DE19931342A1 - Zwei-Wellen-Extruder mit einer Drossel-Einrichtung - Google Patents
Zwei-Wellen-Extruder mit einer Drossel-EinrichtungInfo
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Abstract
Zwei-Wellen-Extruder mit einem Gehäuse, zwei einander teilweise durchdringenden, zueinander parallelen Gehäuse-Bohrungen, zwei in den Gehäuse-Bohrungen angeordneten, jeweils um eine Dreh-Achse drehantreibbaren Wellen, mit den Wellen verbundenen, drehbaren Behandlungs-Elementen und mindestens einer Drossel-Einrichtung mit einem Drossel-Körper zur Veränderung des Strömungs-Widerstandes im Gehäuse entlang den Dreh-Achsen, wobei der Drossel-Körper in den Gehäuse-Bohrungen zwischen den Dreh-Achsen angeordnet ist und um eine quer zu der durch die Dreh-Achsen aufgespannten Ebene verlaufende Schwenk-Achse von einer ersten Position, in der der Strömungs-Widerstand des Drossel-Körpers gering ist, in eine zweite Position, in der der Strömungs-Widerstand des Drossel-Körpers groß ist, verschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zwei-Wellen-Extruder mit einer Drossel-
Einrichtung.
Es ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, in Zwei-Wellen-Ex
trudern Drossel-Einrichtungen vorzusehen, um die Rückstaulänge und da
mit die Energieeinbringung in definierten Zonen, insbesondere der Plastifi
zier-Zone, flexibel einstellen zu können. Drossel-Einrichtungen sind häufig
erforderlich, um auf demselben Zwei-Wellen-Extruder verschiedene Poly
mere verarbeiten zu können, die einen deutlich unterschiedlichen Schmelz
index aufweisen. Bei den bekannten Drossel-Einrichtungen wird ein Dros
sel-Körper radial zu den die Behandlungs-Elemente aufnehmenden Gehäu
se-Bohrungen des Extruders gegen den in den Gehäuse-Bohrungen herr
schenden Druck in letztere eingeschoben. Bei kleinen Extrudern werden
hierzu zwei einschiebbare Drossel-Körper, bei großen Extrudern sogar vier
einschiebbare Drossel-Körper verwendet. Ab einer gewissen Baugröße ist
es nicht mehr möglich, die Drossel-Körper manuell einzuschieben. In die
sen Fällen wird jeder Drossel-Körper mit einem eigenen elektrischen
Schrittmotor bewegt. Nachteilig hieran ist, daß große Kräfte erforderlich
sind, um die Drossel-Körper gegen den Druck im Extruder einzuschieben.
Weiterhin ist die relative Regelung der einzelnen Stellmotoren kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwei-Wellen-Extruder
mit einer Drossel-Einrichtung zu schaffen, bei der die Betätigung des Dros
sel-Körpers möglichst einfach ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern
der Erfindung besteht darin, einen quer zu den Dreh-Achsen der Wellen
verlaufenden Drossel-Körper in den Gehäuse-Bohrungen vorzusehen, der
um seine Längs-Achse verschwenkbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zusätzliche Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung von sieben Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seiten-Längsansicht einer ersten Ausführungsform eines
Zwei-Wellen-Extruders in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Extruder gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1 mit einer Darstellung eines Drossel-Körpers in einer er
sten Position,
Fig. 3 eine Ausschnitt-Vergrößerung von Fig. 2 mit einer Darstellung des
Drossel-Körpers in einer zweiten Position,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Extruder gemäß der Schnittlinie IV-IV
in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 2 mit nach außen geschobenen Ver
schlußteilen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Drossel-Körper gemäß der Schnittlinie
VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform in einer Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform in einer Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform in einer Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform in einer Ansicht gemäß Fig. 3,
Fig. 11 eine Darstellung des Drossel-Körpers einer sechsten Ausführungs
form in einer Ansicht gemäß Fig. 3,
Fig. 12 eine Darstellung einer siebten Ausführungsform gemäß der Ansicht
in Fig. 4,
Fig. 13 eine Darstellung einer siebten Ausführungsform gemäß der Ansicht
in Fig. 5 und
Fig. 14 eine Seiten-Längsansicht einer achten Ausführungsform eines
Zwei-Wellen-Extruders in schematischer Darstellung.
