DE19930956A1 - Zellgehaltsbestimmung in einer Gemelkflüssigkeit - Google Patents

Zellgehaltsbestimmung in einer Gemelkflüssigkeit

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Zellgehalts in einer Gemelkflüssigkeit, insbesondere in Milch- und/oder Vorgemelkflüssigkeit von Milchkühen, wobei ein Reagens mit den Zellen und/oder Teilen der Zellen in der Gemelkflüssigkeit reagiert, so daß aufgrund der Reaktion eine Viskositätsänderung in der Gemelkflüssigkeit eintritt. Die Viskosität der aufgrund der Reaktion veränderten Gemelkflüssigkeit wird gemessen und es wird unter Verwendung des Meßwertes der Viskosität der Zellgehalt bestimmt.

Description

Die Erfindung betrifft die Bestimmung des Zellgehalts in ei­ ner Gemelkflüssigkeit, insbesondere in Milch- und/oder Vorge­ melkflüssigkeit von Milchkühen, wobei ein Reagens mit den Zellen und/oder Teilen der Zellen in der Gemelkflüssigkeit reagiert und aufgrund der Reaktion eine Änderung der Konsi­ stenz der Gemelkflüssigkeit eintritt.
Insbesondere in der Gemelkflüssigkeit von Milchkühen finden sich üblicherweise immer Zellen des Tieres, die abgestoßene Zellen aus milchbildendem Gewebe und dem Gangsystem des Euters sowie Abwehrzellen aus dem Blut des Tieres (Leukozyten) sein können. Insbesondere um über einen erhöhten Leukozytengehalt auf eine Entzündung des Eutergewebes schließen zu können, wurde eine Reihe unterschiedlicher Ver­ fahren zur Bestimmung des Zellgehaltes, insbesondere der Zellzahl pro Volumeneinheit der Gemelkflüssigkeit, vorge­ schlagen.
Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß ein Reagens der aus dem Euter gemolkenen Gemelkflüssigkeit zugesetzt wird, wobei das Reagens mit den in der Gemelkflüssigkeit befindlichen Zellen und/oder Teilen der Zellen reagiert. Beispielhaft wird die Reaktion in der Literatur wie folgt beschrieben: Das Reagens reagiert mit der DNA des Zellkernes, wodurch die Zelle zer­ stört wird. Dabei bilden die DNA-Moleküle eine Schicht fi­ brillärer Partikel, die zu einer gelartigen Konsistenz füh­ ren.
Das Reagens wird üblicherweise als Reagensflüssigkeit oder gelöst in einer Flüssigkeit der Gemelkflüssigkeit zugesetzt.
Zweckmäßigerweise wird das Reagens in einer ausreichenden Menge zugesetzt, die auch bei hohem Zellgehalt zu einer Reak­ tion aller vorhandenen Zellen führt. Die Reagensflüssigkeit ist beispielsweise zusammen mit einer für den sogenannten California-Mastitis-Test (CMT) bestimmten Test von der IFFA Merieux GmbH, Laupheim, Deutschland, beziehbar. Darüber hin­ aus kann die Reagensflüssigkeit beispielsweise aus 1000 ml destilliertem Wasser und 52,5 g Mersolat-H der Firma Bayer hergestellt werden. Außerdem sind diverse weitere Möglichkei­ ten für die Zusammensetzung des Reagens in der Literatur be­ schrieben. So führt beispielsweise O.W. Schalm, auf dessen in Kalifornien durchgeführten Versuchen der CMT beruht, aus, daß chemische Substanzen, die zur Gruppe der oberflächenaktiven Stoffe gehören, lange Ketten von Kohlenwasserstoffsalzen ent­ halten, die bei Anwesenheit von Proteinen zellulären Ur­ sprungs sichtbare Veränderungen ihrer Beschaffenheit zeigen. Ferner werden in der Literatur Alkylarylsulfonate als ge­ eignete Reagensmittel bezeichnet. An anderer Stelle in der Literatur werden 1 n Natronlauge und Natriumdodecylsulfat- Harnstoff als geeignete Reagensmittel bezeichnet.
