DE19931042A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden Produkten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden ProduktenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Untersuchung der Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden Produkten. Gemäß der Erfindung wird die durch das absorbierende Produkt aus einem Gefäß aufgenommene Flüssigkeitsmenge kontinuierlich gemessen, indem die Flüssigkeitsmenge, die aus dem Gefäß entnommen wird, gemessen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Untersuchung der
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden
Produkten.
Bei absorbierenden Produkten, wie beispielsweise Windeln,
Hygienebinden und Inkontinenzschutzen, ist nicht nur die
Gesamtabsorptionskapazität von Interesse, mit anderen Worten
das maximale Flüssigkeitsvolumen, das ein Produkt absorbieren
kann, sondern auch die Fähigkeit des Produkts, Flüssigkeit
schnell von der flüssigkeitsaufnehmenden Oberfläche
abzutransportieren und in das Produkt zu führen. Die
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften eines absorbierenden
Produkts werden normalerweise durch Ermittlung der
Aufnahmezeit ermittelt, womit die Zeit gemeint ist, die es
dauert, bis ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen in das
Produkt eingedrungen ist.
Ein typisches Verfahren zur Bestimmung der Aufnahmezeit eines
Produkts besteht darin, ein Röhrchen oder eine Leitung mit
der Röhrchenöffnung gegen die Oberseite des Produkts gedrückt
zu plazieren, und dann das Röhrchen mit einer vorbestimmten
Flüssigkeitsmenge zu füllen. Dieses Verfahren ist in
mehrfacher Hinsicht äußerst ungenau, da die Genauigkeit des
Vorgangs durch die Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften des
Produkts beeinflußt wird. Durch die Flüssigkeitsaufnahme
ergeben sich in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der
die Flüssigkeit aufgenommen wird, Flüssigkeitssäulen mit
größeren oder kleineren Höhen. Diese Flüssigkeitssäulen üben
einen Druck auf das Produkt aus und beeinflussen hierdurch
das Ergebnis des Meßvorgangs. Dies führt dazu, daß der
Vergleich der Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von
verschiedenen Produkten schwierig ist. Um den Effekt der
Flüssigkeitssäule darzustellen, kann man sich vorstellen, daß
für die Aufnahmezeit in ein und dem gleichen Produkt, bei 8 mm
Flüssigkeitssäule und 13 mm Flüssigkeitssäule gemessen,
eine Dauer von 39 bzw. 26 Sekunden ermittelt wurde. Die Höhe
der Flüssigkeitssäule kann somit einen großen Einfluß auf das
Meßergebnis haben. Dies ist ein schwerwiegender Nachteil, da
die Höhe der Flüssigkeitssäule, die erzeugt wird, wenn dieses
Verfahren angewandt wird, von den
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften des zu testenden Produkts
abhängt. Ein Vergleich von gemäß dieser Verfahrensweise
ermittelten Aufnahmezeiten ist nur schwer möglich und stellt
lediglich einen groben Maßstab bezüglich der Unterschiede in
den Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften zwischen Produkten dar.
In "the test mess-part IV", James P. Hanson, NONWOVENS WORLD
WINTER 1998, Seiten 54-57 ist eine Verfahrensweise
beschrieben, mit der der Einfluß der Flüssigkeitssäule
verringert wird, indem das Meßröhrchen mit einer
Ablaufleitung vorgegebener Höhe versehen ist. Die abgegebene
Flüssigkeitsmenge kann durch Zuführen von Flüssigkeit mit
einer konstanten Strömungsrate und durch Messung der
Flüssigkeitsmenge, die durch diese Ablaufleitung abläuft,
ermittelt werden. Dies ermöglicht die Ermittlung der
Aufnahmezeit. Das Verfahren läßt auch die Ermittlung des
durch das Produkt pro Zeiteinheit aufgenommenen
Flüssigkeitsvolumens zu, nachdem die Flüssigkeit in der
Zuführleitung die Ablaufhöhe erreicht hat, obwohl es nicht
dazu in der Lage ist, Informationen zu liefern, die die
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften des Produkts vor diesem
Zeitpunkt betreffen. Somit besteht die Notwendigkeit, ein
Verfahren bereitzustellen, das die Ermittlung der
Flüssigkeitsaufnahme von Beginn des Prozesses an bis zu dem
Punkt, an dem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen absorbiert
wurde, erlaubt. Die vorliegende Erfindung ist hierauf
gerichtet.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem wird
durch ein Verfahren zur Ermittlung der
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden
Produkten gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das
durch das absorbierende Produkt aus einem Gefäß aufgenommene
Flüssigkeitsvolumen kontinuierlich durch Messung des
Flüssigkeitsvolumens ermittelt wird, das aus dem Gefäß
entnommen wurde. Dieses Verfahren ermöglicht es, die
Aufnahmeablauf im einzelnen zu untersuchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
oberhalb des absorbierenden Produkts befindliche
Flüssigkeitssäule während des Meßvorgangs konstant gehalten.