Ein Zwei-Wellen-Extruder 1 weist gemäß einer ersten in den Fig. 1-6 dar
gestellten Ausführungsform entlang einer Arbeits-Richtung 2 jeweils ein
ander nachgeordnet einen Antriebs-Motor 3, ein mit diesem eingangsseitig
verbundenes Getriebe 4 und ein diesem nachgeordnetes Gehäuse 5 auf. Das
Gehäuse 5 besteht aus mehreren entlang der Arbeits-Richtung 2 angeord
neten, miteinander verbundenen Gehäuse-Abschnitten 6, 7, 8, 9 und 10, die
auch als Schüsse bezeichnet werden. Am Gehäuse-Abschnitt 6 ist ein Ein
laß-Trichter 11 zur Zuführung von in dem Extruder 1 zu verarbeitendem
Material vorgesehen. Die zuvor genannten Teile des Extruders 1 sind über
Stützen 12 gegenüber einem Fundament 13 abgestützt und mit diesem ver
bunden. Oberhalb des Einlaß-Trichters 11 sind Dosier-Einrichtungen 14
zur mengendosierten Zuführung, beispielsweise von Kunststoff-Granulat
oder -Pulver, zum Einlaß-Trichter 11 vorgesehen. Am in Arbeits-Richtung
2 stromabwärts liegenden Ende des Gehäuse-Abschnitts 10 ist eine Aus
trags-Öffnung 15 zum Austrag des in dem Extruder 1 verarbeiteten Materi
als vorgesehen.
Das Gehäuse 5 weist zwei einander teilweise durchdringende, zueinander
parallele Gehäuse-Bohrungen 16, 17 auf. In den Gehäuse-Bohrungen 16,
17 sind zwei, nur schematisch dargestellte, jeweils gleichsinnig oder gegen
sinnig mit einer Dreh-Richtung 18, 19 um jeweils eine Dreh-Achse 20 bzw.
21 drehantreibbare Wellen 22 bzw. 23 vorgesehen, welche mit der Ab
triebsseite des Getriebes 4 verbunden sind. Auf den Wellen 22, 23 sind
drehfest verschiedene Behandlungs-Elemente vorgesehen, wie z. B. mitein
ander kämmende Schnecken-Elemente 24 oder Knetscheiben 25 und da
zwischen Hülsen 26, die je nach ihrer Funktion ausgewählt und hinterein
ander in Arbeits-Richtung 2 angeordnet sind. In dem Gehäuse 5, im vorlie
genden Fall im Gehäuse-Abschnitt 9, ist eine Drossel-Einrichtung 27 vor
gesehen, welche durch einen Drossel-Motor 28 betätigbar ist. Die Drossel-
Einrichtung 27 kann auch über ein Handrad per Hand betätigbar ausgebil
det sein. In dem Gehäuse-Abschnitt 9 ist ein senkrecht zu den Dreh-Achsen
20, 21 verlaufender, die Gehäuse-Bohrungen 16, 17 durchdringender, ver
tikaler Durchbruch 29 zur Aufnahme der Drossel-Einrichtung 27 vorgese
hen. Der Durchbruch 29 weist im wesentlichen einen rechteckigen Quer
schnitt auf. In dem Durchbruch 29 sind senkrecht zu den Dreh-Achsen 20,
21 verschiebbar geführte Verschlußteile 30, 31 vorgesehen. Die Ver
schlußteile 30, 31 sind von beiden Seiten auf die Dreh-Achsen 20, 21 zu in
den Gehäuse-Abschnitt 9 einschiebbar und weisen im Bereich ihrer äuße
ren Enden Anschlag-Kanten 32 auf, die im eingeschobenen, in den Fig.
