DE19929892A1 - Bewegliches Karosseriedach und Verfahren zum Herstellen eines Dachausschnittes - Google Patents
Bewegliches Karosseriedach und Verfahren zum Herstellen eines DachausschnittesInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/022—Sliding roof trays or assemblies
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Abstract
Um bei einem Karosseriedach für Automobile, mit einer Dachhaut (14), die einen Ausschnitt (12) aufweist, der mittels eines beweglichen Dachelementes (16) bündig verdeckbar ist, welches mittels eines unter dem Ausschnitt (12) angeordneten Tragrahmens (26) geführt ist, der an einem an der Unterseite der Dachschale (14) befestigten Hilfsrahmen (18) gelagert ist, der einen der Berandung (10) des Dachausschnittes (12) gegenüberliegenden Befestigungsflansch (20) aufweist, eine solche Rahmenanordnung nachträglich zu ermöglichen, wenn der Dachausschnitt (12) mittels eines Lasers oder Wasserstrahlschneidgerätes hergestellt ist, wird vorgeschlagen, den Befestigungsflansch (20) nicht mittels eines Falzes, sondern mittels einer Kleberschicht (22) nur kraftschlüssig an der Berandung (10) des Dachausschnittes (12) zu befestigen und diese mit einer Kantenschutzleiste (28) zu belegen (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft sowohl ein bewegliches Karosse
riedach gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 als auch ein
Verfahren zum nachträglichen Herstellen des Dachausschnitts.
Es sind Karosserien dieser Art bekannt, bei welchen ab Werk
des Automobilherstellers der Befestigungsflansch des Hilfs
rahmens mittels eines Falzes mit der nach unten und zur
Seite umgebogenen Berandung des Dachausschnittes form- und
kraftschlüssig verbunden ist. - Das Falzen erfolgt vor dem
Lackieren der Berandung des Dachausschnittes, so dass Lack
beschädigungen nicht auftreten können.
Das Gegenteil ist der Fall bei der nachträglichen Bearbei
tung der Dachhaut zwecks Einbau eines beweglichen Daches
in den Dachausschnitt, bei welchem ein Tragrahmen größten
teils unterhalb des Dachausschnittes, teilweise aber auch
oberhalb desselben angeordnet und in der Weise mittels eines
losen Klemmrahmens an der Berandung des Dachausschnittes
befestigt wird, dass der Klemmrahmen an der Unterseite der
Berandung, ein seitlicher Deckflansch des den Dachausschnitt
damit überragenden Tragrahmens jedoch an der Oberseite der
Berandung des Dachausschnittes angreift.
Die nicht zu behebenden Nachteile dieses Verfahrens sind
immer: Aus Stabilitätsgründen hohes Aufragen des Dachsystems
über das Fahrzeugdach. Die optischen Mängel machen diese
Dachsysteme immer als nachträglich eingebaut erkennbar und
stören das ursprüngliche Styling des Fahrzeugs erheblich.
Darüber hinaus ist bislang die Dichtung zwischen der Dach
haut und dem oberen Teil des Dachsystems ein Schwachpunkt.
Bei einer Versprödung dieser Dichtung kann aufgrund des
Fehlens eines Wasserkastens bzw. eines unmittelbaren Wasser
ablaufes am Dachsystem bzw. am Fahrzeug das Wasser ungehin
dert in den Innenraum eindringen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den nach
träglichen Einbau von variablen Dachsystemen ohne die zuvor
beschriebenen Nachteile zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das bewegliche
Karosseriedach gemäß Ansprüch 1 bzw. das Verfahren zum
Herstellen eines Dachausschnitts gemäß An
spruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den
Ansprüchen 2 bis 5 charakterisiert.
Bei der Anwendung dieses Verfahrens wird das Dachsystem vom
Fahrzeuginnern her am Dachausschnitt befestigt und ragt
durch diesen hindurch, um dann auf gleicher Höhe wie die
Dachhaut arretiert zu werden. Um dies zu erreichen, sind
zwei Techniken zweckmäßig. Zum einen muß, um Beschädigungen
der Dachhaut im sichtbaren Bereich zu vermeiden und eine
ausreichende Genauigkeit zu erreichen, der Dachausschnitt
mit Hilfe der Laserschneidtechnik entfernt werden. Durch
den Einsatz derselben entfällt ein nachträgliches Lackieren
bzw. Blechnacharbeiten vollständig. Um Beschädigungen im
Innenraum zu vermeiden, kann der Ausschnitt während der
Laserbearbeitung von unten mit einer zweckmäßigen Wanne bzw.