Die Flüssigkeitssäule oberhalb des absorbierenden Produkts
verringert sich während des Meßvorgangs höchstens um 1 mm.
Der Meßvorgang wird beendet, nachdem das absorbierende
Produkt ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen aufgenommen
hat. Die Oberfläche des Gefäßes (area of vessel), oder
beispielsweise die Flüssigkeitsspiegelfläche im Gefäß, wird
derart ausreichend groß ausgelegt, daß die
Flüssigkeitsspiegelabsenkung in dem Gefäß infolge der
Aufnahme des spezifischen Flüssigkeitsvolumens hieraus
weniger als 1 mm betragen wird. Die Aufnahmeabfolge wird
somit nicht durch äußere Faktoren beeinflußt, und das
Verfahren führt zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur
Ermittlung der Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von
absorbierenden Produkten. Die Vorrichtung ist durch ein Gefäß
gekennzeichnet, das ein eine Öffnung enthaltendes Bodenventil
aufweist. Das Gefäß umfaßt auch eine Einrichtung zur
Steuerung des Bodenventils, eine Einrichtung, um das
absorbierende Produkt gegen die Öffnung in dem Bodenventil zu
drücken, und eine Meßeinrichtung zur Ermittlung des aus dem
Gefäß aufgenommenen Flüssigkeitsvolumens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
derjenige Teil des Gefäßes, der das Bodenventil enthält, viel
flacher oder seichter (weniger Tief) als der restliche Teil
des Gefäßes. Die Meßeinrichtung zur Ermittlung des
Flüssigkeitsvolumens, das das Gefäß verläßt, besteht aus
einem von einer Meßwaage herabhängenden Körper, der während
eines Meßvorgangs teilweise in die im Gefäß befindliche
Flüssigkeit eingetaucht ist. Die Waage mißt die
hydrostatischen Druckunterschiede, die infolge der Änderungen
des Flüssigkeitsspiegels in dem Gefäß auftreten.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise ausgebrochene
Seitenansicht einer Vorrichtung, die zur Ermittlung
der Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von
absorbierenden Produkten ausgestaltet ist, und die
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
darstellt, und
Fig. 2 ein Diagramm, das den Aufnahmeverlauf zweier
verschiedener absorbierender Produkte zeigt.
Die Grundidee bzw. das Grundkonzept des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, das Flüssigkeitsvolumen, das aus
dem eine Flüssigkeit enthaltenden Gefäß entnommen und einem
absorbierendem Produkt zugeführt wird, pro Zeiteinheit zu
messen, anstatt die Zeit zu messen, die notwendig ist, damit
ein absorbierendes Produkt ein vorgegebenes
Flüssigkeitsvolumen aufnimmt oder unterbringt. Dies
ermöglicht, daß der gesamte Flüssigkeitsaufnahmevorgang
untersucht werden kann, im Gegensatz zu früheren und dem in
der Einleitung beschriebenen Verfahren, bei denen lediglich
die Aufnahmezeit oder die Aufnahmezeit plus der Schlußphase
des Flüssigkeitsaufnahmevorgangs gemessen werden kann.