2, 3 und 4 dargestellten Zustand in Anschlag mit der Außenseite des Ge
häuse-Abschnitts 9 kommen. Die Verschlußteile 30, 31 sind im einge
schobenen Zustand mit dem Gehäuse-Abschnitt 9 über Verbindungs-
Schrauben 32' verbunden, so daß sie nicht nach außen geschoben werden
können. Zum Entfernen der Verschlußteile 30, 31 sind senkrecht zu den
Dreh-Achsen 20 und 21 verlaufende, im Bereich der Anschlag-Kanten 32
angeordnete Gewinde-Bohrungen 33 vorgesehen, die Abdrück-Schrauben
34 aufnehmen. Durch Eindrehen der Abdrück-Schrauben 34 in die Gewin
de-Bohrungen 33 werden die Verschlußteile 30, 31 aus dem Durchbruch 29
nach außen geschoben.
In den Verschlußteilen 30, 31 ist eine mittig zwischen den und senkrecht zu
den Dreh-Achsen 20, 21 verlaufende, beidseitig offene Lager-Bohrung 35
vorgesehen, in der eine Drossel-Welle 36 um eine Schwenk-Achse 37 ver
schwenkbar gelagert ist. Die Drossel-Welle 36 ist zweiteilig ausgebildet
und besteht aus einem Drossel-Wellen-Abschnitt 38 und einem Drossel-
Wellen-Abschnitt 39, wobei der Drossel-Wellen-Abschnitt 38 in dem Ver
schlußteil 30 gelagert und der Drossel-Wellen-Abschnitt 39 in dem Ver
schlußteil 31 gelagert ist. Beide Abschnitte 38, 39 sind in den Verschluß
teilen 30, 31 gegen Verschiebungen nach außen arretiert. Der Lager-
Wellen-Abschnitt 38 wird durch den Motor 28 angetrieben. Es ist möglich,
nicht nur den Drossel-Wellen-Abschnitt 38, sondern auch den Drossel-
Wellen-Abschnitt 39 direkt durch einen zusätzlichen Drossel-Motor anzu
treiben. Vorteilhaft ist, daß die Belastung der Drossel-Wellen-Abschnitte
38 und 39 gleichmäßiger ist. Die Drossel-Wellen-Abschnitte 38, 39 sind
durch ein Verbindungs-Element 40 in drehmomentübertragender Weise
formschlüssig verbunden. Das Verbindungs-Element 40 ist derart ausge
legt, daß in dem Extruder 1 verarbeitetes Material, welches in das Verbin
dungs-Element 40 gelangt, ausfließen kann, damit es nicht das Verbin
dungs-Element 40 zusetzt und eine Trennung oder eine erneute Verbindung
der Abschnitte 38 und 39 verhindert. Für den Fall, daß sowohl der Wellen-
Abschntt 38 als auch der Wellen-Abschnitt 39 angetrieben sind, kann das
Verbindungselement 40 auch drehbar ausgebildet sein, so daß der Wellen-
Abschnitt 38 und der Wellen-Abschnitt 39 unabhängig voneinander um die
Schwenkachse 37 gedreht werden können. In der Drossel-Welle 36 ist mit
tig ein Drossel-Körper 41 angeordnet, der in einer Drossel-Kammer 42 um
die Schwenk-Achse 37 verschwenkbar ist. Der Drossel-Körper 41 weist im
wesentlichen die Form eines Quaders auf, wobei der Körper 41 eine Breite
B besitzt, die größer ist als seine Tiefe T. Der Drossel-Körper 41 weist an
gegenüberliegenden Außenseiten zwei kreissektor-förmige Ausnehmungen
43, 44 auf. Der Drossel-Körper 41 ist im Querschnitt senkrecht zur
Schwenk-Achse 37 endseitig jeweils abgerundet. Zwischen dem Drossel-
Körper 41 und den Hülsen 26 sind jeweils Drossel-Kanäle 45 ausgebildet.