Bekannt sind Verfahren zur Bestimmung des Zellgehaltes der eingangs beschriebenen Art, die eine Grobbestimmung des Zell­ gehaltes erlauben. Bei dem CMT wird beispielsweise in eine Testschale die Gemelkflüssigkeit eingefüllt, durch Kippen der Testschale überschüssige Gemelkflüssigkeit abgegossen, das Reagens in Form einer Testflüssigkeit hinzugesetzt und unter kreisender Bewegung der Testschale die Konsistenzveränderung der Gemelkflüssigkeit beobachtet. Dabei zeigen sich je nach Zellgehalt Schlieren oder es bildet sich eine gelartige Masse, die sich insbesondere im zentralen Bereich der Test­ schale anhäuft. Der CMT, der bereits seit Jahrzehnten ange­ wendet wird, unterteilt das Ergebnis, je nach Art der Konsi­ stenz in mehrere Kategorien, die jeweils einem bestimmten Be­ reich von Zellzahlen pro ml entsprechen. Diese Bereiche über­ lappen einander teilweise und betragen beispielsweise von 400.000 bis 1,5 Mio. Zellen pro ml bei "verstärkter Schlie­ renbildung" oder von 800.000 bis 5 Mio. Zellen pro ml bei Bildung von Aufsätzen aus gelartiger Masse, die sich im zen­ tralen Bereich der Testschale anhäuft.
Seit längerer Zeit wird intensiv an der Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des Zellgehalts gearbeitet, das für die den Test durchführende Person, insbesondere einen Land­ wirt, einfach durchführbar ist, möglichst automatisch oder auf Knopfdruck durchführbar ist, und das eine möglichst ge­ naue und schnelle Bestimmung des Zellgehalts zuläßt. Hierzu wurde insbesondere vorgeschlagen, die elektrische Leitfähig­ keit der Gemelkflüssigkeit zu messen und daraus den Zellge­ halt zu bestimmen.
Untersuchungen der Erfinder der hier vorliegenden Erfindung haben jedoch ergeben, daß die elektrische Leitfähigkeit zwar mit gerätetechnisch einfachen Mitteln gemessen werden kann, jedoch stark von anderen Einflußfaktoren als dem Zellgehalt abhängt, so daß der Zellgehalt nicht zuverlässig bestimmbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bestimmung des Zellgehaltes in einer Gemelkflüssigkeit, insbesondere in Milch- und/oder Vorgemelkflüssigkeit von Milchkühen, zu er­ möglichen, die den zuvor genannten Anforderungen entspricht.
Die Aufgabe wird unter anderem durch ein Verfahren zur Be­ stimmung des Zellgehaltes in einer Gemelkflüssigkeit gelöst, bei dem ein Reagens mit den Zellen und/oder Teilen der Zellen in der Gemelkflüssigkeit reagiert, aufgrund der Reaktion eine Viskositätsänderung in der Gemelkflüssigkeit eintritt, die Viskosität der aufgrund der Reaktion veränderten Gemelkflüs­ sigkeit gemessen wird und unter Verwendung des Meßwertes der Viskosität der Zellgehalt bestimmt wird.
Ein Vorteil dieser Lösung ist die Möglichkeit der exakten ge­ rätetechnischen Meßung der Konsistenz in der Gemelkflüssig­ keit mittels eines Viskosimeters. Hierfür kommen grundsätz­ lich alle Arten von Viskosimetern in Frage, insbesondere Kapillarviskosimeter, Rotationsviskosimeter, Anordnungen mit gegeneinander verschieblichen konzentrischen Zylindern, Kugelfallviskosimeter, Schwebekörperviskosimeter und Schwin­ gungsviskosimeter.
Eine mögliche Schwierigkeit bei der Messung der Viskosität in der Gemelkflüssigkeit besteht darin, daß durch die Reaktion mit dem Reagens sich eine gelartige Masse bilden kann. Dies kann sogar dann eintreten, wenn noch ein anderer Teil der ur­ sprünglichen Gemelkflüssigkeit in fließfähigem Zustand ist. In solchen Fällen kann zumindest mit einigen Arten von Visko­ simetern nicht mehr zuverlässig die Viskosität gemessen wer­ den.
Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, abhängig von dem maximalen zu erwartenden Zellgehalt vor Beginn der Reak­ tion zwischen dem Reagens und den Zellen und/oder Teilen der Zellen in der Gemelkflüssigkeit, den Zellgehalt derart zu re­ duzieren, insbesondere durch Verdünnung der Gemelkflüssig­ keit, daß auch bei hohem Zellgehalt eine zuverlässige Messung der Viskosität möglich ist. Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, während der Reaktion und/oder nach Ablauf der Reaktion die Gemelkflüssigkeit derart mit dem Reagens bzw. den Reaktionsprodukten zu vermischen, daß das Reagens bzw. die Reaktionsprodukte gleichmäßig in einem der Messung zu­ grundeliegenden Meßvolumen der Gemelkflüssigkeit verteilt wird bzw. werden. Es wird somit verhindert, daß sich die Kon­ sistenz der Gemelkflüssigkeit lokal unterschiedlich verän­ dert.
In besonderer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Vermi­ schung zumindest teilweise durch ein Mischelement zu bewir­ ken, das relativ zur Gemelkflüssigkeit angetrieben wird. Bei dieser Ausgestaltung wird aus der Reibung zwischen dem Misch­ element und der Gemelkflüssigkeit, insbesondere aus der Ver­ zögerung der Bewegung des Mischelements oder aus der für eine gleichförmige Bewegung des Mischelements erforderlichen An­ triebsstärke, der bzw. die Meßwerte der Viskosität ermittelt. Das Mischelement kann beispielsweise Bestandteil eines Rota­ tionsviskosimeters oder eines Schwingungsviskosimeters sein.
Insbesondere wird die Viskosität nach Ablauf der Reaktion in der Gemelkflüssigkeit gemessen, d. h. wenn aufgrund der Reak­ tion keine weitere Viskositätsänderung mehr zu erwarten ist. Alternativ oder zusätzlich wird die Viskosität zumindest nach Beginn der Reaktion als Funktion der Zeit gemessen. Auf diese Weise kann alternativ oder zusätzlich aus der Dynamik der Re­ aktion zwischen dem Reagens und den Zellen und/oder Teilen der Zellen auf den Zellgehalt geschlossen werden.
Bevorzugt wird eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens, bei dem die Viskosität der Gemelkflüssigkeit auch vor dem Beginn der Reaktion gemessen wird und der Zellgehalt aus der durch die Reaktion bewirkten Viskositätsänderung be­ stimmt wird. Dieser Weiterbildung liegt die Erkenntnis zu­ grunde, daß insbesondere bei dem Gemelk von Milchkühen, ab­ hängig von dem biologischen Zyklus der Kuh, dem Zeitpunkt der Entnahme des Gemelks während eines Melkvorganges, dem Futter der Kuh und den biologischen Eigenarten der Kuh, das Gemelk eine unterschiedliche Konsistenz schon vor der Durchführung der Reaktion haben kann. Insbesondere kann der Fettgehalt in der Milch stark schwanken und unterscheidet sich die Konsi­ stenz des Vorgemelks wesentlich von der Konsistenz der später im Melkvorgang entnommenen Milch. Mit der Konsistenz schwankt aber auch die Viskosität vor dem Beginn der Reaktion.
Zur Bestimmung des Zellgehalts aus der durch die Reaktion be­ wirkten Viskositätsänderung kann insbesondere eine eindeutige funktionale Zuordnung des Zellgehalts zur absoluten Viskosi­ tätsänderung vorgenommen werden. Alternativ oder zusätzlich kann insbesondere auch die relative Viskositätsänderung, d. h. das Verhältnis der Meßwerte der Viskosität nach und vor Be­ ginn der Reaktion verwendet werden.
Bei einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, etwa gleichzeitig mit der Viskosität auch die Temperatur der Gemelkflüssigkeit zu messen, um die Temperaturabhängigkeit der Viskosität zu berücksichtigen. Insbesondere bei Messung der Viskosität vor Beginn der Reaktion sollte zumindest einmal, nämlich eben­ falls vor Beginn der Reaktion, die Temperatur gemessen wer­ den.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beispielhaft und näher beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Leitungs- und Behältersystem zur Vorbereitung einer Viskositätsmessung,
Fig. 2 eine Meßanordnung mit einem Kapillarviskosimeter und
Fig. 3 eine Meßanordnung mit einem Schwingungs­ viskosimeter.