Plane abgedeckt werden.
Zum anderen wird ein Profilrahmen, an dem das Dachsystem
befestigt wird, von innen gegen die Dachhaut geklebt. Beim
Einsatz wasserabweisender und -beständiger Klebstoffe liegt
eine dauerhafte und ausreichend wasserdichte Abdichtung
zwischen Dachhaut und eingeklebtem Profilrahmen vor. Der
Profilrahmen kann ein- oder mehrteilig ausgeführt und voll
ständig umlaufend oder nur partiell vorhanden sein.
Die Einzelteile können dauerhaft oder reversibel vor oder
nach dem Einkleben bzw. dadurch miteinander verbunden werden.
Durch das Einkleben des Profilrahmens ragen keinerlei Bau
teile zum Halten des Dachsystems über die Dachhaut hinaus,
ebensowenig treten Beschädigungen an der bereits lackierten
Dachhaut durch Verschraubungen bzw. Schweißpunkte auf. Auf
tretende Kräfte können über die Klebenaht auf einer großen
Fläche an die Dachhaut und darüber an die tragende Fahrzeug
struktur weitergeleitet werden. Durch die Verklebung wird
der Profilrahmen relativ zum Dachausschnitt in der gewünsch
ten Position gehalten. Um in schwierigen Anwendungsfällen
die Klebung zu entlasten, kann sie dadurch unterstützt wer
den, daß der eingeklebte Profilrahmen zusätzlich mit der
Karosseriestruktur im von außen nicht sichtbaren Dachholm
bereich verbunden wird (z. B. durch Schrauben, Nieten,
Schweißpunkte o. ä.). Vor allem bei Fahrzeugen mit kritischer
Gesamtsteifigkeit ist dies eine Möglichkeit, die Fahrzeug
steifigkeit nach dem Durchbrechen der Dachhaut wieder herzu
stellen. In vielen Fällen macht dieses Verfahren einen Ein
satz von größeren Dachsystemen überhaupt erst möglich. Der
Profilrahmen kann individuell an verschiedene Fahrzeuge und
Dachsysteme angepaßt werden. So ist es möglich, ein einziges
Dachsystem beinahe universell in verschiedenen Fahrzeugen
ohne optische Einbußen einzusetzen.
Aufgrund des Herstellens des Dachausschnitts mit Hilfe der
Lasertechnik und des Einklebens des Profilrahmens ist eine
Schadenszone am Rand des Dachausschnitts kaum noch vorhan
den. Deshalb ist nur noch aus zulassungstechnischen Gründen
ein Kantenschutzprofil nötig, das auch in das Dachsystem
integriert sein kann, um die Schnittkante und damit auch
die Klebefuge abzudecken.
Da das Dachsystem von unten am Fahrzeugdach montiert wird,
ist es möglich, das Dachsystem mit Wasserkästen auszustatten,
um ein Ablaufen von Regenwasser zu ermöglichen und das Ein
dringen in den Innenraum zu vermeiden. Bei bereits bestehen
den Dachsystemen ohne integrierten Wasserkasten ist es mög
lich, den Wasserkasten in den zu verklebenden Profilrahmen
zu integrieren bzw. daran zu befestigen, und Abläufe dort
vorzusehen.
Die Kombination all dieser Maßnahmen bietet die Möglich
keit, bereits vorhandene Dachsysteme nachträglich in ein
fertig aufgebautes Fahrzeug zu integrieren, mit allen Ei
genschaften einer Ausrüstung im Rohbau (ebener Einbau,
Wasserablauf, Dichtigkeit, Optik, Paßgenauigkeit. . .).