Der Drossel-Körper 41 ist zwischen einer ersten in Fig. 2 gezeigten Positi
on, in der der Querschnitt der Drossel-Kanäle 45 bezogen auf die Arbeits-
Richtung 2 groß ist, und einer zweiten, in Fig. 3 dargestellten Position ver
schwenkbar, in der der Querschnitt des Drossel-Kanals 45 klein ist. Durch
das Verschwenken des Drossel-Körpers 41 zwischen der ersten und zwei
ten Position wird der Querschnitt der Drossel-Kanäle 45 kontinuierlich ver
ändert. In der zweiten Position ist der Querschnitt des Drossel-Kanals 45
abgesehen von einem Spiel S zwischen dem Drossel-Körper 41 und der
Hülse 26 sehr gering.
Die Drossel-Kammer 42, die sich entlang eines Abschnittes der Gehäuse-
Bohrungen 16, 17 erstreckt und entlang den Achsen 20, 21 offen ist, wird
durch die den Drossel-Körper 41 sowie die Hülsen 26 umgebenden Dros
sel-Kammer-Wände 46 begrenzt. Letztere werden durch die inneren Enden
der Verschlußteile 30 und 31 gebildet. Die vertikal verlaufenden Abschnitte
der Drossel-Kammer-Wände 46, die in Fig. 3 oberhalb und unterhalb der
Hülsen 26 angeordnet sind, werden als Wand-Abschnitte 47 bezeichnet.
Diese verlaufen parallel zur Arbeits-Richtung 2.
Im folgenden wird der Betrieb der Drossel-Einrichtung 27 beschrieben.
Befindet sich der Drossel-Körper 41 in der in Fig. 2 dargestellten ersten
Position, so ist der Querschnitt der Drossel-Kanäle 45 groß, so daß das im
Extruder 1 verarbeitete Material im wesentlichen ungehindert an dem
Drossel-Körper 41 vorbeiströmen kann. Soll die Rückstaulänge und damit
die Energieeinbringung in einer definierten, vor dem Drossel-Körper 41
gelegenen Zone des Extruders 1 erhöht werden, wird der Drossel-Körper
41 um die Schwenk-Achse 37 aus der ersten Position verschwenkt. Da
durch reduziert sich der Querschnitt der Drossel-Kanäle 45 kontinuierlich,
bis er in der in Fig. 3 dargestellten zweiten Position ein Minimum erreicht.
Durch die Einstellung des Drossel-Körpers 41 in einer Stellung zwischen
der ersten Position und der zweiten Position kann ein beliebiger Quer
schnitt zwischen dem minimalen und dem maximalen Querschnitt einge
stellt werden und damit die Energieeinbringung kontinuierlich verändert
werden. Da die Verstellung des Drossel-Körpers 41 durch Verschwenken
um die Schwenk-Achse 37 erfolgt, muß lediglich das dem zusätzlichen
Strömungswiderstand entsprechende Drehmoment durch den Drossel-
Motor 28 aufgebracht werden. Es muß jedoch nicht die durch den in den
Gehäuse-Bohrungen 16, 17 herrschenden Druck erzeugte Kraft überwun
den werden, da sich der Drossel-Körper 41 bereits in der Drossel-Kammer
42 befindet.