Ein weiteres Prinzip, auf dem das erfindungsgemäße Verfahren
beruht, ist darin zu sehen, daß sichergestellt ist, daß die
Flüssigkeitssäule über dem zu testenden absorbierenden
Produkt nicht zu hoch ist, und daß sie im wesentlichen
konstant gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß dem
Gefäß eine Fläche (beispielsweise die Oberfläche oder
Grundfläche) vorgegeben wird, die so groß ist, daß das aus
dem Gefäß entnommene Flüssigkeitsvolumen lediglich zu einer
sehr geringen Verringerung des Flüssigkeitsspiegels in dem
Gefäß führt. Es ist klar, daß die Gefäßabmessungen so gewählt
werden können, daß diese Absenkung des Flüssigkeitsspiegels
so gering wie gewünscht sein wird.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform der Vorrichtung 1 zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrichtung 1 enthält ein
Gefäß 2, das einen flachen Teil 3 und einen tieferen Teil 4
aufweist. Ein Bodenventil 5 ist in dem flacheren Teil 3
vorgesehen. Das Bodenventil 5 wird vorzugsweise ein
Schiebeventil sein, das so gesteuert wird, daß es eine
Öffnung 6 in dem flachen Teil des Gefäßes 2 entweder
vollständig frei gibt oder vollständig verschließt. Unterhalb
der Öffnung 6 befindet sich eine Tragplatte 7 zur Aufnahme
eines absorbierenden Produkts. Die Tragplatte kann mittels
eines geeigneten Mechanismus (nicht gezeigt) angehoben und
abgesenkt werden, so daß die Oberseite eines absorbierenden
Produkts mit dem die Öffnung 6 umgebenen Material in Anlage
gebracht werden kann. Das Gerät 1 enthält auch ein durch
einen Ständer 9, der auch das Gefäß 2 stützt, gestütztes
Ausgleichs- oder Gegengewicht 8 (balance scales). Das
Gegengewicht wiederum trägt über eine Platte 10 und zwei
Stangen 11, 12 einen parallelepipedischen Körper bzw.
Parallelflach 13 (beispielsweise einen Quader). Das Gewicht
des Körpers 13 wird durch eine Registriereinheit (nicht
gezeigt), die beispielsweise in einem Computer oder
dergleichen enthalten ist, kontinuierlich aufgezeichnet.
Die Vorrichtung 1 wird wie nachfolgend erläutert eingesetzt.
Das Gefäß 2 wird zuerst mit Flüssigkeit gefüllt, bis ein Teil
des Körpers 13 in der Flüssigkeit untergetaucht ist und die
Flüssigkeit in dem flachen Teil 3 des Gefäßes eine geeignete
Höhe erreicht hat. Das Bodenventil 5 ist selbstverständlich
während des Füllvorgangs des Gefäßes mit Flüssigkeit
geschlossen. Das absorbierende Produkt, dessen
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften untersucht werden sollen,
wird dann auf der Tragplatte 7 plaziert. Die Platte wird dann
angehoben, bis die Oberseite des Produkts dicht mit der
Öffnung 6 in Anlage gelangt. Um die Gefahr zu eliminieren,
daß irgendwelche Oberflächenunregelmäßigkeiten des
absorbierenden Produkts dazuführen, daß Flüssigkeit außerhalb
der Bereiche der Öffnung 6 ausrinnt, ist die Platte 7 so
angepaßt, daß sie das Produkt mit einem vorbestimmten Druck
in geeigneter Weise gegen die Öffnung drückt. Die Tragplatte
wird vorzugsweise mit einer Meßdose oder Wägezelle (load
cell) zur Ermittlung des Drucks ausgestattet, mit der die
Tragplatte gegen den Boden des flachen Teils 3 des Gefäßes
über das Produkt, das zwischen der Platte und dem Teil des
Gefäßes liegt, drückt. Der Druck wird geeigneterweise etwa
0,01-10 kPa betragen.
Das Bodenventil 5 wird geöffnet, wenn die zuvor genannte
Prozedur beendet ist. Das absorbierende Produkt nimmt dann
die Flüssigkeit innerhalb des Öffnungsbereichs, d. h. der
Öffnungsfläche der Öffnung 6, aus dem Gefäß 2 auf. Sowie die
Flüssigkeit hieraus entnommen wird, wird sich der
Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß 2 absenken. Dies wird zu
einer Verringerung des hydrostatischen Drucks auf den Körper
13 führen, und das durch die Meßwaage ermittelte Gewicht wird
im Verhältnis zu diesem Höhenunterschied zunehmen. Mit dem
Wissen um die Abmessungen des Gefäßes 2 und des Körpers 13
und der Dichte der Flüssigkeit, die sich in dem Gefäß
befindet, ist es ein einfaches, die Gewichtszunahme
entsprechend der Verringerung des Flüssigkeitsvolumens im
Gefäß 2 zu berechnen. Die Vorrichtung 1 enthält zu diesem
Zweck eine Berechnungseinrichtung, die das Gewicht des
Flüssigkeitsvolumens, das aus dem Gefäß entnommen und durch
die Meßwaage gemessen wurde, kontinuierlich berechnet. Die
Berechnungseinheit kann der Einfachheit halber in einem
Computer oder dergleichen enthalten sein.
