Die zweite Anordnung kompensiert den ex­ zentrischen Spurumlauf durch Steuern sowohl des Fein-Stell­ antriebes als auch des Grob-Stellantriebes. Die zweite An­ ordnung ist für die Verwendung bei Plattenlaufwerken für Platten hoher Speicherkapazität geeignet, wie etwa magneto- optische Platten.
Das Compactdisk-Laufwerk mit der ersten Anordnung ver­ wendet einen Gleichstrommotor als Grob-Stellantrieb (um die Kosten des Laufwerkes zu verringern). Der Gleichstrommotor ist mit der Positioniervorrichtung über einen Getriebezug verbunden. Wenn der exzentrische Umlauf durch den Fein- Stellantrieb alleine kompensiert wird, dann hat das Lauf­ werk die folgenden Probleme. Ein Problem ist das eines restlichen Positionsfehlers bei der Fein-Stellantriebsteue­ rung, was zu einem großen Fehler zwischen der Zielposition des kleinen Punktes und dessen tatsächlicher Position führt. Ein zweites Problem ist, daß große Verstellungen der Objektivlinse zum Kompensieren der Exzentrizität bewirken, daß die optische Achse der Objektivlinse geneigt und ver­ schoben wird, was dazu führt, daß der Laserstrahl einen Be­ reich abseits der gewünschten Spur beleuchtet. Diese Pro­ bleme führen dazu, daß das C/N-Verhältnis (Carrier to Noise ratio = Träger/Rauschen-Verhältnis), welches eine Charakteristik der Schreib-und-Lese-Operationen angibt, nachträglich beeinflußt wird.
Bei Plattenlaufwerken mit hoher Speicherkapazität, etwa Laufwerken für Platten mit feinen Spurteilungen, wie magneto-optische Platten, wird der exzentrische Versatz der Spur hauptsächlich durch Positionieren der Positioniervor­ richtung kompensiert. Die Bewegung der Objektivlinse ist demnach kleiner als die, die man bei Compactdisk-Laufwerken findet. Während solche Laufwerke mit hoher Kapazität die Probleme nicht haben, die man bei Compactdisk-Laufwerken findet, sind diese Laufwerke teuer, zum Teil wegen des Ein­ satzes von Grob-Stellantrieben, die durch VCMs (Voice Coil Motors = Schwingspulenmotoren) großer Abmessungen gebildet werden, welche aus teuren Permanentmagneten hergestellt werden.
Weil Optikplattenlaufwerke abnehmbare Optikplatten mit höheren Datenspeicherkapazitäten als andere abnehmbare Auf­ zeichnungsmedien verwenden, ist das Optikplattenlaufwerk als externe Speichereinheit für die Verwendung bei Informa­ tionsverarbeitungsgeräten unverzichtbar. Um die Popularität von Optikplatten zu vergrößern, ist es für das Plattenlauf­ werk nötig, daß es in der Lage ist, die oben beschriebene, diesem anhaftende Exzentrizität zu kompensieren, und daß es in der Lage ist, mit Platten einer hohen Speicherkapazität zu operieren, ohne die Kosten des Laufwerkes beträchtlich zu erhöhen.
Aus der EP 0649132 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Schlittenmechanismus eines Plat­ tenlaufwerks bekannt. Diese bekannte Steuerung arbeitet in­ termittierend.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Optikplat­ tenlaufwerk mit einer verbesserten Anordnung zum Kompensie­ ren von Exzentrizitäten der Datenspuren der Optikplatte, wenn diese Optikplatte drehangetrieben wird, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Spurfolgefehler-Detektor empfängt von der Platte reflektiertes Licht. Der Detektor empfängt demnach den Lichtstrahl und detektiert ein Signal, welches Informatio­ nen umfaßt, die für die Anzahl von Spurlinien kennzeichnend sind, die durch den Lichtstrahl gekreuzt wurden, wenn die Objektivlinse in einer gleichen Position angeordnet ist. In der Analysiereinheit für die Daten des exzentrischen Ver­ satzes wird eine Funktion, die für die Ex­ zentrizität der Plattendrehung kennzeichnend ist, aus dem Signal und einem Indexpuls analysiert, welcher von den In­ dexpuls-Erzeugungsmitteln geliefert wird, und dieses Signal wird in der Analysiereinheit für den exzentrischen Versatz gespeichert. Ein Motorstellsignal, welches durch die Funk­ tion kompensiert worden ist, wird an den Motor geliefert, während die Datenspur durch den Lichtstrahl verfolgt wird.
Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der folgenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen klar.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden hier mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wo­ bei:
Fig. 1A eine Schemazeichnung eines wichtigen Teils der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 1B eine Schemazeichnung zum Erläutern der Positi­ onsbeziehung von Teilen dieser ersten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 2 eine Schemazeichnung der Anordnung von Kompo­ nenten zeigt, welche in der Nähe des Stellantriebes ange­ ordnet sind;
Fig. 3A eine Schemazeichnung ist, welche die Positi­ onsbeziehung für eine Erläuterung einer Exzentrizität der Platte zeigt;
Fig. 3B eine Funktion einer Exzentrizität zeigt, die sich aus der in Fig. 3A gezeigten Positionsbeziehung er­ gibt;
Fig. 4 Schemazeichnungen eines Signals zeigt, welches durch ein Spurverfolgungsfehler-Signal und einen Indexpuls detektiert wird, welcher durch Indexpuls-Erzeugungsmittel erzeugt wird;
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm einer Analy­ siereinheit eines exzentrischen Versatzes zeigt;
Fig. 6 eine Schemazeichnung einer Anordnung einer an­ deren Positioniervorrichtung der ersten bevorzugten Ausge­ staltung zeigt;
Fig. 7 eine Schemazeichnung einer Anordnung eines wichtigen Teils einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Schemazeichnung einer Anordnung eines wichtigen Teils einer dritten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Schemazeichnung eines wichtigen Teils ei­ ner vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Schemazeichnung einer fünften Ausgestal­ tung der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welcher zwei Servoschleifen verwendet werden;
Fig. 11 eine Schemazeichnung einer Anordnung einer Po­ sitioniervorrichtung und einer optischen Sensoreinheit zeigt;
Fig. 12 die Verstärkungs- und Phasengrad-Kurven eines Bandpaß-Verstärkers der Fig. 9 und 10 zeigt; und
Fig. 13 die Verstärkungs- und Phasengrad-Kurven für die zweite Schleife der Fig. 12 zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
Mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 13 werden bevorzugte Ausgestaltungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt.