Zum Herausziehen der Wellen 22, 23 mit den verschiedenen Behandlungs-
Elementen aus den Gehäuse-Bohrungen 16 bzw. 17 wird der Drossel-
Körper 41 in die in Fig. 2 gezeigte erste Position verschwenkt. Anschlie
ßend werden die Verschlußteile 30 und 31 gelöst und durch die Abdrück-
Schrauben 34 radial nach außen bezüglich der Dreh-Achsen 20, 21 in die in
Fig. 5 dargestellte Position geschoben. In dieser Position behindern die
Drossel-Kammer-Wände 46 und der Drossel-Körper 41 nicht die Behand
lungs-Elemente, so daß diese aus den Gehäuse-Bohrungen 16, 17 längssei
tig herausgezogen werden können. Durch ein vollständiges Entfernen der
Verschlußteile 30, 31 aus dem Gehäuse-Abschnitt 9 ist es möglich, diese
sowie den Drossel-Körper 41 zu reinigen oder gegebenenfalls im Fall von
Verschleißerscheinungen zu ersetzen. Bei der Montage kann das Ver
schlußteil 30 mit dem Drossel-Wellen-Abschnitt 38 und dem Drossel-
Körper 41 vormontiert werden. Dasselbe gilt für das Verschlußteil 31 und
den Drossel-Wellen-Abschnitt 39.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 eine zweite Ausführungs
form der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Be
zugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, auf die ansonsten verwie
sen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige
Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten "a". Der
wesentliche Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht
darin, daß der Wand-Abschnitt 47a nicht parallel zur Arbeits-Richtung 2
verläuft, sondern halbzylinderförmig mit einer zur Schwenkachse 37 pa
rallelen Mantellinie ausgebildet ist. Eine derartige Anordnung weist den
Vorteil auf, daß die Totraumgebiete in der Drossel-Kammer 42 minimiert
werden. Durch die Verkleinerung der Totraumgebiete wird die Möglichkeit
von Materialablagerungen verringert, die zu einer Verschmutzung des im
Extruder 1 verarbeiteten Materials führen können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird im folgenden eine dritte Ausführungs
form der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Be
zugszeichen wie in der ersten Ausführungsform, auf deren Beschreibung
hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell
gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachge
stellten "b". Der zentrale Unterschied gegenüber der zweiten Ausführungs
form besteht darin, daß die Wand-Abschnitte 47b bezüglich der Schwenk-
Achse 37 gegenüberliegende Anschlag-Nasen 48 aufweisen, mit denen der
Drossel-Körper 41 in der zweiten Position in Anschlag gebracht werden
kann. Hierdurch entsteht eine Dichtfläche und der Fließwiderstand in den
Drossel-Kanälen 45 wird noch weiter als gemäß der ersten Ausführungs
form erhöht. Die zweite Position des Drossel-Körpers 41 wird durch des
sen Verschwenkung um die Schwenk-Achse 37 um ungefähr 45° im Ge
genuhrzeigersinn bezogen auf die Darstellung in Fig. 8 erreicht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 eine vierte Ausführungs
form der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Be
zugszeichen wie in der ersten Ausführungsform, auf deren Beschreibung
hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell
gleichwertige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachge
stellten "c". Der wesentliche Unterschied gegenüber der zweiten Ausfüh
rungsform besteht darin, daß der Drossel-Körper 41c bezüglich der
Schwenk-Achse 37 nicht spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Der Drossel-
Körper 41c weist im Querschnitt senkrecht zur Schwenk-Achse 37 ein sich
in eine Richtung verjüngendes Profil auf. Hierdurch kann die Drossel-
Kennlinie bei einer Verschwenkung des Drossel-Körpers 41c verändert
werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 eine fünfte Ausführungs
form der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Be
zugszeichen wie in der ersten Ausführungsform, auf deren Beschreibung
hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell
gleichwertige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachge
stellten "d". Der wesentliche Unterschied gegenüber der ersten Ausfüh
rungsform besteht darin, daß das Verschlußteil 31d keine durchgehende
Lager-Bohrung 35 aufweist und somit kein Drossel-Wellen-Abschnitt 39
vorgesehen ist. Vielmehr ist am in Fig. 10 unteren Ende der Drossel-
Kammer 42 in dem Verschlußteil 31d ein Sackloch 49 vorgesehen, in dem
ein Lager-Zapfen 50 um die Schwenk-Achse 37 drehbar gelagert ist. Der
Lager-Zapfen 50 ist mit dem Drossel-Körper 41 verbunden. Diese Ausge
staltung ist vorteilhaft, wenn über den Drossel-Wellen-Abschnitt 38 auf
den Drossel-Körper 41 ein ausreichendes Drehmoment aufgebracht werden
kann. In diesem Fall ist durch den Wegfall des Drossel-Wellen-Abschnitts
39 der Aufbau einfacher zu warten.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 eine sechste Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben
Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, auf deren Beschrei
bung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktio
nell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachge
stellten "e". Der wesentliche Unterschied gegenüber der ersten Ausfüh
rungsform besteht darin, daß der Drossel-Körper 41e senkrecht zur
Schwenk-Achse 37 verlaufende, zu den beiden breiteren Seiten des Dros
sel-Körpers 41e hin offene Durchlaß-Kanäle 51 aufweist. Befindet sich der
Drossel-Körper 41e in der zweiten, in Fig. 3 dargestellten zweiten Position,
so strömt das im Extruder 1 verarbeitete Material nicht nur durch die Dros
sel-Kanäle 45 geringen Querschnitts, sondern auch durch die Durchlaß-
Kanäle 51. Hierdurch wird eine Seiher-Wirkung für das in dem Extruder 1
verarbeitete Material erreicht. Weiterhin wird der Dehnströmungsanteil
durch die Strömung des bearbeiteten Materials durch die Durchlaß-Kanäle
51 erhöht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 eine siebte
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten die
selben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Be
schreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch
funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem
nachgestellten "f". In dem Gehäuse-Abschnitt 9f ist zusätzlich zu dem
Durchbruch 29 ein senkrecht zu den Dreh-Achsen 20, 21 und der Schwenk-
Achse 37 verlaufender, beidseitig offener Durchbruch 52 vorgesehen. In
den Durchbruch 52 sind von außen Gehäuse-Teile 54 und 55 einschiebbar.