Der in Fig. 1 schematisch gezeigte Aufbau ist an eine Milchleitung 2 angeschlossen. Die Milchleitung 2 führt wäh­ rend eines Melkvorganges, bei dem eine Milchkuh gemolken wird, Gemelkflüssigkeit in Form des Vorgemelks und/oder der gemolkenen Milch einer Zitze der Kuh. Die Gemelkflüssigkeit der einzelnen Zitzen bzw. Euterviertel sollen hinsichtlich des Zellgehalts einzeln untersuchbar sein. Hierzu ist es je­ doch zweckmäßig, eine nicht dargestellte Gemelkflüssigkeit- Zuführung an die Milchleitung 2 anzuschließen, die es ermög­ licht, nacheinander die Gemelkflüssigkeit der einzelnen Zit­ zen bzw. Euterviertel in die Milchleitung 2 einzuspeisen. Alternativ kann die Milchleitung 2 auch die aus einer Mehr­ zahl der Euterviertel stammende Gemelkflüssigkeit führen.
Der in Fig. 1 gezeigte Aufbau ist insbesondere mit einer vollautomatisch arbeitenden Melkvorrichtung kombinierbar, bei der die im Melkstand befindliche Kuh automatisch erkannt, die passenden Zitzenbecher automatisch an die Zitzen angesetzt und der Melkvorgang automatisch begonnen und beendet werden.
Die Milchleitung 2 durchläuft einen Abscheider 1 zum Abschei­ den von Gemelkflüssigkeit in die eigentliche Anordnung zur Vorbereitung einer Viskositätsmessung. Die von dem Abscheider 1, in der Darstellung von Fig. 1 nach unten führende, Leitung verbindet den Abscheider 1 mit einem Vorratsbehälter 4. In diesen Leitungsabschnitt mündet eine weitere Leitung, die einen Reinigungsanschluß 3 zum Einspeisen von Reinigungsflüs­ sigkeit in die Anordnung darstellt. Sowohl der Reinigungs­ anschluß 3 als auch der Leitungsabschnitt zwischen dem Ab­ scheider 1 und dem Vorratsbehälter 4 sind durch ein Ventil absperrbar.
Von dem Vorratsbehälter 4 aus führt ein weiterer Leitungsab­ schnitt bis zu einem T-Stück 8a. Dieser Leitungsabschnitt ist ebenfalls absperrbar. Über das T-Stück 8a ist der Leitungsab­ schnitt über jeweils ein Ventil zum einen mit einem Mischbe­ hälter 6 verbunden und zum anderen über einen Bypass 8 mit dem Auslaß der Anordnung verbunden. Der Auslaß der Anordnung ist eine Meßzuführung 7, die es erlaubt, Flüssigkeit einer Meßanordnung zuzuführen, insbesondere den in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Meßanordnungen.
Der Mischbehälter 6 weist einen Mischer 9 auf, der antreibbar ist und der es auf diese Weise ermöglicht, die in dem Misch­ behälter 6 befindliche Flüssigkeit homogen zu durchmischen. Eine weitere Leitung verbindet den Mischbehälter 6 mit einem Testflüssigkeitsbehälter 5.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist wie folgt:
Die aus der Milchleitung 2 über den Abscheider 1 in die An­ ordnung einströmende Gemelkflüssigkeit, deren Zellgehalt be­ stimmt werden soll, wird zunächst in dem Vorratsbehälter 4 gesammelt. Eine nicht dargestellte automatische Steuerungs­ einrichtung steuert dabei die Ventile der Anordnung derart an, daß sich eine für die Messung ausreichende Menge Gemelk­ flüssigkeit in dem Vorratsbehälter 4 sammelt. Optional kann in dem Vorratsbehälter 4 ebenfalls ein Mischer vorgesehen sein, um eine homogene Zusammensetzung der in dem Vorratsbe­ hälter 4 befindlichen Gemelkflüssigkeit zu gewährleisten.
Eine homogene Zusammensetzung ist insbesondere deshalb vor­ teilhaft, da, wie noch näher beschrieben wird, vorzugsweise eine Messung der Viskosität ohne und mit Zugabe von Testflüs­ sigkeit durchgeführt wird.
Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung des Meßverfahrens wird die in dem Vorratsbehälter 4 gesammelte Gemelkflüssigkeit in einem ersten Verfahrensschritt über das T-Stück 8a, den Bypass 8 und die Meßzuführung 7 der Meßanordnung zugeführt. Dabei wird keine Testflüssigkeit zugesetzt. Nachdem die Mes­ sung der Viskosität an der Gemelkflüssigkeit ohne Zusatz von Testflüssigkeit durchgeführt ist, wird in einem zweiten Ver­ fahrensschritt Gemelkflüssigkeit von dem Vorratsbehälter 4 über das T-Stück 8a in den Mischbehälter 6 geleitet. Vorher, währenddessen und/oder danach wird aus dem Testflüssigkeits- Behälter 5 eine definierte Menge Testflüssigkeit, beispiels­ weise im Volumenverhältnis von etwa 1 : 1 im Verhältnis zur Ge­ melkflüssigkeit in den Mischbehälter 6 geleitet. Auch die Steuerung dieses Vorgangs wird von der nicht dargestellten Steuereinrichtung durchgeführt.
Während und/oder nach der Zuführung der Flüssigkeiten in den Mischbehälter 6 wird der Mischer 9 betrieben, bis eine homo­ gene Mischung von Gemelkflüssigkeit und Testflüssigkeit ent­ steht und bis die Reaktion zwischen dem in der Testflüssig­ keit befindlichen Reagens und den Zellen in der Gemelkflüs­ sigkeit zumindest teilweise abgelaufen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird ein grober, erster Meßwert für die Viskosität des Gemischs bereits in dem Misch­ behälter 6 bestimmt. Abhängig von der zur Durchmischung er­ forderlichen Antriebskraft des Mischers 9 wird auf die Visko­ sität der Mischung geschlossen. Dieser erste Meßwert wird insbesondere dazu verwendet, zu entscheiden, ob die Viskosi­ tät noch ausreichend gering ist, um eine zuverlässige Messung in der an die Meßzuführung 7 angeschlossenen Anordnung durch­ zuführen. Ist nämlich die Zellenzahl bzw. der Zellgehalt in der Mischung zu groß, kann, wie aus dem Stand der Technik be­ kannt, eine gelartige Konsistenz erreicht werden, die bereits schon die Zuführung der Mischung in die Meßanordnung er­ schwert oder unmöglich macht. Wenn daher anhand des ersten Meßwertes erkannt wird, dag die Viskosität zu hoch ist, wird aus dem Vorratsbehälter 4 zusätzliche Gemelkflüssigkeit in den Vorratsbehälter 4 zugeführt und mit der bereits dort vor­ handenen Mischung durchmischt. Wenn dann noch überschüssiges Reagens in dem Mischbehälter 6 vorhanden ist, das noch nicht mit Zellen aus der Gemelkflüssigkeit reagiert hat, kann sich unter Umständen die Viskosität noch weiter erhöhen. Die be­ reits bei der ersten Durchmischung bzw. Zuführung in den Vor­ ratsbehälter 4 eingefüllte Menge Gemelkflüssigkeit wird daher vorzugsweise so klein gewählt, daß noch ausreichend Raum für ein späteres Zumischen von Gemelkflüssigkeit vorhanden ist. Bei dieser Auslegung wird auch die zugeführte Menge Testflüs­ sigkeit berücksichtigt. Ausreichend ist eine Menge nachträg­ lich zugemischter Gemelkflüssigkeit, wenn auch bei höchstmög­ licher Zellzahl bzw. Zellgehalt noch soviel Gemelkflüssigkeit zugemischt werden kann, daß in jedem Fall noch überschüssige Zellen in der Gemelkflüssigkeit vorhanden sind, die nicht mit Reagens reagieren und daher zu einer weiteren Erhöhung der Viskosität führen. Vielmehr führt die mit diesen Zellen zuge­ mischte Gemelkflüssigkeit zu einer Erniedrigung der Viskosi­ tät oder dazu, daß die Viskosität nicht über einen bestimmten Grenzwert hinaus ansteigt.
Alternativ zu der nachträglichen oder gleichzeitigen Zumi­ schung von Gemelkflüssigkeit kann auch zusätzliche Testflüs­ sigkeit zugemischt werden, um die Viskosität nicht über einen Grenzwert ansteigen zu lassen oder nachträglich wieder herab­ zusetzen. In diesem Fall besteht ein Überschuß an Reagens, der wegen der deshalb im Überschuß vorhandenen Testflüssig­ keit zu einer Verdünnung bzw. zu einer Limitierung der Visko­ sität führt.