Die erste bevorzugte Ausgestaltung ist in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigt. Das Optikplattenlaufwerk der ersten bevor­ zugten Ausgestaltung hat eine Anordnung, bei welcher eine Positioniervorrichtung zum Tragen eines Optikkopfes durch einen als Grob-Stellantrieb ausgebildeten Motor in einer radialen Richtung einer Optikplatte angetrieben und gesteu­ ert wird, um Exzentrizitäten der Plattendrehung zu kompen­ sieren. Die vorliegende Erfindung wird in der ersten bevor­ zugten Ausgestaltung bei einer Optikplatte mit konzentrisch ausgebildeten Datenspuren angewendet, die mit einer kon­ stanten Drehgeschwindigkeit drehangetrieben werden. Aller­ dings ist die vorliegende Erfindung auch bei einer Optik­ platte mit spiralförmigen Datenspuren oder bei Platten an­ wendbar, die mit konstanten Umfangsgeschwindigkeiten dreh­ angetrieben werden. Es wird jetzt auf Fig. 1 bis Fig. 6 Bezug genommen; ein wichtiger Teil der Anordnung zum Kom­ pensieren einer Exzentrizität einer Optikplatte während der Datenspurverfolgung wird erläutert. Da diesbezügliche An­ ordnungen zum Aufsuchen der Datenspur, Fokussieren des Laserstrahls und dergleichen wohlbekannt sind, werden diese nur so weit beschrieben, als es für ein volles Verständnis dieser Erfindung notwendig ist.
Fig. 1A zeigt eine Schemazeichnung eines wichtigen Teils des Optikplattenlaufwerkes der ersten bevorzugten Ausgestaltung. Eine Optikplatte 1 ist auf einem Drehteller 3 montiert, welcher mit einem Spindelmotor 2 verbunden ist. Der Spindelmotor 2 umfaßt Indexerzeugungsmittel, welche Indexpulse mit einem optischen Detektor oder einem magneti­ schen Detektor an vorgegebenen Winkelpositionen entlang der Drehung des Spindelmotors 2 erzeugen. Die Indexpulse werden zum Steuern der Drehung des Spindelmotors verwendet, um eine konstante Drehung aufrechtzuerhalten, etwa 3 600 U/min. Ein einzelner Puls aus den Indexpulsen wird als Indexpuls 4 zum Kompensieren der Exzentrizität in der ersten Ausgestaltung verwendet. Ein Indexpuls 4 wird für jede Drehung des Spindelmotors 2 erzeugt.
Eine Zahnstange 6 (an der Positioniervorrichtung 5 montiert) ist mit einem Ritzel 7 im Eingriff (welches auf einer Drehwelle eines Motors 8 montiert ist). Der Getriebe­ zug, welcher das Ritzel 7 und die Zahnstange 6 umfaßt, überträgt die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen des Motors 8 auf die Positioniervorrichtung 5. Die Position der Positio­ niervorrichtung 5 wird durch die Drehung des Motors 8 in der radialen Richtung der Optikplatte 1 gesteuert, wie in Fig. 1B gezeigt ist. Die Einzelheiten der mechanischen An­ ordnung werden nachstehend beschrieben.
Es wird nochmals auf die Fig. 1A Bezug genommen; man kann sehen, daß innerhalb der Positioniervorrichtung 5 eine Optikeinheit 60, eine Stellantriebseinheit 9 und ein Spur­ folgefehler-Signaldetektor 12 montiert sind. Eine Objek­ tivlinse 11, welche den Laserstrahl auf die Optikplatte fo­ kussiert, bildet die Optikeinheit 60. Eine Spurfolgespule 10, welche als Fein-Stellantrieb arbeitet, bewirkt die Be­ wegung der Objektivlinse 11 in der Richtung die die Daten­ spur kreuzt. Die Stellantriebseinheit 9 umfaßt auch eine Fokussierspule (nicht gezeigt) zum Bewegen der Objektiv­ linse in der Richtung senkrecht zu einer Oberfläche der Optikplatte 1. Das Bewegen der Objektivlinse auf diese Weise bewegt die Position des Brennpunktes des Laser­ strahls. Die Fokussierspule ist in der Lage, ein Brenn­ punktfehlersignal zu detektieren, was später erklärt wird, und zwar auch in einem Falle, in welchem die Oberfläche der Optikplatte 1 aus einer Bezugsoberfläche herausgelaufen ist. In den Fig. 1A und 1B ist eine diesbezügliche Anord­ nung mit der Fokussierspule nicht gezeigt, weil sie wohlbe­ kannt und nicht direkt auf die vorliegende Erfindung bezo­ gen ist. Der Spurfolgefehler-Signaldektor 12 empfängt einen reflektierten Laserstrahl von der Platte 1, und er liefert ein Spurfehlersignal 3 an eine Spurfolge-Servoeinheit 14. Das Spurfehlersignal 13 hat Informationen, welche den Ver­ satz zwischen einer Datenspur und einem kleinen Punkt ange­ ben, welcher durch den Laserstrahl beleuchtet wird. Die Spurfolge-Servoeinheit 14 liefert einen Strom an die Spur­ folgespule 10 zum Bewegen der Objektivlinse 11, um das Spurfolgefehlersignal 13 innerhalb eines vorgegebenen Be­ reiches zu halten.
Eine Anordnung für eine Exzentrizitätskompensierung wird jetzt beschrieben. Vor einer Schreiboperation und/oder einer Leseoperation wird die Spurfolgeoperation unwirksam gemacht, die Fokussieroperation wird wirksam gemacht, und eine Analysiereinheit 15 für den exzentrischen Versatz emp­ fängt das Indexsignal 4 von dem Spindelmotor 2. Die Analy­ siereinheit 15 für den exzentrischen Versatz empfängt auch das Spurfolgefehlersignal 13 von dem Spurfolgefehler-Sig­ naldektor 12. In der Analysiereinheit 15 für den exzentri­ schen Versatz werden eine Amplitude, welche den maximalen Versatz der Exzentrizität angibt, und ein Phasenwinkel ϕ, welcher die Winkelposition zwischen dem Indexsignal 4 und der Optikplatte 1 angibt, aus einer Kombination des Spur­ folgefehlersignals 13 und des Indexsignals 4 analysiert. Eine Bezugs-Wellenform (welche gewöhnlich eine Sinuswelle ist) wird in der Analysiereinheit 15 für den exzentrischen Versatz gespeichert, und sie wird zu einer ersten justier­ ten Exzentrizitätsfunktion umgeformt. Die erste justierte Exzentrizitätsfunktion wird auch in der Kompensationsein­ heit 16 durch eine mechanische und elektrische Zeitverzöge­ rung justiert, und auch um die Verstärkung, die von der An­ ordnung von dem Treiber 17 bis zu der Objektivlinse 11 durch den Motor 8 und dergleichen resultiert. Die Kompensa­ tionseinheit 16 liefert an den Treiber 17 ein Treiber- oder Stellsignal zum Kompensieren der Exzentrizität der Platten­ drehung durch Bewegen der Positioniervorrichtung 5.
Es wird jetzt auf Fig. 2 bis Fig. 5 Bezug genommen; es werden jetzt mehr ins einzelne gehende Beschreibungen der oben stehenden Erläuterung gezeigt. Fig. 2 zeigt schema­ tisch die Anordnung der Komponenten in der Nachbarschaft der Stellantriebseinheit 9 und der Optikeinheit 60 (die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist). Die Leseoperation der Optikeinheit 60 wird kurz beschrieben. Ein Laserstrahl wird von einer Laserdiode 61 emittiert, und er wird durch eine Kollimatorlinse 62 in parallele Strahlen des Laserstrahls transformiert. Der Laserstrahl wird durch einen Strahlenteiler 63 zu einem optischen Pfad zu der Objektivlinse 11 hin reflektiert, welche innerhalb der Stellantriebseinheit 9 montiert ist. Der Laserstrahl wird in der Nähe einer Datenaufzeichnungsschicht 64 auf der Optikplatte 1 durch die Objektivlinse 11 fokussiert, und der Laserstrahl wird dann von der Platte 1 reflektiert. Der reflektierte Laserstrahl wird durch auf der Spur in der Datenaufzeichnungsschicht 64 aufgezeichnete Daten optisch moduliert. Der reflektierte Laserstrahl geht durch die Objektivlinse 11, den Strahlenteiler 63 und eine Sammel­ linse 65 zu dem Spurfolgefehler-Signaldektor 12, welcher zwei Fotodioden aufweist. In dem Spurfolgefehler-Signaldek­ tor 12 werden Signale von jeder Fotodiode an einen Diffe­ rentialverstärker geliefert, und der Differentialverstärker gibt das Spurfolgefehlersignal 13 aus. Der Spurfolgefehler- Signaldektor 12 kann alternativ dazu vier Fotodioden umfas­ sen. Ein Detektor zum Überwachen der Lichtmenge und ein Ablenkspiegel zum Auslenken des optischen Pfades sind in der Fig. 2 nicht gezeigt, weil diese Komponenten jedem mit normalen Kenntnissen auf diesem Gebiet bekannt sein soll­ ten.
Es wird jetzt auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen; die Exzentrizität der Plattendrehung wird erläutert. Fig. 3A zeigt die geometrische Beziehung zwischen der Position der Objektivlinse 11, des Datenspurkreises 21, des Zentrums Ct des Datenspurkreises 21 und des Zentrums Cd der Drehung. Wenn die Optikplatte 1 drehangetrieben wird, während die Objetivlinse 11 in der gleichen Position gehalten wird, dann beleuchtet der Laserstrahl von der Objektivlinse 11 aus einen Teil der Platte 1 entlang einem Kreis 21, welcher durch den gestrichelten Kreis mit einem Radius R darge­ stellt ist. Ein Kreis 20, welcher einen Radius R und ein Drehzentrum Cd hat, bezeichnet die für den Zugriff ge­ wünschte Spur. Wenn es keine Abweichung zwischen den beiden Zentren Ct und Cd gibt, dann beleuchtet der Laserstrahl ei­ nen Abschnitt auf dem Kreis 20.
Wenn ein Abschnitt B auf dem Kreis 21 sich zu der Position hin bewegt, die durch den Laserstrahl beleuchtet wird, und die Objektivlinse 11 sich um eine Distanz AB zum Drehzentrum hin verschiebt, dann kann der Laserstrahl die gewünschte Spur beleuchten. Die Distanz AB ist als eine vereinfachte Funktion D% cos θ dargestellt, wobei θ den Winkel angibt, der von einer Basislinie aus im Gegenuhrzei­ gersinn gemessen wird, und wobei D die Distanz zwischen Cd und Ct ist. Eine Wellenform der Exzentrizität liegt im all­ gemeinen in der Gestalt einer Sinuswelle wie diejenige, die in Fig. 3B gezeigt ist, vor.
Als nächstes wird auf die Fig. 4 und die Fig. 5 Bezug genommen; eine Anordnung zum Detektieren einer maximalen Exzentrizität und einer Phase ϕ wird beschrieben. Entlang einer Linie A ist ein Spurfolgefehlersignal 13 eines un­ wirksam gemachten Spurfolgeservos und entlang einer Linie B ist ein Indexsignal 4 dargestellt. Entlang einer Linie A variiert die Wellenform des Spurfolgefehlersignals 13 mit einer Periode T der Umdrehung der Platte 1. Die Periode T wird durch den Indexpuls 4 detektiert. Eine Anzahl N von Datenspuren, welche den durch den Laserstrahl beleuchteten Abschnitt kreuzen, wird gezählt, indem man die Null-Kreu­ zung auf das Spurfolgefehlersignal 13 anwendet. Die Exzen­ trizität D (Fig. 3A) der Optikplatte 1 wird dargestellt durch D = (N% Tp)/2, wobei Tp eine Spurteilung ist.
In der ersten bevorzugten Ausgestaltung ist der Phasenwinkel ϕ als die Zeitdifferenz zwischen dem Index­ signal 4 und einem Wert t4 (Fig. 4) definiert, welcher der Zeitpunkt des Punktes in der Mitte zwischen t2 und t3 ist, welche beide die maximale Periode des Spurfolgefehler­ signals 13 ergeben.
Es wird jetzt auf die Fig. 5 Bezug genommen; die Analysiereinheit 15 für den exzentrischen Versatz wird er­ läutert. Das Spurfolgefehlersignal 13 wird der Analysier­ einheit 15 für den exzentrischen Versatz von dem Spurfolge­ fehler-Signaldetektor 12 zugeliefert, und es wird durch ADC 30 in digitale Daten transformiert. Das digitalisierte Spurfolgefehlersignal wird in einer Wellenform-Analysier­ einheit 31 analysiert, welche die Exzentrizität D und den Phasenwinkel ϕ liefert. Eine Bezugswellenform, die in der Bezugswellenform-Speichereinheit 32 gespeichert ist, wird durch die Exzentrizität D und den Phasenwinkel ϕ in eine erste justierte Exzentrizitätsfunktion transformiert. Die erste justierte Exzentrizitätsfunktion wird beispielsweise D × sin(θ - ϕ), wobei die Bezugswellenform gleich sin θ ist. Die erste justierte Exzentrizitätsfunktion wird in der Form einer Tabelle in der Exzentrizitätsspeichereinheit 33 gespeichert. Die erste justierte Exzentrizitätsfunktion wird dann in der Kompensationseinheit 16 weiter bezüglich der mechanischen und elektrischen Zeitverzögerung justiert sowie bezüglich der Verstärkung, die von der Anordnung vom Treiber 17 bis zu der Objektivlinse 11 durch den Motor 8 resultiert. Diese weiter justierte Funktion wird als eine zweite justierte Exzentrizitätsfunktion in der Kompensati­ onseinheit 16 gespeichert. Beispielsweise liegt die zweite justierte Exzentrizitätsfunktion, die in der Kompensations­ einheit 16 gespeichert ist, in einer digitalen Form vor, nämlich D' × sin(θ - ϕ).
Die Kompensationseinheit 16 liefert ein Signal ent­ sprechend der zweiten justierten Exzentrizitätsfunktion un­ ter Verwendung des Indexsignals 4 als Trigger an den Trei­ ber 17. Die Bewegung der Positioniervorrichtung 5, welche durch das Signal gesteuert wird, wenn der Fokussierservo und der Spurfolgeservo wirksam gemacht sind, kompensiert die Exzentrizität der Plattendrehung.
Die ersten und zweiten justierten Exzentrizitätsfunk­ tionen können aus der Exzentrizität D und dem Phasenwinkel ϕ während jeder Umdrehung berechnet werden, und in der vor­ liegenden bevorzugten Ausgestaltung werden diese Berechnun­ gen gespeichert.
Die Analysiereinheit 15 für die Exzentrizität kann aus einem Mikrocomputer und/oder einem digitalen Signalprozes­ sor gebildet sein, anstatt daß sie aus den gerade disku­ tierten Komponenten, etwa dem ADC 30 und dergleichen, ge­ bildet ist.
Mit Bezug auf die Fig. 6 werden Einzelheiten der Posi­ tioniervorrichtung 5 beschrieben. Die Positioniervorrich­ tung 5 ist unter der Optikplatte 1 in dem Optikplattenlauf­ werk montiert, und sie wird durch ein Paar Schäfte 40 ge­ halten und geführt. Der Motor 8 bewegt die Positioniervor­ richtung 5 über den Getriebezug des Ritzels 7 und der Zahn­ stange 6. Das Ritzel 7 ist auf der Welle des Motors 8 mon­ tiert, und die Zahnstange 6 ist an der Positioniervorrich­ tung 5 montiert. Anstatt die Motor- und Zahnstangenkonfigu­ ration zu verwenden, die in Fig. 1 gezeigt ist, können ver­ schiedene Konfigurationen, welche die Dickenabmessung des Antriebes reduzieren können, auch in Betracht gezogen wer­ den. Anstelle des Gebrauchs der Zahnstange 6 und des Rit­ zels 7 können eine mit dem Motor 8 verbundene Kugelspindel und eine mit der Positioniervorrichtung 5 verbundene Gewin­ debüchse verwendet werden. Wenn auch nicht gezeigt, so kann doch eine Anordnung zum Verhindern eines Totganges, der sich aus einem Spielraum zwischen den Zähnen des Getriebe­ paares ergibt, an der Zahnstange 6 oder dem Ritzel 7 mon­ tiert sein.
Die auf die Exzentrizität bezogene Information erhält man nicht nur zu der Zeit des Einsetzens der Optikplatte 1 in das Laufwerk, sondern auch periodisch zu anderen Zeiten entsprechend den Instruktionen von anderen Vorrichtungen. Außerdem wird es auch bevorzugt, die Exzentrizitätsinforma­ tion zu erhalten, wenn die Anzahl von Fehlzugriffen während des Lesens und/oder Schreibens eine vorgegebene Anzahl übersteigt, was Fehler bei einer Kompensation während des Betriebes des Plattenlaufwerkes verhindert.
Die vorliegende Erfindung ist bei magneto-optischen Plattenlaufwerken mit einem Magneten zum Löschen von auf die Datenspur geschriebenen Daten anwendbar und ebenso bei Laufwerken, die in der Lage sind, Schreib- und/oder Leseoperationen mit einem zu einer Optikplatte übertragenen Laserstrahl auszuführen. Und außerdem können einige Teile der Optikeinheit 60, wie etwa die Laserdiode 61 und die Kollimatorlinse 62, getrennt in anderen Bereichen innerhalb des Laufwerkes montiert sein.
Da die Bewegung der durch einen Niedrigkostenmotor an­ getriebenen Positioniervorrichtung die Exzentrizität der Optikplatte kompensiert, hilft die vorliegende Erfindung, die Gesamtkosten des Optikplattenlaufwerkes abzusenken. Da der Betrag der Verstellung der Objektivlinse durch die Ver­ stellung der Positioniervorrichtung verringert wird, werden die Neigung und die Verschiebung der optischen Achse der Objetivlinse verringert, und die Leistung der Leseoperation und/oder der Schreiboperation ist im Vergleich zu dem Com­ pactdisk-Laufwerk erhöht. Da die erste bevorzugte Ausge­ staltung eine Anordnung zum Detektieren der exzentrischen Information, nämlich D und θ, aus dem Spurfolgefehlersignal ohne Verwendung eines spezifischen Sensors vorsieht, wie etwa eines Sensors zum Detektieren der Distanz zwischen der Positioniervorrichtung und dem Stellantrieb, senkt die Er­ findung die Kosten des Optikplattenlaufwerkes auch auf die­ sem Wege ab. Und außerdem sieht die erste bevorzugte Ausge­ staltung eine Anordnung vor, bei welcher die Positionier­ vorrichtung durch den Motor über ein Paar Getriebeelemente bewegt wird. Je kleiner die Anzahl der Getriebeelemente in dem Getriebezug ist, umso höher wird die Eigenfrequenz des Getriebezuges. Mit einer hohen Eigenfrequenz treten Pro­ bleme, wie etwa eine Vibration, nicht auf, bis eine relativ hohe Drehgeschwindigkeit erreicht wird. Demnach stellt diese Ausgestaltung auch eine Anordnung zur Verfügung, wel­ che es möglich macht, die Platte mit einer höheren Drehge­ schwindigkeit drehanzutreiben, was die Leistung von Daten­ lese- und/oder Schreiboperationen in einer kürzeren Zeit­ spanne erlaubt.
Mit Bezug auf die Fig. 7 wird jetzt eine zweite bevor­ zugte Ausgestaltung erläutert. Mechanische Stöße, die unbe­ absichtigt dem Optikplattenlaufwerk zugefügt werden, können einen Versatz der Positioniervorrichtung bewirken, und die­ ser Versatz führt zu einer zusätzlichen Abweichung, die zu der Bewegung der Objektivlinse hinzu addiert werden muß, um exakt Daten entlang einer Spur zu verfolgen. Da die Abwei­ chung den Verstellbereich der Objektivlinse ändert, ist eine Anordnung zum Aufheben der Abweichung für die Optik­ platte wichtig. Die zweite bevorzugte Ausgestaltung hat eine Anordnung zum Aufheben der Abweichung bei der Bewegung der Objektivlinse, welche durch einen unerwarteten Versatz der Positioniervorrichtung verursacht wird, und zwar zu­ sätzlich zu den anderen Vorteilen, die durch die erste be­ vorzugte Ausgestaltung geboten werden.
Der relative Versatz der Objektivlinse 11 aus ihrer neutralen Position heraus sowie deren Richtung werden aus der Strommenge und deren Vorzeichen detektiert, welche der Spurfolgespule 10 von der Spurfolge-Servoeinheit 14 gelie­ fert werden, weil die Objektivlinse 11 durch den Strom positioniert wird. Wenn der Spurfolgeservo aktiv ist und ein unerwarteter Versatz bei der Positioniervorrichtung 5 auftritt, wird ein Abweichungsstrom an die Spurfolgespule 10 geliefert, um den unerwarteten Versatz zu kompensieren. Da die Frequenz des Abweichungsstromes niedriger als die Frequenz der Drehung der Optikplatte 1 ist, wird der Abwei­ chungsstrom als ein Ausgangssignal eines Tiefpaßfilters 18 detektiert. Dieses Ausgangssignal wird an den Treiber 17 geliefert. Der Treiber 17 versorgt andererseits den Motor 8 mit einem Steuersignal, welches den Ausgangssignalen der Kompensationseinheit 16 und des Tiefpaßfilters 18 ent­ spricht.
Die zweite bevorzugte Ausgestaltung sieht ein Optik­ plattenlaufwerk vor, welches die Fähigkeit hat, einen Ab­ weichungsversatz einer Objektivlinse aufzuheben, der durch einen unvorhergesehenen Versatz der Positioniervorrichtung verursacht worden ist, und zwar zusätzlich zu den anderen Vorteilen, die durch die erste bevorzugte Ausgestaltung ge­ boten werden. Die zweite bevorzugte Ausgestaltung kann auch den relativen Versatz der Objektivlinse ohne einen speziel­ len Sensor detektieren, wie etwa einen Sensor, welcher eine fotoemittierende Diode und zwei optische Detektoren auf­ weist und ein Signal ausgibt, welches sich auf einen Ver­ satz bezieht, der durch eine Differenz von Lichtmengen de­ tektiert wird, die jeweils durch die optischen Detektoren empfangen werden.
Mit Bezug auf die Fig. 8 wird die dritte bevorzugte Ausgestaltung jetzt erläutert. Da sich diese Ausgestaltung auf eine bevorzugte Positioniervorrichtung bezieht, zeigt die Fig. 8 einen wichtigen Teil der Positioniervorrichtung und deren diesbezügliche Bauteile. Eine Positioniervorrich­ tung 50 umfaßt den Stellantrieb 9, die Objektivlinse 11, ein Lager 51 und ein Zahnsegment 52. Das Zahnsegment 52 ist an einem Ende der Positioniervorrichtung 50 angeordnet, und es ist um eine Achse schwenkbar, welche mit dem Lager 51 zusammenfällt. Die Achse ist an einer Basisplatte (nicht gezeigt) des Optikplattenlaufwerkes montiert. Ein auf einer Achse des Motors 8 montiertes Zahnrad 53 ist mit dem Zahn­ segment 52 im Eingriff. Wenn der Motor 8 die Positionier­ vorrichtung 50 in der Richtung über die auf der Optikplatte 1 ausgebildeten Datenspuren hinweg antreibt, dann kann die Objektivlinse 11 so positioniert werden, daß sie eine ge­ wünschte Datenspur verfolgt.
Zusätzlich zu den Vorteilen, die durch die erste be­ vorzugte Ausgestaltung geboten werden, verwirklicht die dritte bevorzugte Ausgestaltung auch Kosteneinsparungen, die sich aus deren vereinfachter Anordnung der Positionier­ vorrichtung ergeben, und sie verwirklicht auch Einsparungen an elektrischer Leistung, die sich aus der direkten Über­ tragung der Drehung des Motors 8 auf die Positioniervor­ richtung ergeben, ohne zuerst diese Drehung in eine Linear­ bewegung umzuformen.
Mit Bezug auf die Fig. 9 wird eine vierte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben. In­ nerhalb der gestrichelten Linie 70 gezeigte Merkmale sind die gleichen wie diejenigen, die man in der Ausgestaltung der Fig. 1 findet, und es wurden ihnen die gleichen Index­ zahlen gegeben wie in der Fig. 1. Da diese Merkmale mit Be­ zug auf die Ausgestaltung der Fig. 1 beschrieben worden sind, werden sie nicht noch einmal beschrieben. Die Mehr­ zahl der Merkmale, die innerhalb der durchgehenden Linie 72 gezeigt sind, sind für diese vierte Ausgestaltung neu, und es wurden ihnen deshalb neue Indexzahlen gegeben. Aller­ dings sind gewisse Merkmale, wie etwa der Treiber 17, ähn­ lich denen, die man in der Ausgestaltung der Fig. 1 findet, und es wurden ihnen deshalb die gleichen Indexzahlen gege­ ben wie die in Fig. 1.
Um einen Fehler zwischen einem gewünschten Wert und einem gemessenen Wert in einem Rückführ-Regelungsystem zu verringern, ist eine höhere Regelkreisverstärkung besser. Es ist jedoch im allgemeinen schwierig, eine Verstärkung über ein Band unter der Eigenfrequenz in dem Fall zu erhö­ hen, in welchem ein System mechanische Teile umfaßt, da eine Erhöhung der Verstärkung dazu führt, daß eine unnötige Resonanz bei der Eigenfrequenz auftritt. Die vierte bevor­ zugte Ausgestaltung sieht ein Optikplattenlaufwerk zum Ver­ ringern des Fehlers in einem Rückführregelungssystem vor, welches eine hohe Verstärkung in einem notwendigerweise en­ gen Band aufweist.
In dieser Ausgestaltung detektiert eine optische Sen­ soreinheit 74 (welche einen Lichtemitter und einen Fotode­ tektor umfaßt) den Winkel und die Richtung der Drehung des Motors 8, und sie gibt ein Signal SE aus, welches die Win­ kelposition der Positioniervorrichtung 50 anzeigt (welche besser in der Fig. 11 gezeigt ist). Ebenfalls besser ist in Fig. 11 eine wellenmontierte Platte 75 gezeigt, welche auf einer Welle 82 montiert ist, die durch einen Motor 8 ange­ trieben wird. Die wellenmontierte Platte 75 umfaßt ein auf dieser ausgebildetes alternierendes Muster von lichtun­ durchlässigen Abschnitten und transparenten Abschnitten. Der Fotodetektor detektiert, wenn von dem Lichtemitter emittiertes Licht durch die transparenten Abschnitte der wellenmontierten Platte 75 hindurchtritt, um den Winkel und die Richtung des Motors 8 und der Positioniervorrichtung 50 zu bestimmen. Um den Winkel und die Richtung der Drehung des Motors 8 zu bestimmen, ist auch ein magnetischer Sen­ sor, welcher den Hall-Effekt nutzt, in der vierten bevor­ zugten Ausgestaltung möglich.
Es wird nochmals auf die Fig. 9 Bezug genommen; ein Addierer 76 subtrahiert das Signal SE von dem Signal SC (dem Ausgangssignal der Kompensationseinheit 16). Dieses Signal wird sodann in einen Bandpaß-Verstärker 78 eingege­ ben. Der Bandpaß-Verstärker 78 verstärkt Signale innerhalb eines besonderen Frequenzbandes. In dieser Ausgestaltung ist das verstärkte Frequenzband so ausgewählt, daß es die Rotationsfrequenz der Optikplatte umfaßt, die, beispiels­ weise, 60 Umdrehungen pro Sekunde sein kann. Zusätzlich kann die Mittenfrequenz des verstärkten Bandes für eine Drehung der Platte mit konstanter Lineargeschwindigkeit und eine Drehung der Platte mit zonenweise konstanter Linearge­ schwindigkeit variiert werden. Die Amplituden-Phasen-Cha­ rakteristiken von Beispielen von Bandpaß-Verstärkern sind in der Fig. 12 gezeigt, die nachstehend erläutert wird.
Es wird nochmals auf die Fig. 9 zurückgegriffen; das von dem Bandpaß-Verstärker 78 ausgegebene Signal wird in einen Phasenkompensationsfilter 80 eingegeben. Der Phasen­ kompensationsfilter 80 wird dazu verwendet, die Steuerung zu stabilisieren und den stationären Fehler (Gleichge­ wichtsabweichung) zu reduzieren. Spezieller erhöht der Pha­ senkompensationsfilter 80 den Phasenrand bei einem Phasen­ winkel (180°) und erhöht die Verstärkung über ein Niedrig­ frequenzband.
Als nächstes wird das von dem Phasenkompensationsfil­ ter 80 ausgegebene Signal in den Treiber 17 eingegeben, welcher ähnlich dem Treiber 17 der Fig. 1A ist. Der Treiber 17 treibt sodann den Motor 8, welcher seinerseits die Welle 82 und das Zahnrad 84 dreht. Das Zahnrad 84 ist ein Teil eines Getriebezuges, welcher das Zahnrad 86 einschließt, das auf der Positioniervorrichtung 50 angeordnet ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Die durch die durchgehende Linie 72 eingeschlossenen Merkmale verringern die Differenz zwischen den Signalen SC und SE (SC-SE), so daß die Positioniervorrichtung 50 in synchroner Weise mit der Exzentrizitätsverstellung bewegt werden kann, ohne die Verstärkung in dem Niederfrequenzbe­ reich anzuheben. Solche Erhöhungen bei der Verstärkung ha­ ben die Tendenz, ungewünschte mechanische Resonanzen zu in­ duzieren.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausgestaltung der vorliegen­ den Erfindung. Wieder wurden gleichen Elementen die glei­ chen Indexzahlen gegeben, die in früheren Ausgestaltungen verwendet wurden. In dieser Ausgestaltung werden zwei Ser­ voschleifen verwendet. Die erste Schleife (zwischen dem TES-Detektor 12, der Spurfolge-Servoeinheit 14 und der Spurfolgespule 10) ist eine herkömmliche Spurfolge-Ser­ voschleife, und sie muß nicht weiter erläutert werden. Die zweite Schleife jedoch (zwischen einem Positionssensor 88, dem Bandpaß-Verstärker 78, dem Phasenkompensationsfilter 72, dem Treiber 17, dem Motor 8, den Getriebeelementen 84 und 86 und der Positioniervorrichtung 50) ist eines der Merkmale dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
In dieser zweiten Schleife detektiert der Positions­ sensor 88 (welcher beispielsweise ein Linsenpositionssensor sein kann) eine Änderung in der Distanz zwischen der Objek­ tivlinse 11 und der Positioniervorrichtung 5, und er sendet diese Änderung als ein Positionssignal (PS) an den Bandpaß- Verstärker 78. Der Bandpaß-Verstärker 78 verstärkt Signale innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde. Der Phasenkompensations­ filter 72, der Treiber 17, der Motor 8 und die Getriebeele­ mente 84 und 86 verhalten sich auch in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, als auf frühere Ausgestaltungen Bezug genommen wurde. In dieser Ausgestaltung funktioniert das Positionssignal PS als ein Fehlersignal, und der Band­ paß-Verstärker 78 verstärkt das Signal der Frequenz der Exzentrizität. Demnach verringert diese zweite Schleife den Fehler, der durch die Exzentrizität verursacht wird, so daß die Positioniervorrichtung in synchroner Weise mit der Ver­ stellung der Exzentrizität bewegt werden kann.
Eine mehr ins einzelne gehende Erläuterung des Band­ paß-Verstärkers 78 und der zweiten Schleife wird jetzt vor­ gelegt. Da die Übertragungsfunktion des Verstärkers und der zweiten Schleife jeweils durch eine Verstärkungskurve und eine Phasenkurve charakterisiert werden, werden eine Ver­ stärkungskurve (Graph 1) und eine Phasenkurve (Graph 2) in der Fig. 12 für den Bandpaß-Verstärker gezeichnet, und wer­ den eine Verstärkungskurve (Graph 3) und eine Phasenkurve (Graph 4) in der Fig. 13 für die zweite Schleife gezeich­ net. In jedem der Graphe stellt die horizontale Achse die Frequenz in Hertz (Hz) dar. In den Graphen 1 und 3 ist die Verstärkung in Dezibel (dB) auf der vertikalen Achse ge­ zeigt, und in den Graphen 2 und 4 ist der Phasenwinkel (in Grad) auf der vertikalen Achse gezeigt.
Es wird zuerst auf die Fig. 12 Bezug genommen; die Verstärkung des Bandpaß-Verstärkers hat eine Spitze bei 60 Hz, wie in Graph 1 gezeigt ist, mit einer Verstärkung von mehr als 0 dB innerhalb eines schmalen Bereiches um 60 Hz herum, was die Drehfrequenz der Optikplatte ist. Dem­ nach werden nur Signale mit der Frequenz innerhalb dieses relativ schmalen Bereiches durch den Bandpaß-Verstärker 78 verstärkt. Die Übertragungsfunktion des Bandpaß-Verstärkers hat vorzugsweise die folgende Gleichung:
(S2 + 2 ξ ωS + ω2)/(S2 + ω2)
wobei: ω die Drehfrequenz der Platte ist; und
ξ der Dämpfungskoeffizient ist.
Die Phasencharakteristiken in Graph 2 zeigen, daß der Bandpaß-Verstärker 78 keinerlei Nachteile einschließt, wel­ che die Stabilität beeinflussen würden.
Es wird jetzt auf die Fig. 13 Bezug genommen; es sind die Amplituden-Phasen-Charakteristiken der Schleifenüber­ tragungsfunktion der durch die durchgehenden Linien in den Fig. 9 und 10 eingeschlossenen Schleifen dargestellt. Die Verstärkungskurve des Graph 3 zeigt, daß die Verstärkung bei 60 Hz durch den Bandpaß-Verstärker angehoben wird. Die Phasenkurve des Graph 4 zeigt, daß es einen Phasenrand gibt, wie in dem Graph dargestellt ist, welcher für eine stabile Steuerung sorgt.
Wenn auch verschiedene Ausgestaltungen der vorliegen­ den Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, so ver­ steht es sich doch, daß andere Abwandlungen, Ersetzungen und Alternativen für den in dieser Technik Bewanderten of­ fensichtlich sein können. Solche Abwandlungen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne aus dem Erfindungsgedanken und -bereich herauszutreten, welche durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein sollten.