Im Folgenden ist die Erfindung anhand von fünf, durch die
dieser Beschreibung beigefügte Zeichnung beispielhaft dar
gestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Ka
rosseriedaches im Einzelnen erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 bis 3 und 5 je einen Querschnitt eines
Teiles je einer von vier Aus
führungsformen
und es zeigt
und es zeigt
Fig. 4 einen links abgebrochenen, Fig.
3 entsprechenden Querschnitt
eines Teiles der vierten Aus
führungsform.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist,
wie im Falle der grundlegenden ersten Ausführungsform, un
terhalb der einschichtigen Berandung 10 des nachträglichen Ausschnittes
12 einer Dachhaut 14, welcher mittels eines beweglichen
Dachelementes 16 bündig verdeckbar ist, ein rechtwinklig
gekröpfter Hilfsrahmen 18 in der Weise angeordnet, dass ein
höher und dem Ausschnitt 12 näher liegender Befestigungs
flansch 20 mittels einer Kleberschicht 12 kraftschlüssig mit
der Berandung 10 verbunden ist. Außerdem ist an der Unter
seite eines tiefer und dem Ausschnitt 12 ferner liegenden
Anschlussflansches 24 des Hilfsrahmens 18 ein den Dachaus
schnitt 12 säumender Tragrahmen 26 befestigt, der vollstän
dig unterhalb des Dachausschnittes 12 liegt und das Dachelement 16
in Längsrichtung der im übrigen nicht gezeigten Karosserie
eines Automobils führt.
Im ersten (siehe Fig. 1), zweiten (siehe Fig. 2) und vierten
(siehe Fig. 4) Ausführungsbeispiel ist eine Kantenschutz
leiste 28 vorgesehen, die ein U-förmiges Profil aufweist
und sowohl die glatte Kante 11 der Berandung 10 des Dach
ausschnittes 12 als auch die darunterliegende Kante 30 des
Befestigungsflansches 20 des Hilfsrahmens 18 umfasst, welche
zusammen den Dachausschnitt 12 und dessen hohle Vertiefung
begrenzen, sowie die Kleberschicht 22 seitlich bedeckt. - Im
dritten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 3) dagegen um
fasst die Schutzleiste 28' nur die glatte Kante 11 der
Berandung 10 des Dachausschnittes 12, während im fünften
Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 5) eine h-förmig profilierte
Schutzleiste 28" sowohl für die vom U-förmigen Profilteil
umfasste Kante 32 des Randes 17 des Dachelementes 16 als auch für
die glatte Kante 11 der Berandung 10 des Dachausschnittes
12 vorhanden ist, wobei der waagrechte Schenkel 34 der Kan
tenschutzleiste 28" bei den Dachausschnitt 12 schließendem
Dach 16 auf der Berandung 10 dieses Ausschnittes liegt.
Im zweiten (siehe Fig. 2), dritten (siehe Fig. 3) und
fünften (siehe Fig. 5) Ausführungsbeispiel ist an den An
schlussflansch 24 des Hilfsrahmens 18 ein abgewinkelter,
zweiter Befestigungsflansch 36 angeformt, der mit der Karos
serie starr verbunden ist und dadurch die Klebeverbindung
20-22-10 entlastet, aber nicht überflüssig macht.
Während im ersten (siehe Fig. 1) und zweiten (siehe Fig. 2)
Ausführungsbeispiel der Rahmen 26 einen entwässer
baren Wasserkasten 38 bildet, in den Regen- oder Wasch
wasser entlang der Kantenschutzleiste 28 nach unten tropft,
ist eim dritten (siehe Fig. 3), vierten (siehe Fig. 4) und
fünften (siehe Fig. 5) Ausführungsbeispiel eine entwässer
bare Wasserrinne 40 vorhanden, die entweder einstückig
(siehe Fig. 3 und 5) mit dem Befestigungsflansch 20 des
Hilfsrahmens 18 verbunden oder aber an der Unterseite dieses
Flansches befestigt ist und sich in jedem Fall unter Ab
dichtung am Tragrahmen 26 anlehnt.
Claims (6)
1. Karosseriedach für Automobile, mit einer Dachhaut (14),
die einen Ausschnitt (12) aufweist, der mittels eines be
weglichen Dachelementes (16) bündig
verdeckbar ist, welches insgesamt oder teilweise mittels
eines den Dachausschnitt säumenden, gegebenenfalls mehr
teiligen oder unterbrochenen Tragrahmens(26) längsgeführt
ist, der unterhalb des Dachausschnittes (12) angeordnet und
an einem an der Unterseite der Dachhaut (14) befestigten
Hilfsrahmen (18) gelagert ist, der einen der Berandung (10)
des Dachausschnittes (12) gegenüberliegenden Befestigungs
flansch (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsflansch (20) mittels einer Kleber
schicht (22) nur kraftschlüssig an der Be
randung (10) des Dachausschnittes (12) befestigt und diese
mit einer Kantenschutzleiste (28) belegt ist (Fig. 1-5).
2. Karosseriedach mit Dachhaut, nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Kantenschutzleiste (28) ein L- oder
U-förmiges Profil aufweist und letzteres entweder nur die
Kanten (11) der Berandung (10) des Dachausschnittes (12)
oder sowohl diese Kante (11) als auch die Kante (30) des
Befestigungsflansches (20) umfasst (Fig. 1-4).
3. Karosseriedach mit Dachhaut, nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Kantenschutzleiste (28") ein h-för
miges Profil aufweist, das den Rand (17) des beweglichen
Dachelementes (16) umgreift und bei schließendem Dach mit seinem
waagrechten Schenkel (34) auf der Berandung (10) des Dach
ausschnittes (12) liegt (Fig. 5).
4. Karosseriedach mit Dachhaut, nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch eine Wasserrinne (40) entlang
der Berandung (10) des Dachausschnittes (12) unterhalb
ihrer Kante (11), wobei diese Rinne (40) entweder einstückig
mit dem Befestigungsflansch (20) des Hilfsrahmens (18) aus
gebildet oder mit diesem starr verbunden ist (Fig. 3-5).
5. Karosseriedach mit Dachhaut, nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (18)
einen zweiten Befestigungsflansch (36) aufweist, der vom
ersten (20) seitlich entfernt liegt und mit der Dachhaut
(14) seitlich von der Berandung (10) des Dachausschnittes
(12) starr verbunden ist (Fig. 2, 3, 5).
6. Verfahren zum nachträglichen Herstellen des Dachaus
schnittes (12) des Karosseriedaches nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die ausschnittlose Dachhaut (14)
mittels eines Lasers oder Wasserhochdruckstrahl-Schneidge
rätes bearbeitet und dabei der auf den Dachausschnitt (12)
entfallende Teil der Dachhaut (14) von dessen Berandung
(10) längs deren Kante (11) getrennt wird, worauf der ab
getrennte Teil ohne Nachbearbeitung der Ausschnitt
berandung (10) entfernt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129892 DE19929892A1 (de) | 1999-06-29 | 1999-06-29 | Bewegliches Karosseriedach und Verfahren zum Herstellen eines Dachausschnittes |
EP00949122A EP1107875A1 (de) | 1999-06-29 | 2000-06-29 | Bewegliches karosseriedach |
PCT/DE2000/002036 WO2001002203A1 (de) | 1999-06-29 | 2000-06-29 | Bewegliches karosseriedach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129892 DE19929892A1 (de) | 1999-06-29 | 1999-06-29 | Bewegliches Karosseriedach und Verfahren zum Herstellen eines Dachausschnittes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19929892A1 true DE19929892A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7913007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999129892 Withdrawn DE19929892A1 (de) | 1999-06-29 | 1999-06-29 | Bewegliches Karosseriedach und Verfahren zum Herstellen eines Dachausschnittes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19929892A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725807A1 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-18 | Volkswagen Ag | Verfahren zur herstellung einer fahrzeug-karosserie |
DE4024837C2 (de) * | 1990-08-04 | 1994-01-20 | Audi Ag | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs mit einem Schiebedachausschnitt |
DE19501389C1 (de) * | 1994-11-01 | 1996-03-21 | Henniges Elastomer Kunststoff | Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge |
DE19613761C1 (de) * | 1996-04-06 | 1997-07-03 | Webasto Karosseriesysteme | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
-
1999
- 1999-06-29 DE DE1999129892 patent/DE19929892A1/de not_active Withdrawn
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