Vorzugsweise ist bei dieser Ausgestaltung zwischen dem Vor­ ratsbehälter 4 und dem Mischbehälter 6 und/oder zwischen dem Testflüssigkeitsbehälter 5 und dem Mischbehälter 6 und/oder an dem Mischbehälter 6 ein Durchflußmeßgerät oder ein Volu­ menmeßgerät vorgesehen, das eine genaue Bestimmung der in den Mischbehälter 6 zugeführten Testflüssigkeit und/oder Gemelk­ flüssigkeit ermöglicht. Bei Kenntnis des Effektes, den eine bestimmte Menge von Zellen hat, die mit dem Reagens der Test­ flüssigkeit reagieren, d. h. mit Kenntnis der dadurch bewirk­ ten Viskositätserhöhung als Funktion der Menge der Zellen, kann dann unter Verwendung des in der Meßanordnung bestimmten Meßwertes der Viskosität der Mischung die Zellzahl bzw. Zell­ gehalt berechnet werden. Vorteilhaft dabei ist insbesondere die Kenntnis des Meßwertes der Viskosität in der Gemelkflüs­ sigkeit, die ohne Zusatz von Testflüssigkeit bestimmt wurde oder nach der Bestimmung der Viskosität der Mischung bestimmt wird.
Als weitere Möglichkeit, die Viskosität der in dem Mischbe­ hälter 6 hergestellten Mischung zu begrenzen oder zu reduzie­ ren, besteht darin, über den Reinigungsanschluß 3 Reinigungs­ flüssigkeit in den Vorratsbehälter 4 zuzuführen. Die Reini­ gungsflüssigkeit kann dann ebenso wie die gegebenenfalls in dem Vorratsbehälter 4 befindliche Gemelkflüssigkeit zur Ver­ dünnung der Mischung in dem Mischbehälter 6 verwendet werden. Weiterhin ist es nicht erforderlich, die Viskosität der Rei­ nigungsflüssigkeit von vornherein zu kennen, da diese eben­ falls einer Messung in der nachgeordneten Meßanordnung, die an der Meßzuführung 7 angeschlossen ist, zugänglich ist. Ins­ besondere kann die Reinigungsflüssigkeit, die sich unter Um­ ständen mit in dem Vorratsbehälter 4 noch befindlicher Ge­ melkflüssigkeit vermischt hat, über das T-Stück 8a, den Bypass 8 und die Meßzuführung 7 der Meßanordnung zugeführt werden.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Meßan­ ordnung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeit darge­ stellt. Die Meßanordnung weist ein Kapillarviskosimeter 21 auf mit einem Einlaß 10, einem Meßbehälter 12, einem Kapil­ larrohr 13 und einem Auslaß 14. Des weiteren sind an dem Kapillarrohr 13 ein erster Meßanschluß 16 und ein zweiter Meßanschluß 17 angeordnet. Über die Meßanschlüsse 16, 17 wird die Druckdifferenz zwischen den Stellen am Kapillarrohr 13 gemessen, an denen die Meßanschlüsse 16, 17 angeordnet sind.
Die Druckdifferenzbestimmung erfolgt über einen Differenz­ drucksensor 15, der über eine Meßsignalleitung mit einem Wandler 20 verbunden ist. Der Wandler 20 wandelt das Meß­ signal, abhängig von einem Zeitsignal in ein elektrisches Signal um, das zur weiteren Auswertung an nicht dargestellte Teile der Vorrichtung weitergeleitet wird, wie durch einen Pfeil im rechten Bildteil dargestellt ist.
Das Zeitsignal wird über die Zeitsignalleitung 19 von dem Kapillarviskosimeter 21 dem Wandler 20 zugeführt. Das Zeit­ signal ist abhängig davon, ob mittels einer Druckquelle 11 zu messende Flüssigkeit durch das Kapillarrohr 13 hindurchge­ drückt wird und über den Auslaß 14 ausströmt.