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den beige­ fügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (13)

1. Optikplattenlaufwerk zur Verwendung mit einer Optikplatte, umfassend:
eine Positioniervorrichtung zum Bewegen einer Objek­ tivlinse in einer solchen Richtung, daß ein optischer Punkt über eine Spur bewegt wird, die auf der Optikplatte ausgebildet ist, wobei der optische Punkt dadurch verur­ sacht wird, daß ein optischer Strahl durch die Objektiv­ linse auf die Optikplatte geworfen wird;
einen Motor zum Transportieren der Positioniervorrich­ tung in diese Richtung mittels eines Übertragungsgetriebes;
einen Spurfolgefehlerdetektor zum Empfangen des von der Optikplatte reflektierten optischen Strahls und zum De­ tektieren eines Spurfehlersignals, welches einen Grad einer Positionskoinzidenz zwischen dem optischen Punkt und der Spur repräsentiert;
Indexpuls-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Index­ signals, welches wenigstens eine Umdrehung der Optikplatte anzeigt;
eine Analysiereinheit für die Daten eines exzentri­ schen Versatzes zum Speichern von Daten des exzentrischen Versatzes, welche eine Größe und einen Phasenwinkel dieser Optikplatten-Exzentrizität angeben, wobei die Daten des exzentrischen Versatzes aus einer Kombination des Spurfeh­ lersignals, des Indexsignals und einer gespeicherten, im wesentlichen kontinuierlichen Referenzwellenform erzeugt werden; und
wobei der Motor durch ein Stellsignal gesteuert wird, das aus den Daten des exzentrischen Versatzes erzeugt wird, während diese Spur durch den optischen Strahl verfolgt wird.
2. Optikplattenlaufwerk nach Anspruch 1, umfassend: eine Spurfolge-Servoeinheit zum Liefern eines Stromes an einen Stellantrieb, um die Objektivlinse zu bewegen, wo­ bei der Strom durch das Spurfehlersignal bestimmt wird.
3. Optikplattenlaufwerk nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Optikplattenlaufwerk ferner umfaßt:
einen auf der Positioniervorrichtung montierten Stell­ antrieb, wobei dieser Stellantrieb in der Lage ist, die Objektivlinse in einer eine Datenspur auf der Optikplatte kreuzenden Weise sowie senkrecht zu dieser Optikplatte zu bewegen;
Positionsdetektiermittel zum Detektieren eines Posi­ tionssignals, welches eine Distanz zwischen der Positio­ niervorrichtung und dem Stellantrieb in dieser Richtung an­ gibt;
Kompensationssignal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Tiefpaß-Signals aus dem Positionssignal; und
wobei der Motor durch das Stellsignal in Verbindung mit dem Tiefpaß-Signal gesteuert wird.
4. Optikplattenlaufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Analysiereinheit für die Daten des exzentrischen Versatzes Bezugsdaten des exzentrischen Versatzes einschließt, welche aus einer abgetasteten (sampled) sinusförmigen Welle zusammengesetzt sind, und wobei eine Größe der Bezugsdaten des exzentrischen Versat­ zes durch diese Daten des exzentrischen Versatzes justiert wird.
5. Optikplattenlaufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Übertragungsgetriebe ein Paar miteinander im Eingriff befindliche Getriebeelemente um­ faßt, von denen eines auf der Positioniervorrichtung mon­ tiert ist.
6. Optikplattenlaufwerk nach Anspruch 5, bei welchem die im Eingriff befindlichen Getriebeelemente eine an der Positioniervorrichtung montierte Zahnstange und ein für eine Drehung mit dem Motor angeordnetes Ritzel umfassen.
7. Optikplattenlaufwerk nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem die im Eingriff befindlichen Getriebeelemente ein Zahnsegment umfassen, welches an einem Ende der Positio­ niervorrichtung angeordnet ist, sowie ein Drehzahnrad, wel­ ches für eine Umdrehung mit dem Motor angeordnet ist.
8. Optikplattenlaufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Positioniervorrichtung schwenk­ bar gelagert ist und durch den Motor in einer Ebene paral­ lel zu der Optikplatte verschwenkt wird.
9. Optikplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei welchem die Positionsdetektiermittel das Positions­ signal aus einem Strom detektieren, welcher in einer Spur­ folgespule fließt, die in dem Stellantrieb montiert ist.
10. Optikplattenlaufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend:
eine Sensoreinheit zum Detektieren des Winkels und der Richtung der Drehung des Motors;
einen Bandpaß-Verstärker zum Verstärken von Signalen innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes, welches die Drehfrequenz der Optikplatte einschließt;
einen Phasenkompensationsfilter zum Vergrößern des Phasenrandes bei einem Phasengrad und zum Erhöhen der Ver­ stärkung über ein Niederfrequenzband; und
bei welchem das Stellsignal vor dem Motor durch den Bandpaß-Verstärker und den Phasenkompensationsfilter hin­ durchgeleitet wird.
11. Optikplattenlaufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend: eine wellenmontierte Platte, die mit einer Welle des Motors verbunden ist, wobei die wellenmontierte Platte ein abwechselndes Muster von lichtundurchlässigen Abschnitten und transparenten Abschnitten aufweist, die dazu ausgelegt sind, durch die optische Sensoreinheit detektiert zu wer­ den.
12. Optikplattenlaufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend:
einen Bandpaß-Verstärker zum Verstärken von Signalen innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes, welches die Drehfrequenz der Optikplatte einschließt;
einen Phasenkompensationsfilter zum Erhöhen des Pha­ senrandes bei einem Phasengrad und zum Erhöhen der Verstär­ kung über ein Niederfrequenzband; und
wobei das Stellsignal vor dem Erreichen des Motors durch den Bandpaß-Verstärker und den Phasenkompensations­ filter hindurchgeleitet wird.
13. Optikplattenlaufwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Servoschleife, die zwischen einem Positionssensor zum Detektieren einer Änderung bei der Distanz zwischen der Objektivlinse und der Positionier­ vorrichtung, dem Bandpaß-Verstärker, dem Phasenkompensa­ tionsfilter sowie einem Treiber definiert ist, welcher ein Stellsignal an den Motor liefert.
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