Die Gehäuse-Teile 54, 55 weisen an ihrem nach außen gerichteten Ende
einen ähnlichen Aufbau wie die Verschlußteile 30, 31 auf und sind insbe
sondere mit Anschlag-Kanten 56 versehen, die im eingeschobenen Zustand
mit der Außenseite des Gehäuse-Abschnitts 9f in Anschlag kommen. Die
Gehäuse-Teile 54, 55 weisen an ihrem in Richtung der Schwenk-Achse 37
weisenden Ende halbzylinderförmige Ausnehmungen 57, 58 auf, die der
Außenkontur der Hülsen 26 derart angepaßt sind, daß im eingeschobenen,
in Fig. 12 dargestellten, Zustand ein Spiel zwischen den Hülsen 26 und den
Gehäuse-Teilen 54, 55 verbleibt. Die in Richtung der Schwenk-Achse 37
weisenden, parallel zu den Achsen 20, 21 verlaufenden Enden 59 sind im
eingeschobenen Zustand im Anschlag mit Außenwand-Abschnitten 60 der
Verschlußteile 30f bzw. 31f. Die in Richtung der Achsen 20, 21 weisenden
Enden 61 der Verschlußteile 30f, 31f sind stegartig ausgebildet und in
Richtung der Achsen 20, 21 der Kontour der Hülsen 26 angepaßt, so daß
im eingeschobenen, in Fig. 12 dargestellten Zustand ein Spiel zwischen den
Enden 61 und den Hülsen 26 verbleibt.
Zur Entfernung der Wellen 22, 23 entlang der Achsen 20, 21 werden die
Verschlußteile 30f, 31f und die Gehäuse-Teile 54, 55 gegebenenfalls durch
Abdrück-Schrauben 34 in die in Fig. 13 dargestellte Lage geschoben. In
dieser können die Wellen 22, 23 samt Behandlungs-Elementen herausgezo
gen werden. Der Vorteil der siebten Ausführungsform gegenüber der ersten
Ausführungsform besteht darin, daß der Querschnitt der Verschlußteile 30f,
31f senkrecht zur Schwenk-Achse 37 gegenüber den Verschlußteilen 30, 31
kleiner gewählt werden kann, da die Drossel-Kammer-Wände 46 nicht nur
durch die Verschlußteile 30f, 31f, sondern auch durch die Gehäuse-Teile
54, 55 gebildet werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 14 eine achte Ausführungs
form der Erfindung beschrieben. Sie weist gegenüber der ersten Ausfüh
rungsform, auf deren Beschreibung hiermit verwiesen wird, eine zusätzli
che Steuereinrichtung auf. In Arbeitsrichtung 2 vor oder nach der Drossel-
Einrichtung 27 ist jeweils ein Drucksensor 62 bzw. 63 vorgesehen, der den
Druck in den Gehäusebohrungen 16 und 17 mißt. Die Drucksensoren 62,
63 sind elektrisch leitend mit einer Steuer-Einheit 64 verbunden, an welche
die Drucksensoren 62, 63 Signale geben. Die Steuer-Einheit 64 ist elek
trisch leitend mit dem Drosselmotor 28 verbunden und steuert diesen in
Abhängigkeit von den Signalen der Drucksensoren 62, 63 an. Auf diese
Weise kann stromaufwärts oder stromabwärts von der Drossel-Einrich
tung 27 ein bestimmter Druck eingestellt bzw. aufrechterhalten werden.