Wenn ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen aus dem Gefäß 2
entnommen wurde, wird das Bodenventil 5 geschlossen und die
Tragplatte 7 abgesenkt. Dann wird das getestete absorbierende
Produkt weggenommen.
Ein weiteres absorbierendes Produkt kann dann getestet
werden, nachdem das Gefäß 2 wieder mit einem
Flüssigkeitsvolumen aufgefüllt wurde, das dem durch das
absorbierende Produkt entnommene Flüssigkeitsvolumen
entspricht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 enthält, obwohl
sie nicht dargestellt ist, eine Steuer- oder Kontrolleinheit,
d. h. beispielsweise ein Computer, die die Bewegung der
Tragplatte 7 und des Bodenventils 5 steuert, und die die
durch die Meßwaage ermittelten und dem aus dem Gefäß 2
entnommenen Flüssigkeitsvolumen entsprechenden Werte aufnimmt
und speichert.
Im Unterschied zu bekannten Verfahren zur Messung von
Aufnahmezeiten mit Hilfe von mit Flüssigkeit gefüllten
Röhrchen erfolgt keine Ausbildung einer Flüssigkeitssäule
über dem zu testenden Produkt, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren praktiziert wird. Im Gegenteil, die Höhe der
Flüssigkeitssäule zu Beginn des Meßvorgangs ist unabhängig
von den Produkteigenschaften und hängt lediglich von der in
dem Gefäß 2 enthaltenden Flüssigkeitsmenge ab. Die Höhe der
Flüssigkeitssäule verringert sich mit der Abspeicherung bzw.
Aufnahme von Flüssigkeit durch das Produkt. Die Verringerung
der Flüssigkeitshöhe infolge des aus dem Gefäß entnommenen
Flüssigkeitsvolumens und durch die Flüssigkeitsaufnahme bzw.
Abspeicherung in dem absorbierendem Produkt wird aber sehr
klein sein, da das Gefäß 2 so dimensioniert ist, daß das
Flüssigkeitsvolumen in dem Gefäß in bezug auf das
Flüssigkeitsvolumen, das hiervon entnommen wird, groß ist,
und auch infolge der Tatsache, daß die freie
Flüssigkeitsfläche, d. h. die Oberfläche des Gefäßes minus die
Oberfläche des parallelepipedischen Körpers 13 im Verhältnis
zu der Tiefe des Gefäßes groß ist. Theoretisch kann diese
Verringerung der Flüssigkeitshöhe so gering wie notwendig
oder gewünscht gemacht werden, da das Gefäß theoretisch
jedwede Oberfläche gewünschter Größe haben kann. In der
Praxis wird aber die minimale Verringerung des
Flüssigkeitsspiegels durch die Kleinheit dieser
Höhenänderungen festgelegt, die mit ausreichender Genauigkeit
ermittelt werden können. Wie aus den voranstehenden
Erläuterungen deutlich wird, wird über die Oberfläche des
Gefäßes festgelegt, wie klein die Absenkung des
Flüssigkeitsspiegels sein kann, wenn eine vorgegebene
Flüssigkeitsmenge aus dem Gefäß entnommen wird. Die Tiefe des
Gefäßes muß nur ausreichend tief sein, daß die
Flüssigkeitssäule über der Öffnung 6 eine ausreichende Höhe
bzw. ausreichende Höhen für die Druckbedingungen ergibt, mit
der der Aufnahmeablauf der Produkte getestet werden soll. In
diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Höhe des Körpers
13 ebenso angepaßt werden muß, um gewünschte
Flüssigkeitssäulenhöhen zu erreichen, ohne daß der
Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß die Oberseite des Körpers
bedeckt. Die Druckverminderung auf den absorbierenden Körper,
die durch Absenkung der Flüssigkeitssäulenhöhen um 1 mm oder
weniger bewirkt wird, wird keinen merklichen Einfluß auf den
Aufnahmeablauf haben. Die Höhe der Flüssigkeitssäule kann
somit als im wesentlichen konstant erachtet werden, wenn das
Gefäß so dimensioniert ist, daß die Verminderung des
Flüssigkeitsspiegels während des Meßvorgangs 1 mm oder
weniger bezüglich solcher Flüssigkeiten beträgt, die typisch
sind, wenn die absorbierenden Eigenschaften von
absorbierenden Produkten getestet werden, beispielsweise
0,9%-NaCl-Lösung.
Während des Gebrauchs von absorbierenden Produkten der zuvor
genannten Art variieren die Druckbedingungen in großem Maße.
Beispielsweise wird durch die Trägerperson einer Windel eine
relativ große Flüssigkeitsmenge gleichzeitig unter einem
relativ hohen Druck abgegeben. Aufgrund dessen ist es
wichtig, den Verlauf des Aufnahmevorgangs unter verschiedenen
Druckbedingungen untersuchen zu können, beispielsweise unter
derjenigen Druckbedingung, die hinsichtlich der zuvor
genannten augenblicklichen Flüssigkeitsabgabe passend ist,
und auch solchen Druckbedingungen, die nach der sofortigen
Flüssigkeitsabgabe anwendbar sind. Dies kann mit dem
beschriebenen Verfahren erzielt werden, in dem eine
gewünschte Flüssigkeitssäulenhöhe über dem absorbierendem
Produkt gewählt wird, dessen
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften getestet werden sollen. Ein
durch die beschriebene Vorrichtung erzielter Vorteil besteht
darin, daß sie derart dimensioniert werden kann, daß es
möglich ist, verschiedene Druckbedingungen mit ein und
derselben Vorrichtung zu testen.
Die Fig. 2 zeigt zwei Kurvenverläufe, die dem jeweiligen
Aufnahmevorgang in zwei verschiedenen Windeln zuzuordnen
sind, einer Bebe Maxi von Carrefour, Frankreich, und einer
Libero® Maxi von SCA Mölnlycke AB, Schweden. Die Kurven
wurden aus Messungen zusammengetragen, die mit einer
Vorrichtung ermittelt wurden, welche wie das Gerät 1
aufgebaut war, wobei ein Flüssigkeitsvolumen von 5 dm3 und
eine anfängliche Flüssigkeitssäulenhöhe von 8 mm in dem
flachen Teil des Gefäßes vorhanden war. In beiden Fällen
betrug das aus dem Gefäß entnommene Flüssigkeitsvolumen 120 ml
(0,12 dm3). Die verwendete Testflüssigkeit war
synthetischer Urin mit 0,66 g/l Magnesiumsulfat, 4,47 g/l
Kaliumchlorid, 7,60 g/l Natriumchlorid, 18,00 g/l Harnstoff,
3,54 g/l Kaliumdihydrogenphosphat, 0,745 g/l
Natriumhydrogenphosphat, 1,00 g/l 0,1%iges Triton, 0,4 g/l
Nykockin/?/(Pigment), der Rest war entionisiertes Wasser.
Das Gefäß hatte eine Oberfläche von 26 dm2 und die Fläche des
parallelepipedischen Körpers betrug 7,6 dm2. Der
Flüssigkeitsspiegelunterschied betrug 0,65 mm.
Die durchgezogene Kurvenlinie veranschaulicht den Verlauf des
Aufnahmevorgangs der Bebe Maxi Windel, während die
gestrichelte Kurvenlinie den Aufnahmeverlauf für die Libero®
Maxi zeigt. Die Aufnahmezeiten für 120 ml synthetischen Urins
betrugen 39 bzw. 24,6 Sekunden. Beide Kurven verlaufen zu
Beginn des Aufnahmevorgangs relativ steil, was bedeutet, daß
die Windeln anfänglich ein relativ großes Flüssigkeitsvolumen
pro Zeiteinheit aufnehmen können. Die Kurven gehen dann in
einen gekrümmten Übergangsabschnitt zu einer geraden Linie
mit konstanter Steigung über.
Das beschriebene Verfahren führte somit zu einem guten
Wissensstand des Aufnahmevorgangs bzw. der Aufnahmeablaufs
eines getesteten absorbierenden Produkts. Dies erlaubt es,
eine detaillierte Untersuchung durchzuführen, wie sich
Veränderungen in dem Produkt auf den Aufnahmevorgang
auswirken, sowohl quantitativ wie auch qualitativ, was bei
den bekannten Verfahren nicht möglich war. Selbstverständlich
können verschiedene Schichten oder verschiedene
Schichtkombinationen eines absorbierenden Produkts untersucht
werden. Das Verfahren erlaubt es auch, große ausgestoßene
Flüssigkeitsvolumen zu untersuchen. Ebenso können
Untersuchungen unter allen Druckbedingungen ausgeführt
werden, die bei Produkten der zuvor genannten Art auftreten
können.
Es versteht sich, daß das beschriebene und dargestellte
Ausführungsbeispiel innerhalb des Schutzbereichs der
Erfindung variiert werden kann, insbesondere in Hinblick auf
die Größe und Form des Gefäßes. Ferner können andere
Verfahren zur Messung der Flüssigkeitsspiegeländerungen
eingesetzt werden, beispielsweise können diese Verfahren auch
mit Hilfe von Laser oder Ultraschall durchgeführt werden,
vorausgesetzt, daß ausreichend kleine
Flüssigkeitsspiegeländerungen gemessen werden können. Anstatt
eines Schiebeventils können natürlich auch andere
Bodenventilarten zum Einsatz kommen. Es ist ebenso denkbar,
eine veränderbare Bodenöffnung in dem flachen Teil des
Gefäßes einzusetzen, um so zu ermöglichen, daß die
Vorrichtung für Produkte mit unterschiedlicher Größe
eingesetzt werden kann. Körper, die eine Form haben, die
anders ist als die parallelepipedische, können natürlich auch
in der Vorrichtung eingesetzt werden, obwohl die
Seitenflächen derartiger Körper vorzugsweise senkrecht sein
werden, um so die Berechnung der Flüssigkeitsspiegelabsenkung
während des Meßvorgangs zu erleichtern. Somit ist die
Erfindung lediglich durch den Inhalt der nachfolgenden
Ansprüche beschränkt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Untersuchung der
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden
Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem
absorbierenden Produkt aus einem Gefäß aufgenommene
Flüssigkeitsvolumen kontinuierlich gemessen wird, indem
das aus dem Gefäß entnommene Flüssigkeitsvolumen
gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitssäule über dem absorbierenden Produkt
während des Meßvorgangs im wesentlichen konstant
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich während des Meßvorgangs die Flüssigkeitssäule über
dem absorbierenden Produkt um nicht mehr als 1 mm
verringert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßvorgang beendet wird, sobald
das absorbierende Produkt eine vorgegebene
Flüssigkeitsmenge aufgenommen hat, und daß die
Oberfläche des Gefäßes so groß gemacht wird, daß die
Flüssigkeitsspiegelverringerung in dem Gefäß infolge der
Entnahme des vorgegebenen Flüssigkeitsvolumens aus dem
Gefäß geringer sein wird als 1 mm.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsspiegelabsenkung im
Gefäß kontinuierlich gemessen wird.
6. Vorrichtung zur Untersuchung der
Flüssigkeitsaufnahmeeigenschaften von absorbierenden
Produkten, gekennzeichnet durch ein Gefäß (2) das ein
Bodenventil (5) mit einer Öffnung (6) aufweist, ein
Bodenventil-Steuermittel, eine Einrichtung (7), um ein
absorbierendes Produkt gegen die Bodenventilöffnung zu
drücken, und eine Einrichtung (8, 13), um die
Flüssigkeitsmenge zu messen, die das Gefäß verläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
derjenige Teil (3) des Gefäßes (2), der das Bodenventil
(5) enthält, beträchtlich flacher ist als der restliche
Teil des Gefäßes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung zum Messen der Flüssigkeitsmenge, die
das Gefäß (2) verläßt, einen Körper (13) umfaßt, der von
einer Meßwaage (8) herunterhängt und der in der
Flüssigkeit in dem Gefäß während des Meßvorgangs
teilweise eingetaucht ist, wobei mit der Meßwaage der
hydrostatische Druckunterschied gemessen wird, der
auftritt, wenn sich die Flüssigkeitsspiegelhöhe im Gefäß
ändert.
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GB (1) | GB2339477B (de) |
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