Die Druckquelle 11 ist beispielsweise ein Gewicht, ein Druck­ zylinder, ein Motor mit Hubgetriebe oder ein Motor mit Zahn­ stange. Die Bestimmung der Viskosität aus der gemessenen Druckdifferenz beruht darauf, daß abhängig von der Viskosität der Flüssigkeit ein unterschiedliches Druckgefälle entlang der Längsrichtung des Kapillarrohrs 13 auftritt. Für den Fall einer laminaren Strömung durch das Kapillarrohr 13 wird die Viskosität über die Hagen-Poiseuille-Gleichung aus der Druck­ differenz ermittelt. Der hierfür erforderliche Volumenstrom durch das Kapillarrohr 13 kann beispielsweise aus der Bewe­ gung eines Kolbens, der auf die in dem Meßbehälter 12 befind­ liche Flüssigkeit Druck ausübt, und aus den Abmessungen des Kapillarviskosimeters 21 bestimmt werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite beispielhafte Meßanordnung mit einem Schwingungsviskosimeter 25. Ein Schwingungserzeuger 23 ver­ setzt eine Zunge 24 in Schwingungsbewegungen, wobei sich die Zunge 24 in einem Meßbehälter 22 auf und ab bewegt. Während der Messung befindet sich in dem Meßbehälter 22 die zu mes­ sende Flüssigkeit, die zuvor über den Einlaß 10 zugeführt wurde. Über die Dämpfung der Schwingung der Zunge 24 in einem geeigneten Schwingungsfrequenzbereich oder bei einer geeigne­ ten Schwingungsfrequenz wird die Viskosität der Flüssigkeit bestimmt. Ein der Dämpfung entsprechendes Meßsignal wird über die Meßsignalleitung 18 dem Wandler 20 zugeführt, der wie­ derun das Meßsignal in ein durch die weitere, nicht darge­ stellte Signalverarbeitungseinrichtung bzw. Auswertungsein­ richtung verarbeitbares elektrisches Signal umwandelt.
Bezugszeichenliste
1
Abscheider
2
Milchleitung
3
Reinigungsanschluß
4
Vorratsbehälter
5
Testflüssigkeitsbehälter
6
Mischbehälter
7
Meßzuführung
8
Bypass
8
a T-Stück
9
Mischer
10
Einlaß
11
Druckquelle
12
Meßbehälter
13
Kapillarrohr
14
Auslaß
15
Differenzdrucksensor
16
erster Meßanschluß
17
zweiter Meßanschluß
18
Meßsignalleitung
19
Zeitsignalleitung
20
Wandler
21
Kapillarviskosimeter
22
Meßbehälter
23
Schwingungserzeuger
24
Zunge
25
Schwingungsviskosimeter

Claims (6)

1. Verfahren zur Bestimmung des Zellgehaltes in einer Ge­ melkflüssigkeit, insbesondere in Milch- und/oder Vorge­ melkflüssigkeit von Kühen, wobei ein Reagens mit den Zellen und/oder Teilen der Zel­ len in der Gemelkflüssigkeit reagiert,
  • - aufgrund der Reaktion eine Viskositätsänderung in der Gemelkflüssigkeit eintritt,
  • - die Viskosität der aufgrund der Reaktion veränderten Gemelkflüssigkeit gemessen wird und
  • - unter Verwendung des Meßwertes der Viskosität der Zellgehalt bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Viskosität nach Ablauf der Reaktion in der Ge­ melkflüssigkeit gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Viskosität der Gemelkflüssigkeit auch vor dem Beginn der Reaktion gemessen wird und der Zellgehalt aus der durch die Reaktion bewirkten Viskositätsänderung be­ stimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Viskosität zumindest nach Beginn der Reaktion als Funktion der Zeit gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei während der Reaktion und/oder nach Ablauf der Reaktion die Gemelkflüssigkeit derart mit dem Reagens bzw. den Reaktionsprodukten vermischt wird, daß das Rea­ gens bzw. die Reaktionsprodukte gleichmäßig in einem der Messung zugrundeliegenden Meßvolumen der Gemelkflüssig­ keit verteilt wird bzw. werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Vermischung zumindest teilweise durch ein Mischelement bewirkt wird, das relativ zur Gemelkflüs­ sigkeit angetrieben wird, und wobei aus der Reibung zwi­ schen dem Mischelement und der Gemelkflüssigkeit, insbe­ sondere aus der Verzögerung der Bewegung des Mischele­ ments oder aus der für eine gleichförmige Bewegung des Mischelements erforderlichen Antriebsstärke, der bzw. die Meßwerte der Viskosität ermittelt werden.
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