Claims (10)
1. Zwei-Wellen-Extruder (1) mit
- a) einem Gehäuse (5),
- b) zwei einander teilweise durchdringenden, zueinander parallelen Gehäuse-Bohrungen (16, 17),
- c) zwei in den Gehäuse-Bohrungen (16, 17) angeordneten, jeweils um eine Dreh-Achse (20, 21) drehantreibbaren Wellen (22, 23),
- d) mit den Wellen (22, 23) verbundenen, drehbaren Behandlungs- Elementen und
- e) mindestens einer Drossel-Einrichtung (27) mit einem Drossel-
Körper (41; 41c; 41e) zur Veränderung des Strömungs-
Widerstandes im Gehäuse (5) entlang den Wellen (22, 23), wobei
- a) der Drossel-Körper (41; 41c; 41e) in den Gehäuse- Bohrungen (16, 17) zwischen den Wellen (22, 23) angeord net,
- b) zwischen dem Drossel-Körper (41; 41c; 41e) und den Wel len (22, 23) mindestens ein Drossel-Kanal (45) ausgebildet und
- c) der Drossel-Körper (41; 41c; 41e) um eine quer zu der durch die Dreh-Achsen (20, 21) aufgespannten Ebene verlaufende Schwenk-Achse (37) unter Veränderung des Querschnitts des mindestens einen Drossel-Kanals (45) von einer ersten Position in eine zweite Position verschwenkbar ist.
2. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Drossel-Kanäle (45) vorgesehen sind.
3. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drossel-Kanäle (45) spiegelsymmetrisch bezüglich des
Drossel-Körpers (41; 41c; 41e) angeordnet sind.
4. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Drossel-Körper (41;
41c; 41e) verbundene Drossel-Welle (36) zur Verschwenkung des
Drossel-Körpers (41; 41c; 41e) vorgesehen ist.
5. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drossel-Welle (36) in mindestens einem Verschlußteil
(30, 31; 30a; 30b; 30c; 31d; 30f, 31f) des Gehäuses (5) gelagert ist.
6. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das mindestens eine Verschlußteil (30, 31; 30a; 30b; 30c;
31d; 30f, 31f) entlang der Schwenk-Achse (37) verschiebbar ist.
7. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß Ansprüchen 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drossel-Welle (36) beidseitig des Drossel-
Körpers (41; 41c; 41e) gelagert ist.
8. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel-Körper (41e) quer zur
Schwenk-Achse (37) verlaufende Durchlaß-Kanäle (51) aufweist.
9. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine den Drossel-Körper (41; 41c; 41e)
aufnehmende Drossel-Kammer (42; 42f) ausgebildet ist.
10. Zwei-Wellen-Extruder (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Drossel-Kammer (42) Drossel-Kammer-Wände (46) auf
weist, von denen mindestens eine durch das mindestens eine Ver
schlußteil (30, 31; 30a; 30b; 30c; 31d) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19931342A DE19931342A1 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Zwei-Wellen-Extruder mit einer Drossel-Einrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19931342A DE19931342A1 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Zwei-Wellen-Extruder mit einer Drossel-Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931342A1 true DE19931342A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19931342A Withdrawn DE19931342A1 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Zwei-Wellen-Extruder mit einer Drossel-Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931342A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1902824A4 (de) * | 2005-07-11 | 2016-07-06 | Kobe Steel Ltd | Zweiachsiger eingriffs-extruder und vorrichtung zur einstellung des knetgrads |
US20180093394A1 (en) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Twin-screw extrusion kneader and manufacturing method for electrode paste therewith |
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1999
- 1999-07-07 DE DE19931342A patent/DE19931342A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |